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Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Schraubenschlüssel, und insbesondere einen verstellbaren Schraubenschlüssel zum schnellen Drehen eines Gegenstandes.
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Die
US 6 336 384 B1 zeigt einen verstellbaren Schraubenschlüssel zum schnellen Drehen eines Gegenstandes. Der verstellbare Schraubenschlüssel weist einen Handgriff und einen Antriebskopf auf, die drehbar miteinander verbunden sind. Eine Feder ist zwischen dem Handgriff und dem Antriebskopf installiert. Der Handgriff und der Antriebskopf können sich wechselseitig zueinander drehen, und die Feder wird durch den Antriebskopf und den Handgriff wahlweise gedrückt und freigegeben. Dadurch trägt die Feder dazu bei, dass sich der Antriebskopf in Bezug auf den Handgriff wechselseitig dreht. Jedoch ermüdet und verbiegt sich die Feder nach wiederholten Bewegungen des Antriebskopfes in Bezug auf den Handgriff.
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Mit der Erfindung wird daher beabsichtigt, die bei dem herkömmlichen Schraubenschlüssel auftretenden Probleme zu vermeiden oder wenigstens zu vermindern.
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Gemäß der Erfindung weist ein verstellbarer Schraubenschlüssel einen Handgriff für eine Bedienperson zum Greifen beim Betätigen des verstellbaren Schraubenschlüssels auf, wobei der Handgriff einen Außenumfang hat, der eine darin definierte Nut aufweist. Ein Antriebskopf ist an dem Handgriff für den Eingriff mit einem Gegenstand, der von dem verstellbaren Schraubenschlüssel angetrieben wird, drehbar befestigt ist. Der Antriebskopf und der Handgriff weisen eine erste und eine zweite Feder auf, die dazwischen mit diesen in Eingriff stehen. Die erste und die zweite Feder weisen jeweils ein erstes Ende, das an dem Handgriff anliegt, und ein zweites Ende auf, das an dem Antriebskopf anliegt. Die Nut nimmt die erste und die zweite Feder auf. Die Windungen der zweiten Feder sind in einem Raum angeordnet, der von den Windungen der ersten Feder begrenzt wird. Die eine von der ersten und der zweiten Feder ist von ihrem ersten Ende zu ihrem zweiten Ende im Uhrzeigersinn gewunden, und die andere von der ersten und der zweiten Feder ist von ihrem ersten Ende zu ihrem zweiten Ende entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gewunden.
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Der verstellbare Schraubenschlüssel ist in einer ersten Richtung, in der er den Gegenstand dreht und sich der Antriebskopf relativ zu dem Handgriff nicht bewegt, und einer zweiten Richtung betätigbar, in der er sich relativ zu dem Gegenstand bewegt und sich der Antriebskopf relativ zu dem Handgriff drehbar bewegt und die erste und die zweite Feder die Relativbewegung dazwischen unterstützen.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines verstellbaren Schraubenschlüssels gemäß der Erfindung;
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2 eine perspektivische Explosionsansicht des verstellbaren Schraubenschlüssels aus 1;
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3 einen Schnitt zweier Federn des verstellbaren Schraubenschlüssels aus 1, wobei die eine Feder in die andere Feder eingesetzt werden kann;
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4 einen Schnitt der Federn aus 3, wobei die eine Feder in die andere Feder eingesetzt ist;
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5 eine Draufsicht von 4;
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6 einen Schnitt des verstellbaren Schraubenschlüssels aus 1;
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7 einen Schnitt wie in 6, wobei ein Gegenstand in einem Antriebskopf des verstellbaren Schraubenschlüssels gehalten wird;
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8 einen Schnitt wie in 7, wobei der Gegenstand durch Betätigen des Schraubenschlüssels in einer ersten Betätigungsrichtung in eine andere Position als in 7 gedreht ist;
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9 einen Schnitt wie in 8, wobei der verstellbare Schraubenschlüssel durch Betätigen in einer zweiten Betätigungsrichtung relativ zu dem damit in Eingriff stehenden Gegenstand bewegt ist;
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10 einen Schnitt wie in 9, wobei der verstellbare Schraubenschlüssel durch Betätigen in der zweiten Betätigungsrichtung relativ zu dem damit in Eingriff stehenden Gegenstand bewegt und in Bezug auf den Gegenstand in einer anderen Position als in 9 ist;
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11 einen Schnitt wie in 10, wobei der verstellbare Schraubenschlüssel durch Betätigen in der zweiten Betätigungsrichtung relativ zu dem damit in Eingriff stehenden Gegenstand bewegt und in Bezug auf den Gegenstand in einer anderen Position als in 10 ist; und
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12 einen Schnitt wie in 11, wobei der Gegenstand durch Betätigen des Schraubenschlüssels in der ersten Betätigungsrichtung in dieselbe Position wie in 7 gedreht ist.
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Die 1 bis 12 zeigen einen verstellbaren Schraubenschlüssel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der verstellbare Schraubenschlüssel weist einen Handgriff 10, einen Antriebskopf 20, eine erste Feder 30 und eine zweite Feder 40 auf.
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Der Handgriff 10 für eine Bedienperson zum Greifen beim Betätigen des verstellbaren Schraubenschlüssels weist an seinem Außenumfang eine darin definierte Nut 11 auf. Der Handgriff 10 definiert ein Greifende 101 und ein Verbindungsende 102. Der Außenumfang des Handgriffs 10 definiert einen Anlagerand, der eine erste Anlagefläche 103 und eine zweite Anlagefläche 104 definiert und die darin definierte Nut 11 aufweist. Die erste Anlagefläche 103 ist schräg zu der zweiten Anlagefläche 104. Der Handgriff 10 weist auch eine erste Öffnung 12, eine Konkavität 13 und eine Ausnehmung 14 auf, die darin definiert sind. Die Konkavität 13 ist an dem Verbindungsende 102 des Handgriffs 10 definiert. Die Konkavität 13 weist einen Bogenabschnitt 131 und zwei Schrägungsabschnitte 132 auf, die sich von beiden entfernt gelegenen Enden des Bogenabschnitts 131 zu dem Außenumfang des Handgriffs 10 erstrecken. Die Ausnehmung 14 ist in die erste Anlagefläche 103 eingelassen.
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Der Antriebskopf 20 ist an dem Handgriff 10 drehbar befestigt und weist eine feststehende Backe 22 und eine bewegliche Backe 23 auf. Die feststehende Backe 22 weist ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 202 entgegengesetzt zu dem ersten Ende 201 auf. Das erste Ende 201 der feststehenden Backe 22 ist an dem Verbindungsende 102 des Handgriffs 10 drehbar befestigt. Die bewegliche Backe 23 ist in dem zweiten Ende 202 der feststehenden Backe 22 bewegbare aufgenommen.
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Ein Raum a ist zwischen der feststehenden Backe 22 und der beweglichen Backe 23 definiert, und ein Gegenstand b, der von dem verstellbaren Schraubenschlüssel angetrieben werden soll, ist in dem Raum a angeordnet. Der Antriebskopf 20 weist eine Anlageseite 21 auf, die dem Anlagerand des Handgriffs 10 gegenüberliegt. Die Anlageseite 21 liegt an der zweiten Anlagefläche 104 an. Der Antriebskopf 20 weist eine Kammer 24 und eine Bohrung 25 auf, die darin definiert sind. Die Bohrung 25 erstreckt sich von der Kammer 24 zu einem Außenumfang der feststehenden Backe 22. Der Antriebskopf 20 weist eine zweite Öffnung 26, einen Kanal 27 und einen Schlitz 28 auf, die darin definiert sind. Der Handgriff 10 und der Antriebskopf 20 sind über einen Gelenkzapfen 51 drehbar miteinander verbunden. Der Gelenkzapfen 51 steht mit der ersten und der zweiten Öffnung 12 und 26 in Eingriff. Der Gelenkzapfen 51 ist dort eingesetzt, wo der Handgriff 10 und der Antriebskopf 20 einander überlappen. Der Antriebskopf 20 weist zwei Seiten und einen dazwischen definierten Spalt 29 auf, während der Handgriff 10 einen Vorsprung aufweist, der in dem Spalt 29 aufgenommen ist und mit den Seiten überlappt, die den Spalt 29 begrenzen.
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Die erste und die zweite Feder 30 und 40 stehen mit dem Antriebskopf 20 und dem Handgriff 10 zwischen diesen in Eingriff. Die erste und die zweite Feder 30 und 40 weisen jeweils ein erstes Ende, das an dem Handgriff 10 anliegt, und ein zweites Ende auf, das an dem Antriebskopf 20 anliegt. Die Nut 11 nimmt die erste und die zweite Feder 30 und 40 auf. Die Windungen der zweiten Feder 40 sind in einem Raum angeordnet, der von den Windungen der ersten Feder 30 begrenzt wird, und die erste Feder 30 ist von ihrem ersten Ende zu ihrem zweiten Ende im Uhrzeigersinn gewunden, während die zweite Feder 40 von ihrem ersten Ende zu ihrem zweiten Ende entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gewunden ist. Die Anlageseite 21 des Antriebskopfes 20 liegt an der ersten und der zweiten Feder 30 und 40 an, die sich aus der ersten Anlagefläche 103 heraus erstreckt. Die erste Feder 30 hat eine erste Länge L1, wenn sie freigegeben (nicht zusammengedrückt) ist. Die zweite Feder 40 hat eine zweite Länge L2, wenn sie freigegeben (nicht zusammengedrückt) ist. Die erste und die zweite Länge L1 sind gleich.
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Ein Stellmechanismus 70 ist in der Kammer 24 angeordnet. Der Stellmechanismus 70 weist ein Fixierelement 71, ein Vorspannelement 72, ein Schneckenrad 73 und einen Clip 74 auf. Der Stellmechanismus 70 steht mit der beweglichen Backe 23 in Eingriff und ist wirksam bewegbar, um die bewegliche Backe 23 in eine vorbestimmte Position in Bezug auf die feststehende Backe 22 zu bewegen. Das Fixierelement 71 ist durch die Bohrung 25 hindurch eingesetzt und in der Kammer 24 und der Bohrung 25 bewegbar gehalten. Das Schneckenrad 73 ist um das Fixierelement 71 herum drehbar und entlang diesem bewegbar. Das Vorspannelement 72 steht an seinem einen Ende mit dem Schneckenrad 73 in Eingriff und liegt mit seinem anderen Ende an einer Wand der Kammer 24 an. Das Schneckenrad 73 steht mit der beweglichen Backe 23 in Eingriff. Die bewegliche Backe 23 bewegt sich linear relativ zu der feststehenden Backe 22 auf die Drehung des Schneckenrades 73. Der Clip 74 ist an dem Fixierelement 71 montiert und stoppt das Schneckenrad 73. Das Vorspannelement 72 und der Clip 74 sind an zueinander entgegengesetzten Seiten des Schneckenrades 73 angeordnet. Das Fixierelement 71 hat einen Außenumfang, der einen ersten Nutabschnitt 711, einen größeren Umfangsabschnitt 712, einen kleineren Umfangsabschnitt 713 und einen zweiten Nutabschnitt 714 bildet. Der erste Nutabschnitt 711 hat einen ersten Außendurchmesser. Das Fixierelement 71 weist zwei Segmente auf, die jeweils einen Außendurchmesser haben, der größer als der erste Außendurchmesser ist, und die sich von zwei Anschlussenden des ersten Nutabschnitts 711 erstrecken, so dass der erste Nutabschnitt 711 benachbart zu den beiden Segmenten und zwischen diesem ausgebildet ist. Der größere Umfangsabschnitt 712 hat einen zweiten Außendurchmesser. In der Ausführungsform bildet der größere Umfangsabschnitt 712 eines der beiden Segmente, die benachbart zu dem erste Nutabschnitt 711 ausgebildet sind. Außerdem ist ein Ende des größeren Umfangsabschnitts 712 abgeschrägt und bildet einen abgeschrägten Rand 715. Der abgeschrägte Rand 715 ist benachbart zu dem ersten Nutabschnitt 711. Das Vorspannelement 72 ist an dem größeren Umfangsabschnitt 712 aufgenommen und erstreckt sich korrespondierend mit diesem. Der kleinere Umfangsabschnitt 713 hat einen dritten Außendurchmesser. Der dritte Außendurchmesser ist kleiner als der zweite Außendurchmesser. Der zweite Nutabschnitt 714 hat einen vierten Außendurchmesser. Der zweite Nutabschnitt 714 ist in den kleineren Umfangsabschnitt 713 eingelassen. Daher ist der dritte Außendurchmesser größer als der vierte Außendurchmesser. Der Clip 74 ist in dem zweiten Nutabschnitt 714 aufgenommen.
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Der verstellbare Schraubenschlüssel ist in einer ersten Richtung, in der er den Gegenstand b dreht und sich der Antriebskopf 20 relativ zu dem Handgriff 10 nicht bewegt, und einer zweiten Richtung betätigbar, in der er sich relativ zu dem Gegenstand b bewegt und sich der Antriebskopf 20 relativ zu dem Handgriff 10 drehbar bewegt und die erste und die zweite Feder 30 und 40 die Relativbewegung dazwischen unterstützen.
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Der Handgriff 10 und der Antriebskopf 20 weisen ein dazwischen mit diesen in Eingriff stehendes Anlageelement 52 auf, das mit dem Stellmechanismus 70 lösbar in Eingriff steht. Das Anlageelement 52 steht mit dem Stellmechanismus 70 in Eingriff, wenn der verstellbare Schraubenschlüssel in der ersten Richtung betätigt wird, während das Anlageelement 52 von dem Stellmechanismus 70 außer Eingriff steht, wenn der verstellbare Schraubenschlüssel in der zweiten Richtung betätigt wird. Das Anlageelement 52 weist ein Ende, das ein Befestigungsende 521 definiert, zwei zueinander entgegengesetzte seitliche Seiten, die zwei erste Eingriffsenden 522 definieren, und ein zu dem Befestigungsende 521 entgegengesetztes anderes Ende auf, das ein zweites Eingriffsende 524 definiert. Das zweite Eingriffsende 524 des Anlageelements 52 kann mit dem Fixierelement 71 in Eingriff gebracht werden. Das Anlageelement 52 steht mit dem Handgriff 10 drehbar in Eingriff. Der Bogenabschnitt 131 der Konkavität 13 trägt das Anlageelement 52 drehbar. Die beiden Schrägungsabschnitte 132 erstrecken sich divergierend voneinander in Richtung zu dem Außenumfang des Handgriffs 10, wodurch ermöglicht wird, dass das Anlageelement 52 einen größeren Schwenkbereich hat. Das Fixierelement 71 ist in dem Antriebskopf 20 bewegbar gehalten. Das Anlageelement 52 ist durch den Kanal 27 hindurch eingesetzt. Das zweite Eingriffsende 524 des Anlageelements 52 steht mit dem ersten Nutabschnitt 711 in Eingriff, wenn der verstellbare Schraubenschlüssel in der ersten Richtung betätigt wird, und steht von dem ersten Nutabschnitt 711 außer Eingriff, wenn der verstellbare Schraubenschlüssel in der zweiten Richtung betätigt wird. Wenn der verstellbare Schraubenschlüssel in der ersten Richtung betätigt wird, in der er den Gegenstand b dreht, wird die Bewegung des Schneckenrades 73 entlang dem Fixierelement 71 gestoppt, indem das zweite Eingriffsende 524 des Anlageelements 52 mit dem ersten Nutabschnitt 711 in Eingriff steht. Darüber hinaus bewegt sich, wenn der verstellbare Schraubenschlüssel in der zweiten Richtung betätigt wird, in der er sich relativ zu dem Gegenstand b bewegt, der Handgriff 10 in Bezug auf die feststehende Backe 22, und das Schneckenrad 73 kann sich in Bezug auf das Fixierelement 71 wechselseitig bewegen, da das Anlageelement 52 in dem ersten Nutabschnitt 711 nicht aufgenommen ist und an dem größeren Umfangsabschnitt 712 bewegbar ist, so dass auch die bewegliche Backe 23 in Bezug auf die feststehende Backe 22 wechselseitig bewegbar ist. Außerdem weist das Anlageelement 52 eine abgeschrägte Kante 523 auf. Die abgeschrägte Kante 523 liegt an dem abgeschrägten Rand 715 an, wenn der verstellbare Schraubenschlüssel in der ersten Richtung betätigt wird. Aufgrund der Ecken des Anlageelements 52 und des ersten Nutabschnitts 711, d. h. der abgeschrägten Kante 523 und des abgeschrägten Randes 715, kann sich das Anlageelement 52 leicht aus dem ersten Nutabschnitt 711 heraus bewegen, wenn der verstellbare Schraubenschlüssel in der zweiten Richtung betätigt wird.
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Ein Schaltmechanismus 60 ist zwischen dem Handgriff 10 und dem Antriebskopf 20 gekuppelt und in eine Verriegelungsposition und eine Entriegelungsposition wirksam bewegbar. Wenn der Schaltmechanismus 60 in der Verriegelungsposition ist, kann der verstellbare Schraubenschlüssel im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn betätigt werden, um den Gegenstand b zu drehen, und die Bewegung des Antriebskopfes 20 relativ zu dem Handgriff 10 wird verhindert. Wenn der Schaltmechanismus 60 in der Entriegelungsposition ist, kann der verstellbare Schraubenschlüssel in der ersten Richtung betätigt werden, um den Gegenstand b zu drehen, und in der zweiten Richtung betätigt werden, um sich relativ zu dem Gegenstand b zu bewegen. Der Schaltmechanismus 60 weist ein mit einem Block 62 verbundenes Schaltelement 61 für eine Bedienperson zum Betätigen beim Betrieb des Schaltmechanismus 60 auf. Der Block 62 ist in dem Spalt 29 angeordnet. Wenn das Schaltelement 61 wirksam bewegt wird, bewegt sich der Block 62. Der Block 62 hat einen Außenumfang, der einen ersten Anlagerand 621 und einen zweiten Anlagerand 622 benachbart zu dem ersten Anlagerand 621 definiert. Die Ausnehmung 14 bildet zwei zueinander benachbarte Seiten, die sich in zwei unterschiedlichen Ebenen erstrecken, und der erste Anlagerand 621 liegt dementsprechend an den beiden Seiten der Ausnehmung 14 an, wenn der Schaltmechanismus 60 in der Verriegelungsposition ist. Der erste Anlagerand 621 ist im Wesentlichen L-förmig. Darüber hinaus liegt der zweite Anlagerand 622 des Blockes 62 an der Anlageseite 21 des Antriebskopfes 20 an, wenn der Schaltmechanismus 60 in der Verriegelungsposition ist. Das Schaltelement 61 weist einen Eingabeabschnitt 611 und einen Befestigungsabschnitt 612 auf. Der Befestigungsabschnitt 612 ist in den Schlitz 28 eingesetzt und mit dem Block 62 verbunden. Der Block 62 weist eine darin definierte Öffnung 623 auf, die den Befestigungsabschnitt 612 des Schaltelements 61 aufnimmt.
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Im Hinblick auf die obige Beschreibung hat die erste Feder 30 einen ersten Innendurchmesser, und die zweite Feder 40 hat einen zweiten Innendurchmesser, der kleiner als der erste Innendurchmesser ist. Die zweite Feder 40 ist in der ersten Feder 30 angeordnet, und die Windungen der zweiten Feder 40 sind in einem Raum angeordnet, der von den Windungen der ersten Feder 30 begrenzt wird. Die ersten Enden der ersten und der zweiten Feder 30 und 40 sind in der Nut 11 aufgenommen, die in den Handgriff 10 eingelassen ist, und die zweiten Enden der ersten und der zweiten Feder 30 und 40 liegen an der feststehenden Backe 22 des Antriebskopfes 20 an. Außerdem ist die eine von der ersten und der zweiten Feder 30 und 40 von ihrem ersten Ende zu ihrem zweiten Ende im Uhrzeigersinn gewunden, und die andere von der ersten und der zweiten Feder 30 und 40 ist von ihrem ersten Ende zu ihrem zweiten Ende entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gewunden. Die Kombination der ersten und der zweiten Feder 30 und 40 miteinander unterstützt besser die Relativbewegungen des Handgriffs 10 in Bezug auf die feststehende Backe 22. Ebenso werden die erste und die zweite Feder 30 und 40 nicht leicht verdreht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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