-
Technisches Gebiet der Erfindung
-
Diese Erfindung betrifft Kraftwerkzeuge und einen Hilfsmechanismus davon, und insbesondere einen Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen und einen Rasenmäher, der den Griffmechanismus enthält.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Der Rasenmäher ist ein gebräuchliches Kraftwerkzeug. Die Leute stellten immer mehr Anforderungen an die Handhabbarkeit und Mobilität des Rasenmähers. Der Griff spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit des Rasenmähers. Der Rasenmäher könnte verschiedene Funktionen erfüllen, wie etwa Grasschneiden, Grasausschütten, und kann zusammengeklappt und verstaut werden, wenn sich der Griff in verschiedenen Arretierstellungen befindet.
-
Zur Zeit weist ein verbreitet auf dem Markt im Gebrauch befindlicher Rasenmäher das folgende Problem auf. Wenn die Arretierstellungen eingestellt werden, muss zuerst ein Arretierstift entfernt werden, und der Griff wird zu einer vorgegebenen Arretierstellung gedreht; anschließend wird der Arretierstift in diese Arretierstellung gesetzt. Jedoch ist dieser manuelle Arbeitsgang zum Einstellen der Arretierstellungen sehr unbequem. Darüber hinaus tritt während des Betriebs der Maschine sehr starke Vibration auf, was dazu führt, dass der Arretierstift nicht zuverlässig und stabil an einer gewünschten Arretierstellung gehalten werden kann. Somit kann es während des Betriebs auftreten, dass der Arretierstift aus der gewünschten Arretierstellung abfällt oder abspringt. Bis jetzt konnte kein Rasenmäher die obigen Probleme effizient lösen.
-
Zusammenfassunq der Erfindung
-
Um den Mangel beim Stand der Technik zu beheben, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen und einen Rasenmäher zu schaffen, der den Griffmechanismus enthält. Er befähigt den Bediener, Arretierstellungen des Rasenmähers leicht und bequem einzustellen, und verbessert daher weitgehend die Handhabbarkeit des Rasenmähers. Gleichzeitig macht der Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen das Verriegeln für die Arretierstellungen des Rasenmähers auch genau und zuverlässig.
-
Um die obige Aufgabe zu erfüllen, verwendet der Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen nach der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung: Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen, enthaltend einen Griff, wobei er weiter ein Stellungsschaltelement mit mehreren Arretierstellungen enthält, wobei am Griff ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, der automatisch bei einer der vielfachen Arretierstellungen des Stellungsschaltelements festgestellt wird, um den Griff zu fixieren oder einzustellen.
-
Die Erfindung schafft auch einen Rasenmäher, der den genannten Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen sowie einen Rasenmäher-Hauptteil enthält, wobei der Griff über die Griff-Drehachse drehbar mit dem Rasenmäher-Hauptteil verbunden ist.
-
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind wie folgt: Bei dem Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen und dem Rasenmäher, der das mit Arretierstellungen ausgestattete Stellungsschaltelement enthält, weisen der Griffmechanismus, der Verriegelungsmechanismus und das mit Arretierstellungen versehene Stellungsschaltelement die Funktion auf, sich automatisch zu verriegeln. Daher könnte der Bediener die Arretierstellungen des Rasenmähers leicht und handhabbar einstellen. Darüber hinaus ist das Verriegeln an der Arretierstellung genau und zuverlässig, was weitgehend Handhabbarkeit, Flexibilität und Gebrauchszuverlässigkeit verbessert.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine schematische Aufbauansicht eines Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist eine teilweise vergrößerte schematische Aufbauansicht der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist;
-
3 ist eine schematische Aufbauansicht der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, bei der ein Stellungsschaltelement als eine Stellungsschalt-Verriegelungsplatte ausgeführt ist;
-
4 ist eine schematische Ansicht eines Rasenmähers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Rasenmäher in einer Arretierstellung für eine erste Höhe befindet;
-
5 ist eine schematische Ansicht des Rasenmähers gemäß der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, in einer Arretierstellung für eine zweite Höhe;
-
6 ist eine schematische Ansicht des Rasenmähers gemäß der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, in einer beweglichen Arretierstellung;
-
7 ist eine schematische Ansicht des Rasenmähers gemäß der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, in einer klappbaren Arretierstellung.
-
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Als Nächstes wird die vorliegende Erfindung weiter mit Bezug auf die Zeichnungen und besondere Ausführungsformen beschrieben.
-
Mit Bezug auf 1 bis 3 umfasst der Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen einen Griff, ein Stellungsschaltelement und einen Verriegelungsmechanismus.
-
Insbesondere dient das Stellungsschaltelement dazu, vielfache Arretierstellungen des Griffmechanismus vorzusehen, und der Verriegelungsmechanismus dient dazu, sich automatisch in einer der vielfachen Arretierstellungen des Stellungsschaltelements festzuklemmen, um Arretierstellungen zu fixieren oder einzustellen.
-
Jeder Bestandteil des Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen ist wie folgt genau beschrieben.
-
Als bevorzugte Ausführungsform enthält der Griff zwei Verbindungsstangen 1a, 1b und eine Griffdrehwelle 2, wobei die Griffdrehwelle 2 mit den Enden von zwei Verbindungsstangen 1a, 1b an derselben Seite verbunden ist, um die beiden Verbindungsstangen 1a, 1b gleichzeitig als Ganzes beweglich zu machen. An den Enden der beiden Verbindungsstangen auf der anderen Seite ist eine Greifstruktur vorgesehen, damit sie bequem mit der Hand ergriffen werden können. Da die eigene Länge der Verbindungsstangen 1a, 1b lang sein kann, kann auch eine Befestigungsstange 19 an deren Zwischenposition angeordnet sein, um die Verbindungsstangen 1a, 1b zu verbinden, sodass Zuverlässigkeit und Stabilität des Griffes erhöht sind.
-
Wie zuvor erwähnt, dient das Stellungsschaltelement dazu, Arretierstellungen vorzusehen und mit dem Verriegelungsmechanismus zusammenzuwirken, um die Arretierstellung zu verriegeln. Als bevorzugte Ausführungsform ist das Stellungsschaltelement eine plattenförmige Stellungsschalt-Arretierplatte 11. Sicherlich kann das Stellungsschaltelement anders geformt sein, wie etwa blockförmig. Außerdem ist weiter eine Montageaussparung 13 unten in der Stellungsschalt-Arretierplatte 11 definiert, die ermöglicht, dass die Griffdrehwelle 2 nicht während des Umschaltens der Arretierstellung durch Drehen der Drehwelle behindert wird. Es ist anzumerken, dass die Arretierstellungen vorzugsweise vielfache Arretierlöcher oder eine bogenförmige Arretieraussparung 14 sind, die an der Stellungsschalt-Arretierplatte 11 ausgebildet sind, und die Arretierlöcher auf beiden Seiten der Arretieraussparung 14 positioniert sind.
-
Um die Arretierstellung besser und flexibel einzustellen und zu fixieren, enthält der Verriegelungsmechanismus eine Stellungsschaltbaugruppe zum Einstellen von Arretierstellungen und eine Bedienungsbaugruppe zum Steuern der obigen Schaltbaugruppe.
-
Genauer enthält die Stellungsschaltbaugruppe einen automatisch rückziehbaren Stift 3, eine Stifthülse 4 und ein Federelement 5. Noch genauer kann der automatisch rückziehbare Stift 3 mit einem der Arretierlöcher und der Arretieraussparung 14 gekoppelt werden, um eine Arretierung in einer bestimmten Arretierstellung zu erreichen; die Stifthülse 4 ist fest mit der Verbindungsstange 1b verbunden und umgibt den automatisch rückziehbaren Stift 3 derart, dass sich die Stifthülse 4 gleitend bezüglich des automatisch rückziehbaren Stifts 3 bewegen kann; der automatisch rückziehbare Stift 3 kann zur Arretierstellung der Stellungsschalt-Arretierplatte 11 hin durch das Federelement 5 ausgestoßen werden, um eine automatische Arretierung der Arretierstellung ohne Einwirkung jeder äußeren Kraft zu erreichen.
-
Als eine bevorzugte Ausführungsform ist an der Stifthülse 4 ein Außengewinde am Ende fest mit der Verbindungsstange 1b verbunden; ein Durchgangsloch 9 ist in der Verbindungsstange 1b an der Stelle ausgebildet, an der die Stifthülse 4 mit der Verbindungsstange 1b verbunden ist, und ein Innengewinde ist in dem Durchgangsloch 9 ausgebildet, um mit dem Außengewinde an der Stifthülse 4 gepaart zu werden; als Ergebnis sind die Stifthülse 4 und die Verbindungsstange 1b fest miteinander verbunden. Gewiss können andere Verfahren verwendet werden; zum Beispiel ist die Stifthülse 4 mit der Verbindungsstange 1b über den Bereich der Stifthülse 4 mit dem Außengewinde fest verbunden, der durch die Verbindungsstange 1b hindurchgeht und fest mit der Mutter 8 verbunden ist.
-
Um den automatisch rückziehbaren Stift 3 besser mit einer der Arretierstellungen zu paaren, ist eine Stift-Anschlagstruktur am automatisch rückziehbaren Stift 3 ausgebildet, ist eine Hülsen-Anschlagstruktur an der Stifthülse 4 ausgebildet, und ist das Federelement 5 zwischen der Stift-Anschlagstruktur und der Hülsen-Anschlagstruktur angeordnet. Vorzugsweise ist das Federelement 5 eine Schraubenfeder, und die Stift-Anschlagstruktur ist ein ringförmiger Absatz, der am Umfang des automatisch rückziehbaren Stifts 3 ausgebildet ist, und die Hülsen-Anschlagstruktur ist ein ringförmiger Absatz, der in der Stifthülse 4 ausgebildet ist. Auf diese Weise liegt ein Ende der Schraubenfeder an der Stift-Anschlagstruktur an, und ihr anderes Ende liegt an der Hülsen-Anschlagstruktur an, sodass der automatisch rückziehbare Stift 3 bestrebt ist, sich zum Stellungsschaltelement zu bewegen, um ein automatisches Verriegeln der Arretierstellung zu erreichen.
-
Um die Arretierstellungen zu ändern, muss der automatisch rückziehbare Stift 3 aus der aktuellen Arretierstellung ausgeworfen und bewegt werden. Dazu ist eine Bedienungsbaugruppe zum Antreiben des automatisch rückziehbaren Stifts 3 notwendig.
-
Die Bedienungsbaugruppe enthält ein Bedienungselement 6 und ein Befestigungselement 7. Genauer ist das Bedienungselement 6 ein Ausführungsteil zum Einstellen der Arretierstellungen durch den Bediener und ist am Ende mit einem gleitsicheren Griff ausgestattet, der von Hand zu ergreifen ist, sodass das Bedienungselement 6 zuverlässiger durch den Bediener gesteuert werden kann. Der automatisch rückziehbare Stift 3 geht durch die Stifthülse 4 und die Verbindungsstange 1b, um drehbar mit dem anderen Ende des Bedienungselements 6 verbunden zu sein. Vorzugsweise ist ein Achsloch an der Stelle definiert, an der der automatisch rückziehbare Stift 3 mit dem Bedienungselement 6 verbunden ist, in das eine Achse (nicht gezeigt) so eingesetzt ist, dass der automatisch rückziehbare Stift 3 drehbar mit dem Bedienungselement 6 verbunden ist.
-
Das Befestigungselement 7 ist fest mit der Verbindungsstange 1b, die ein Durchgangsloch 9 aufweist, verbunden, und das Bedienungselement 6 ist drehbar mit dem Befestigungselement 7 verbunden. Um eine drehbare Verbindung zwischen dem Bedienungselement 6 und dem Befestigungselement 7 herzustellen, sind als bevorzugte Ausführungsform Verbindungsachslöcher 18 in dem Befestigungselement 7 und. dem Bedienungselement 6 ausgebildet, in die während des Einbaus eine Drehachse (nicht gezeigt) eingesetzt ist. Die auf diese Weise ausgebildete drehbare Verbindung ist nicht nur sicher und zuverlässig, sondern auch einfach im Aufbau und bequem beim Einbau. Auf diese Weise dient das Bedienungselement 6 als Hebel mit einem Drehpunkt, der sich an der Stelle befindet, an der das Bedienungselement 6 mit dem Befestigungselement 7 verbunden ist. Wenn der gleitsichere Griff des Bedienungselements unter einer äußeren Kraft angetrieben wird, sich zur Verbindungsstange 1b zu bewegen, wird der automatisch rückziehbare Stift 3 von dem Stellungsschaltelement weg bewegt und dann aus der aktuellen Arretierstellung geworfen, um für die Einstellung der Arretierstellungen unter der Einwirkung des Bedienungselements 6 vorbereitet zu sein.
-
Um die Handhabbarkeit weiter zu verbessern, umfasst die Bedienungsbaugruppe weiter ein Rückstellelement 10, das ohne äußere Kraft automatisch rückgestellt werden kann. Vorzugsweise ist das Rückstellelement 10 eine Torsionsfeder, die die Drehachse umgibt, wobei ein Ende an dem Bedienungselement 6 anliegt und das andere Ende an dem Befestigungselement 7 oder der fest mit dem Befestigungselement 7 verbundenen Verbindungsstange 1b anliegt. Daher treibt die Federenergie der Torsionsfeder das Bedienungselement 6 bei Fehlen der Einwirkung der äußeren Kraft an, automatisch zurückzukehren. Gewiss ist es eine leicht in Betracht gezogene Abwandlung, dass das Rückstellelement 10 auch auf Grundlage magnetischer Energie konstruiert sein kann, was unnötig ist zu wiederholen.
-
Durch die obige Beschreibung ist ein Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen eingeführt, durch den das automatische Stellungsschalten handhabbar und zuverlässig ausgeführt werden kann. Die 4–7 stellen schematische Ansichten des Rasenmähers, der den Griffmechanismus enthält, in verschiedenen Arretierstellungen dar.
-
Der Rasenmäher umfasst einen Rasenmäher-Hauptteil, der drehbar über die Griffdrehwelle 2 mit dem Griff verbunden ist, und das Stellungsschaltelement 11 ist am Rasenmäher-Hauptteil montiert. Das Fixieren und Einstellen an den Arretierstellungen des Rasenmähers kann durch die relative Drehung zwischen dem Griff und dem Rasenmäher-Hauptteil erreicht werden. Zum bequemen Gebrauch und Transport sind mehr als ein Laufrad 16 am Rasenmäher-Hauptteil angeordnet, und die axiale Richtung der Griffdrehwelle 2 liegt parallel zur Achsrichtung der Laufräder 16. Gleichzeitig ist eine Schutzabdeckung 17 auf die Außenseite der Verbindungsstange 1b montiert, an der die Stifthülse 4 montiert ist, was den Griffmechanismus mit vielfachen Arretierstellungen und den Rasenmäher schützt und dessen Erscheinungsbild schöner und kompakter macht.
-
Um die Befestigung zwischen der Stellungsschalt-Arretierplatte 11 und dem Rasenmäher-Hauptteil sicherer zu machen, ist die Stellungsschalt-Arretierplatte 11 gebogen und erstreckt sich in der Richtung parallel zur Griffdrehwelle 2, um eine Anschlagstruktur 12 zu bilden. Entsprechend ist der Rasenmäher-Hauptteil mit einer Einbaustruktur (nicht gezeigt) ausgestattet, um sich mit der Anschlagstruktur 12 zu paaren. Die Einbaustruktur kann eine Vertiefung sein, die mit dem Rasenmäher-Hauptteil einstückig ausgebildet ist und die Anschlagstruktur 12 aufnehmen kann, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Auf diese Weise ist die Stellungsschalt-Arretierplatte 11 über Schrauben am Rasenmäher-Hauptteil befestigt, und das Zusammenwirken der Anschlagstruktur 12 und der Einbaustruktur kann wirksam verhindern, dass sich beide gegeneinander bewegen, was gewährleistet, dass die Montage und die Stellungs-Arretierung der beiden sehr zuverlässig sind.
-
Als eine bevorzugte Ausführungsform sind die Arretierstellungen durch Arretierlöcher und eine Arretieraussparung 14 definiert, wobei die Anzahl von Arretierlöchern drei beträgt, von denen zwei benachbart auf derselben Seite der Arretieraussparung 14 angeordnet sind und als eine Arretierstellung 15a für eine erste Höhe bzw. eine Arretierstellung 15b für eine zweite Höhe zum Einstellen der Griffhöhe während normalen Betriebs dienen, um Anforderungen von Leuten mit unterschiedlichen Körpergrößen zu erfüllen; und von denen das andere 15c auf der anderen Seite der Arretieraussparung 14 angeordnet ist und als Klapp-Arretierstellung dient, zu der der geklappte Griff geklappt wird, wenn der Rasenmäher verstaut wird; wobei die Arretieraussparung 14 eine bewegliche Arretierstellung mit einem bogenförmigen Ende ist, um die Bewegung des automatisch rückziehbaren Stifts 3 zu ermöglichen, wenn Gras ausgeschüttet wird.
-
Der Ablauf des Stellungsschaltens des Rasenmähers, der den Griffmechanismus enthält, ist wie folgt kurz beschrieben.
-
1. Arretierstellung zum Grasschneiden
-
3 stellt eine schematische Ansicht dar, in der der automatisch rückziehbare Stift 3 in der Arretierstellung 15a für die erste Höhe verriegelt ist; dabei ist der Zustand des Rasenmähers wie in 4 gezeigt dargestellt. Wenn die Arretierstellungen geändert werden, wird der automatisch rückziehbare Stift 3 aus der Arretierstellung 15a für die erste Höhe zum Grasschneiden unter der Einwirkung der Bedienungsbaugruppe ausgeworfen, dann durch den Griff angetrieben, sich zur Arretierstellung 15b für die zweite Höhe zu drehen, und anschließend automatisch bei Fehlen der äußeren Kraft unter der Einwirkung des Federelements 5 mit der Arretierstellung 15b für die zweite Höhe gepaart. Demgemäß können die Arretierstellungen für unterschiedliche Höhen zum Grasschneiden bequem eingestellt werden, um sich an Kunden unterschiedlicher Körpergrößen anzupassen.
-
2. Bewegliche Arretierstellung
-
6 stellt den Rasenmäher dar, wie er sich in der beweglichen Arretierstellung befindet, d. h. die schematische Ansicht der Arretierstellung zum Grasausschütten. Der automatisch rückziehbare Stift 3 kann in der bogenförmigen Arretieraussparung 14 bewegt werden und als Drehpunkt zum Grasschneiden dienen, wenn er die größte Verschiebung erreicht (d. h. den in 3 gezeigten Punkt A), was bequem zum Grasausschütten ist.
-
3. Unterbringungs-Arretierstellung
-
Der Rasenmäher kann in eine Form zusammengeklappt werden, wie in 7 gezeigt ist, um leicht verstaut zu werden, wenn er nicht benutzt wird. Gleichzeitig kann als bevorzugte Ausführungsform der Griff ein rückziehbarer Griff sein, um den zu seinem Verstauen benötigten Platz zu verringern.
-
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs durch die obigen Ausführungsformen eingeschränkt, und viele Abänderungen und Umwandlungen können auch ausgeführt werden, ohne vom technischen Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen; diese werden auch als in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1a
- Verbindungsstange;
- 1b
- Verbindungsstange;
- 2
- Griffdrehwelle;
- 3
- automatisch rückziehbarer Stift;
- 4
- Stifthülse;
- 5
- Federelement;
- 6
- Bedienungselement;
- 7
- Befestigungselement;
- 8
- Mutter;
- 9
- Durchgangsloch;
- 10
- Rückholelement;
- 11
- Stellungsschalt-Arretierplatte;
- 12
- Anschlagstruktur;
- 13
- Montageaussparung;
- 14
- Arretieraussparung;
- 15a
- Arretierstellung für erste Höhe;
- 15b
- Arretierstellung für zweite Höhe;
- 15c
- Klapp-Arretierstellung;
- 16
- Laufrad;
- 17
- Schutzabdeckung;
- 18
- Verbindungsachsloch;
- 19
- Befestigungsstange.
