DE10228443A1 - Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle - Google Patents

Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle Download PDF

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Abstract

Es wird eine Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle beschrieben, mit einer Betätigungsvorrichtung (10), einer Transmissionsvorrichtung und einem Verbindungselement (16). Die Betätigungsvorrichtung (10) ist an den Boden des Trettbretts (20) schwenkbeweglich angeschlossen. Die Transmissionsvorrichtung ist mit der Betätigungsvorrichtung (10) verbunden. Das Verbindungselement (16) ist mit einem ersten Ende mit der Transmissionsvorrichtung verbunden. Das Verbindungselement (16) weist ein zweites Ende auf, das am Trittbrett (20) schwenkbeweglich angebracht ist. Das Verbindungselement (16) weist einen Mittelpunkt auf, der an einer Säule (22) verschwenkbar angebracht ist. Die Betätigungsvorrichtung (10) und die Transmissionsvorrichtung können in bezug auf das Trittbrett (20) verschwenkt werden, so daß auf die Transmissionsvorrichtung keine große Kraft ausgeübt wird. Folglich ist die auf die Transmissionsvorrichtung ausgeübte Belastung reduziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung und insbesondere eine Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle.
  • Zum Einstellen des Winkels des Trittbrettes einer Tretmühle in bezug auf den Boden bzw. Untergrund ist an der Tretmühle eine Einstellvorrichtung angebracht. Eine bekannte Einstellvorrichtung für ein Trittbrett 40 einer Tretmühle ist in 7 zeichnerisch dargestellt. Diese bekannte Einstellvorrichtung weist eine Säule 50, zwei Verbindungsstücke 52, eine Gewindestange 54, eine Gewindehülse 56 und einen Motor 58 auf. Ein Ende jedes Verbindungsstückes 52 ist an einer Seite des Trittbrettes 40 schwenkbeweglich angebracht. Eine (nicht dargestellte) Verbindungsstange ist zwischen den anderen Enden der Verbindungsstücke 52 angebracht. Jedes Verbindungsstück 52 weist einen Mittelpunkt auf, der an der Säule 50 schwenkbeweglich angebracht ist. Ein Ende der Gewindestange 54 ist an der Verbindungsstange schwenkbeweglich angebracht. Das andere Ende der Gewindestange 54 kämmt mit dem Innengewinde der Gewindehülse 56. Die Gewindehülse 56 ist an der Säule 50 drehbar befestigt und mit dem Motor 58 verbunden. Wenn der Motor 58 eingeschaltet wird, dreht sich die Gewindehülse 56 in bezug auf die Säule 50, so daß die Gewindestange 54 sich relativ zur Gewindehülse 56 nach vorwärts oder nach rückwärts bewegt. Die Verbindungsstücke 52 werden folglich gezogen oder gedrückt und relativ zur Säule 50 verschwenkt. Dabei wird das Trittbrett 40 hochgehoben oder abgesenkt.
  • Da bei dieser bekannten Ausbildung die Hülse 56 an der Säule 50 drehbar befestigt ist, können die Gewindehülse 56 und die Gewindestange 54 sich nicht relativ zur Säule 50 schwenkbeweglich drehen. Die Gewindestange 54 kann sich nur entlang einer geraden Bahn bewegen und der Motor 58 wird während des Betriebs dieser bekannten Einstellvorrichtung stationär gehalten. Auf die Gewindestange 54 und die Gewindehülse 56 wird eine große Kraft ausgeübt, um die Gewindestange 54 und die Gewindehülse 56 anzutreiben und diese während der Drehung der Verbindungsstücke 52 relativ zur Säule 50 zu verschwenken. Daraus folgt, daß die auf die Gewindestange 54 und die Gewindehülse 56 dieser bekannten Einstellvorrichtung ausgeübte Belastung sehr groß ist, so daß die Gewindeabschnitte der Gewindestange 54 und der Gewindehülse 56 insbesondere nach einiger Zeit leicht beschädigt werden können. Da der Motor 58 an der Säule 50 angebracht ist, ist außerdem unter dem Trittbrett 40 ein großer Raum für diese bekannte Einstellvorrichtung erforderlich. Daraus folgt, daß die niedrigste Position des Trittbrettes 40 noch immer eine bestimmte, nicht zu unterschreitende Höhe aufweist, was dazu führt, daß die Tretmühle bei ihrer Verwendung instabil ist.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle zu schaffen, wobei die auf eine Transmissionsvorrichtung der Einstellvorrichtung ausgeübte Belastung gering ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung sind in den Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung weist eine Betätigungsvorrichtung, eine Transmissionsvorrichtung und ein Verbindungselement auf. Die Betätigungsvorrichtung ist am Boden des Trittbrettes schwenkbeweglich angeschlossen. Die Transmissionsvorrichtung ist mit der Betätigungsvorrichtung verbunden. Das Verbindungselement ist mit einem ersten Ende mit der Transmissionsvorrichtung verbunden. Das Verbindungselement weist ein zweites Ende auf, das am Trittbrett schwenkbeweglich angebracht ist. Das Verbindungselement weist einen Mittelpunkt auf, der an einer Säule der Tretmühle schwenkbeweglich angebracht ist. Die Betätigungsvorrichtung und die Transmissionsvorrichtung können folglich das Verbindungselement betätigen, um eine Drehung relativ zu der Säule zu bewirken und hierdurch den Winkel des Trittbrettes relativ zum Untergrund einzustellen. Da die Transmissionsvorrichtung an das Trittbrett schwenkbeweglich angeschlossen ist, ist die auf die Transmissionsvorrichtung ausgeübte Belastung in vorteilhafter Weise gering.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Tretmühle mit einer ersten Ausbildung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,
  • 2 eine räumliche Darstellung der Einstellvorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine der 1 ähnliche Seitenansicht der Tretmühle mit der Einstellvorrichtung gemäß 1, wobei das Trittbrett der Tretmühle unter einem Winkel geneigt ist,
  • 4 eine Seitenansicht der Tretmühle mit der Einstellvorrichtung gemäß den 1 und 3, wobei das Trittbrett mit der Einstellvorrichtung zur Säule der Tretmühle hin gefaltet dargestellt sind,
  • 5 eine der 1 ähnliche Seitenansicht einer zweiten Ausbildung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,
  • 6 eine der 2 ähnliche Seitenansicht der Tretmühle mit der Einstellvorrichtung gemäß 5, wobei das Trittbrett unter einem kleinen Winkel geneigt dargestellt ist, und
  • 7 eine Seitenansicht einer Tretmühle mit einer bekannten Einstellvorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung für eine Tretmühle mit einer Betätigungsvorrichtung 10, einer Transmissionsvorrichtung und einem Verbindungselement 16. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist mit dem Boden des Trittbrettes 20 der Tretmühle schwenkbeweglich verbunden. In der Praxis ist die Betätigungsvorrichtung 10 ein Motor, der an einer Konsole 11 befestigt ist. Die Konsole 11 ist am Boden des Trittbrettes 20 schwenkbeweglich angebracht, so daß der Motor mittels der Konsole 11 mit dem Trittbrett 20 schwenkbeweglich verbunden ist.
  • Die Transmissionsvorrichtung ist an die Betätigungsvorrichtung 10 angeschlossen, so daß sich die Transmissionsvorrichtung relativ zum Trittbrett 20 verschwenkbar drehen kann. Bei einer ersten Ausbildung weist die Transmissionsvorrichtung ein Zahnrad 12 und eine Zahnstange 122 auf. Das Zahnrad 12 ist mit der Welle des Motors verbunden. Die Zahnstange 122 ist an der Konsole 11 beweglich angebracht und mit dem Zahnrad 12 kämmend in Eingriff. Eine Lasche 112 erstreckt sich vom Boden der Konsole 11 seitlich nach außen weg und dient zur Abstützung der Zahnstange 122. Wird die Betätigungsvorrichtung 10 eingeschaltet, so bewegt sich die Zahnstange 122 mit Hilfe des Zahnrades 12 relativ zur Konsole 11.
  • Das Verbindungselement 16 ist zwischen der Transmissionsvorrichtung und dem Trittbrett 20 angeschlossen und weist einen Mittelpunkt auf, der an einer Säule 22 der Tretmühle verschwenkbar angebracht ist. Das Verbindungselement 16 weist zwei Schwenkarme 162 und eine Verbindungsstange 164 auf. Die Schwenkarme 162 sind an den beiden Seiten des Trittbrettes 20 vorgesehen. Jeder Schwenkkarm 162 weist ein Ende auf, das an einer Seite des Trittbrettes 20 schwenkbeweglich angebracht ist. Jeder Schwenkarm 162 weist außerdem einen Mittelpunkt auf, der an der Säule 22 verschwenkbar angebracht ist. Die Verbindungsstange 164 ist zwischen den anderen Enden der Schwenkarme 162 angeschlossen. Die Verbindungsstange 164 besitzt einen Mittelpunkt, der an die Zahnstange 122 verschwenkbar angeschlossen ist. In der Praxis sind die Enden der Schwenkarme 162, die dem Trittbrett 20 gegenüberliegen, direkt an einem Ende der Zahnstange 122 angebracht, so daß die Verbindungsstange 164 nicht benötigt wird.
  • Wird die Betätigungseinrichtung 10 eingeschaltet, so bewegt sich die Zahnstange 122 durch die Drehung des Zahnrades 12 relativ zur Konsole 11, wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist. Die Schwenkarme 162 werden hierbei gedrückt oder gezogen und führen eine Drehung relativ zur Säule 22 durch, so daß die Enden der Schwenkarme 162, die mit dem Trittbrett 20 verbunden sind, entsprechend der Bewegungsrichtung der Zahnstange 122 nach oben oder nach unten bewegt werden. Damit wird der Winkel des Trittbrettes 20 relativ zum Untergrund eingestellt.
  • Da das Verbindungselement 16 an der Säule 22 an einem Mittelpunkt des Verbindungselementes 16 schwenkbeweglich angebracht ist, kann der Benutzer vom Trittbrett 20 wirksam getragen werden. Da außerdem die Transmissionsvorrichtung an die Betätigungsvorrichtung 10 angeschlossen ist, die verschwenkbar an das Trittbrett 20 angeschlossen ist, können außerdem die Betätigungsvorrichtung 10 und die Transmissionsvorrichtung während der Betätigung der Einstellvorrichtung relativ zum Trittbrett 20 verschwenkt werden. Wie die erwähnten Figuren zeigen, können die Zahnstange 122, die Konsole 11 und der an der Konsole 11 angebrachte Motor 12 in bezug auf das Trittbrett 20 verschwenkt werden, wenn das Verbindungselement 16 sich relativ zur Säule 22 dreht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf die Transmissionsvorrichtung nur eine kleine Kraft ausgeübt und die Belastung der Transmissionsvorrichtung entsprechend reduziert ist. Die Transmissionsvomchtung wird also auch nach einer langen Lebensdauer nicht so leicht beschädigt, so daß die Lebensdauer der Einstellvorrichtung entsprechend verlängert ist.
  • Da die Betätigungsvorrichtung 10 an den Boden des Trittbrettes 20 direkt angeschlossen aber nicht mit der Säule 22 verbunden ist, ist außerdem in vorteilhafter Weise kein großer Raum zur Anbringung der Betätigungsvorrichtung 10 mit der Transmissionsvorrichtung erforderlich. Das bedeutet, daß die niedrigstes Position des Trittbrettes 20 weiter abgesenkt sein kann, so daß der Benutzer die Tretmühle an einer niedrigeren Position benutzen kann im Vergleich mit einer Tretmühle mit einer herkömmlichen Einstellvorrichtung, wie sie in 7 dargestellt ist. Folglich sind die Stabilität und die Sicherheit bei der Benutzung der Tretmühle verbessert.
  • Da das Trittbrett 20 mit der Säule 22 über den Mittelpunkt des Verbindungselementes 16 schwenkbeweglich verbunden ist, kann das Trittbrett 20 in Bezug auf die Säule 22 um den Drehpunkt am Mittelpunkt des Verbindungselementes 16 hochgeschwenkt werden, wie aus 4 ersichtlich ist. Dabei wird die Betätigungsvorrichtung 10 und die Transmissionsvorrichtung, die am Boden des Trittbrettes 20 angebracht sind, mit dem Trittbrett 20 bewegt, so daß der Platzbedarf zur Lagerung oder beim Transport der Tretmühle reduziert ist.
  • Die 5 und 6 zeigen eine zweite Ausbildung, wobei die Betätigungsvorrichtung 10 ein Motor ist, der am Boden des Trittbrettes 20 schwenkbeweglich angebracht ist. Die Transmissionsvorrichtung weist eine Gewindestange 14 und eine Gewindehülse 142 auf. Die Gewindestange 14 ist mit der Welle des Motors koaxial verbunden. Die Gewindehülse 142 weist ein Innengewinde auf, das an einem Ende der Hülse 142 ausgebildet ist und das mit der Gewindestange 14 kämmt, d.h. verschraubt ist. Das andere Ende der Gewindehülse 142 ist verschwenkbar an den Mittelpunkt der Verbindungsstange 164 des Verbindungselementes 16 angeschlossen.
  • Wenn der Motor eingeschaltet wird, dreht sich die Gewindestange 14 mit der Welle des Motors. Dabei wird die Gewindehülse 142 in Bezug auf die Gewindestange 14 durch die Verschraubung zwischen der Gewindestange 14 und der Gewindehülse 142 nach innen oder nach außen bewegt. Der Schwenkarm 162 des Verbindungselementes 16 wird hierbei gezogen oder gedrückt und in Bezug auf die Säule 22 verschwenkt, so daß das Trittbrett 20 hochgeneigt oder abgesenkt wird. Auf diese Weise ist es also möglich, den Winkel des Trittbrettes 20 relativ zum Untergrund einzustellen.
  • Desgleichen ist es möglich, daß die Betätigungsvorrichtung 10 einen Zylinder mit einer einziehbaren, d.h. mit einer verstellbaren Stange aufweist, die als Transmissionsvorrichtung dient. Die verstellbare Stange ist schwenkbeweglich an das Verbindungselement 16 angeschlossen, so daß das Verbindungselement 16 betätigt werden kann, um relativ zur Säule 22 verschwenkt zu werden, während die verstellbare Stange sich bewegt.

Claims (9)

  1. Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle mit – einer Betätigungsvorrichtung (10), die mit einem Boden des Trittbrettes (20) schwenkbeweglich verbindbar oder verbunden ist, – einer Transmissionsvorrichtung, die mit der Betätigungsvorrichtung (10) verbunden ist, und – einem Verbindungselement (16), das mit einem ersten Ende mit der Transmissionsvorrichtung verbunden ist und das ein zweites Ende aufweist, das am Trittbrett (20) schwenkbeweglich anbringbar oder angebracht ist, und das einen Mittelpunkt aufweist, der schwenkbeweglich an einer Säule (22) der Tretmühle anbringbar oder angebracht ist, – wobei die Betätigungsvorrichtung (10) und die Transmissionsvorrichtung während des Betriebes der Einstellvorrichtung in bezug auf das Trittbrett (20) verschwenkbar sind.
  2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung (10) ein Motor ist und daß die Transmissionsvorrichtung ein Zahnrad (12), das an der Welle des Motors befestigt ist, und eine Zahnstange (122) aufweist, die mit dem Zahnrad (12) kämmt und die mit dem Verbindungselement (16) schwenkbeweglich verbunden ist.
  3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Konsole (11) am Boden des Trittbrettes (20) schwenkbeweglich anbringbar oder angebracht ist und die für die Betätigungsvorrichtung (10) vorgesehen ist.
  4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (16) zwei Schwenkarme (162) und eine Verbindungsstange (164) aufweist, wobei die beiden Schwenkarme (162) an den beiden Seiten des Trittbrettes (20) anordenbar oder angeordnet sind, wobei jeder Schwenkarm (162) ein Ende aufweist, das an einer Seite des Trittbrettes (20) schwenkbeweglich anbringbar oder angebracht ist, und ein Mittelpunkt des jeweiligen Schwenkarms (162) an der Säule (22) schwenkbeweglich anbringbar oder angebracht ist, und wobei die Verbindungsstange (164) die beiden Schwenkarme (162) miteinander verbindet und einen Mittelpunkt aufweist, der mit der Zahnstange (122) schwenkbeweglich verbunden ist.
  5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung (10) ein Motor ist, und daß die Transmissionsvorrichtung eine koaxial mit einer Welle des Motors verbundene Gewindestange (14) aufweist, die durch eine Gewindehülse (142) mit einem Innengewinde durchgeschraubt ist, wobei ein Ende mit dem Verbindungselement (15) schwenkbeweglich verbunden ist.
  6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor am Boden des Trittbrettes (20) schwenkbeweglich anbringbar oder angebracht ist.
  7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (16) zwei Schwenkarme (162) und eine Verbindungsstange (164) aufweist, wobei die beiden Schwenkarme (162) an den beiden Seiten des Trittbrettes (20) anordenbar oder angeordnet sind, jeder Schwenkarm (162) ein Ende aufweist, das an einer Seite des Trittbrettes (20) und ein Mittelpunkt an der Säule (22) schwenkbeweglich anbringbar oder angebracht ist, und die Verbindungsstange (164) zwischen den beiden Schwenkarmen (162) angeschlossen ist und einen Mittelpunkt aufweist, der mit dem Ende der Gewindehülse (142) schwenkbeweglich verbunden ist.
  8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung (10) ein Zylinder mit einer verstellbaren Stange ist, die als Transmissionsvorrichtung dient und die mit dem Verbindungselement (16) schwenkbeweglich verbunden ist.
  9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (16) zwei Schwenkarme (162) und eine Verbindungsstange (164) aufweist, wobei die beiden Schwenkarme (162) an den beiden Seiten des Trittbrettes (20) anordenbar oder angeordnet sind, jeder Schwenkarm (162) ein Ende aufweist, das an einer Seite des Trittbrettes (20) und ein Mittelpunkt an der Säule (22) schwenkbeweglich anbringbar oder angebracht ist, und wobei die Verbindungsstange (164) zwischen den beiden Schwenkarmen (62) angeschlossen ist und einen Mittelpunkt aufweist, der mit der verstellbaren Stange des Zylinders schwenkbeweglich verbunden ist.
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