DE3328807C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/06—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
- A61G5/061—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps for climbing stairs
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- A61G5/066—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps with endless belts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/02—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2301/00—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
- B62B2301/25—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type
- B62B2301/256—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type by using endless belts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgerät für die
Bewegung eines Lastenträgers gemäß der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art. Derartige, mit einem
Raupenantrieb versehene Geräte sind in der Lage, eine Treppe
aufwärts und abwärts zu überwinden. Hierbei wird der
Lastenträger, z. B. der Rollstuhl, mit dem Fahrgestell des
Fahrgeräts in geeigneter Weise verbunden, indem das Gestänge
des Lastenträgers einmal mit dem Fahrgestell und einmal mit
einem schwenkbar gelagerten Handgriffteil des Fahrgeräts
verbunden wird. Dieser Handgriffteil ist in zwei
Schwenkstellungen arretierbar, damit der Rollstuhlfahrer bei
Neigung des Fahrgeräts über Treppenfahrt eine ungefähr
horizontale Sitzstellung einnehmen kann.
Ein bekanntes Gerät der gattungsgemäßen Art gemäß der DE-OS 31 37 254 besitzt am
Handgriffteil einen Schalter, der elektrisch mit dem Motor
im Fahrgestell verbunden ist und dessen Strom ein- und
ausschaltet. Die Verbindung mit dem abnehmbaren
Handgriffteil erfolgt über eine Buchse, wobei das eine
Buchsenteil am Handgriffteil und das andere Buchsenteil am
Fahrgestell vorgesehen ist. Bei diesem Lastenträger ist
keine Sicherung für den Notfall vorgesehen, weil z. B.
infolge eines Fehlers der Schalter überbrückt ist, und das
Fahrgerät ungewollt weiterläuft.
Gleiches gilt für ein anderes Fahrgerät dieser Art gemäß der
DE-OS 31 46 550. Bei diesem ist in unmittelbarer Nähe des im
Fahrgestell befindlichen Motors ein Schaltkasten zum Ein-
und Ausschalten des Antriebs vorgesehen, der über einen
Seilzug vom Handgriffteil her betätigbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für
eine Unterbrechung des Raupenantriebs im Notfall vorzusehen,
die vom Handgriffteil aus betätigt werden kann, ohne daß
dadurch das Abnehmen des Handgriffteils vom Fahrgestell
behindert wird, und die auch nach dem Abnehmen des
Handgriffteiles wirksam bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmalskombination
gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Das
Verstellorgan und das Verstellgestänge sind demnach
lagemäßig derart einander zugeordnet, daß sie bei Anordnung
des Handgriffteils am Fahrgestell einander in der
gewünschten Weise beeinflussen, wohingegen das
Verstellgestänge so ausgebildet ist, daß es beim Rücknehmen
des Handgriffteiles vom Fahrgestell sich ohne weiteres vom
Verstellorgan lösen kann, ohne dieses in seiner Lage zu
beeinflussen. Man kann demnach das Handgriffteil auch dann
vom Fahrgestell abnehmen, wenn gerade der Notschalter zum
Zwecke der Stromunterbrechung betätigt ist, ohne daß die
Gefahr besteht, daß diese Schaltung aufgehoben wird. Der
Notschalter kann also stets in seiner jeweiligen
Schaltstellung verharren.
Konkrete Konstruktionsvorschläge sind den Unteransprüchen
und der Zeichnung mit Beschreibung zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindungsind in der Zeichnung schematisch
und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrgerät,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereiches
des Handgriffteiles entsprechend dem Ausschnitt A in
Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 strichpunk
tiert dargestellten Verstellorganes mit seiner Anordnung
am Fahrgestell und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine am oberen Ende des Hand
griffteiles angeordnete Kopfstütze.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Fahrgerät 1 mit dem
Rollstuhl 2 schematisch angedeutet. Es setzt sich aus dem Fahrge
stell 3 und dem Handgriffteil 5 zusammen, wobei am Fahrgestell 3
eine Raupe 4 gelagert ist, die elektromotorisch angetrieben wird.
Das Handgriffteil 5 ist im unteren Bereich des Fahrgestelles 3 in
einem Lager 6 mit einem Auge 7 schwenkbar gelagert, so daß das
Handgriffteil 5 in zwei gegenüber der horizontalen Bodenfläche un
terschiedlich schräge Stellungen geschwenkt und dort fixiert werden
kann. Andererseits wird vom Handgriffteil 5 erwartet, daß man es
mit wenigen Handgriffen vom Fahrgestell 3 lösen kann, um für den
Transport nur einen geringen Verpackungsraum in Anspruch zu nehmen.
Die konstruktiven Einzelheiten für die Lagerung und Fixierung des
Handgriffteiles am Fahrgestell sind bekannt und bedürfen daher keiner
weiteren Erläuterungen.
Am Fahrgestell 3 sitzt auch ein Notschalter 8, der in Fig. 3 in
vergrößerter Darstellung nochmals gezeigt ist. Es wird angestrebt,
diesen Notschalter 8 durch ein am Handgriffteil 5 beweglich ge
führtes Verstellgestänge 10 zu betätigen, das auf ein am Fahrgestell 3
geführtes Verstellorgan 9 einwirkt. Das Verstellgestänge 10 ist
gegenüber dem Verstellorgan 9 so ausgerichtet, daß beide miteinander
fluchten, wenn der Handgriffteil 5 ordnungsgemäß am Fahrgestell 3
befestigt ist. Wird jedoch der Handgriffteil 5 vom Fahrgestellt 3
gelöst, dann soll sich auch das Verstellgestänge 10 vom Verstell
organ 9 ohne weiteres lösen können, wobei das Verstellorgan 9 in
seiner Schaltstellung verharren muß.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Verstellorgan 9 strich
punktiert als Schaltbolzen dargestellt. Seine Funktion ergibt sich
aus der Beschreibung zu Fig. 3. Dieser Schaltbolzen 9 wird von
einem bügelartigen Gestängeteil 11 umgriffen, das am unteren Ende
des Verstellgestänges 10 angeschlossen ist. Dieses Verstellgestän
ge 10 ist im Handgriffteil 5 entlang dessen Längsachse beweglich
geführt. Wenn der Notschalter 8 betätigt werden soll, wird das
Verstellgestänge 10 in der Darstellung gemäß Fig. 2 nach unten
bewegt, wobei das bügelartige Gestängeteil 11 von oben her auf den
Schaltbolzen 9 einwirkt. Um den Notschalter 8 wieder zu öffnen,
wird das Verstellgestänge 10 nach oben bewegt, wobei die untere
Abwinkelung des bügelartigen Gestängeteiles 11 auf die untere Seite
des Schaltbolzens 9 einwirkt.
Der Schaltbolzen 9 ist gemäß Fig. 3 in einem Gehäuse 12 fluchtend
zur Längsachse des Handgriffteiles 5 bzw. des Verstellgestänges 10
geführt und zwar in einer Bohrung 13. Das Gehäuse 12 ist Bestandteil
des Fahrgestelles 3. Mit seiner unteren konischen Stirnfläche 14
wirkt der Schaltbolzen 9 auf eine Schaltrolle 17 eines Schalthebels 18
ein, der Bestandteil des Notschalters 8 ist. Im Betätigungsfalle
rastet die Schaltrolle 17 in einen verjüngten Schachtbereich 15
des Schaltbolzens 9 ein, der beidseits durch konische Flächen 16 in den
normalen Schaftbereich, der in der Bohrung 13 geführt ist, übergeht.
Mit 19 ist eine Feder symbolisch dargestellt, welche bewirkt, daß
der Schaltbolzen 9 in jeder Schaltstellung verharrt, in die er be
wegt worden ist.
Wenn man nun den Handgriffteil 5 vom Fahrgestell 3 abnimmt, dann
ändert sich bei der Konzeption der Fig. 2 und 3 an der Lage
des Schaltbolzens 9 im Verhältnis zum Notschalter 8 nichts. Sollte
gerade der Notschalter 8 betätigt worden sein, bleibt die Schalt
rolle 17 im verjüngten Schaftbereich 15 eingerastet. Übrigens kann
man den Notschalter 8 von Hand auch betätigen, wenn der Handgriff
teil 5 abgenommen ist.
Um den in die Schaltstellung gebrachten Schalthebel 18 wieder zu
lösen, wird das Verstellgestänge 10 gegen die Wirkung einer Feder
nach oben bewegt, wobei der untere Rand des bügelartigen Gestänge
teiles 11 den Schaltbolzen 9 wieder in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung zurückschiebt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist gezeigt, daß man eine Kopf
stütze 20, die am oberen Rand des Handgriffteiles 5 verschiebbar
geführt ist, auch zur Betätigung des Notschalters 8 einsetzen kann.
Zu diesem Zweck ist der obere Rand des Verstellgestänges 10 mit
einem abgewinkelten Ende 21 versehen, welches zwischen eine Wand 22
und einem dazu parallel befindlichen Bügel 23 eingreift, so daß
eine längs des Handgriffteiles 5 erfolgende Bewegung auf das Ver
stellgestänge 10 übertragen wird.
Zwischen der Kopfstütze 20 und dem oberen Rand des Handgriffteiles 5
befindet sich eine oder mehrere Federn 25, welche bestrebt sind,
die Kopfstütze 20 und damit auch das Verstellgestänge 10 nach oben
in die normale Grundstellung zu drücken. Zum Betätigen des Not
schalters 8 braucht demnach nur die Kopfstütze 20 in Richtung zum
Fahrgestell niedergedrückt zu werden, um die Schaltrolle 17 in den
verjüngten Schaftbereich 15 des Verstellorganes 9 einrasten zu lassen.
In dieser Stellung kann die Kopfstütze 20, wenn man sie losläßt,
unter der Wirkung der Feder 25 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück
gelangen, ohne daß dadurch der Schaltbolzen 9 beeinflußt wird. Dies ist
dadurch möglich, daß die Öffnungsweite des bügelartigen Gestänge
teiles 11 gemäß Fig. 2 größer als die Länge des Verstellorganes 9
ist. Will man aber den eingerasteten Schaltbolzen 9 lösen und damit
den Notschalter 8 öffnen, dann hebt man die Kopfstütze 20 über die
in Fig. 4 gezeigte mittlere Stellung nach oben an. Erst dann kommt
das untere abgewinkelte Ende des bügelartigen Gestängeteiles 11
gemäß Fig. 2 in Berührung mit dem Schaltbolzen 9, um diesen anzu
heben.
Claims (4)
1. Fahrgerät für die Bewegung eines Lastenträgers, z. B. eines
Rollstuhls, über Treppen, bestehend aus einem Fahrgestell
mit daran geführten, elektromotorisch angetriebenen Raupen,
an dem ein den Lastenträger erfassendes Handgriffteil
abnehmbar gelagert ist, das die Bedienungselemente für die
Schaltung des im Fahrgestell befindlichen Antriebs enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß ein den Antrieb
der Raupen (4) im Notfall unterbrechender Notschalter (8) im
Fahrgestell (3) vorgesehen und durch eine in seinen
Schaltstellungen fixierbares, ebenfalls im Fahrgestell (3)
beweglich geführtes Verstellorgan (9) betätigbar ist, wobei
das Verstellorgan (9) fluchtend zu einem an dem schwenkbaren
und in mindestens zwei Stellungen arretierbaren
Handgriffteil (5) geführten Verstellgestänge (10) angeordnet
ist, welches zur Betätigung des Verstellorgans (9) dieses in
verschiedenen Richtungen mit einem bügelartigen Gestängeteil
(11) derart umgreift, daß die Schaltstellungen des
Verstellorgans (9) bei Demontage des Handgriffteiles (5) vom
Fahrgestell (3) erhalten bleiben.
2. Fahrgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (9) als
ein in einer Gehäusebohrung (13) geführter, über beide
Bohrungsenden hinausragender Schaltbolzen (9) ausgebildet
ist, dessen Schaft über konische Flächen (14, 16) auf eine
Schaltrolle (17) des Notschalters (8) einwirkt, sowie einen
im Durchmesser kleineren Schaftbereich (15) für die
Fixierung der Schaltrolle (17) in der Notschaltstellung
aufweist, und daß das Verstellgestänge (10) mit dem
bügelartigen Gestängeteil (11) auf beide Stirnflächen des
Schaltbolzens (9) einwirken kann.
3. Fahrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (9)
durch Federeinwirkung (19) reibschlüssig in seiner Führung
(13) gehalten ist.
4. Fahrgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstellgestänge (10) bedienungsseitig mit einer am
Handgriffteil (5) beweglich geführten und von einer Feder
belasteten Kopfstütze (20) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3328807A1 DE3328807A1 (de) | 1985-02-21 |
DE3328807C2 true DE3328807C2 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6206194
Family Applications (1)
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US7988157B2 (en) * | 2006-09-19 | 2011-08-02 | Steven Rembos | Wheelchair stair assist apparatus |
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1983
- 1983-08-10 DE DE19833328807 patent/DE3328807A1/de active Granted
Also Published As
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