DE4005500C2 - Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse - Google Patents
Haushaltgerät mit einem schrankförmigen GehäuseInfo
- Publication number
- DE4005500C2 DE4005500C2 DE4005500A DE4005500A DE4005500C2 DE 4005500 C2 DE4005500 C2 DE 4005500C2 DE 4005500 A DE4005500 A DE 4005500A DE 4005500 A DE4005500 A DE 4005500A DE 4005500 C2 DE4005500 C2 DE 4005500C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eccentric
- household appliance
- appliance according
- scenes
- castors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/12—Casings; Tubs
- D06F39/125—Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
Description
Die Erfindung geht aus von einem Haushaltgerät, wie z. B. Waschmaschine mit einem schrankförmigen Gehäuse mit Gehäuseboden,
mit am Gehäuseboden befestigten Stellfüßen und mit einem zweiachsigen Fahrwerk mit Fahrrollen, das zum Bewegen des Haushaltgerätes außerhalb seines Betriebs unter
das Niveau der Standflächen der Stellfüße ausfahrbar ist, wozu das Fahrwerk über seine Achsen
in schräg zum Bodennivau fest angeordneten Kulissen gelagert ist und darin zwei Endstellungen
aufweist, in denen die tiefstliegenden Flächen der Fahrrollen jeweils über bzw. unter
dem Niveau der Standflächen der Stellfüße liegen, und zum Einstellen der jeweiligen Endstellung
ein an das Fahrwerk angreifendes Zugwerk mit Stellhebel vorgesehen ist.
Eine Fahreinrichtung für ein derartiges Haushaltgerät ist mit DE 39 37 230 A1 vorgeschlagen
worden. Darin sind die Fahrrollen auf in einem Rahmen befestigten Achsen gelagert, der insgesamt
relativ zum Gehäuse und zum Waschaggregat derart verstellbar ist, daß in der Be
triebsposition der Waschmaschine die Rollen über dem Niveau der Standflächen der Stellfüße,
während die Füße das Gehäuse auf dem Fußboden abstützen, und in Fahrposition die Rollen
unter dieses Niveau abgesenkt sind. Diese Bewegung der Rollen wird mittels eines Stellhebels
von der Vorderseite der Bodenkante des Gehäuses her in den Rahmen eingeleitet, der diese
Bewegung gleichermaßen auf die Vorderachse und die Hinterachse überträgt.
Ein ähnliches Untergestell für Haushaltgeräte mit kippbaren Rollen beschreibt die DE 24 31 715 A1,
das einen die Vorderachse und die Hinterachse aufnehmenden Rahmen aufweist. Der
Rahmen wird beim Bewegen des Stellhebels über einen in einer Kulisse des Rahmens
gleitenden Nocken nach vorn gezogen und bewegt die in einen im Rahmen geführten U-Träger
mit schrägen Schlitzen für die Achsen abwärts. Dieses bekannte Untergestell ist sehr
aufwendig, besteht aus vielen Einzelteilen und ist schwer zu bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltgerät der eingangs genannten Art
anzugeben, bei dem die Fahreinrichtung mit einem Minimum an erforderlichem Bauaufwand
auskommt und die Funktionen "Betriebsposition" und "Fahrposition" sicher eingestellt werden
können. Außerdem müssen auch für die Bedienungsperson gut erreichbare Bedienungselemente
vorhanden sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kulissen mit dem Gehäuseboden
fest verbunden sind, daß der Stellhebel auf einen Exzenter wirkt und um etwas mehr als
90° in der Horizontalen verstellbar ist, und daß der Exzenter mit seiner winkelverstellbaren
Mantelfläche an die vordere Achse des Fahrwerks angreift und die vordere Achse mit der hinteren
Achse über zwei Zugstangen verbunden ist, so daß die beiden Endstellungen von der vorderen
auf die hintere Achse übertragbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung entbehrt jeglicher zusätzlicher Bauelemente und enthält nur die
Fahrwerksteile, Lagerblöcke und ein Zugwerk. Es sind definierte Endstellungen vorgesehen, so
daß keine Unsicherheiten in bezug auf die Funktionen auftreten können. Das Zugwerk kann an
einer Außenkante des Gehäusebodens von der Bedienungsperson gut erreicht werden. Dabei
ist das Zugwerk mit wenigen einfach zu gestaltenden Mitteln dargestellt. Trotzdem bleibt die
einfache und leichte Handhabung des Fahrwerks durch die Bedienungsperson gewährleistet.
Ein besonderer Fahrwerk-Rahmen ist dadurch entbehrlich.
Das erfindungsgemäße Fahrwerk ist durch eine Weiterbildung ausbildbar, bei der vier Kulissen
in der Nähe der Stellfüße vorgesehen sind und die Fahrrollen in unmittelbarer Nähe dieser
Kulissen auf den Achsen lagern. Vier Kulissen ergeben einen sicheren Stand auch in
Fahrposition des Fahrwerks. Die in unmittelbarer Nähe der Kulissen angeordneten Fahrrollen
machen besondere Achslager überflüssig. Auch diese Maßnahme trägt daher zur Minimierung
des erforderlichen Bauaufwandes bei.
Für die Belastung der Achsen ist es am günstigsten, daß die Fahrrollen gemäß einer weiteren
Ausbildung der Erfindung auf den äußersten Enden der Achsen lagern.
Um bei der Übertragung der Zugkräfte wesentliche Kräfte-Übersetzungen und damit Knick- und
Biegespannungen in den Fahrwerksteilen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Zugstangen
zwischen den Kulissen und den Fahrrollen an den Achsen angreifen.
In einer vorteilhaften Konstruktion als Ausbildung des erfindungsgemäßen Fahrwerks sind die
Kulissen in je einem Kulissenblock aus einem Kunststoff angeordnet und ist der Kulissenblock
durch Rastverbindungen mit dem Blech des Gehäusebodens befestigt. Derartige Kulissenblöcke
können als einfaches Kunststoff-Spritzteil hergestellt sein und lassen eine einfache
Montage des gesamten Fahrwerks zu, indem sie in das Blech des Gehäusebodens eingeclipst
werden können.
Zwar erzeugt das Maschinengewicht genügend Rückstellkräfte auf das Fahrwerk, um dieses in
die Betriebsposition zurückzuführen, jedoch ist die sichere Einhaltung der Betriebsposition in
besonderer Weise dadurch zu erwirken, daß an die hintere Achse eine am Gehäuseboden
angelenkte, das Fahrwerk in Betriebsposition haltende Zugfeder angreift.
Als besonders vorteilhafte Konstruktion hat sich eine Ausbildung der Erfindung er
wiesen, bei der die vordere Achse in Zugrichtung auf die Fahrposition hinter dem
Exzenter ohne Berührung zu ihm angeordnet ist und einen Zugbügel aufweist, der die
winkelverstellbare Mantelfläche des Exzenters von vorne berührt. Hierdurch ist es
möglich, die vorderen Rollen gegenüber den vorderen Stellfüßen etwas nach hinten
zu versetzen, ohne das Zugwerk zu weit in den bereits durch andere Aggregate be
nötigten Innenbereich des Gehäusebodens verlegen zu müssen. Außerdem ergibt sich
hier für das Zugwerk ein genügend kurzer Stellhebel, der durch die Stellkräfte nicht
unnötig elastisch verformt werden kann.
Auch für den Exzenter sind einfach gestaltete Kunststoff-Spritzteile von Vorteil, die
ohne Werkzeug leicht montierbar sind. Hierzu hat sich eine Konstruktion als vorteil
haft erwiesen, bei der der Exzenter auf einem Lagerzylinder gelagert ist, der mit
einem bajonettartigen Flansch und mit einer Drehrastverbindung im Blech des Ge
häusebodens befestigt ist und kreisbogenförmig koaxial angeordnete, federnde Rast
nasen besitzt, die hinter die Nabe des Exzenters einrasten und dadurch den Exzenter
auf dem Zylinder halten.
Wenn der Stellhebel in seiner einen Endstellung den Exzenter in die Absenkposition
dreht und dabei vor dem einen vorderen Stellfuß gelegen ist und in seiner anderen
Endstellung den Exzenter in die Fahrposition dreht und dabei vor dem anderen vor
deren Stellfuß gelegen ist, können die Stellkräfte auf einen großen Winkelweg des
Stellhebels verteilt werden. Dadurch ergeben sich geringe Stellkräfte und eine Er
leichterung für die Bedienungsperson.
Das erfindungsgemäße Fahrwerk ist durch seine besonders vorteilhafte Gestaltung
sogar an einem Haushaltgerät nachrüstbar, dessen Gehäuseboden-Blech bereits mit
entsprechenden Aussparungen für den Exzenter und die Kulissenblöcke versehen ist.
Dies ermöglicht eine kostengünstige Typen-Variation für solche Haushaltgeräte.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgestaltete Fahrwerk in Draufsicht
mit darüber durch strichpunktierte Linien angedeutetem
Gehäuseboden,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der hinteren Achse des Fahr
werks (Schnittlinie II-II in Fig. 1),
Fig. 3 einen Schnitt quer zur hinteren Achse mit Blick auf einen
Kulissenblock entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Exzenter entlang der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Mit strichpunktierten Linien ist der Gehäuseboden 1 in allen Figuren schematisch
dargestellt. Er trägt die Stellfüße 2, ebenfalls mit strichpunktierten Linien darge
stellt.
Das Fahrwerk ist in Fig. 1 in einer Ansicht von oben vollständig dargestellt. Es ent
hält Kulissenblöcke 3, die mit auf ihrer Oberseite angeordneten Rastelementen 4
und 5 im Blech des Gehäusebodens eingerastet sind. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist in
je zwei gegenüberliegenden Kulissenblöcken eine Achse für die Fahrrollen 6 gelagert,
und zwar in Fig. 1 oben die hintere Achse 7 und in Fig. 1 unten die vordere Achse
8. Auf den Achsenden sind die Fahrrollen 6 drehbar gelagert und die Achsen 7 und
8 sind ihrerseits beidendig in den Kulissen 9 der Kulissenblöcke 3 gelagert.
Die hintere Achse 7 ist durch eine Zugfeder 10 in Betriebsposition, nämlich am
oberen Ende der Kulisse 9 (Fig. 3) gehalten. Dabei liegen die tiefstliegenden Flä
chen der Fahrrollen 6 über dem Niveau der Standflächen 11 der Stellfüße 2. Das ei
ne Ende der Zugfeder 10 umschlingt die hintere Achse 7, das andere Ende ist in ei
nem Loch des Gehäusebodens gehalten. Diese Zugkräfte werden über zwei Zugstan
gen 12 auf beiden Seiten des Gehäusebodens 1 zur vorderen Achse 8 übertragen.
Dazu umschlingen die zu offenen Ösen geformten Enden der Zugstangen 12 beide
Achsen.
Die vordere Achse 8 ist gleichartig in den Kulissenblöcken 3 gelagert und mit Fahr
rollen 6 versehen wie die hintere Achse 7. Die vordere Achse 8 hat einen nach vor
ne sich erstreckenden Zugbügel 13, dessen nach hinten gewandte Fläche mit einem
Teil der Mantelfläche 14 eines Exzenters 15 Kontakt hat. Hinten hat die Mantelflä
che des Exzenters 15 - nach Überwindung eines geringen Spiels - Kontakt zu einer
Achsbrücke 16, die zur Versteifung der vorderen Achse 8 zwischen die Abknickungen
zum Zugbügel 13 geschweißt ist.
Der Zugbügel 13 und der Exzenter 15 sind Bestandteile eines Zugwerkes 17, das
über einen Lagerzylinder 18 von unten am Gehäuseboden 1 befestigt ist. Dazu trägt
der Lagerzylinder 18 an seinem oberen Ende einen Bajonett-Nockenkranz 19 und im
Abstand der Blechdicke des Gehäusebodens 1 dazu einen Befestigungsflansch 20. In
den Befestigungsflansch sind mindestens zwei bogenförmige Rastzungen 21 integriert,
deren Rastnoppen 22 in Befestigungslage in entsprechend angeordnete Rastöffnungen
im Blech des Gehäusebodens fallen.
Am unteren Ende trägt der Lagerzylinder 18 an seinem Umfang verteilte, nach un
ten gerichtete, federnde Rastnasen 23, die hinter einen unteren Rand der Nabe 24
des Exzenters 15 einrasten. Dadurch ist der Exzenter auf dem Lagerzylinder 18
drehbar gehalten.
Der Exzenter 15 ist einstückig mit einem Stellhebel 25 verbunden, der die vordere
Kante des Gehäusebodens 1 überragt. In der gezeichneten Lage des Stellhebels (vor
dem rechten vorderen Stellfuß 2) zieht die Zugfeder 10 das Fahrwerk soweit nach
hinten und oben, daß die Achsenden - wie in Fig. 3 gezeigt - im hinteren und obe
ren Teil der Kulissen anliegen. Diese Lage läßt die durch den Stellhebel winkelbe
wegliche Mantelfläche 14 des Exzenters zu, weil hierbei ein kurzer Radius des Ex
zenters zwischen seiner Drehachse 26 und dem Berührungspunkt zwischen Zugbügel
13 und Mantelfläche 14 eingestellt ist. Sobald der Stellhebel 25 aus der gezeichne
ten Lage nach links verschwenkt wird, vergrößert sich dieser Radius, so daß das
Fahrwerk über den Zugbügel 13 gegen die Kraft der Zugfeder 10 nach vorne gezo
gen wird. Dabei wird die Zugkraft von der vorderen Achse 8 über die Zugstangen 12
auf die hintere Achse 7 übertragen. Bei dieser Bewegung gleiten die Enden der
Achsen 7 und 8 in ihren Kulissen 9 nach vorn und abwärts. Die Fahrrollen 6 gelan
gen schließlich mit ihren tiefstliegenden Flächen unter das Niveau der Standflächen
11 und heben von nun an das Haushaltgerät etwas in die Höhe, bis die Achsenenden
in der in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Endstellung anlangen. Für diese
Endstellung ist der Stellhebel 25 völlig nach links, also vor den linken vorderen
Stellfuß 2, zu schwenken. Der oben genannte Radius hat hier den größtmöglichen
Wert angenommen. Der Exzenter nimmt in dieser Stellung die obere Totpunktlage
ein. Die durch das Gewicht des Haushaltsgerätes erzeugten Rückstellkräfte können daher
keine Wirkung auf den Exzenter haben, so daß das Haushaltgerät auf den Fahrrollen 6
gehalten wird. In dieser Fahrposition kann das Haushaltgerät vor- und zurückgerollt
werden.
Damit beim Bewegen des Stellhebels 25 und seines Exzenters 15 der Zugbügel 13
auf der Mantelfläche 14 nicht nach oben oder unten ausweichen kann, wird seine
Höhenlage nach unten durch den Stellhebel 25 selbst und nach oben durch Flansch
nocken 27 begrenzt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei ge
eigneter Anordnung der Stellfüße, der Fahrrollen und des Exzenters kann die vordere
Achse auch ohne Zugbügel vor dem Exzenter liegen und verringert dadurch den bau
lichen Aufwand zusätzlich. Außerdem können beispielsweise auch die Kulissen und
die Fahrrollen auf den Achsenden die Anordnung wechseln.
Claims (9)
1. Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse mit Gehäuseboden,
mit am Gehäuseboden befestigten Stellfüßen
und mit einem zweiachsigen Fahrwerk mit Fahrrollen, das
zum Bewegen des Haushaltgerätes außerhalb seines Betriebs
unter das Niveau der Standflächen der Stellfüße
ausfahrbar ist, wozu das Fahrwerk über seine Achsen in
schräg zum Bodenniveau fest angeordneten Kulissen gelagert
ist und darin zwei Endstellungen aufweist, in denen
die tiefstliegenden Flächen der Fahrrollen jeweils über
bzw. unter dem Niveau der Standflächen der Stellfüße
liegen, und zum Einstellen der jeweiligen Endstellung
ein an das Fahrwerk angreifendes Zugwerk mit Stellhebel
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kulissen (9) mit dem Gehäuseboden (1) fest verbunden sind, daß der Stellhebel
(25) auf einen Exzenter (15) wirkt und um etwas mehr als
90° in der Horizontalen verstellbar ist und daß der Exzenter
(15) mit seiner winkelverstellbaren Mantelfläche
(14) an die vorderen Achse (8) des Fahrwerks angreift und
die vordere Achse (8) mit der hinteren Achse (7) über
zwei Zugstangen (12) verbunden ist, so daß die beiden
Endstellungen von der vorderen auf die hintere Achse
übertragbar sind.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Kulissen (9) in der Nähe der Stellfüße (2)
angeordnet sind und die Fahrrollen (6) in unmittelbarer
Nähe dieser Kulissen (9) auf den Achsen (7 und 8) lagern.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrrollen (6) auf den äußersten Enden der Achsen
(7 und 8) lagern.
4. Haushaltgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen (12) zwischen den Kulissen
(9) und den Fahrrollen (6) an den Achsen (7 und 8) angreifen.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kulissen (9) in je einem Kulissenblock
(3) aus einem Kunststoff angeordnet sind und
der Kulissenblock (3) durch Rastverbindungen (4, 5) mit
dem Blech des Gehäusebodens (1) befestigt ist.
6. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an die hintere Achse (7)
eine am Gehäuseboden (1) angelenkte, das Fahrwerk in
Betriebsposition haltende Zugfeder (10) angreift.
7. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Achse (8) in Zugrichtung
auf die Fahrposition hinter dem Exzenter (15)
ohne Berührung zu ihm angeordnet ist und einen Zugbügel
(13) aufweist, der die winkelverstellbare Mantelfläche
(14) des Exzenters (15) von vorn berührt.
8. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) auf einem
Lagerzylinder (18) gelagert ist, der mit einem bajonettartigen
Flansch (19, 20) und mit einer Drehrastverbindung
(21, 22) im Blech des Gehäusebodens (1) befestigt
ist und koaxial angeordnete, federnde Rastnasen (23) besitzt,
die hinter die Nabe (24) des Exzenters (15) einrasten
und dadurch den Exzenter auf dem Lagerzylinder
(18) halten.
9. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (25) in seiner einen Endstellung den
Exzenter (15) in die Absenkposition dreht und dabei vor
dem einen vorderen Stellfuß gelegen ist und in seiner
anderen Endstellung den Exzenter (15) in die Fahrposition
dreht und dabei vor dem anderen Stellfuß (2) gelegen
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4005500A DE4005500C2 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse |
FR9101254A FR2658541B1 (fr) | 1990-02-21 | 1991-02-05 | Appareil menager a carrosserie en forme d'armoire. |
IT000089U ITMI910089U1 (it) | 1990-02-21 | 1991-02-05 | Apparecchio per uso domestico con una cassa a forma di armadio |
ITMI910274A IT1247825B (it) | 1990-02-21 | 1991-02-05 | Apparecchio per uso domestico con una cassa a forma di armadio |
ES9100392A ES2028651A6 (es) | 1990-02-21 | 1991-02-14 | Aparato domestico con una envolvente en forma de armario. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4005500A DE4005500C2 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005500A1 DE4005500A1 (de) | 1991-08-22 |
DE4005500C2 true DE4005500C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=6400680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4005500A Expired - Fee Related DE4005500C2 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005500C2 (de) |
ES (1) | ES2028651A6 (de) |
FR (1) | FR2658541B1 (de) |
IT (2) | ITMI910089U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19651291B4 (de) * | 1996-12-10 | 2005-03-10 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse und mit einem zweiachsigen Fahrwerk |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2742626B1 (fr) * | 1995-12-19 | 1998-02-20 | Eurocopter France | Dispositif de guidage, d'entrainement et de verrouillage d'un tiroir d'equipement electrique ou electronique dans une armoire |
IT237434Y1 (it) * | 1997-04-17 | 2000-09-13 | Philco Italiana | Lavatrice con carrello per il suo spostamento |
EP2889156B1 (de) * | 2011-03-23 | 2019-09-04 | Breville Pty Limited | Verbesserte Radanordnung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2812189A (en) * | 1953-10-13 | 1957-11-05 | Whirlpool Seeger Corp | Caster jack assembly for automatic washing machines |
FR1500374A (fr) * | 1966-09-23 | 1967-11-03 | Martin Usines Fonderie Arthur | Perfectionnements aux machines à laver |
US3534974A (en) * | 1968-08-05 | 1970-10-20 | Severard Ltd | Transport devices for domestic appliances |
DE2127105A1 (de) * | 1971-06-01 | 1972-12-14 | Licentia Gmbh | Hilfsfahrwerk, insbesondere fur Wasch und Geschirrspulmaschinen |
FR2235850B1 (de) * | 1973-07-05 | 1977-08-26 | Amiens Const Elect Mec | |
FR2489273B1 (fr) * | 1980-08-29 | 1986-03-28 | Thomson Brandt | Dispositif de roulettes escamotables et appareil electro-menager muni d'un tel dispositif |
FR2583851B1 (fr) * | 1985-06-21 | 1987-08-07 | Esswein Sa | Socle a roulettes escamotables, et appareil muni d'un tel socle |
DE3937230C2 (de) * | 1989-11-09 | 1994-09-01 | Miele & Cie | Fahreinrichtung für ein Haushaltgerät |
-
1990
- 1990-02-21 DE DE4005500A patent/DE4005500C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-02-05 FR FR9101254A patent/FR2658541B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-05 IT IT000089U patent/ITMI910089U1/it unknown
- 1991-02-05 IT ITMI910274A patent/IT1247825B/it active IP Right Grant
- 1991-02-14 ES ES9100392A patent/ES2028651A6/es not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19651291B4 (de) * | 1996-12-10 | 2005-03-10 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse und mit einem zweiachsigen Fahrwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2658541A1 (fr) | 1991-08-23 |
ITMI910274A0 (it) | 1991-02-05 |
ITMI910089V0 (it) | 1991-02-05 |
ITMI910089U1 (it) | 1991-08-22 |
DE4005500A1 (de) | 1991-08-22 |
FR2658541B1 (fr) | 1995-06-30 |
IT1247825B (it) | 1995-01-02 |
ES2028651A6 (es) | 1992-07-01 |
ITMI910274A1 (it) | 1992-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69832435T2 (de) | Fahrzeugsitzverstellschienen | |
DE4012860C2 (de) | Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere Kraftfahrzeugsitzes | |
DE4100333A1 (de) | Mechanismus zur hoeheneinstellung von bodenreinigungsgeraeten | |
DE3152570C2 (de) | ||
DE4021986A1 (de) | Lastfoerderfahrzeug | |
DE60315951T2 (de) | Radhubmechanismus | |
DE4005500C2 (de) | Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse | |
DE2305397A1 (de) | Betaetigungshandhabe fuer ein mit raedern versehenes fahrzeug | |
DE3319950A1 (de) | Manuelle fernschaltvorrichtung | |
DE3414640A1 (de) | Rotations-schaftmaschine | |
DE202007000166U1 (de) | Werkzeugkarren mit Antriebsvorrichtung | |
DE3505586A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine kupplung und ein getriebe eines motorfahrzeugs | |
DE3328807C2 (de) | ||
DE4222342C2 (de) | Vorrichtung zum Halten einer Anhänge-Kupplungs-Tragplatte | |
EP0460277B1 (de) | Schubladenverriegelung | |
AT156607B (de) | Schalteinrichtung für Geschwindigkeitsgetriebe, insbesondere für Motorräder. | |
DE19909544A1 (de) | Schrankförmiges Haushaltgerät | |
DE2747933C3 (de) | Sicherheitsgurtbefestigung | |
DE2303845A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des getriebes und des motors eines fahrzeugs | |
DE10043552C1 (de) | Haus- und Gartengerät mit einer Höheneinstellvorrichtung | |
DE4402978A1 (de) | Rücksitzlehne für Kraftfahrzeuge | |
DE102005047676A1 (de) | Ausricht- und Klemmvorrichtung für einen Behälterwagen | |
DE2929730A1 (de) | Vorrichtung zum betaetigen einer einziehbaren buerste an einem sauger fuer staubsauger | |
DD253797A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren von kleinteilen | |
DE7537304U (de) | Bahrenschlitten mit Gleitschiene zur Verwendung in Ambulanzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |