DE2305397A1 - Betaetigungshandhabe fuer ein mit raedern versehenes fahrzeug - Google Patents

Betaetigungshandhabe fuer ein mit raedern versehenes fahrzeug

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DE2305397A1 DE2305397A DE2305397A DE2305397A1 DE 2305397 A1 DE2305397 A1 DE 2305397A1 DE 2305397 A DE2305397 A DE 2305397A DE 2305397 A DE2305397 A DE 2305397A DE 2305397 A1 DE2305397 A1 DE 2305397A1
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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER 2305397
Lawlor Industries, Inc. 246/67
Betätigungshan.dhabe für ein mit Rädern versehenes Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Betätigungshandhabe für ein mit Rädern versehenes Fahrzeug, z.B. für eine Scheiier- oder Bohnermaschine oder für einen Rasenmäher.
Es gibt viele mit Rädern versehene Fahrzeuge, wie z.B, Scheuer- oder Poliermaschinen, Rasenmäher und dergleichen,
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die mit einer Handhabe zur Steuerung des Fahrzeugs versehen sind. In den meisten Fällen können diese Handhaben zwar in vertikaler Richtung auf- und abwärts geschwenkt werden, jedoch liegen die Handhaben in bezug auf eine seitliche Verstellung fest. Außerdem ist bei den bekannten Fahrzeugen eine Festlegung der Handhabe in einer gewünschten vertikalen Lage nicht möglich.
Bei derartigen Fahrzeugen, insbesondere bei Scheuermaschinen und Rasenmähern ist es beispielsweise oft erwünscht, das Fahrzeug an einer Wand oder an einem Zaun entlang zu bewegen. Hierbei stört jedoch in der Regel die ausladende Handhabe, weil durch sie das Entlangfahren an einer Wand oder an einem Zaun erschwert wird, beispielsweise weil sich an der Wand Bücherregale oder dergleichen befinden oder im Falle des Rasenmähers Schwierigkeiten beim Verfolgen eines geraden Weges auftreten. Durch die ortsfesten Handhaben können die Wände, Bücherregale oder darauf befindliche Gegenstände beschädigt werden, bzw. im Falle eines Rasenmähers kann sich die Handhabe in einem Zaun verfangen, wodurch die Fortbewegung des Rasenmähers behindert oder unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungshandhabe zu schaffen, durch die eine Behinderung beim Entlangfahren an Wänden oder Zäunen vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Handhabe etwa E-förmig ausgebildet ,.
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ist, daß das Ende des Schaftteiles der Handhabe an einem Drehlager des Fahrzeuges horizontal und vertikal schwenkbar gelagert ist und der Querteil der Handhabe Griffe bildet, daß ein Einstellhebel mit Arretierungsmitteln für die Handhabe am Fahrzeug vertikal schwenkbar angebracht ist, und daß an der ΐ-förmigen Handhabe eine Einstellplatte mit mehreren Arretierungsmitteln, die mit den Arretierungsmitteln des Einstellhebels zusammenwirken, so vorgesehen ist, daß durch relative horizontale und vertikale Verstellung des .Einstellhebels und der Handhabe gegeneinander die Arretierungsmittel des Einstellhebels und der Einstellplatte miteinander in bzw. außer Eingriff zu bringen und die Handhabe wahlweise in unterschiedlichen vertikalen und seitlichen Stellungen festlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht sowohl eine vertikale oder seitliche Verstellung als auch eine gleichzeitige vertikale und seitliche Verstellung der Handhabe.
Ferner kann durch die Erfindung die Handhabe in eine Stellung gebracht werden, die einen Transport des Fahrzeugs über eine Treppe ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die seitlich und vertikal verstellbare Handhabe im Falle einer Scheuermaschine mit einem Gummiwischer gekuppelt, der in Abhängigkeit von der Stellung der Handhabe angehoben und
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■ . · 230539?
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abgesenkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Pig. I eine perspektivische Ansicht einer
Scheuermaschine, die mit einer vertikal und seitlich verstellbaren Handhabe gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Absicht der Handhabe mit abgenommenem Gehäuse zur Veranschaulichung des Aufbaus und der Arbeitsweise;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Scheuermaschine gemäß Fig. 1, in der veranschaulicht ist, wie die Handhabe in verschiedenen vertikalen Stellungen festlegbar ist und wie der Gummiwischer durch die Handhabe angehoben und abgesenkt wird;
Fig. 4 eine Seitenansicht, in der die Handhabe in einer Stellung festgelegt ist, die einen Transport der Scheuermaschine auf einer Ireppe nach unten ermöglicht und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Scheuermaschine, die die seitliche Verstellbarkeit der · Handhabe zeigt.
3098A5/03S1 ~5~
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Beζugsζiffern belegt.
Die in Fig. 1 dargestellte Scheuermaschine 10 "besitzt ein etwa L-förmiges Gehäuse 11, an dem eine vertikal und seitlich verstellbare Handhabe 20 befestigt ist. Die Scheuermaschine 10 enthält einen Schmutzwassertank 12 und einen
Frischwassertank 13, und die beiden Tanks sind übereinander in der Eehle.angeordnet, die von den Schenkeln des L-förmigen Gehäuses 11 gebildet wird. Zwei Räder 14, von denen nur eins dargestellt ist, sind an einer Achse 17 befestigt, die in einem nicht dargestellten Trägerrahmen sitzt, der von dem L-förmigen Gehäuse der Scheuermaschine verdeckt ist. Am Rahmen der Scheuermaschine 10 ist eine Scheuerbürste 16 (Fig. 4 und 5) angebracht.. Ferner ist ein Gummiwischer 15 an zwei Armen 47 befestigt, die ihrerseits an der-Achsel7 so angebracht sind, daß der Gummiwischer 15 sich seitlich gegen die Torspannung einer nicht dargestellten Feder auf der Achse bewegen kann, wenn ein Rad 51 (Fig. 5) an deren einen Ende eine Fläche, wie z.B. eine Wand berührt.
Die vertikal und seitlich verstellbare Handhabe 20 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt und besteht aus einem im wesentlichen T-förmigen Teil 22 mit einem aus zwei Armen 23a und 23b gebildeten Schaftteil 23 und einem Querteil 24 in Form eines Stabes,'der sich seitlich erstreckt und Gummi-
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griffe 28 tragen kann. Die Enden der den Schaftteil 23 des T-förmigen Teils 22 "bildenden Arme 23a und 23b sind fest über eine nicht dargestellte Achse miteinander verbunden, die so in einem rohrförmigen Stab 25 angeordnet ist, daß das T-förmige Teil 22 vertikal auf- und abwärts geschwenkt werden kann. Der rohrförmige Stab 25 ist fest mit einer Lagerhülse 26 verbunden, die drehbar auf einer Achse 27 sitzt, die an dem L-förmigen Gehäuse 11 des Fahrzeuges befestigt ist. Die Lagerhülse 26 ist auf der Achse 27 drehbar, so daß das T-förmige Teil 22.seitlich hin- und herbewegt werden kann.
An den den Schaftteil 23 des T-förmigen Teils bildenden Armen 23a und 23b ist eine Einstellplatte 30 fest angebracht. Diese Einstellplatte 30 besitzt eine Anzahl von Arretierungsmitteln für die seitliche Verstellung und für die vertikale Verstellung, von denen in dem Ausführungsbeispiel jeweils zwei Arretierungen in Form von Löchern 31 und 32 dargestellt sind. Die Löcher 31 und 32 geben die Möglichkeit, die Lage des T-förmigen Teils 22 der Handhabe vertikal oder seitlich oder gleichzeitig in diesen beiden Richtungen zu verändern , was nachfolgend im einzelnen erläutert wird.
Ein Einstellhebel 35 in Form einer länglichen Stange besitzt an seinem einen Ende einen Kugelgriff 39, während an seinem anderen Ende eine Quertraverse-36 befestigt ist, mittels der er drehbar zwischen zwei Armen 37» von denen nur einer zu sehen ist und die beide am L-förmigen Gehäuse der Scheuermaschine 10 befestigt sind, gelagert-ist, so daß der Einstellhebel 35 nur in vertikaler Richtung verstellbar ; :
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ist. An dem Einstellhebel 35 ist ein Arretierungsmittel in Form eines Zapfens 38 örtlich so angeordnet und so bemessen, daß er in die löcher 31 und 32 der .Einstellplatte paßt. Der Zapfen 38 des Einstellhebels 35 steht unter Vorspannung in Richtung auf den Eingriff mit den löchern 31 und 32, wobei die Vorspannung durch eine Feder 41 bewirkt wird, deren eines Ende an einem am Einstellhebel 35
befestigten Arm 42 angreift, während ihr anderes Ende an der lagerhülse 26 befestigt ist.
Die seitliche Verschiebbarkeit der Handhabe 20 ist ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich. Der Einstellhebel 35 wird gegen die Wirkung der Vorspannungsfeder 41 nach unten ■bewegt, so daß der Zapfen 38 außer Eingriff von dem loch oder 32, in dem er sich gerade befindet, kommt. Anschließend wird der ϊ-förmige Teil 22 der Handhabe 20 durch Drehung um die Achse 27 in die gewünschte Stellung zur Seite geschwenkt, so daß der Zapfen 38 erneut in eines der löcher 31 in der Einstellplatte 30 eingreifen kann» was in Fig. 2 in gestrichelten linien angedeutet ist. Die Handhabe 20 ist nun nach links in bezug auf die längsachse der Scheuermaschine 2 geschwenkt, was am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, die die Handhabe einmal in ihrer Ausgangsstellung und gestrichelt in ihrer seitlich verschobenen Stellung zeigt. Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung die Scheuermaschine 10 am Rand einer Wand entlang bewegt werden kann, ohne daß die Handhabe unabsichtlich die Wand, ein Bücherregal oder
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' darauf befindliche Gegenstände berührt.
i Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt
die Einstellplatte 30 nur so angeordnete Löcher 31» daß die Handhabe 20 in bezug auf die Längsachse der Maschine 10 nach links verstellt werden kann. Natürlich können aber auch weitere Löcher 31 so vorgesehen werden, daß die Handhabe 20 auch seitlich nach rechts verstellt werden kann. Ferner können auch noch zusätzliche Löcher 31 so vorgesehen ;werden, daß die Handhabe in verschiedenen Stufen nach links !oder rechts verstellt werden kann.
■ TJm die Lage der Handhabe 20 in vertikaler Richtung einzustellen, wird wiederum der Einstellhebel 35 gegen die Kraft der Vorspannfeder 41 nach unten bewegt, bis der Zapfen aus dem Loch 31 oder 32 freikommt. Anschließend wird das T-förmige Teil 22 der Handhabe 20 vertikal durch Schwenken um die in den Armen drehbar gelagerte Quertraverse in die gewünschte Stellung bewegt. Der Zapfen 38 gelangt dabei in eines der Löcher 32 in der Einstellplatte 30, was in Pig. 3 gestrichelt dargestellt ist, um die Handhabe 20 in einer der möglichen vertikalen Stellungen zu arretieren.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Einstellplatte 30 drei Löcher 32 für die Arretierung in verschiedenen vertikalen Stellungen. Ferner stimmt die Lage der Löcher 31 für die seitliche Verstellung mit der Lage von zwei der Löcher 32 für die vertikale Stellung so
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überein, daß die Handhabe 20 zugleich seitlich und vertikal bewegt werden muß, um sie in einer seitlich verschobenen Stellung zu arretieren. Natürlich können die Löcher 31 auch in der Einstellplatte 30 so vorgesehen werden, daß die Handhabe 20 seitlich bewegt werden kann, ohne daß ihre, vertikale Lage geändert werden muß.
Im Falle der Scheuermaschine 10 ist die Handhabe mit dem Gummiwischer 15 mittels einer Stange oder eines ■Kabels 48 gekuppelt.. Ferner sind die Löcher 31 und 32 in der Einstellplatte 30 so angeordnet, daß sie drei Arbeits-I Stellungen für den Gummiwischer 15 vorsehen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei Eingriff des Zapfens 38 am Einstellhebel 35 in dem Loch 32 für die vertikale Stellung oder in dem Loch 31 für die seitliche Stellung, das dem Querteil 24 des T-förmigen Teils 22 der Handhabe am nächsten liegt, der Gummiwischer 15 auf der zu scheuernden Fläche aufliegt. Demzufolge kann der Gummiwischer 15 in diese Arbeitslage gebracht werden, wenn die Handhabe entsprechend Fig. 5 seitlich verstellt ist.
Wenn der Zapfen 38 mit einem anderen Loch 31 oder dem mittleren Loch 32 in Eingriff ist, ist der Gummiwischer 15 nach oben in seine sogenannte "Scheuerposition" ange-'hoben. In diesem Falle kann die Bodenfläche mit der Scheuermaschine 10 bearbeitet werden, ohne daß der Gummiwischer ;das beim Scheuern anfallende Schmutzwasser sammelt.
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j ■ -ιο
; Wenn der Zapfen 38 des Einstellhebels 35 mit dem i verbleibenden Loch 32 in Eingriff ist, befindet sich die : Handhabe 20 in der obersten der in Fig. 3 dargestellten I vertikalen Stellungen, und diese Stellung der Handhabe 20 I ist im wesentlichen deshalb vorgesehen, damit die Maschine ' 10 nach hinten in die in Pig. 4 dargestellte Lage ge- ! schwenkt werden kann, in der sie beispielsweise auf einer I Treppe hinab bewegt werden kann. In dieser Stellung ist ! auch der Gummiwischer 15 so weit angehoben, daß eine ge- ! ringe Wahrscheinlichkeit dafür gegeben ist, daß er den Boden in der gekippten Lage der Scheuermaschine 10 berührt.
Die Stange 48 erstreckt sich durch das Gehäuse 21 der Handhabe 20 und besitzt ein Einstellglied in Form eines mit Gewinde versehenen, an seinemrEnde befestigten Knopfes, um die Lage des Gummiwischers 15 einstellen zu können. In der untersten Stellung der Handhabe 20 kann der Andruck des Gummiwischers 15 auf dem Boden eingestellt werden, indem
] der Einstellknopf 49. betätigt wird, um den daran befestig-1 ten Gummiwischer 15 zu heben oder zu senken.
J -Patentansprüche-
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Claims (9)

- li - Patentansprüche
1.) Betätigungshandhabe für ein mit Rädern versehenes Fahrzeug, z.B. für eine Scheuer- oder Bohnermaschine oder für einen Rasenmäher, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) etwa T-förmig ausgebildet ist, daß das Ende des Schaftteiles der Handhabe an einem Drehlager
(27) des Fahrzeuges horizontal und vertikal schwenkbar gelagert ist und der Querteil (24) der Handhabe Griffe
(28) bildet, daß ein Einstellhebel (35) mit Arretierungsmitteln (38) für die Handhabe am Fahrzeug vertikal schwenkbar angebracht ist, und daß an der T-förmigen Handhabe eine Einstellplatte (30) mit mehreren Arretierungsmitteln (31, 32), die mit den Arretierungsmitteln (38) des Einstellhebels (35) zusammenwirken, so vorgesehen ist, daß durch relative horizontale und vertikale Verstellung des Einstellhebels (35) und der Handhabe (20) gegeneinander die Arretierungsmittel des Einstellhebels und der Einstellplatte miteinander in bzw. außer Eingriff zu bringen und die Handhabe (20) wahlweise in unterschiedlichen vertikalen und seitlichen Stellungen festlegbar ist.
2. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (41) vorgesehen sind, die dem
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Einstellhebel (35) eine Vorspannung für die Einrastung in die Einstellplatte (20) erteilen.
3. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) in verschiedenen vertikalen Stellungen arretierbar ist, ohne daß zugleich eine seitliche Versteilung der Handhabe erforderlich ist.
4. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.Handhabe (20) in verschiedenen seitlichen Stellungen arretierbar ist, ohne daß zugleich eine vertikale Verstellung der. Handhabe erforderlich ist.
5* Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel für die seitliche Stellung in der Einstellplatte (35) so angeordnet sind, daß die Handhabe zugleich vertikal verstellt werden muß, wenn eine Änderung der seitlichen Einstellung erfolgt, wobei die Arretierungsmittel für die seitliche Verstellung dazu dienen, die Handhabe (20) in seitlicher und vertikaler Richtung zu arretieren.
6. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (31, 32) in der Einstellplatte (30) aus mehreren Löchern bestehen und daß die Arretierungsmittel an dem Einstellhebel (35) aus einem in die Löcher der Einstellplatte passenden
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Zapfen (38) bestehen.
7. Betätigungshandhabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (35) vertikal nach unten schwenkbar ist, um den Zapfen (3.8) außer Eingriff mit einem der Löcher in der Einstellplatte (30) zu bringen und zur Herstellung des Eingriffs des Zapfens (38) mit einem der löcher die Handhabe (20) nach oben und/oder seitlich in eine gewünschte Lage in bezug auf den Einstellhebel (35) zu schwenken ist, bevor der Einstellhebel vertikal nach oben in die Arretierung geschwenkt wird.
8. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsmittel (48) zwischen der Handhabe (20) und einem anderen Element (15) des Fahrzeuges derart vorgesehen sind, daß das andere Element der Vertikalbewegung der Handhabe (20) folgt.
9. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, das das T-förmige Teil und den Einstellhebel (35) abdeckt.
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