CH419701A - Vorrichtung zum Mähen von Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Mähen von Erntegut

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CH419701A
CH419701A CH1095262A CH1095262A CH419701A CH 419701 A CH419701 A CH 419701A CH 1095262 A CH1095262 A CH 1095262A CH 1095262 A CH1095262 A CH 1095262A CH 419701 A CH419701 A CH 419701A
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CH
Switzerland
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axis
cutter bar
frame
arm
coupled
Prior art date
Application number
CH1095262A
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Leendert Van Wingerden
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Description


  



  Vorrichtung zum MÏhen von Erntegut
Die   Erfiindung betrifft eine    Vorrichtung zum MÏhen von Erntegut mit   einem Gestell unjd einem mit    diesem gekuppelten MÏhbalken und einem zweiten MÏhbalken der im Betrieb nahezu parallel zum   e@sten      Mähbalken liegt.   



   Die Erfindung   bezweükt,    eine zweckmϯige Vorrichtung obenerwähnter Art zu schaffen, die sowohl während des Betriebes als auch während des Transportes   etine günstige    Lage einnimmt und dabei einfach zu bedienen ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch ereicht, dass der zweite   Mähbalken    in   n bezug    auf den ersten MÏhbalken um eine wenigstens annÏhernd lotrechte Achse schwenkbar und in zwei Lagen feststellbar ist, wobei der Antriebsmechanismus der   Mähbal-    ken eine   Ausschaltvormchtung    aufweist.



   Bin   Ausfühcungsbsispiel der Erfindung wird    an Hand der Zeichnungen näher erläutert ; es sind dargestellt in :    Fig. l eine schematische Draufsicht    auf eine Vor  richtungnachderErfindung.   



   Fig. 2 ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig.   1    längs der Linie II-II in Fig. 1.



   Fig. 3 eine Ansicht in grösserem Massstab der in Fig.   1    dargestellten Vorrichtung lÏngs der Linie III-III in Fig. 1.



   Fig. 4 ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3 längs der Linie IV-IV in Fig. 3.



   Fig. 5 ein Schnitt in grösserem Massstab durch   die Vormchtung nach Fig. l längs    der Linie V-V in Fig.1.



   Fig. 6 eine Ansicht eines   Toiles    der Abstützung eines Mähbalkens in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen.



   Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die in   Fig. 1 dargestellte Vorriohtung,    wobei der Mähbalken  ber einen Winkel von   90  im Vergleich    zur Lage nach Fig.   1    gedreht ist.



   Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung enthÏlt drei MÏhbalken 1, 2 und 3, die mit Schwadenbrettern 4 versehen sind. Die   Mähbalken      1,    2, und 3 sind mit einem Gestell 5 gekuppelt. Das Gestell 5 enthÏlt einen waagrechten Rahmenbalken 6, an dessen Enden senkrechte Buchsen 7 befestigt sind (Fig. 3).



  In einem gewissen Abstand von den Enden sind am Balken 6 zwei senkrecht nach unten verlaufende Balken 8 befestigt. Zwischen den Enden der Balken 8 ist eine zum Balken 6 parallele Achse 9 angeordnet, deren Enden über die entgegengesetzt liegenden   Sei-    ten der Balken 8 hinausragen. Zwischen den Balken 8 sind an dem Balken 6 und der Achse 9 zum Balken 6 senkrechte, in einem gewissen Abstand voneinander liegende Abstütaungen in Form von Platten 10 unld 11 angeordnet. Die Verbindung zwischen den Platten 10 und 11 wird   durch einen Steg 12.    aus Bandmaterial hergestellt, der zwischen den  ber dem Balken 6 liegenden Enden der Platten angebracht ist.

   An den nahe den   Pl, atten liegenden Enden    des Steges 12 sind Achsen 13 befestigt, um welche Seil  schJben    14 drehbar sind
In den Platten 10 und 11 ist ferner eine zum Balken 6 parallele Achse 15 drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert. An der Achse 15 sind zwei zur Achse senkrechte Arme 16 und 17 befestigt, in denen eine zur Achse 15 parallele Achse gelagert ist, an der eine Buchse 18 mit Schraubloch angeordnet ist. In das Schraubloch ist das Ende einer Schraubspindel 19 gedreht, die drehbar, aber nicht verschiebbar in einer Ausnehmung in einer Achse 20 gelagert ist, die zur Achse 15 parallele Achse 20 ist in den Platten 10 und 11 gelagert.

   Eine Verschiebung der Schraubspindel 19 in der in der Achse 20   vorgesehenen Auisnehmung    wind durch auf je einer Seite der Achse 20 liegende, an der Schraubspindel befestigte Ringe 21 vermieden. Am Ende der Schraubspindel ist zu deren Drehung ein Handrad   22    vorgesehen.



   In den Enden der Arme 16 und 17 ist eine Achse 23   gelagert, um wel@he Arme    24 drehbar sind. Die Arme e 24 sind durch ein Rohr 25 miteinander verbun  den@    In den Enden der Arme 24   sind einige Bohrun-    gen 26 vorgesehen.



   Die unterhalb des Rahmenbalkens 6 und der Achse 9   Hegenden    Enden der Platten 10 und 11 sind durch, eine zur Achse 9 parallele   Gelenkachss      27    miteinander   verbunden. Um die Achse 27 smd    zwei parallele, zur Achse 27 senkrechte Platten 28 und 29 drehbar. Die Platten 28 und 29 sind durch eine Abstützung 30 miteinander verbunden. Ferner sind in den Enden der Platten 28 und 29 Ausnehmungen 31 vorgesehen, in denen   jeweils in einer. Kupplungsstange    32 liegen, sind durch Stifte 33 schwenkbar mit den Platten 28 und 29 gekuppelt. Die anderen Enden der Kupplungsstangen 32 sind durch Stifte 34, die in einer der Bohrungen 26 liage, schwenkbar mit den Armen 24 gekuppelt.



   Die Platten 28 und 29 sind durch Stützen 35 und 36   miteinander verbunden. Anden Stützen    35 und 36   istein    Lager 37 bafestigt, dessen Mittellinie einen Winkel mit der Horizontalen einschliesst und dessen der Achse   27      zugekehrtes Ende höher liegt. als das    weiter nach vorn liegeade Ende. Oberhalb des Lagers 37 ist   einzweitesLager38'angeordnet,dessenMittel-    linie nahezu in waagrechter Richtung verläuft. Das Lager 38 ist an den Stützen   35    und 36 befestigt. Die Verbindung zwischen dem Lager 37 und den Platten   38 lund    29 wird durch eine Abstützung 39 versteift.



     Die Mittellinieníder Lager    37 und 38 liegen beide in einer zum Rahmenbalken 6 senkrechten. Ebene.



   In dem Lager 38 ist eine Achse 40 frei drehbar   gelagert@    Die Achse   40    ist gegen   Verschiabung    lim Lager 38 durch auf je einer Seite des Lagers 38 liegende Stifte 41 gesichert. An dem von dem Lager abgekehrten Ende der Achse 40 ist ein Arm 42 befestigt, an dessen von der Achse 40 abgekehrten Ende ein Zapfen 43 angeordnet ist. Das Lager 37   @@@@@@    eine Achse 44 auf, die gegen Verschiebung in diesem Lager durch Ringe 45 und 46 gesichert ist, welche mit Hilfe von Stiften 47 an der Achse befestigt sind.



  An dem Ring 46 ist ein Arm 48 befestigt, der zwi  schen zwei am Lager    37 befestigten Anschlägen 49 liegt. Der Arm 38 und die AnschlÏge 49 begrenzen den Winkel, über den die Achse 44 im Lager 37   idreh-    bar ist. Am Ende der Achse 44 ist der   Fingerbalken    50 des MÏhbalkens 2 befestigt. In   dem Fingerbalken    50 liegt ein Schneidglied oder Messer 51. An dem Messer 51 ist ein U-f¯rmiger B gel 52 angeordnet, der auf der   Vorderseite durch eine Platte 53 abgeschlos-      sen ist. Zwischen den Schenkeln des Bügels liegt    ein Zapfen 54, der am Ende einer oval gekrümmten Platte 55 befestigt ist. Das   andereEndederPlatte    55 ist an dem Arm 42 befestigt.

   In der Platte 55 ist eine Ausnehmung 56 zur Aufnahme des Lagers 38 vorgesehen.



   Zwischen den Platten 10 und 11 liegt ferner ein an ihnen befestigtes Lager 57. In dem Lager   57    ist eine waagrechte, zum   Rahmenbatken    6 senkrechte Achse   58    gelagert. Die Achse 58   istgegenVerschie-    bung im Lager   57    durch auf   je.einerSeitedesLagers      'HegemdeRinge59gesichert,die    durch Stifte   60    an der Achse 58 gehalten sind. An einem Ende der Achse 58 ist   durcheinenKeil61    eine runde Scheibe62 befestigt.

   In der dem Lager 57 zugekehrten Seite der Scheibe 62 ist eine Nut 63 vorgesehen, die in Richtung der Mittellinie der Achse 58   gesehen einen ellip-      senförmigen Verlauf    aufweist   (Fig.      3)    und im Quer  s@hnitt    rechteckig ist (Fig. 4).



   In einem gewissen Abstand  ber dem   Rahmen-    balken 6 sind die der Scheibe 62 zugekehrten Ränder der Platten 10 und   11durcheinFlachteil    64   mitein-    ander verbunden. An dem Flachteil 64 sind zwei zur Achse 58 parallele Zapfen 65 und 66 befestigt. Um den Zapfen   65    ist ein Lager 67 drehbar, an dem zwei in einem gewissen Abstand voneinander liegende, parallele Platten   68,    angeordnet sind. Das Lager 67 mit, den Platten 68 bildet ein   Pendelglisd,dasumden    Zapfen 65 frei drehbar ist.



   In, einem gewissen Abstand von dem Zapfen 65 ist am   Pendelglied ein    zum Zapfen 65 paralleler Zapfen   69    befestigt, der. in einer in der Scheibe 62 vorgesehenen,   eineunrundeFührungfürdenZapfen    69   bildendenNut6.3'untergebracht    ist. Die unterhalb des Zapfens 69 hervorragenden Enden der Platten 68   sind durch. einen U-förmigen Bügel    70 miteinander verbunden, dessen parallele Schenkel parallel zur Mittellinie des Zapfens 69 verlaufen, während der Steg zwischen den parallelen Schenkeln an den Enden der Platten 68 befestigt ist.

   Ferner ist die Öffnung zwischen den beiden Schenkeln des Bügels 70   au±    der von dem Lager 57 abgekehrten Seite der Schenkel durch. eine zu den Schenkeln senkrechte Platte 71    abgeschlossen.DeramAmi42befestigteZapfen43    liegt in der in der Figur dargestellten Lage der Vor  richtumg    zwischen den Schenkeln des Bügels 70.



   Um den Zapfen 66 ist ein zweites Pendelglied 72   frei drehbar. Da's Pendelglied    72 besteht ebenfalls aus   ainemLager    und zwei parallelen, an diesem Lager   befestigtetn    Platten. Die Platten des Pendelgliedes 72   sindkürzeralsdiePlattendosum    den Zapfen 65   drehbaren Pendelgliedes. Nabe    den Enden dieser Platten ist an dem Pendelglied ein Zapfen 73 befestigt, der auch in der in der Scheibe 62 vorgesehenen Nut 63 angeordnet ist.



   Die Befestigung des Mähbalkens 3 am Gestell 5 und ! der Antrieb des Mähbalkens 3 sind der Befesti  gung und dem    Antrieb des Mähbalkens   1    Ïhnlich. Die    BefestigungundderAntriebwerdendaherlediglich    f r den   Mähbalken      l beschrieben. Einander entspre-    chende Teile   zurBefestigung    des Mähbalkens 3 am Gestell 5 und zum Antrieb des   Mähbalkens tragen die    gleichen Bezugsziffern. 



   In der am Ende dos Rahmenbalkens 6   befestig-    ten Buchse 7   ilsteinesenkrechteGelenkachse    74 gelagert (Fig. 3). Um die Achse 74 ist eine Buchse 75 drehbar. Die Buchse 75   ist gegen Versch ! iebung in der    Längsrichtung der Achse 74 durch die auf einer Seite der Buchse 75 liegende Buchse 7 und durch den auf der anderen Seite der   Buchse75liegenden,ander    Achse 74   beifestigten Riag 76 gesichert.    An der Buchse 75   sind Abstützuntgen    77 vorgesehen, durch welche Lager 78 an der   Buchsebefestigtsind.    In   den Lager 78 sind waagrechte Achsen    79 gelagert, deren Mittellinien die   Mittellinieder    Achse 75 senkrecht kreuzen.

   An einem Ende der Achsen sind die Enden   übereinanderHegender    Arme 80 befestigt, welche gemeinsam einen Träger für den Mähbalken 1 bilden. An den von den Achsen 79abgekehrten Enden der Arme 80 sind Lager 81 vorgesehen (Fig.   5).    Die Lager 81 sind um zu den Achsen 79 parallel verlaufende Achsen 82 frei drehbar, die in einem St tzglied 83   gelagertsind.Zudiesem    Zweck weist das Stützglied 83 eine   Bohrung 84 zur Auf-      nahme der Lager    81 auf. Die Achsen 79 und 82 sind derart angeordnet, dass sie an den   Eckpunkteneines      Parallelagrammesliegen.   



   An dem unterhalb der Achsen 82 liegenden Ende des Stützgliedes 83 ist ein Lager 85 befestigt, dessen   Mittellinie nahezu parallel zur Mittellime des    Lagers 37 verläuft. Im Lager 85   isteine    Achse   86 gelagert,      die im Lager 85    durch Rings 87 und 88 gegen Ver  scbiebunjg gesichert    ist, die durch Stifte 89 bzw. 90 an der Achse   86    befestigt sind. An dem   Ring 88 ist    ein Arm 91 angeordnet, der zwischen zwei, am St tzglied 83 befestigten Ansätzen 92 liegt (Fig. 6). Die Ansätze 92 und der Arm   91    begrenzen den Winkel, über den die Achse 86 im Lager 85 drehbar ist.



   Am Ende der Achse 86 ist der   Fingerbalken    93 des   Mähbalkenslbefestigt.    In dem Fingerbalken   93    ist ein   Schneidied    oder Messer 94 angeordnet, an dem ein B gel   95    befestigt ist, Ïhnlich wie dies f r das Messer des   Mähbalkens    2 beschrieben. ist. In dem Bügel   95    ist ein am Arm 96 befestigter Stift   vorgese-    hen. Der Arm 96 ist an einer zu den Achsen 83 parallelen, im Stützglied 83 gelagerten Achse 97 befestigt. Die Verbindung zwischen der Achse 97 und dem Arm 96 wird durch eine Platte 98 versteift, deren unterhalb der Achse 97 liegender Teil etwas oval gekrümmt ist und in einem gewissen Abstand von dem Arm 96 liegt.

   Der oberhalb der Achse 97 liegende Teil der Platte 98 erstreckt sich längs des Stützgliedes 83 und parallel zu diesem, während der oberhalb der Achse 97 liegende Teil des Armes 96 in Richtung auf die Platte 98 gebogen und mit dem Ende der Platte 98 befestigt ist. Die Platte 98 verhindert eine Verschiebung der Achse 97 in einer Richtung, während eine Verschiebung in der anderen Richtung durch einen auf das über die der Stütze 83 hervorragende Ende der Achse 97 geschobenen Ring 99 begrenzt ist, der durch einen Stift 100 an der Achse 97 befestigt ist.



   An den aneinander befestigten Enden der Platte 96 und der Platte 98 ist ein waagrechter zu den Achsen 82 paralleler Zapfen 101 befestigt. Um den Zapfen 101 ist ein Lager 102 frei drehbar. Das Lager 102 weist einen durch Stifte 104 befestigten   U-förmigen      Bügel 103 auf.    Die Mittellinie der Stifte 104 schneidet ! die Mittellinie des Zapfens 101 senkrecht. Der Bügel 103 ist am,   EndeeinerKupplungsstange    105   angeord-    net, deren. anderes Ende ein Lager 106 zur Aufnahme einer zur Achse 101 parallelen Achse 107 (Fig.   1      und 3) aufweist.    Die   Kuppluagsstange 105 ist durch    die Achse 107 schwenkbar mit einem Kupplungsstück   oderVerbindungsglied108verbunden.   



   Das Kupplungsstück 108 enthält zwei parallele, in einem gewissen Abstand voneinander liegende   Platten109.DieEndender    Platten 109 sind durch eine zum Rahmenbalken 6 senkrechte Achse 100 schwenkbar mit einer am unteren Ende der Buchse 7 angeordneten Stütze 111 verbunden. An den anderen Enden der Platten   109      iist    ein Lager 112 vorgesehen, in dem eine Achse 113 frei drehbar, jedoch unverschieblich angeordnet ist. An dem  ber das Lager vorstehende, Ende der Achse ist ein   U-formiger    Bügel 114 zur Lagerung der Achse 107 befestigt. Die Mit  telliniederAchse    113 schneidet die Mittellinie der Achse 107 senkrecht.

   In   einemgewissenAbstand    von der Achse   110 ist im Kupplungsstück    eine zur Achse 110 parallele Achse 115 gelagert. Durch die Achse 115   isteineKupplungsstange    116 schwenkbar mit dem Kupplungsstüok 108 verbunden,. Am anderen Ende der   Kupplungsstange    1, 16, das zwischen den Platten 68 des um den Zapfen 65 drehbaren Pendelgliedes liegt, ist ein Lager zur Aufnahme einer zur Achse 115 parallelen Achse 117 befestigt. Die Achse 117 ist in den Platten 68 gelagert.



   Der obere der Arme 80, durch welche der MÏhbalken 1   mitdem.    Gestell gekuppelt ist, weist eine senkrechte Platte 118 auf, inder eine   AnzahlAusneh-    mungen 119 vorgesehen ist. Durch eine dieser Ausnehmungen 119 ist das Ende eines Seiles 120 geführt. das an der Platte befestigt ist. Das Kabel wird durch   emen.    am Ende der Achse 74 befestigten Ring   121    geführt. Das Seil 120 ist   weiterbin    über   die Seil-    scheibe 14 geführt und am anderen Ende an einem Arm 122 befestigt, der mit Hilfe der zum Balken 6 parallelen Achse 23 schwenkbar mit den Armen 16 und 17 gekuppelt ist. (Fig. 4). Zur Befestigung des   Seiles. 120    an dem Arm 122 sind in dem Arm mehrere Ausnehmungen 123 vorgesehen.

   Um ein   Abglei-    ten des Seiles von der Seilscheibe zu vermeiden, ist am Steg 12 ein über die Seilscheibe hin verlaufender Bügel 124 befestigt.



   Zur Verriegelung des Rohres 75   mitden    daran    befestigten Binzelteilen gegen Verdrehung urn Ddie    Achse 74, ist am Rahmenbalken 6 ein bogenförmiges Flachteil   125    vorgesehen, dessen   Krümmung derart    ist, dass die Mitte des   Flachteiles    auf der Mittellinie der Achse 74 liegt. An der Buchse 75 ist ein Arm   126    befestigt, an dessen Ende ein U-f¯rmiger B geil 127 vorgesehen ist (Fig. 1 und 2). In dem Bügel 127 ist   auif    an sich bekannte Weise ein federbelasteter Stift     128    gelagert. Das   Flachtsil    125 weist Bohrungen 129 auf, in   eine ! derselben sder Verniegelungsstift    128 nach Wahl gesteckt wenden kann.



   Aus Fig. 3   geht hervor, dass in dam oberen    Arm 80 ein zur Achse 79 paralleler Stift 130 angeordnet ist, der zu beiden Seiten des Armes 80 vorsteht (Fig. 1). An der   Buchse 75.    ist eine zu den Achsen 79 parallele Achse 131 befestigt, um die zwei parallele, in einem gewissen Abstand voneinander liegende Haken 132 frei drehbar sind (Fig. 3). Eine nach unten gerichtete Drehung der Haken 132 wird durch einen an der Buchse 75 befestigten Anschlag 133 begrenzt.



     ZwischendenPlatten    10 und   11    ist dar berhinaus ein über den Arm 122   Hegendes Rohr    134 angebracht. Um das Rohr 134. ist ein Nooken 135 mit einer Ausnehmung 136, drehbar.



   Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist mit der   Hebevorrichtungeines    Schleppers 137 kuppelbar.



  Die beiden unteren Arme 138 und 139 der Hebevorrichtung werden mit den Enden der Achse 9   gekup-    pelt, und der Arm 122 bildet den oberen Arm der   Hebevornichtung.    Der in   denFigurennur    zum Teil   dargestellteSchlepper,enthälteinGestell    140, das von zwei   angetriebenenLafufrädern141undminde-    stens einem in den Figuren nicht, dargestellten steuerbaren Laufrad abgestützt ist. Weiterhin ist der Schlepper in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Sitz 142 versehen, der in bezug auf das Gestell des Schleppers um eine senkrechte Achse drehbar und in mehreren Lagen fixierbar ist. Die   Vorrichtung arbei-    tet wie folgt :    .

   Die in den    Fig.   1    bis 5 dargestellte Lage der Vorrichtung entspricht der normalen Betriebsllage der Vorrichtung bei Benutzung von drei   Mähbalken. Die    Vorrichtung wird durch den Schlepper in Richtung des Pfeiles A bewegt. An dem Ende der Achse 58 ist mittels einer   Kreuzkupplung 14. 3 eine Zwisohen-    achse   144    befestigt, die die Verbindung zwischen der Achse 58 und der Zapfenwelle des Schleppers herstellt. Die Achse 58 kann mit der darauf befestigten Scheibe 62 von der Zapfenwelle her angetrieben, werden.

   Wenn die Scheibe 62 in Drehung versetzt wird,   fiihren      diePendelgtiedernaturgemäss    eine   TIin-und      Herbewegungum    die Zapfen 65 und 66 aus, da die an den Pendelgliedern befestigten Stifte   69    und 73 in der elliptischen Nut   63    angeordnet sind. Pro Umdrehung der Scheibe 62   führendiePendelgtieder      zweimaleineHin-undHerbewegung    aus. Der in dem am   Pendelglied befestigten Bügel 70 liegende    Zapfen 43 führt ebenfalls eine   Hin-und    Herbewegung aus, bei der sich der Zapfen um die Mittellinie der Achse 40 dreht.

   Die mit dem Zapfen gekuppelte Platte 55 dreht sich auch um die Achse 40, und da der am Ende der Platte 55 befestigte Stift 54 in dem am Messer 51 befestigten Bügel 52 gelagert ist, führt das Messer seinerseits eine Hin-und Herbewegung aus.



   Auf ahnliche Weise führen die in   demFingerbal-    ken der   Mähbalken l und    3 liegenden Messer, die je über Platten 96 und   97,, eine I (upplungsstange    105,    ein Verbindungsstück 108'und eine Kupplungsstange   
116 mit einem   Pendelgliod gekuppelt sind, eine    Hin  umdHerbewegunga'us.   



   Die drei   Mähbalken      tkönnen    sich   an Idie Bodenun-      ebenheiten    anpassen, weil die   Fingerbalken    um die Achsen 44 bzw.   86    drehbar sind und weil sich die    Mähbaren l. und 3 unabhängig von dem Mähbalken    2 in der Höhe bewegen, da   dieArtme    80 schwenkbar mit dem Gestell   verbundensind.DerMähhalken    2 kann sich ferner relativ zum Gestell um die Achse 27   drehen. Eine Verdrehung des. Mähbalkens    2 wird durch das Rohr 25 begrenzt, das beim Drehen des   Mäbalkens    nach unten mit dem Arm 122 in   Berüh-    rung kommt.

   Bine   Verdrehung'der Mähbalken l und    3 nach unten ist durch das Seil 120 begrenzt, das straff gespannt eine Abwärtsdrehung verhindert. Die von den   Mähbalken    eingenommene Lage kann unter anderem durch Verschiebung der Ankupplungspunkte des Seiles 120 an den Armen 80 und dem Arm 122 geändert werden und dadurch, dass die Kupplungsstange 32 an anderen Punkten mit den Armen 24   und/oder    den Platten 28 und 29 verbunden werden.



   Wenn das Gestell mit den mit ihm verbundenen    Mähbalken, durch die Hebevorrichtung hochgehoben      wird,,    dreht sich der Arm   122    der Hebevorrichtung in bezug auf das   GestellinRichtungdesPfejies.    B (Fig. 4). Das Rohr 25, das die Arme 24 miteinander verbindet und einen an diesen Armen befestigten Anschlag bildet, wird durch den Arm 122 nach unten gedrückt, wodurch sich auch die Arme 24 in Richtung des Pfeiles B um die Achse 23 drehen. Dies hat zur Folge, dass sich der   Mähbalken    2 um die Achse 27 in Richtung des Pfeiles C dreht. Durch diese Drehbewegung wird der Nocken 43 aus seiner Lage zwischen den Schenkeln des Bügels 70 geschoben.



  Die beiden Mähbalken 1 und 3 werden ebenfalls hochgedreht, da das Seil 120 an einem Punkt des Hebearmes 122 befestigt ist, der sich auch in bezug auf das Gestell nach unten bewegt. Beim Heben drehen sich die Arme 80 aus der durch ausgezogene Linien gezeichneten Lage in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage. Dabei fallen die Haken 132 hinter den Stift 130, so dass eine Drehung der Mähbalken nach unten vermieden wird, wenn das Gestell wieder gesenkt wird.

   Um zu verhindern, dass sich der Mähbalken 2 wieder um die Achse 17 zurückdreht, wenn die Hebevorrichtung gesenkt wird, kann der Nocken 135 derart gedreht werden, dass beim Absenken des Gestelles mit den   Mähbalken    das Rohr 25 in die Ausnehmung 136 gelangt, wodurch der Mähbalken 1 in einer relativ zum Gestell ver  drehten    Lage stehen bleibt und der Nocken 43 nicht zwischen die Schenkel des   Büg & ls    70 gelangt.



   Mittels der   r Schraubspinldel    19 können die Arme 16 und 17 um die Achse 15 gedreht werden. Der durch die Achse 23   gebildete Ankupplungspunkt    be  wegt aich infolgedessen gegenüber dem    Gestell. Dies hat zur Folge, dass sich das Gestell um die Punkte   dreht, an Idenen ! das Gesbell mit den unteren    Armen der   Hebevorrichtunggekuppelt.    ist. Die beiden   äusse-    ren   Mähbalken      1    und 3 drehen sich mit dem Gestell   umdieAchse9,    so dass sich der Winkel zwischen dem   Fingerbalken und dem Boden ändert.

   Da. bei    Verdrehung des Ankupplungspunktes   23    3 der Arm 122 mitgenommen wird und die von dem mittleren   Mäbbalken    2 eingenommene Lage durch den am Arm 122 ruhenden Anschlag 25 bedingt wird, ändert sich der Winkel zwischen den mittleren   Mähbalken und    dem Boden ebenfalls.



     Sollen. alle drei Mähbalken    gleichzeitig verwendet werden, so wind durch die Haken 132 bzw. den   Nok-    ken 135   dernichtgewünschteMähbalkenderart    in   der. gehobenen Lage verrietgelt, dass    er sich beim Senken der Hebevorrichtung nicht   nachuntenbewegt.   



  In der verriegelten Lage, wie vorstehend beschrieben, ist der Antrieb des mittleren Mähbalkens selbsttäbig abgeschaltet. Soll ein äusserer Mähbalken nicht benutzt wenden, so wird er über einen Winkel von   90     in die Lage gedreht, die für den Mähbalken 3 in Fig. 7 dargestellt ist. Dies ist möglich, weil beim He   bendieäusserenMähbalkenhöhergehobenwurden      als der mittlere Mähbalken.    In   dieser Lage des Mäh-    balkens erstreckt sich die Kupplungsstange 105 quer zur   Kupplungsstange    116. I, Betrieb fuhren die   Kupplungsstange    116 und das Verbindungsglied 108 eine Hin- und Herbewegung aus.

   Das am Verbin  dungsglied    108 befestigte Ende der Kupplungsstange 105 bewegt sich auch hin und her, da das Kupplungs  gli, ed, um den Stift    104 drehbar ist. Es ist jedoch klar, dass diese Bewegung des Kupplungsgliedes 105 in dieser Lage nicht auf das Messer des   Mäbbalkens    3 übertragen wird und keine Hin-und Herbewegung des Messers entsteht. Auch beim Transport der   Mäh-    maschine werden   vorzugsweise die ibeiden Mähbalken    2 und 3 in   das    für den   Mähbalken 3 in Flg.    7 dargestellte Lage gebracht, so dass die Vorrichtung nur eine verhältnismässig geringe Breite beansprucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Mähen von Erntegut mit einem Gestell, einem mit diesem gekuppelten Mähbalken und einem zweiten Mähbalken, der im Betrieb nahezu parallel zum ersten Mähbalken Megt, dadurch gekenn- zeichnet, dass der zweite Mähbalken (l bzw. 3) in bezug auf den ersten Mähbalken (2) um eine wenigstens annähernd lotrechte Achse (74) schwenkbar und in zwei Lagen feststellbar ist, wobei der Antriebsmecha- nismus der Mähbalken (1 2) eine Ausschaltvorrich tung aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet,dassderzweiteMähbalken(l) aus der ArbeitslageüberamenWinkelvonetwa90 umdie Achse(74)schwenkbarist,wobei sich der Antriebs- meehanismusbei der Drehun des Mähbalkens (1) selbsttätig abschaltet.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus der hin und her bewegbaren Schneidglieder (51 bzw. 94) eines'Mähbalkens (2 bzw. l) mit einem schwenkbar mitdamGestellverbundenenArm(67, 68) gekuppelt ist, der einen Zapfen (69) tram, welcher mit einer unrunden, um eine Achse (58) drehbaren Kurvenscheibe (63) zusammenwirkt, wobei pro Umdrehung der Arm mindestens zwei Hin-und Herbewegungen ausführ, t.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das hin und her bewegbare Schnelidgliied (84) des um die Achse (74) schwenkba- ren MÏhbalkens (1 bzw. 3) mittels zweier zueinander wenigstens annähernd senkrechter Achsen (101 und 104) miteiner Kupplungsstange (105) verbunden ist, welche die Hin- und Herbewegung auf das Schneidglied (94) übertragt und die über einen schwenkbar am Gestell befestigten Hebel (108) mit einem Kurbeltrieb (62) gekuppelt ist, wobei die Kupplungsstange (105) mit einer Gabel (114) des Hebels (108) verbunden ist, die im Hebel (108) um eine Achse (113) schwenkbar gelagert ist, die quer zur Achse (110) verläuft,
    um welche der Hebel (108) relativ zum Gestell (5) schwenkbar ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (113), um welche die Gabel (114) des Hebels (108) schwenkbar ist, in der Mittellage des Hebels (108) parallel zur Achse (74) verläuft, um welche der durch den Hebel (108) angetriebene Mähbalken (1 bzw. 3) schwenkbar ist.
    5. Vorrichtung n, ach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dassdieAchsen (58 bzw. 65 bzw. 66) der unrunden Kurvenscheibe (63) bzw. jene der Arme (67, 68 bzw. 72) nahezu senkrecht zur Längs- richtun, g des zweiten Mähbalkens (1, 3) in der Betriebslage verlaufen und der Hebel (108) gegenüber dem Gestell (5) um eine Achse (110) schwembb'ar ist, die parallel zur Achse (58) der Kurvenscheibe (63) verläuft.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (108) durch eine Kupplungsstange (116) mit dem am Gestell angelenkten Arm (67, 68 bzw 72) verbunden ist, der mit Hilfe der der der Achse (58) aufgeteilten K'urvenscheibe (63) in Bewegung versetzbar ist und der ausserdem mit demSchneidglied (51) des ersten Mähbalkens (2) gekuppelt ist, relativ zu dem der durch die Kupp- lungsstange (116) angetriebenen Mähbalken (1) um die Achse (74) schwenkbar ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassder erste Mähbalken (2) über einen schwenkbar. am Gestell angelenkten Arm (42, 55) angetrieben ist, an dem ein Zapfen (43) angeordnet ist, der zwischen an dem Arm (67, 68) befe- stigten Anschlägen (70) liegt, so dass sich bei einer Verschwenkung der zwei genannten Arme der erstgenan, nte Arm (42, 55) mitverschwenkt.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassder erste Mähbalken (2) relativ zum Gestell (5) um eine zur Längsrichtung des MÏhbalkens nahezu parallele Achse (27) schwenkbar und in der verschwenkten Lage fixierbar ist, wobei in der verschwenkbaren Lage der an dem Antriebsarm (42, 55) des Mähbalkens (2) befestigte Zapfen (43) aus seiner Lage zwischen den am Arm (67, 68) angeordneten, mit diesem Zapfen zusammenwirkenden Anschlägen (70) trifft.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der um die Achse (74) schwenk- bare'Mähbalkan(l, 3) um aine waagrechte, zur Längsrichtung des Mähbalkens senkrechte Achse (82) einem Träger (80) gegenüber verschwenkbar ist, der um eine zweite, zur ersten Achse (82) parallele Achse (79) gegen ber dem Gestell (5) verschwenkbar ist.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (80) parallelogramm- artig ausgebildet ist und um waagrechte Achsen (79) gegenüber dem Gestell (5) in der Höbenrichtung schwenkbar und ineiner Lage Sxierbar ist, in welcher der am Träger gekuppelte MÏhbalken (1 bzw. 3) in einem bestimmten Abstand über dem ersten Mähbal- ken vliegt.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anikupplungsglieder (9, 23) aufweist, durch welche sie mit den Armen (122, 138, 139) einer Hebevorrichtung eines Fahrzeuges (137) kuppelbar ist, wobei mindestens eines dieser Ankupplungsglieder (23) um eine zur Längsrichtung des ersten Mähbalkens (2) parallele Achse (15) gegenüber dem Gestell (5) schwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassderumeinsnahezuparaMelzur Längsrichtung des Mähbalkens (2) verlaufende Achse (27) schwenkbar mit dem Gestell gekuppelte MÏh bar, en (2) mit einem schwenkbar mit dem Gestell gekuppelten Arm 1 (24) verbunden ist, der einen Anschlag (25) aufweist,derbeimHebenderVorrichtung durch die Hebevorrichtung mit einem Arm (122) der Hebevorrichtung in Ber hrung kommt, wodurch der mit dem Gestell (5) gekuppalte, mit einem Anschlag (25) versehene Arm und mit diesem Arm der Mäh- balken (2) gegenüber dem Gestell (5) verschwenkbar ist.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der ein Mähbalken um eine zu'dessen Längsrichtung nahezu senkrechte Achse schwenkbar mit dem Gestell gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mäh- balken ein Verbindungsglied (120) befestigt ist, das über FührungsgUeder (14) mit einem Arm (122) der Hebevorrlichtun, g venbindbar ist, wobei beim Heben der Vorrichtung durch die Arme (122, 138, 139) der Hebevorrichtung sich der betreffende Arm (122) der Hebevorrichtung gegenüber dem Gestell verschwenkt und sich der Mähbaiken (l bzw. 3) mittels des Verbindungsgliedes (120) relativ zum Gestell verschwenkt.
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