DE1482095A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1482095A1
DE1482095A1 DE19621482095 DE1482095A DE1482095A1 DE 1482095 A1 DE1482095 A1 DE 1482095A1 DE 19621482095 DE19621482095 DE 19621482095 DE 1482095 A DE1482095 A DE 1482095A DE 1482095 A1 DE1482095 A1 DE 1482095A1
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mowing
mower
mowing device
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Lely Cornelis Van Der
Wingerden Leendert Van
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C Van der Lely NV
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Description

Patentanwälte .
abgesandt 20, D5ζ, 1968
P 14 82 095.2 A 26 360 - hs
16. Dezember I968
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine, deren Gestell mit Anschlüssen zur Verbindung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist und die eine in der Betriebslage quer zur Fahrtrichtung neben der Schlepperspur liegende Mähvorrichtung aufweist, wobei die Mähvorrichtung durch Verdrehen um eine nach oben gerichtete Achse verschwenkbar ist.
Eine derartige Maschine ist bekannt. Diese bekannte Mähmaschine kann nach rückwärts ausschwenken wenn sie auf ein Hindernis stößt. Wenn der Mähbalken der Mähmaschine ausgeschwenkt ist, kann er frei um eine lotrechte Achse drehen und hin- und herschwenken. Um den Mähbalken in eine Transportlage zu bringen wird er um eine horizon tale Achse verschwenkt. Die nach hinten verschwenkte Lage des Mähbalkens kann nicht als Transportlage benutzt werden, da sie verkehrsgefährdend ist. Sie befindet sich nämlich ganz auf der Seite außerhalb der Schlepperspur und außerhalb der Schlepperbreite, außerdem hat sie eine instabile
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Lage. Darüber hinaus ist diese bekannte Maschine in ihrer normalen Transportstellung verkehrsgefährdend. Deshalb ist es üblich, den MähbaLken in hochgeschwenkter Lage mit einem Abdeckblech zu versehen. Das häufige Abnehmen und Anordnen des Abdeckbleches ist jedoch umständlich.
Zweck der Erfindung ist eine Mähmaschine anfangserwähnter Art zu schaffen, die die obengenannten Nachteile nicht aufweist. Gemäß der Erfindung ist die Schwenkachse zwischen dem Dreipunkt-Anschluß und einem die Mähvorrichtung tragenden Balken angeordnet und ist die Mähvorrichtung so weit in eine Transportlage verschwenkbar, daß sie sich etwa in der Fahrtrichtung erstreckt und innerhalb der Schlepperspur liegt und zur Arretierung der Mähvorrichtung in dieser Transportlage eine Verriegelung angeordnet ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Mähvorrichtung während des Transportes innerhalb der Schlepperspur liegt und in dieser Transportlage verriegelt ist. Das Anordnen eines Abdeckbleches ist nicht mehr zwingend erforderlich und die wesentlichen technischen Vorteile werden nicht mit komplizierten und aufwendigen technischen bzw. konstruktiven Mitteln erreicht, sondern die Anordnung ist sehr einfach.
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OWGWAL INSPECTS)
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert; es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1 längs der Linie II-II in * 1,
Fig. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der in Fig. 1 dargestellten,längs der Linie III-III, Maschine,
Pig. 4 ein Schnitt durch die Maschine nach Fig. 3 längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Maschine nach Fig. 1 längs der Linie V - V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles der Ab- μ
Stützung eines Mähbalkens in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,'
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Maschine in schematischer Darstellung, wobei ein Mähbalken um einen Winkel Von 90° im Vergleich zu seiner Lage nach Fig. 1 gedreht istl
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τ ^f ö ζ υ y
Die in den Zeichnungen dargestellte Mähmaschine enthält drei Mähvorrichtungen oder Mähballcen 1,2 und 3, die mit Schwadenbrettern 4· versehen sind. Die Mähbalken 1, 2 und 3 sind mit einem Gestell 5 verbunden. Das Gestell 5 enthält einen waagrechten Rahmenbalken 6, an dessen Enden senkrechte Buchsen 7 befestigt sind (Eig.3). Mit Abstand von seinen Enden sind am" Balken 6 zwei senkrecht nach unten verlaufende, als Anschlüsse wirkende Balken 8 befestigt. Zwischen den Enden der Balken 8 ist eine zum Balken 6 parallele Achse 9 angeordnet, deren Enden über die einander abgewandten Seiten der Balken 8 ragen. Zwischen den Balken 8 sind an dem Balken und der Achse 9 zum Balken 6 senkrechte, mit Abstand voneinander liegende, zum Gestell gehörende Abstützungen in !Form von Platten IO und 11 angeordnet. Die Verbindung zwischen den Platten 10 und 11 wird durch einen Steg 12 aus Bandmaterial hergestellt, der zwischen den über dem Balken liegenden Enden der Platten angebracht ist. An den nahe den Platten liegenden Enden des Steges 12 sind Achsen 13 befestigt, um welche Seilscheiben 14 drehbar sind.
In den Platten 10 und 11 ist ferner eine zum Balken 6 parallele Achse 15 drehbar, aber unverschiebbar gelagert. An der Achse 15 sind zwei zu ihr senkrechte Arme 16 und 17 befestigt, in denen eine zur Achse 15
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parallele Ach.se gelagert ist, an der eine Buchse 18 mit Schraubloch angeordnet ist. In das Schraubloch ist das Ende einer Schraubspindel 19 gedreht, die drehbar aber unverschiebbar in.einer Ausnehmung einer Achse 20 gelagert ist; die zur Achse 15 parallele Achse. 20 ist in den Platten 10 und 11, gelagert. Eine Yerschiebung der Schraubspindel 19 in der in der Achse 20 vorgesehenen Ausnehmung wird durch auf je einer Seite der Achse 20 liegende, an der Schraubspindel befestigte Binge 21 vermieden. Am Ende der Schraubspindel ist zu λ deren Drehung ein Handrad 22 vorgesehen.
In den Enden der Arme 16 und 17 ist eine Achse 23 gelagert, um welche Arme 24 drehbar sind* Die Arme 24 sind .durch ein Rohr 25 miteinander verbunden. In den Enden der Arme ,24 sind einige Bohrungen 26 vorgesehen.
Die unterhalb des Rahmenbalkens 6 und der Achse 9 liegenden Enden der Platten 10 und 11 sind durch eine zur Achse 9 parallele Gelenkachse 27 miteinander verbunden.
Um die Achse 27 sind zwei parallele, zur f
Achse 27 senkrechte Platten 28 und 29 drehbar. Die Platten 28 und 29 sind durch eine Abstützung 30 miteinander verbunden. Serner sind in den Enden der Platten 28 und 29 Ausnehmungen 31 vorgesehen, in denen jeweils Kupplungsstangen 32 durch Stifte 33 schwenkbar mit den Platten 28 und 29 verbunden sind. Die anderen Enden der Kupplungs-
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stangen 32. sind durch Stifte 34, die in einer der Bohrungen 26 liegen, schwenkbar mit den Armen 24 verbunden.
Die Platten 28 und 29 sind durch Stützen 35 und 36 miteinander verbunden. An den Stützen 35 und 36 ist ein Lager 37 befestigt, dessen Achse einen Winkel mit der Horizontalen einschließt und dessen der Achse 27 zugekehrtes Ende höher liegt als ihr weiter vorn liegendes Ende. Oberhalb des Lagers 37 ist ein zweites Lager 38 angeordnet, dessen Achse etwa waagrecht verläuft. Das Lager 38 ist an den Stützen 35 und 36 befestigt. Die Verbindung zwischen dem Lager 37 und d'en Platten 28 und 29 wird durch eine Abstützung 39 versteift. Die Achsen der Lager 37 und 38 liegen beide in einer zum Rahmenbalken 6 senkrechten Ebene. In dem Lager 38 ist eine Achse 40 frei drehbar gelagert. Die Achse 40 ist gegen Verschiebung im Lager 38 durch au je einer Seite des Lagers 38 liegende Stifte 41 gesichert. An dem von dem Lager abgekehrten Ende der Achse 40 ist ein Arm 42 befestigt, an dessen von der Achse 40 abgekehrten Ende ein Zapfen 43 angeordnet ist. Das Lager 37 nimmt eine Achse 44 auf, die gegen Verschiebung in diesem Lager durch Ringe 45 und 46 gesichert ist. welche mit Hilfe von Stiften 47 an der A~nse befestigt sind. An dem Ring 46 ist ein Arm 48 befestigt, der zwischen zwei am Lager 37
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befestigten Anschlägen 49 liegt. Der Arm 38 und die Anschläge 49 begrenzen den Winkel, über den die Achse 44 im Lager 37 drehbar ist. Am Ende der Achse 44 ist ein Fingerbalken 50 des Mähbalkens 2 befestigt. In dem Fingerbalken 50 liegt ein Schneidglied oder Messer 51· An dem Messer 51 ist ein U-förmiger Bügel 52 angeordnet, der auf der Torderseite durch eine Platte 53 abgeschlossen ist. Zwischen den Schenkeln des Bügels liegt ein Zapfen 54-» der am Ende einer oval-gekrümmten Platte 55 befestigt
ist. Das andere Ende der Platte- 55 ist an ™
dem Arm 42 befestigt. In der Platte 55 ist eine Ausnehmung 56 zur Aufnahme des Lagers 38 vorgesehen.
Zwischen den Platten 10 und 11 liegt ferner ein an ihnen befestigtes Lager 57* In dem Lager 57 ist eine waagrechte, zum Rahmenbalken 6 senkrechte Welle 58 gelagert. Die Welle 58 ist gegen Verschiebung im Lager 57 durch auf je einer Seite des Lagers liegende Hinge 59 gesichert, die durch Stifte 60 an der Welle 58 gehalten sind. An einem Ende ä
der Welle 58 ist durch einen Keil 61 eine runde Scheibe 62 befestigt. Inder dem Lager 57 zugekehrten Seite der Scheibe 62 ist eine Nut 63 vorgesehen, die,in Richtung der Mitte der Achse der Welle 58 gesehen, einen ellipsenförmigen Verlauf aufweist (Fig.3) und im Querschnitt rechteckig ist (Fig.4).
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Mit Abstand über dem Rahmenbalken 6 sind die der Scheibe 62 zugekehrten Bänder der Platten 10 und 11 durch eine Strebe 64 miteinander verbunden. An der Strebe sind zwei zur Welle 58 parallele Zapfen 65 und 66 befestigt. Um den Zapfen 65 ist ein Lager 67 drehbar, an dem zwei in einem gewissen Abstand voneinander liegende, parallele Platten 68 angeordnet sind. Das Lager 67 mit den Platten 68 bildet ein Pendelglied, das um den Zapfen 65 frei drehbar ist.
Mit Abstand von dem Zapfen 65 ist am Pendelglied ein zum Zapfen 65 paralleler Zapfen 69. befestigt, der in einer in der Scheibe 62 vorgesehenen, eine unrunde Führung für den Zapfen 69 bildenden Nut 63 untergebracht ist. Die unterhalb des Zapfens 69 herausragenden Enden der Platten 68 sind durch einen TJ-f örmigen Bügel 70 miteinander verbunden, dessen parallele Schenkel parallel zur Mittellinie des Zapfens 69 verlaufen, während der Steg zwischen den parallelen Schenkeln an den Enden der Platten 68 befestigt ist. Ferner ist die Öffnung zwischen den beiden Schenkeln des BügelsL 70 auf der von dem Lager 57 abgekehrten Seite der Schenkel durch eine zu den Schenkeln senkrechte Platte 71 abgeschlossen. Der am Arm 42 befestigte Zapfen 43 liegt in der in der
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ligur dargestellten Lage der Vorrichtung zwischen den Schenkeln des Bügels 70.
Um den Zapfen 66 ist ein zweites Pendelglied 72 frei drehbar. Das Pendelglied 72 besteht ebenfalls aus einem Lager und zwei parallelen, an diesem Lager befestigten Platten. Die Plattendes Pendelgliedes 72 sind kürzer als die Platten des um den Zapfen 65 drehbaren Pendelgliedes. Nahe den Enden dieser Platten ist an dem Pendelglied ein Zapfen 73 befestigt, der auch in der in der Scheibe 62 vorgesehenen Nut 63 angeordnet ist.
Die Befestigung des Mähbalkens 5 am Gestell 5 und der Antrieb des Mähbalkens 3 sind der Befestigung und dem Antrieb des Mähbalkens 1 ähnlich. Die Befestigung und der Antrieb werden daher lediglich für den Mähbalken 1 beschrieben.
In der am Ende des Rahmenbalkens 6 befestigten Buchse 7 ist eine senkrechte Schwenk- oder Gelenkachse 74- gelagert (3?ig. 3). Um die Achse 74· ist eine Buchse 75 drehbar. Die Buchse 75 ist gegen Verschiebung in Längsrichtung der Achse 74-durch die auf einer Seite der Buchse 75 liegende Buchse 7 und durch einen auf der anderen Seite der Buchse 75 liegenden, an der Achse 74- befestigten Hing 76 gesichert.
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An der Buchse 75 sind Abstützungen 77 vorgesehen, durch die Lager 78 an der Buchse befestigt sind. In den Lagern 78 sind waagerechte Achsen 79 gelagert, deren Mittellinien die Mittellinie der Achse 75 senkrecht kreuzen. An einem Ende der Achsen sind die Enden übereinander liegender Balken oder Sragarme 80 befestigt, weiche gemeinsam einen Träger für den Mähbalken 1 bilden. An den von den Achsen 79 abgekehrten Enden der Arme 80 sind Lager 81 vorgefe sehen (Mg 5)· Die Lager 81 sind, um zu
den Achsen 79 parallel verlaufende Achsen
82 frei drehbar, die in einem Stützglied
83 gelagert sind. Zu diesemZweck weist das Stützglied 83 eine Bohrung 84- zur Aufnahme der Lager 81 auf. Sie Achsen 79 und 82 sind derart angeordnet, daß sie die Eckpunkte eines in sich schwenkbaren Parallogrammgestänges bilden.
An dem unterhalb der Achsen 82 liegenden Enden des Stützgliedes 83 ist ein Lager 85 befestigt, dessen Achse nahezu parallel W zur Achse des Lagers 37 verläuft. Im Lager
85 ist eine Aehse 86 gelagert, die im Lager. 85 durch Ringe 87 und 88 gegen Verschiebung gesichert ist, die durch Stifte 89 bzw. 90 an der Achse 86 befestigt sind. An dem Ring 88 ist ein Arm 91 angeordnet, der zwischen zwei am Stützglied 83 befestigten Ansätzen 92 liegt (i'ig.6).Die Ansätze 92 und der Arm 91 begrenzen den Winkel, über den die Achse 86 im Lager 85 drehbar ist.
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Am Ende der Achse 86 ist der Fingerbalken 93 des Mähbalkens 1 befestigt. In dem !Fingerbalken 93 ist ein Schneidglied oder Messer 94-angeordnet, an dem ein Bügel 95 befestigt ist, ähnlich wie dies für das Hesser des Mähbalkens 2 beschrieben ist. In dem Bügel 95 ist ein am Arm 96 befestigter Stift vorgesehen. Der Arm 96 ist an einer zu den Achsen 83 parallelen, im Stützglied 83 gelagerten Achse 97 befestigt. Die Verbindung zwischen der Achse 97 und dem Arm 96 »wird durch eine
Platte 98 versteift, deren unterhalb der ^
Achse 97 liegender Teil etwas oval-gekrümmt ™
ist und in einem gewissen Abstand von dem Arm 96 liegt. Der oberhalb der Achse 97 liegende Teil der Platte 98 erstreckt sich längs des Stützgliedes 83 und parallel zu diesem, während der oberhalb der Achse 97 liegende Teil des Armes 96 in Richtung auf die Platte 98 gebogen und mit dem Ende an dem Ende der Platte 98 befestigt ist. Die Platte 98 verhindert eine Verschiebung der Achse 97 in einer Richtung, während eine Verschiebung der Achse in der anderen Richtung durch einen Ring 99
begrenzt ist , der auf das aus der Stütze 83 ä
ragende Achsenende geschoben ist. Der Ring ist durch einen Stift 100 an der Achse 97 befestigt. An den aneinander befestigten Enden der Platte 96 und der Platte 98 ist ein waagrechtjer, zu den Achsen 82 paralleler Zapfen 101 befestigt. Um den Zapfen 101 ist ein Lager 102 frei drehbar. Das Lager 102 weist einen durch Stifte 104 befestigten
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TJ-förmigen Bügel 103 auf. Die Achse der Stifte 104 schneidet die Achse des Zapfens 101 senkrecht. Der Bügel 103 ist am Ende einer Kupplungsstange 105 angeordnet, deren anderes Ende ein Lager 106 zur Aufnahme einer zur Achse 101 parallelen Achse 10? (Fig. 1 und 3) aufweist. Die Kupplungsstange 105 ist durch die Achse 107 schwenkbar mit einem Kupplungsstück oder Verbindungsglied 108 verbunden.
Das Kupplungsstück 108 enthält zwei parallele, ™ mit Abstand voneinander angeordnete Platten 109. Die Enden der Platten 109 sind durch eine zum Rahmenbalken 6 senkrechte Achse 110 schwenkbar mit einer am unteren Ende der Buchse 7 angeordneten Stütze 111 verbunden. An den anderen Enden der Platten 109 ist ein Lager 112 vorgesehen, in dem eine Achse 113 frei drehbar , jedoch unverschieblich angeordnet ist. An dem über das Lager vorstehenden Ende der Achse ist ein U-förmiger Bügel 114 zur Lagerung der Achse 107 befestigt. Die Mittellinie der Achse |. schneidet die Mittellinie der Achse 107 senk
recht. Mit Abstand von der Achse 110 ist im Kupplungsstück eine zur Achse 110 parallele Achse 115 gelagert. Durch die Achse 115 ist eine Kupplungsstange 116 schwenkbar mit dem Kupp lungs s tück 108 verbunden. Am anderen Ende der Kupplungsstange 116, das zwischen den Platten 68 des um den Zapfen 65 drehbaren
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Pendelgliedes liegt, ist ein Lager zur Aufnahme einer zur Achse 115 parallelen Achse 117 "befestigt. Die Achse 117 ist in den Platten 68 gelagert.
Der obere der Arme 80, durch welche der Mähbalken 1 mit dem Gestell gekuppelt ist, weist eine senkrechte Platte 118 auf, in der Ausnehmungen 119 vorgesehen sind. Durch eine dieser Ausnehmungen 119 ist das Ende eines Seiles 120 geführt, das an der Platte "befestigt ist. Das Seil oder Kabel wird
durch einen am Ende der Achse 74· befestig- ™
ten Hing 121 geführt. Das Seil 120 ist weiterhin über die Seilscheibe 14· geführt und am anderen Ende an einem Arm 122 befestigt, der mit Hilfe der zum Balken 6 parallelen Achse 23 schwenkbar mit den Armen 16 und 17 gekuppelt ist (Fig.4). Zur Befestigung des Seiles 120 an dem Arm 122 sind in dem Arm mehrere Ausnehmungen 123 vorgesehen. Um ein Abgleiten des Seiles von der Seilscheibe zu vermeiden, ist am Steg 12 ein über die Seilscheibe verlaufender Bügel 124- befestigt. |
Zur Verriegelung des Rohres 75 mit den daran befestigten Einzelteilen gegen Verdrehung um die Achse 74·, ist am Rahmenbalken 6 ein bogenförmiges Flachteil 125 vorgesehen, dessen Krümmung derart ist, daß die Mitte des Flachteiles auf der Mittellinie
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der Achse 74 liegt. An der Buchse 75 ist ein Arm 126 befestigt, an dessen Ende ein U-förmiger Bügel 127 vorgesehen ist (Fig. 1 und 2). In dem Bügel 127 ist auf an sich bekannte Weise ein federbelasteter Verriegelungsstift 128 gelagert. Das Flachteil 125 weist Bohrungen 129 auf; in eine derselben ist der Verriegelungsstift 128 wahlvieise zu stecken.
Aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß in dem oberen Arm 80 ein zur Achse 79 paralleler Stift 130 angeordnet ist, der zu beiden Seiten des Armes 80 vorsteht (Fig. 1). An der Buchse 75 ist eine zu den Achsen 79 parallele Achse 131 befestigt, um die zwei parallele, mit AbstandTjoneinanfler angeordnete Haken 132 frei schwenkbar sind (Fig.3). Eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Haken 132 wird durch einen an der Buchse 75 befestigtenAnschlag 133 begrenzt.
Zwischen den Platten IO und 11 ist darüber hinaus ein über den Arm 122 liegendes Rohr 134 angebracht. Um das Hohr 134 ist ein Nocken 135 mit einer Ausnehmung 136 schwenkbar. Die vorstehend beschriebene Mähmaschine ist mit einer Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers 137 kuppelbar. Die beiden unteren Arme 138 und 139 äer Hebevorrichtung werden mit den Enden der Achse 9 verbunden, und der Arm 122 bildet den. oberen Arm der Hebevorrichtung. Der in den Figuren nur zum
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Teil dargestellte Schlepper enthält ein Gestell 14-0, das von zwei angetriebenen Lauf rädern 141 und mindestens einem in den Figuren nicht dargestellten steuerbaren Laufrad abgestützt ist. Weiterhin ist der Schlepper in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Sitz 14-2 versehen, der in bezug auf das Gestell des Schleppers um eine senkrechte Achse drehbar und in mehreren Lagen fixierbar ist.
Die in den Jig. 1 bis 5 dargestellte Lage der Haschine entspricht der normalen Betriebslage der nähmaschine bei Benutzung von drei Mähbalken. Die Haschine wird von dem Schlepper 134- in Sichtung des Pfeiles A gefahren. An dem Ende der Achse 58 ist mittels eines Kreuzgelenkes 143 eine Hilf swelle 144 befestigt, die die Verbindung zwischen der Welle 38 und der Zapfwelle des Schleppers herstellt. Die Welle 58 kann mit der auf ihr befestigten Scheibe 62 von der Zapfwelle angetrieben werden. Wenn die Scheibe 62 in Drehung versetzt wird, führen die Pendelglieder naturgemäß ein· Hin- und Herbewegung um die Zapfen 65 und 66 aus, da die an den Pendelgliedern befestigten Stifte 69 und 73 in der elliptischen But 63 angeordnet sind. Pro Umdrehung der Scheibe 62 füh-
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ren die Pendelglieder zweimal eine Hin- und Herbewegung aus. Der in dem am Pendelglied befestigten Bügel 70 liegende Zapfen 43 führt ebenfalls eine Hin- und Herbewegung
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aus, bei der sich, der Zapfen um die Mittellinie der Achse 40 dreht. Die mit dem Zapfen gekuppelte Platte 55 dreht sich auch um die Achse 40, und da der am Ende der Platte" 55 befestigte Stift 54 in dem am Messer 51 befestigten Bügel 52 gelagert ist, führt das Messer seinerseits eine Hin- und Herbewegung aus.
Auf ähnliche Weise führen die in den Fingerbalken der Mähbalken 1 und 3 liegende Messer, die je über Platten 96 und 97 eine Kupplungsstange 105, ein Verbindungsstück 108 und eine Kupplungsstange 116 mit einem Pendelglied gekuppelt sind, eine Hin- und Herbewegung aus.
Die drei Mähbalken können sich an die BodTen Unebenheiten anpassen, weil die Fingerbalken um die Achsen 44 bzw. 86 drehbar sind und weil sich die Mähbalken 1 und 3 unabhängig von dem Mähbalken 2 in der Höhe bewegen, da die Arme 80 schwenkbar mit dem Gestell verbunden sind. Der Mähbalken 2 kann sich ferner relativ zum Gestell um die Achse drehen. Eine Verdrehung des Mähbalkens 2 wird durch das Rohr 25 begrenzt, das beim Drehen des Mähbalkens nach unten mit dem Arm 122 in Berührung kommt. Eine Verdrehungder Mähbalken 1 und 3 nach unten ist durch das Seil 120 begrenzt, das straff gespannt
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eine Abwärtsdrehung verhindert. Die von den Mähbalken eingenommene Lage kann unter anderem durch Verschieben der Ankupplungspunkte des Seiles 120,an den Armen 80 und dem Arm 122 geändert werden und dadurch, daß die Kupplungsstangen 32 an anderen Punkten mit den Armen 24 und/oder den Platten 28 und 29 verbunden werden.
Wenn das Gestell mit den mit ihm verbundenen Mähbalken durch die Hebevorrichtung hochgehoben wird^ dreht sich der Arm 122 der Hebevorrichtung in bezug auf das Gestell in Richtung des Pfeiles B (Jig 4). Das Rohr 25, das die Arme 24 miteinande:pverbindet und einen an diesen Armen befestigten Anschlag bildet, wird durch den Arm 122 nach unten gedrückt, wodurch sich auch die Arme 24 in Richtung des Pfeiles B um die Achse 23 drehen. Dies hat zur Folge, daß sich der Mähbalken 2 um die Achse 27 in Richtung des Pfeiles G dreht* Durch diese Drehbewegung wird der Hocken 43 aus seiner Lage zwischen den Schenkeln des Bügels 70 geschoben. Die beiden Mähbalken 1 und 3 werden ebenfalls hochgedreht, da das Seil 120 an einem Punkt des Höbearmes 122 befestigt ist, der sich auch in bezug auf das Gestell nach unten bewegt« Beim Heben drehen sich die Arme 80 aus der durch ausgezogene Linien gezeichneten Lage in die in fig«3 durch gestrichelte Linien angedeutete
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Lage. Dabei fallen die Haken 132 hinter den Stift 130, so daß eine Drehung der Mähbalken nach unten vermieden wird, wenn das Gestell wieder gesenkt wird. Um zu verhindern, daß sich der Mahbalken 2 wieder um die Achse 17 zurückdreht, wenn die Hebevorrichtung gesenkt wird, kann der Hocken 135 derart gedreht werden, daß beim Absenken des Gestelles mit den Mahbalken das Rohr 25 in die Ausnehmung 136 gelangt, wodurch der Mahbalken 1 in einer relativ zum Gestell verdrehten Lage stehen bleibt, und der Nocken 43 nicht zwischen die Schenkel des Bügels 70 gelangt.
Mittels der Schraubspindel 19 können die Arme 16 und 17 um die Achse 15 gedreht werden. Der durch die Achse 23 gebildete Ankupp lungspunkt bewegt sich infolgedessen gegenüber dem Gestell. Dies hat zur !Folge, daß sich das Gestell um die Punkte dreht, an denen das Gestell mit den unteren Armen der Hebevorrichtung gekuppelt ist. Die beiden äußeren Mähbalken 1 und 3 drehen sich mit dem Gestell um die Achse 9, so daß sich der Winkel zwischen dem Fingerbalken und dem Boden ändert. Da bei Verdrehung des Ankupplungspunktes 23 der Arm 122 mitgenommen wird und die von dem mittleren Mahbalken 2 eingenommene Lage durch den am Arm 122 ruhenden Anschlag 25 bedingt wird, ändert sich der Winkel zwischen den mittleren Mahbalken und dem Boden ebenfalls.
- 19 -
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Sollen nicht alle drei Mähbalken gleichzeitig verwendet werden, so wird durch die Haken 132 bzw. den Nocken 135 der nicht gewünschte Mähbalken derart in der gehobenen Lage verriegelt, daß er sich beim Senken der Hebevorrichtung nicht nach unten bewegt. In der verriegelten Lage, wie vorstehend beschrieben, ist der Antrieb des mittleren Mähbalkens selbsttätig abgeschaltet. Soll ein äußerer Mähbalken nicht benutzt werden, so wird er über einen Winkel von 90° in die Lage gedreht, die für den Mähbalken 3 in Sig. 7 dargestellt ist* Dies ist möglich, weil beim Heben die äußeren Mähbalken höher gehoben wurden als der mittlere Mähbalken. In dieser Lage des Mähbalkens erstreckt sich die Kupplungsstange 105 quer zur Kupplungsstange 116. Im Betrieb führen die Kupplungsstange 116 und das Verbindungsglied 103 eine Hin- und Herbewegung aus. Bas am Verbindungsglied 108 befestigte Ende der Kupplungsstange 105 bewegt sich auch hin und her, da das Kupplungsglied um den Stift 104 drehbar ist. Es ist jedoch klar, daß diese auf das Messer des Mähbalkens 3 übertragen wird und keine Hin- und Herbewegung des Messers entsteht. Auch beim Transport der Mähmaschine werden vorzugsweise die beiden Mähbalken 2 und 3 in die für den Mähbalken 3 in Eig. 7 dargestellte Lage gebracht, so daß die Mähmaschine nur eine verhältnismäßig geringe Breite beansprucht.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte _ ΟΠ η «a«a
    Siuifflarf-H Menzefefrafti W dU> °β*· 1968
    P 14 82 095.2 A 26 ?βθ - sehn C. van der LeIy N.V.
    Ansprüche
    1. Mähmaschine, deren Gestell mit Anschlüssen zur Verbindung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung-eines Schleppers versehen ist, und die eine in der Be- ** triebslage quer zur Fahrtrichtung neben der Schlepperspur liegende Mähvorrichtung aufweist, wobei die Mäh-
    „ vorrichtung durch Verdrehen um eine nach oben gerichtete Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (74) zwischen dem Dreipunkt-Anschluss (122, Ij58, 139) und einem die Mähvorrichtung tragenden Balken (8o) angeordnet ist, und die Mähvorrichtung so weit in eine Transportlage verschwenkbar ist, dass sie sich etwa in der Fahrtrichtung erstreckt und innerhalb der Schlepperspur liegt und zur Arretierung der Mähvorrichtung in dieser Transportlage eine Verriegelung (128) angeordnet ist.
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (82) um die nach oben gerichtete Gelenkachse (74) schwenkbar ist.
    j5. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (74) an einem seitlichen Ende des Gestellteiles (5) angeordnet ist.
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    Unterlagen (Art. 7 SΙ Λ... : :;r. l C.u 3 des Änclerungsges. v. c. υ. lab/)
    4. Mähraas chineH nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (74) lotrecht steht.
    5. MähmaschineH nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (82) an einem Träger (8o) angeordnet ist, der seinerseits um eine zu der Schwenkachse (82) parallele Achse (79) schwenkbar ist.
    6. Mähmaschine nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8o) ein Vier-Gelenkgestänge ist, das zu dem die Anschlüsse (8) tragenden Gestellteil (5) höhenverstellbar ist.
    7. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mähvorrichtung (1) zu dem mit den Anschlüssen (8) versehenen Gestellteil (10) eine flexible Verbindung, z.B. ein Seil (120) geführt ist, derart, dass die Mähvorrichtung (1) beim Ausheben um die liegende Schwenkachse (82) geschwenkt wird.
    8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass die Mähvorrichtung (1) in der Transportlage etwa in der Mitte des die Anschlüsse (8) tragenden Gestellteiles (5) liegt.
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    -Z-
    9. Mähmaschinen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltungsvorrichtung vorgesehen ist, durch die der Antrieb beim Schwenken der Mähvorrichtung (l) in die Transportlage selbsttätig abgeschaltet wird.
    10. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1-9* dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit mindestens einer weiteren Mähvorrichtung (2, J) versehen ist, die ebenfalls quer zur Fahrtrichtung liegt.
    11. Mähmaschinen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass 4ie beiderseits der Schlepperspur je eine schwenkbare Mähvorrichtung (1, J>) angeordnet ist, und dass die beiden Mähvorrichtungen (1, J) untereinander gleich ausgebildet und spiegelbildlich gleich angeordnet sind.
    12. Mähmaschine nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung mittig vor dem Schlepper eine quer zur Fahrtrichtung 1. liegende Mähvorrichtung (2) angeordnet ist.
    1^· Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Mähvorrichtung (1, 5) in der Transportlage oberhalb der vor dem Schlepper liegenden Nähvorrichtung (2) liegt.·
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    Leerseite
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