DE2010027A1 - Mähvorrichtung - Google Patents

Mähvorrichtung

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DE2010027A1
DE2010027A1 DE19702010027 DE2010027A DE2010027A1 DE 2010027 A1 DE2010027 A1 DE 2010027A1 DE 19702010027 DE19702010027 DE 19702010027 DE 2010027 A DE2010027 A DE 2010027A DE 2010027 A1 DE2010027 A1 DE 2010027A1
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mowing
mowing device
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DE19702010027
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English (en)
Inventor
Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
Original Assignee
Texas Industries Inc., Willemstad, Curacao (Niederländische Antillen)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

I3XAS INDUSTRIES INC., _ Willems tad., Curasao, niederl. Antillen» "nähvorrichtung"
Die Erfindung "betrifft eine Mähvorrichtung mit einem Gestell und mindestens zwei am Gestell gehalterten, nebeneinander angeordneten Mähelementen und mit Einrichtungen zum Verhindern von Abwärtsbewegungen der einander zugewandten Enden der Mähelemente im Betrieb.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art, die vorzugsweise bei Mähvorrichtungen grosser Arbeitsbreite verwendet wird, kann es vorkommen, dass auf unebenem Gelände die voneinander abgewandten Enden der Mähvorrichtung sich nur ungenügend an den Boden anpassen. Die Erfindung ermöglicht bei einer Konstruktion vorerwähnter Art, stets im Betrieb eine gute Anpassung der voneinander abgewandten Enden der Mähvor- - richtung an den Boden sicherzustellen,) Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass mindestens ein Mähelement in bezug auf das Gestell und/oder das andere Mähelement derart verschiebbar abgestützt ist, dass das von dem anderen Mähelement abgewandte Ende zur Anpassung an -tJodenunebenheiten in Höhenrichtung bewegbar ist. Dies ergibt die gewünschte, gute An-
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passungsmöglichkeit für die Enden der Mähvorrichtung .
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert, Εε zeigen:
Fig» 1 eine Mähvorrichtung nach der Erfindung in Form eines an einem Mähdrescher angebrachten Mähtisches;
Figo 2 in vergrössertem Masstab die Abstützung für ein Mähelement;
Figo 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Figo 4 in vergrössertem Masstab die Verbindung zwischen zwei einandern zugewandten Enden der Mähelemente und der die Mähelemente tragenden Gestellteile;
Figo 5 eine zweite Ausführungsform der Verbindung zwischen zwei einander zugewandten Enden der Mähelernente und der die Mähelemente tragenden Gestellteile; Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig0 5;
Fig» 7 schematisch die Bewegungsmöglichkeiten für jedes Mähelement im Betrieb zur Anpassung an Bodenunebenheiten;
Fig» 8 schematisch eine Ausführungsform, bei der zum Schwenken jedes Mähelementes ein hydraulischer Verstellzylinder vorgesehen ist und bei der ein Druckspeicher im Betätigungsr'ieni für die Verstellzylinder zum Erzielen einer federnden Abstützung untergebracht iste
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Konstruktion bezieht sich auf eine Mähvorrichtung in Form eines Mähtisches 1, der auf der Vorderseite eines Mähdreschers angeordnet ist und· der an einen zum Dreschteil des Mähdrescher führenden Förderer 2 anschliesst. Der Mähtisch ist geteilt ausgebildet und weist zwei aneinander anschliessende Teile 3 auf» Jeder Teil 3 trägt ein Mähelement 4 in Form eines Mähbalkens· Die Mähbalken liegen im Betrieb in Frucht, zueinander und schliessen ähnlich wie die Teile 3 aneinander an. Hinter jedem durch einesifeähbalken gebildeten Mähelement 4 trägt jeder der beiden Mähtischteile 3 einen Querförderer 5 in Form einer Förderschnecke«, Ähnlich wie die Mähbalken schliessen auch die Förderschnecken in Betrieb aneinander an. Jeder Teil 3 des Mähtisches 1 ist weiterhin mit einem Haspel 6 versehen, der in Fig. 1 nur schematisch
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dargestellt ist. Die Mähtischteile 3 sind in ihrem rückwärtigen Bereich jeweils über Abstützungen an Förderer 2 angebracht«, Jede dieser Abstützungen umfasst, wie insbesondere die Pig. 2 und
3 zeigen, eine rückseitig'am Mähtischteil 3 angebrachte Stütze 7, an der ein Stützteil 8 in Form eines Zapfens 8 drehfest angebracht ist· Die Zapfen 8 erstreckt sich etwa· in der Fahrtrichtung des Mähdreschers und ist in Schlitzen 9 geführt, die drehungsgleiche in zwei hintereinander liegenden seitlich , am Förderer 2 befestigten Stützplatten 10 bzw. 1OA vorgesehen sind. Zwischen den Stützplatten 10 und 1OA ist auf jedem Zapfen 8 eine Buchse 11 drehfest befestigt, die mit einem Arm 12 versehen ist, der ein gabelartiges Ende 13 aufweist. Zwischen den Schenkeln des gabelartigen Endes 13 ist eine Buchse 14 schwenkbar angebracht, durch die quer zur Schwenkachse ein Ende einer Stange 15 geführt ist« Das betreffende Ende jeder Stange 15 ist mit Gewinde zur Aufnahme von Kuttern 16 versehen. Zwischen den Muttern 16 und der Buchse 14 wird die Stange 15 von einer Druckfeder 17 umgeben. Das andere Ende jeder Stange 15 ist Über einen Achsbolzen 18 schwenkbar mit einem Ende eines doppelarmigen Hebels 19 verbunden, der nahe seiner Mitte über eine Achse 20 schwenkbar an einer Stütze 21 angebracht ist, die auf der Oberseite des Förderers 2 befestigt ist. Einer der Zapfen 18 ist schwenkbar mit der Kolbenstange eines hydraulischen Verstellzylinders 22 verbunden, der nahe einer Seite des Förderers 2 schwenkbar angebracht ist. Die aneinander anschliessenden Teile 3 des Ilähtisches 1, die die als Mähbalken ausgebildeten Mähelemente
4 tragen, sind an ihren aneinander anschlieseenden Enden mit einer Gelenkverbindung 23 versehen, die in bezug auf die Fahrtrichtung hinter den Mähelementen liegt (Fig. 4). Die Verbindung 23 enthält einen an einem Teil 3 angebrachten Fangbacken 24, der schwenkbar mit einem an anderen Teil angebrachten Bolzen
25 zusammenwirken kann, der sich etwa in Längsrichtung der Maschine erstreckt. Der Teil 3 des Mähtisches 1 mit dem Fangbacken 2£ enthält einen Mfihbalken, dessen Fingerbalken
26 an dem dem anderen Mähtischteil 3 zugewandten Ende cit einem Finger 27 \rersehen ist, der als geneinsamer Finger für jeweils ein bei den-, den an-einanaerEtcscenäen LüähtaLken cugeliöriger. "cc^err^lken 2Γ diente Ie' BetrieV tewepe*·· siel·
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die Messerbalken 28 durch einen nicht weiter dargestellten Antrieb synchron zueinander. Bei der in Pig. 5 dargestellten Ausfiihrungsform ist eine hinter den Mähelementen 4 liegende Gelenkverbindung 29 vorgesehen, die eine an einem Teil angebrachte Federspange 30 aufweist, die mit einem etwas abgebogenen Ende in eine Ausnehmung 31 in dem anderen Teil einrasten kann.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Mähvorrichtung, die in der dargestellten Ausführungsform durch einen an einem Mähdrescher angebrachten Mähtisch gebildet wird, die aber auch einen Teil einer Schwadmähmschine bilden kann, int folgende. Im Betrieb nimmt die Mähvorrichtung die in Pig. 1 dargestellte lage ein. Die Mähelemente 4 in Form der fluchtend verlaufenden Mähbalken und die Teile 3 des Mähtisches schliessen aneinander an. Die einander zugewandten Enden der Teile 3 sind durch eine der vorerwähnten Verbindungen schwenkbar miteinander verbunden. Bei der Verbindung 23 in Form des Fangbackens 24 a/r einen Teil und des Bolzens 25 am anderen Teil des Mähtisches wird die Schwenkachse durch die Längsmittellinie des Stiftes 25 gebildet. Beim AnsiöBeen an Unebenheiten des Bodens können sich die Mähtischteile 3 mit den von ihnen abgestützten Mähelementen 4 um die durch den Bolzen (25) gebildete Achse, die einen Teil der Gelenkverbindung bildet, hinter den Mähelementen über einen bestimmten Winkel von vorzugsweise etwa 5° schwenken (siehe Fig. 7). Dabei verschiebt sich das Stützteil für jeden Mähtischteil 3} und damit auch für das zugehörige Mähelement 4, das durch den Zapfen 8 gebildet wird, der in den Schlitzen 9 in den hintereinander am Förderer 2 angebrachten Stützplatte 1C und 1OA geführt ist. Die Schlitze 9 in den Sttitzplatten 10 und 1OA verlaufen über einen Teil eines Kreises, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse der Gelenkverbindung 23, bzw. der imaginären Schwenkachse der Gelenkverbindung 29 liegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Endes eines Mähtischteiles 3 und somit des Endes eines Kähelementes 4 bewegt sich der Zapfen 8 in Richtung des Pfeiles B (siehe Fig. 2), während sich bei einer Abwärtsbewegung eines Teiles der Zapfen 8 in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Bei der Abwärtsbewegung erfolgt die Verschiebung des durch den Zapfen 8 gebildeten Stützteilee entgegen einer Federwirkung. ~)er Zapfen 8 liegt ,bezogen auf die Fahrtrichtung, seitlich
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von den aneinander anschliessenden Enden der Mähelemente und jeweils zwischen den Enden eines Mähelementeso Eine zweck-' dienliche Anpassung an Bodenunebenheiten ist auf diese Weise im. Bereich der Enden der Mähvorrichtung erzielbar, während gleichzeitig die einander zugewandten c Enden der Mähelemsnte durch die Gelenkverbindung über die Teile 3, durch die eine Aufwärtsbewegung verhütet wird, derart miteinander in Wirkverbindung sein können, dass ein ungestörtes Mähen des Erntegutes über die ganze Breite ermöglicht wird„ Die Mähvorrichtung kann durch Schwenkung jedes ein Mähelement 4 tragenden Teiles ' 3 um die in den Schlitzen 9 verschiebbaren,in diesem Falle eine Schwenkachse bildenden Zapfen 8 in eine Transportlage übergeführt werden. Zu diesem Zweck wird der Winkelhebel 19 zwischen den Stangen 15 mittels des hydraulischen Verstellzylinders 22 in Richtung des Pfeiles 0 geschwenkt (siehe Pig» 1), wobei über die Arme 12 die Zapfen 8 gedreht werden bis die Mähtischteile 3 in eine etwa vertikale Lage geschwenkt sind. Beim überführen der Mähtischteile in die Transportlage wird die Verbindung zwischen den Teilen selbsttätig unterbrochene .
In der in Pig. 8 dargestellten Ausführungsform ist zum Heben jedes Teiles 3 durch Drehen des Zapfens 8 ein hydraulischer, Verstellzylinder 32 angebracht. Jeder .Verstellzylinder 32 ist mit einem Ende schwenkbar an einer Stütze 33 auf der Oberseite des !"orders 2 und mit seinem anderen Ende an dem Arm auf der Buchse 11 befestigt. In dem hydraulischen Kreis für die.Verstellzylinder ist, wie dies schematisch dargestellt ist, ein Druckspeicher 34 vorgesehen, so dass auch bei dieser Konstruktion eine elastische Verschiebung der Stützteile der Mähelemente, also der Zapfen 8 aus der dargestellten Mittellage in beiden Eichtungen erfolgen kann.
Die Erfindung beschränkt sieh nicht nur auf die Einzelheiten der Beschreibung und- der Ansprüche, sondern bezieht sich ebenfalls auf die Einzelheiten der Figuren, auch wenn diese wegen der Eindeutigkeit der Darstellung nicht beschrieben sind»
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie .sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise
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und dem Verwendungszweck der Vorrichtung "besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegend?;! Av rf fa "be "bei, eine solche Vorrichtung gegenüber horlccnrilic} er Bauarten in. ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
-Pat enta η Sprüche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE:-
    {j. Mähvorrichtung mit einem Gestell und mindestens zwei am Gestell abgestützten, nebeneinander angeordneten Mähelementen und mit Einrichtungen zum Verhindern von Aufwärtsbewegungen der einander zugewandten Enden der Mähelemente im Betrieb, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens: ein Mähelement (4) in bezug auf das Gestell und/oder das andere Mähelement derart verschiebbar abgestützt ist, dass das von dem anderen Mähelement abgewandte Ende zur Anpassung an Bodenunebenheiten in Höhenrichting bewegbar ist. .
    2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Abstützung bezogen auf die Fahrtrichtung der Vorrichtung seitlich von den einander zugewandten Enden der Mähelemente (4) liegt.
    3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Abstützung (3) bezogen auf die Fahrtrichtung der Vorrichtung im Bereich zwischen den seitlichen Enden eines Mähelementes (4) liegt.
    4. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für iedes'Mähelement (4) eine verschiebbare Abstützung (-S) vorgesehen ist.
    r
    !3. Mäh vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung ein in einem Schlitz (9) verschiebbares StUtzteil (3) aufweist.
    6. Mähvorrichtung nach Anspruch· 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (9) in wenigstens einer am Maschinengestell befestigten Stützplatte (10) vorgesehen ist,
    7. Mähvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintereinander liegende Stützplatten (10, 10A) am Gestell angebracht sind, die mit ge einem Schlitz (9) zur Aufnahme des verschiebbaren Stützteiles (8) versehen sind.
    5. MähVDrrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (5) in mindestens einer Richtung gegen Federkraft verschiebbar ist.
    9. Mähvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -dass das Stützteil (3) durch eine Druckfeder (17) beaufschlagbar ist.
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    ΙΟ. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Sttttzteil (8) ein Achszapfen vorgesehen ist, um den ein Mähelement (4) schwenkbar ist.
    11. Mähvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Achszapfen (8) etwa horizontal verläuft.
    12. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der Mähelemente (4) gelenkig miteinander verbunden sind.
    13· Mähvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gelenkverbindung (23) hinter den Mähelementen (4) zwischen den die Mähelemente tragenden Gestellteilen vorgesehen ist.
    P 14. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der Mähelemente (4) aneinander anschliessen.
    15. Mähvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (23) durch einen Pangbacken (24) auf dem einen Gestellteil gebildet ist, dem auf dem anderen Gestellteil ein zufassender Bolzen (25) zugeordnet ist.
    16. Mähvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (25) sich in Fahrtrichtung erstreckt.
    17. Mähvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (29) durch eine zwischen den
    fc die Mähelemente (4) tragenden Gestellteilen angebrachte Federspange (30) gebildet wird.
    1-5. Mähvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass iie Federspange (30) an einem Gestellteil angebracht ist und dass der Federspange (}0) im anderen Gestellteil ein-e durch eine Ausnehmung (31). gebildete Eingriffs'offnung zugeordnet ist.
    19. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (3) für ein Mähelement
    (4) an dem in bezug suf das Mähelement hinteren Teil des das Mähtragende?, 'liestellteile^ angebracht i::t.
    <j. I.iähvcrrichtung nach einem -3 er An Spruch ο 5 bis 19, dadurch reicenr.zeichnet, ;ass ;er "i-hlitz (3;, in dem ias otützteil (^) .- .r." ·: i^rn^r ist, einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt
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    auf einer mit der Schwenkachse der Gelenkverbindung (23) zwischen den einander zugewandten Enden der Mähelemente'(4) zusammenfällt.
    21. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der das Stützteil bildende Zapfen (8) mit einer Hebevorrichtung für ein Mähelement (4) verbunden ist.
    22. Mähvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung für jedes Mähelement (4) eine an-ihrem einen Ende mit einem Doppelhebel (19) verbundene Stange (1-5) aufweist, deren anderes Ende durch einen Arm '(12) mit dem Zapf en. (8) verbunden ist. ■ .
    23. Mähvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass um di,e Stange (15) eine Druckfeder (17) derart angebracht ist, dass eine Bewegung des mit dem Zapfen (8) gekuppelten Armes (12) in mindestens einer Richtung begrenzt ist.
    24. Mähvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass zum .Schwenken mindestens ein hydraulischer Verstellzylinder (22) vorgesehen ist. . :
    25. Mähvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zapfen (8) ein hydraulischer Verstellzylinder (32) zur; Verschwenkung des zugehörigen Mähtischteiles zugeordnet ist.
    26. Mähvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass im hydraulischen Kreislauf für den Verstellzylinder (32) mindestens einen Druckspeicher (34) vorgesehen ist, derart, dass die Verschiebung des Zapfens (8) in beiden Richtungen gegen Federwirkung erfolgt.
    27. Mähvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Mähelemente (4.) ein Druckspeicher (34) vorgesehen Jsfc.
    28. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähelemente (4) einen Teil eines Mähtisches (1) bilden und mit einem hinter ihnen liegenden Querf'Orderer (5) versehen sind. - ; .
    29. Mäh vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der-Mähtisch (1) an. einem zum Dreschteil eines Mähdreschers führenden Förderer (2) angebracht ist, und dass die den Mähelementen (4) zugeordneten Stützteile (8) auf
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    verschiedenen Seiten lea Förderer.} (2) liegen.
    30. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähelemente (4) durch fluchtrecht zueinander verlaufenue Mähbalken (26) gebildet sind, deren einander zugewandte Enden aneinander anschliessen.
    31. Mähvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Messerbalken der Mähbalken (26) im Betrieb synchron angetrieben sind uni miteinander in Wirkverbinjung stehen.
    32. Nähvorrichtung nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dacs die voneinander abgewandten Enden der Mali elemente (4) über einen Winkel von etwa 5 gegenüber dem bestell verschiebbar sind.
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