DE1482912A1 - Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine

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Cornelis Van Der Lely
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N. Menzolstiaßa 40
? if £2 $i2.0
A 28
2 7. Juni
TEXAS INDUSTRIES UfC, Willems tad (Curacao) nie de rl. Antillen. 14 Brut β mas chine H
Sie Erfindung betrifft eine Erntemaschine mit einer Mah-und/oder Aufnahmevorrichtung.
Gemass der Erfindung ist die Mäh- und/oder Aufnahmevorrichtung aufgeteilt, wobei mindestens ein Teil der Mah- und/oder Aufnahmevorrichtung um eine einen spitzen Winkel mit der Horizontalebene einschliessende Achse zum überfuhren der Vorrichtung in eine Transportlage schwenkbar und der Scheitel des spitzen Winkels nach hinten gerichtet ist.
Gemlss einem zweiten Merkmal der Erfindung hat die Erntemaschine eine lUh-und/oder Aufnahmevorrichtung, die mindestens zwei nebeneinander liegende, sieh aneinander anschliessende Teile enthalt, die um je eine in einer etwa in Fahrtrichtung verlaufenden senkrechten Ebene liegende Achse schwenkbar sind, und die in der Fähe der einander zugewandten Enden eine vertikale Wand aufweisen, weir·! an oder in der fflUie einer dieser vertikalen Wände ein HeIm-
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Unterlagen (Art7|lAN^N&l8att3eiȀnderun6eees. v. 4.9.19671
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teiler angeordnet ist.
Bin drittes Merkmal der Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine mit einer Mäh- und/oder Aufnahmevorrichtung, die aus zwei Teilen besteht, die um nahezu in einer etwa in Fahrtrichtung verlaufenden senkrechten Ebene liegende Achsen gegenüber dem Gestell der Maschine schwenkbar sind, wobei die jedem dieser Teile zugeht)renden, beweglichen Glieder gemeinsam von einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle aus angetrieben werden.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestell-ten Ausffihrungeform naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den vorderen Teil einer Erntemaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt in vergrSssertem Maszstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 17 in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in vergrössertem Maszstab eine Verstellvorrichtung fur einen Haspel der erfindungsgemessen Maschine.
Fig. 6 zeigt sohematiseh die Transportlage der hochgeklappten Teile der Mahvorrichtung.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Teile nach Fig.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt ltogs der linie VIII-VIII in Fig. 3.
Fig. 9 zeigt in vergrtts3ertem Maszstab eine Ausftthrungsform einer Abdichtung zwischen der M&hvorriehtung und einem Förderkanal der erfindungsgenAssen Maschine.
Fig. 10 zeigt .Befestigungsmittel, die an den Hindern einer Öffnung in der MÄhvorrichtung angeordnet sind.
Fig. 11 zeigt eine zweite Ausfuhrungeform der Abdichtung zwischen Mahvorrichtung und Förderkanal.
Fig. 12 zeigt sohematiseh eine Ausftthrungsform der Maschine nach der Erfindung, wobei die schwenkbare Befestigung der Mtthvorrichtng an dem Förderkanal durch Kugelkrftnze bewerkstelligt ist, die ausserdem als Abdiohtungsmittel dienen. 909841/0073
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Pig. 13 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Uli in Pig. 11.
Pig· 14 zeigt in vergrössertem Mas ze tab einen Schnitt durch einen Kugelkranz lBngs der linie XEV-HV in Fig. 13·
Sie in den Figuren dargestellte Erntemaschine ist ein Mähdrescher, dessen auf der Vorderseite des durch Laufrmder abgestutzten Gestelles angeordneter Man- und Hochförderteil dargestellt ist. Von den das Gestell 1 abstutzenden Laufradern sind lediglich die auf der Vorderseite des Mähdreschers vorhandenen Laufrader 2 angegeben.
Sie Mahvorrichtung enthalt einen Mähtisch 3t der zwei nebeneinander liegende und sioh aneinander ansehliessende Teile 4 aufweist, die je mit dem Förderkanal 5 auf weiter unten zu beschreibende Weise schwenkbar gekuppelt sind. Der Förderkanal 5 erstreckt sich aufwärts und rückwärts und bildet eine zentrale Abfuhr for das Snfcegut.
Auf der Seite des Forderkanals 5, die sioh an den Mähtisch 3 anschliesst, ist in dem Förderkanal ein sich drehender Zylinder 6 angeordnet, der um eine in den Seitenwinden des Kanals gelagerte Welle 6A drehbar ist.
Zwischen dem Zylinder 6 und der Oberseite des Förderkanals 5 erstreckt sioh ein endloser Förderer I1 dessen obere Drehachse 8 ausserdem als eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse dient, um die der Mähtisch 3 gemeinsam mit dem Förderkanal 5 in HOhenrichtung schwenkbar ist(siehe Fig. 3).
Fig. 3 zeigt weiter, dass die Oberseite des Förderkanals, wo dieser sich an dem Mähtisch 5 anschliesst, Über einen Teil 9 schräg naoh unten und nach vorne abgebogen ist, Wahrend die Uhterwand des FOrderkanals auf dieser Seite einen abgebogenen Teil 10 besitzt, der sioh fluchtend zu dem Teil 9 der Oberwand erstreckt. Unter dem Förderkanal 5, in einem gewissen Abstand von der sich an den Mähtisch 3 anschliessenden Öffnung, ist ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Trager 11 angebracht, der bis zu den aufrechtstehenden Seiten des Förderkanal 5 verlauft.
Senkrecht zu einer durch die Teile 9 und 10 des
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Förderkanals 5 gehenden Ebene, die einen Winkel mit der Horizontal ebene von weniger · als 90° einschließet, wobei die Seiten dieses Winkels der Fahrtrichtung entgegengesetzt verlaufen, ist an Jeder der Seitenwfinde des Förderkanals 5 und an jedem der Enden des unter dem Förderkanal liegenden Trager 11 ein in Fahrtrichtung verlaufender Streifen 12 angeordnet, Der Streifen 12 ist an seinen Enden in einer den Seitenwinden des Förderkanals ab gewandt en Richtung tpier zur Fahrtrichtung abgebogen (siehe Fig. 6),
Der abgebogene Teil jedes Streifens 12 in der Nahe des dem Mähtisch abgewandten Endes ist mit einer Achse 13 versehen, die von einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zunge 14 umgeben ist, die an einem in Draufsüit parallel zu dem betreffenden Streifen 12 verlaufenden Balken 15 befestigt ist. Der Balken 15 ist dabei auch senkrecht zu der durch die dem Förderkanal 5 zugehörenden, abgebogenen Teile 9 und 10 gehenden Ebene (siehe Fig. 3) angeordnet«
Das der Zunge 14 abgewandte Ende des Balkens 15 ist an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, an der Rttckwand des M&htisches am Teil 4 liegenden U-Prοfiltrager 16 befestigt, der sich von seinem Befestigungäpunkt am Träger 15 zur Aussenseite des Mahtisohes erstreckt. Zwischen dem zum Mähtisch 3 entgegengesetzten Ende jedes Trägers 15 und dem zum Trager 15 entgegengesetzten Ende des an dem betreffenden Trager 15 befestigten U-Profiltragers 16 ist ein GestelltrÄger 17 angebracht. Fig. 6 zeigt, dass sich der an der K&ckwand des Mahtisches befestigte Teil des U-Profiltragers 16 über eine gewisse lange über den TrÄger 15 hinaus um einen Teil 1b fortsetzt, welcher eine Achse 19 aufweist, die in dem auf der Seite des Mahtisches liegenden, abgebogenen Teil des Streifens 12 gelagert ist. Die Mittellinien der Achsen 19 und 13 fluchten, Jeder der auf beiden Seiten des Förderkanals 5 liegenden Trager 15 ist nahe der Mitte mit einem gekrümmten Arm 20 versehen (siehe die Fig. 3 und 4)f der an seinem dem Trager 15 abgewandten Ende mittels einer Achse 21 schwenkbar mit einem Ende des Hubzylinders 22 gekuppelt ist, wobei das andere
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Ende des Hubzylinders durch eine Achse 23 schwenkbar mit einer Zunge 24 gekuppelt ist, die am Träger 11 angebracht ist,
Die Ruckwand 25 jedes Teiles des Mahtisches ist durch eine Platte gebildet, Der vor dem Förderkanal 5 liegende Teil der Ruckwand liegt in einer Ebene, die zu der durch die abgebogenen Teile 9 und 10 der Ober- bzw. Unterseite des Förderkanals gehenden Ebene parallel liegt. Von der Befestigungsstelle des TrÄgers 15 an dem U-Profiltrager verlauft die Ruckwand 25 des Teiles 4 des Mahtisches 3 etwas nach vorne, wahrend die Höhe der Ruckwand in Richtung auf die Aussenseite des Teiles 4 abnimmt (siehe die Fig. und 7). Die Oberseite der Ruckwand 25 wird durch ein Winkeleisen 27 gebildet, das dem vorstehend beschriebenen Verlauf der Rückwand folgt, wobei der Teil 28 des Winkeleisens vor dem Förderkanal auf dem abgebogenen Teil 9 der Oberseite des Förderkanals ruht und sieh in waagerechter Richtung erstreckt.
Die Ruckwand 25 eines Mahtischteiles geht in den nahezu waagerechten, nach vorne verlaufenden Teil 29 über, dessen Vorderseite an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Trager 30 befestigt ist (siehe Fig. 3). Letzterer ist mit seinen Enden an sich an den Teil 29 der Ruckwand 25 anschliessenden, vertikal in Fahrtrichtung verlaufenden Wänden 31 und 32 angebracht, welche die Seiten eines Mahtischteiles bilden, Aus den Fig. 3 und 7 ergibt sich, dass die Wände 31 auf den Aus sense it en der Teile niedriger sind als die Wände 32 an den einander zugewandten Enden. Sine der Wände 32 ist mit einem Halmteiler 33 versehen, der sich im Betrieb bis über die Wand 32 des anderen Teiles erstreckt.
Jede Seitenwand 31 &uf der Auseeneeite eines Mfthtisohteiles ist vorne mit einem Halmteiler 34 versehen. Am TrUger 30 ist ein der Mlhvorrichtung angehörender MEhbalken 35 befestigt. Hinter dem M&hbalken ist eine durch die Wände und 32 abgestutzte Förderschnecke 36 mit Antriebswelle 36A angeordnet·
Wie ans Fig. 2 ersichtlich ist jader Teil des HBh-
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tisches in der Nahe der Aussenseite mit einem Streifen 36B versehen, der auf der Rückwand 25 angebracht ist. Das untere Ende des Streifens 36B ist mit einer Achse 37 versehen, um die das Ende eines in der Fahrtrichtung verlaufenden Armes 38 schwenkbar ist. Der Arm 38 ist am freien Ende mit einem um eine Achse 39 drehbaren Laufrad 40 versehen. In der Nahe der Mitte ist der Arm 38 mittels einer Achse 41 schwenkbar mit dem Ende eines VerstellZylinders 42 gekuppelt, dessen anderes Ende gelenkig an dem Streifen 36B angbracht ist. Ausserdem ist zwischen dem schwenkbaren Arm 3Ö, an dem das laufrad 40 angebracht ist, und dem Streifen 36B eine Feder 43 angeordnet.
über der Rückwand jedes der Teile 4 ist ein quer zur Fahrtrichtung horizontal verlaufender !Träger 44 angebracht, der an zwei Punkten schwenkbar abgestutzt ist. Ein Gelenkpunkt wird durch ein oben an dem Winkeleisen 27 angebrachtes lager 45(siehe Fig. 1) und der untere Gelenipunkt wird durch eine Achse 46 gebildet, welche die Verbindung zwischen einer auf der Höhe des Förderkanals 5 unten an dem Teil 28 des Winkeleisens 27 angebrachten Zunge 47 und einer am Trager 44 angebrachten Zunge 48(siehe Fig. 3) herstellt. Der Trager 44 ist in der Nahe der Seitenkanten eines MBhtischteiles Über Teile 49 nach vorne in Fahrtrichtung abgebogen« Die Teile 49 bilden Arme, an deren Enden ein Haspel 50 drehbar angebracht ist. Der Haspel 50 enthalt eine Welle 51, deren Enden in unten an den Teilen 49 angebrachten lagern 52 gelagert sind (siehe Fig. 3)· Die beiden Enden der Welle 51 sind mit kreisförmigen Tragern 53 versehen, zwischen denen vier in gleichen Abstanden voneinander um die Welle 51 und parallel zu dieser verlaufende, drehbare Stangen 54 angebracht eind. An den Stangen 54 sind zur Welle 51 radial verlaufende Arme 55 angebracht, zwischen denen mit federnden Sinken 56 versehene Zinkefcrager 57 vorhanden sind, die parallel zu der Welle 51 und den Stangen 54 verlaufen. In der Mitte des Haspele 50 sind zwischen den Zinkentrager 57 und den Stangen 54 Arme 58 angeordnet, die an einer Platte 59 liegen, die zur IAngsmittellinie der Welle 51 senkrecht
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an dieser befestigt ist. Die Hatte 59 (siehe Pig. 5) ist quadratisch und mit Öffnungen versehen, durch welche die Stangen 54 gefuhrt sind.
Jeder der Arme ist an dem der !Platte angewandten Bnde mit einem gekrümmten Streifen 60 versehen. Zwischen dem gekrümmten Teil des Streifens 60 und einem Arm 58 ist in bekannter Weise ein federgesteuerter Stift 61 angebracht, der durch ein Loch in einem Arm 58 und durch eines von zwttlf Löchern in der Platte 59 gefuhrt werden kann. Aus Pig. 5 ist ersichtlich, dass die Arme 58 und die damit verbundenen Zinkentr&ger 57 um die Ltagsmittellinien der Stangen 54 gedreht und mittels der an den Armen 58 angebrachten Stifte 61 und der LBcher 59A in der Platte 59 t welche eine Verstellvorrichtung bildet, durch Schwenkung Über etwa 90° in eine Lage gemass der Figur gefuhrt werden kttnnen. In dieser Lage liegen aufeinanderfolgende Zinkentrager 57 nahezu aneinander, wobei die Arme 58 nahezu parallel zueinander verlaufen.
An der Unterseite eines der einen Arm fur den Haspel 50 bildenden Teile 49 ist eine Zunge 62 angebracht, mit der durch eine Achse 63 ein Ende eines Hubzylinders 64 schwenkbar verbunden ist. Das andere Bade des Hubzylinders 64 ist durch eine Achse 64A schwenkbar mit einer Zunge 64B verbunden, die an der Rückwand 25 eines Teiles des Mahtisches angebracht ist.
Die jedem der vorstehend beschriebenen Teile des Mahtisches 3 zugehfcrenden, im Betrieb beweglichen Glieder, d.h. der Mahbalken 35, die hinter diesem angeordnete Förderschnecke 36 und dar über dieser liegende Haspel 50, werden bei beiden MahtischisLlen gemeinsam durch eine auf der Oberseite des Förderkanals quer zur Fahrtrichtung verlaufende Antriebswelle 65 angetrieben. Die Antriebswelle 65 ist in einem nahe jeder der Seitenwinde des Förderkanals 5 liegenden Lager 66 gelagert (siehe Fig. 1 und 3)· An einem Ende ist die Antriebswelle 65 mit einem Kettenrad 66A versehen, das duroh ein« Kette 67 mit einem Kettenrad auf einer mit dem Motor gekuppelten, nicht dargestellten Antriebswelle
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gekuppelt 1st. in den Enden 1st die Antriebswelle mit Kreuzkupplungen 68 versehen, durch welche diese Welle mit teleskopischen Wellen 69 gekuppelt 1st. Sie Kreuzkupplungen 68 (siehe Pig. 1) liegen gerade Über den durch die Achsen 13 und 19 gebildeten Gelenkachsen fur die Teile des Nähtisches. Die Wellen 69 sind mit in der Nahe der Aussenseiten der Mahtischteile angebrachten Getrieben 70 gekuppelt. Zwischen den teleskopischen Wellen
69 und einer in den Getrieben 70 angebrachten Welle 71 ist eine Kreuzkupplung 72 vorgesehen. Auf seiner der teleskopischen Welle 69 abgewandten Seite ist das Getriebe
70 mit einer vorstehenden Welle 73 versehen, auf der ein Kettenrad 74 angebracht ist, das über eine Kette 75 alt einem Kettenrad 76 auf der Antriebswelle 36A der Förderschnecke 36 in Verbindung steht. Weiter ist auf der Welle 73 ein Kettenrad (siehe TIg. 1) vorgesehen, das durch eine Kette 76 mit einem Doppelkettenrad 79 verbunden ist, das um eine durch Stutzen 79A auf den Balken 44 angebrachte Welle 79B drehbar ist. Das Kettenrad 79 ist durch eine Kette 80 mit einem Kettenrad 81 verbunden, das auf der Welle 51 des Haspels 50 befestigt 1st. Ton dem Getriebe 70 aus erstreckt dich nach vorne lange der Seitenwand 31 eine Welle 82, die Über eine Sxzentrikscheibe 83 den Antrieb des dem Mahbalken 35 zugehörenden Messerbalken (siehe RLg. 2) bildet.
Aus 71g. 1 und 3 ergibt sich, dass zwischen dem Trager 11, der quer zur Fahrtrichtung unter dem Forderkanal 5 verlauft, und der Achse fur die Laufrader 2 schwenkbare, hydraulische Hubzylinder 84 zum Heben des Mahtiechee und des Förderkanals angebracht sind.
Fig. 7 zeigt, dass die Torderseite des Förderkanals 5 mit zwei nahezu quadratischen Offnungen 85 versehen ist, die eioh im Betrieb an gleich gestaltete Offnungen 85A in der Buokwand 25 jedes Seiles 4 des MÄhtisehes 3 anschliessen.
Om zwischen den im Betrieb um die Achsen 13 und 19 schwenkbaren feilen des Mäht ie ehe s und dem Förderkanal eine solche Verbindung herzustellen, dass kein abgeschnittenes
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Erntegut verloren geht, sind unter den In der Rückwand der !Teile vorgesehenen Offnungen und an den aufrecht stehenden Bfindern dieser Offnungen Abdichtungen angebracht. Diese Abdichtungen, die an den betreffenden Seiten in gleicher Weise angeordnet sind, «erden weiter unten fur die Unterseite der öffnungen an Hand zweier Ausfuhrungsformen nfther erörtert.
Pig. 9 zeigt, dass die Unterseite einer in der !Rückwand eines Teiles vorgesehenen Öffnung mit einem nahezu waagerechten Seil 86 versehen ist, der in einen abgebogenen Teil 8? Übergeht, in dem Locher in Abstanden voneinander vorgesehen sind· Die I&oher halten Stifte 89 (siehe Fig. 10) die an einem Ende an einem Wimkeleisen 90 befestigt abd. Die Stifte 89 sind aa dem zum Seil 87 parallelen Schenkel des Winkeleisens befestigt. Aa dem anderen Ende sind die Stifte 89 mit einem Anschlag 91 versehen. Zwisohen dem Seil 87 und dem Anschlag 91 ist jeder Stift 89 von einer Feder 92 umgeben· Der Horizontale Schenkel des Winkelei β ens 90 ist mit einem Streifen 9OA aus Qummi oder Kunststoff versehen, der durch die Federn 92 gegen den abgebogenen Seil 10 auf der Unterseite des Förderkanals gedruckt wird. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausfuhrungsform entfallt die Unterseite einen horizontales Seil 93 und einen sehxmg aufwarte abgebogenen Seil 94· Wie bei der Ausfuhrungsform naoh Tig. 9 let ein Stift 89 im eisern Looh. in dem Seil 94 angebracht. Der Stift 89 ist an einem Streifen 94A befestigt, dessen Binder abgebogen sind» Die abgebogenem Bänder werden duroh die Feder 92 gegen den Seil 93 bsw. dem Seil 10 des Förderkanal· gedruckt.
Di· Hg· 12 bis H »eigen schematised, eine dritte Aus fuhrungs for* einer vorteilhaftem Abdichtung zwischen einem Seil 4 des Kmhtisohes 3 umd dem Förderkanal. Zum Schwenken das Mahtisohteiles werde» la diesem Falle Kugelkrtnse 95 bemutzt. Fig. 12 zeigt, dass der Förderkanal 95A dieser Ausfmhrttm^sierm triomterffcrmig ausgebildet ist, wobei der grvsaere Querschnitt auf der Seite des Mahtisehes liegt. I» dem Förderkanal sind parallel zu eimer durch
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die erwähnten Teile 9 und 10 gehenden Ebene nahe den Seitenwinden Ringe 96 angebracht, die durch Bolzen 97 an dem Mähtisch bzw..an dem Förderkanal befestigt sind (siehe Pig. 14)· Die Hinge 96 sind auf der dem Mähtisch zugewandten Seite nahe ihrer Mitte mit einem V-förmigen Schlitz 98 versehen, der sich gegenüber einem gleich gestalteten Schlitz 98 in Hingen 96 befindet, die an den betreffenden Teilen des Mahtisohes angebracht sind. Sie durch die Schlitze 98 gebildete Führung enthalt Kugeln 99, die einen Kugelkranz bilden und eine Schwenkung der Teile dee Mahtisehes gegenüber dem Förderkanal ermöglichen.
Im Betrieb, wobei der Mähdrescher in Richtung des Pfeiles A fortbewegt wird, ruhen die beiden Teile 4 des, Mlhtisehes 3 mittels der nahe der Aussenseite der Teile angebrachten laufrUder 40 auf dem Boden, wobei die Hüne der Teile mittels der mit den Laufradem zusammenwirkenden Verstelliylinder 42 geregelt werden kann. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist der Fahrersitz in der Mitte Über dem Mähtisch angeordnet, so dass gute Übersicht gewlhrleistet ist.
um die Vorrichtung in die Transportlage au Überfuhren kann der Mähtisch mit dem Förderkanal mittels des fur jeden Teil zwischen dem Förderkanal und den laufradaehsen angebrachten Hubzylinders 84 um einen gewissen Abstand gehoben werden, worauf mittels der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zylinder 22 die beiden Teile des Mahtisches um die im Betrieb einen Winkel mit der Horizontalebene einsohliessenden, in Fahrtrichtung verlaufenden Achsen 13 und 19 in die in den Fig. 6 und 7 dargestellte lage geschwenkt werden. Sie lage der durch die Achsen 13 und 19 gebildeten Sehwenkachsen, die im Betrieb einen spitzen Winkel mit der Horizontalen einsohlieasen, wobei der Scheitel des Winkels nach hinten gerichtet ist, gewährleistet, dass auch M hochgeklappten Mahtisohteilen der Fahrer nach wie vor eine gate Sicht auf die Seitenkanten hat (siehe Fig. 6), wobi der Hub vor dem Schwenken der Mahtischteile verhaltnismftseig gering ist. Xs wird ausserdem vermieden, dass der höchste
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Punkt der hochgeklappten Teile weit Über die Maschine herausragt.
Sine weitere Verbesserung der Übersicht fur den Führer wahrend des Transportes der Maschine schafft das Umlegen der Zinkentrager des Haspels 5Q, was vorstehend bereits "beschrieben und in Pig· 5 dargestellt ist. Im Betrieb sichern die auf den einander zugewandten Seiten der Mahtischteile liegenden VertikalwBnde 32, dass kein Verlust an Erntegut auftritt, wahrend der an einer dieser lande angebrachte Halmteiler das Erntegut den Mähtisohteilen zuleitet. Die vorstehend beschriebenen Andichtungen zwischen den Teilen des Mahtisohes und den Offnungen im Förderkanal sorgen dafür, dass trotz der Bewegungen dieser Teile im Betrieb kein Erntegut verloren geht· Bei der in den Hg. 12 bis 14 dargestellten Konstruktion mit Kugelkränzen wird das Material durch die Kranze hingeführt, die einen Durchmesser von etwa einem Drittel der Breite des Förderkanals haben können·
Der Antrieb der beweglichen GLieder der beiden Teile 4, durch eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Welle ermöglicht eine einfache und zweckdienliche Bauart.
Die vorstehend geschilderte Konstruktion ist besondere gut geeignet, um die Man- und/oder Aufnahmevorrichtung in die Transportlage zu Überfuhren. Die Arbeitsbreite der Maschine ist sehr gross und ermöglicht z.B. eine Schnittbreite von 6 Metern·
-!»atentanspruohe-
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Claims (1)

  1. FA(EENTAIfSfRUCHI: -
    1 · Erntemaschine mit einer MELh- und/oder Aufnahmevorrichtung) dadurch gekennzeichnet) dass die Mäh- und/oder Aufnahmevorrichtung aufgeteilt ist, wobei mindestens ein Teil der MBLh- und/oder Aufnahmevorrichtung um eine einem spitzen Winkel mit der Horizontalebene einsohliessende Achse (13, 19) zum Überführen der Vorrichtung in eine Transportlage schwenkbar und der Scheitel des spitzen Winkels nach hinten gerichtet ist.
    2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse (13, 19) in Fahrtrichtung der Maschine erstreckt.
    3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil (4) der Mäh- und/oder Aufnahmevorrichtung selbstständig wirksam ist.
    4· Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und/oder Aufnahmevorrichtung zwei nebeneinander liegende, sich aneinander ansohliessende Teile (4) besitat, die um je eine Achse (13t 19) schwenkbar sind.
    5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der Mähtisohteile (4) je eine senkrechte Wand (32) aufweisen, wobei an oder in der Nähe einer dieser vertikalen Wände ein Halmteiler (33) angebracht ist.
    6. Erntemaschine mit einer Mäh- und/oder Aufnahmevorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und/oder Aufnahmevorrichtung mindestens zwei nebeneinander liegende, sioh aneinander ansohliessende Teile ^4) besitzt, die um je eine in einer etwa in Fahrtrichtung verlaufenden senkrechten Ebene liegenden Aohse (13» 19) schwenkbar und in der Nahe der einander zugewandten Ende mit einer vertikalen Wand (32) versehen sind, wobei am oder in der Nahe einer dieser vertikalen Wände ein Halmteiler (33) angebracht ist.
    7. Erntemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
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    gekennzeichnet, daas sich der Halmteiler (33) im Betrieb Ms Ober die Seitenwand (33) des benachbarten Teiles (4) •erstreckt.
    8. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, daduroh gekennzeichnet, dass die Achsen (13, 19), um welche die Mahtieohteile (4) schwenkbar sind, in der Hfthe der einander zugewandten Baden dieser Teile angeordnet sind.
    9. Erntemaschine naoh einem der Ansprüche 4 bis 8, daduroh gekennzeichnet, dass der Antrieb der jedem Mahtischteil (4) zugehttrenden beweglichen Glieder durch eine gemeinsam, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Welle (65) erfolgt.
    10. Erntemaschine mit einem MBh- und/oder Aufnahmevorrichtung, insbesondere naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daas die MBLh- und /oder Aufnahmevorrichtung ans zwei Teilen (4) besteht, die um annähernd in einer etwa in Fahrtrichtung verlaufenden senkrechten Ebenen liegenden Achsen (13»19) gegenüber dem Maschinengestell schwenkbar sind, und daas der Antrieb der jeden dieser Teile zugehftrenden beweglichen Glieder durch eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Welle (65) erfolgt.
    11. Erntemaschine naoh Anspruch 9 oder 10, daduroh gekennzeichnet, dass die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Antriebswelle (65) von einem Punkt aus angetrieben wird.
    12. Erntemaschine nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, dass der Antrieb der Wellt (65) an einem Ende erfolgt.
    13· EmtemasohiAe nach Ansprechen 9 bis 12, daduroh gekennzeichnet, dft«· nahe jedem der Baden der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Antriebswelle (65) eine Kreuakupplung (68) angebracht let, wodurch diese Antriebswelle (65) mit den betreffenden Antriebswellen (69) der lethtisohteile (4) gekuppelt ist.
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    U82912
    14. Erntemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzkupplung (68) in Draufsicht, ttber den Achsen (19» 13) liegen, um welche die M&htischteile (4) schwenkbar sind,
    15· Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Anschlusstelle zwischen der M&h- oder Aufnahmevorrichtung und dem Förderkanal (5) for das Erntegut Abdichtungen angebracht sind.
    16. Erntemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (5) mit zwei nebeneinander liegenden Offnungen (85) versehen ist, die sich je an eine entsprechende Offnungen (85A) in federn der Teile (4) der P MBh- oder Aufnahmevorrichtung anschliessen. 17· Erntemaschine mit einem M&h- oder Aufnahmevorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mah- oder Aufnahmevorrichtung gegenüber einem auf der Maschine vorgesehenen Förderkanal (5) fur das Erntegut beweglich ist und dass zwischen dieser Vorrichtung und dem Kanal Abdichtungen angeordnet sind.
    18. Erntemaschine nach Ansprach 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Mfth- und/oder Aufnahmevorrichtung zwei um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen (13» 19) schwenkbare Teile
    (4) besitzt und dass der Förderkanal (5) zwei nebeneinander liegende Offnungen (85) aufweist, die je einer öffnung (85A)
    W in den MÄhtischteilen (4) entsprechen.
    19· Erntemaschine nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Offnungen (85) in den förderkanal
    (5) nahezu quadratisch und einander gleich ausgebildet sind·
    20. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen mindestens auf einer Seite der Offnungen (85A) angebracht sind.
    21· Erntemaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, da»e die Abdichtungen sowohl auf der Unterseite als auch an den aufrechtstehenden Seiten der tHhungen (85A) angebracht sind.
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    22. Erntemaschine nach Ansprüchen 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen duroh Metallstreifen (90 bzw. 94A) gebildet sind.
    23· Erntemaschine nach Ansprüchen 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen durch Streifen aus Gummi oder Kunststoff gebildet sind.
    24· Erntemaschine nach Ansprüchen 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen nahe den Randern einer Öffnung (85A) in einem Mahtischteil (4) angebracht sind und mit den Randern einer Offnung (85) in dem Förderkanal (5) zusammenwirken·
    25· Erntemaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen federnd angeordnet sind.
    26. Erntemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen durch Kugelkranze (95) gebildet sind, um «eiche die MBh- oder Aufnahmevorrichtung oder einer der Mahtischteile (4) schwenkbar ist·
    27· Erntemaschine mit einer MBh- und/oder Aufnahmevorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- oder Aufnahmevorrichtung zwei gegeneinander um Je einen Kugelkranz (95) schwenkbare Teile (4) aufweist.
    28. Erntemaschine nach Anspruoh 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelkrttnze (95) in der NUhe der Wände des Förderkanals (95A) fur das Erntegut angeordnet sind.
    29· Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der förderkanal (95A) in Draufsicht triohterförmig ausgebildet ist.
    30. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 26 bis 29» dadurch gekennzeichnet, dass der Durohmesser eines Kugelkranzes (95) etwa gleich einem Drittel der Breite des Förderkanala (95A) ist.
    31· Erntemaschine nach Ansprüchen 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass sich die KugLkrttnze (95) parallel zu einer Ebene erstrecken, die einen Winkel mit der
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    Horizontalebere einsohlieast, der kleiner als 90° ist und dessen Seiten der Fahrtrichtung entgegengesetzt verlaufen.
    32. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei über der Mahlvorrichtung ein mit Zinkentragern versehener Haspel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verstellen der ZinkentrÄger (57) vorgesehen sind, wobei zwei aufeinander folgende Zinkentrager in eine Lage geschwenkt werden können, in der sie nahezu aneinander anliegen.
    33. Erntemaschine nit einer !nähvorrichtung, über der ein Haspel angebracht ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, durch welche zwei aufeinander folgende ZinkentrÄger (57) in eine Lage geführt werden können, in der sie annähernd aneinander anliegen.
    34. Erntemaschine nach Anspruch 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, dass die ZinkentrÄger (57) um Achsen schwenkbar sind, die zur Antriebswelle (51) des Haspels (50) parallel verlaufen.
    35. Sägemaschine nach Ansprüchen 32 bis 34-, dadurch gekennzeichnet, dass die ZinkentrÄger (57) aus der Arbeitslage über einen Winkel von etwa 90° schwenkbar sind.
    36. Erntemaschine nach Ansprüchen 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verstellen der ZinkentrÄger (57) in der KÄhe der Mitte des Haspels (50) angebracht sind.
    37. Erntemaschine nach Ansprüchen 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel eine zur Antriebswelle (51) des Haspels (50) senkrechte Platte (59) enthalten und die ZinkentrÄger (57) mittels eines federbelasteten Stiftes (61) gegenüber dieser Hatte in mehreren legen feststellbar sind.
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