DE1757300A1 - Heuwender - Google Patents

Heuwender

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DE1757300A1
DE1757300A1 DE19621757300 DE1757300A DE1757300A1 DE 1757300 A1 DE1757300 A1 DE 1757300A1 DE 19621757300 DE19621757300 DE 19621757300 DE 1757300 A DE1757300 A DE 1757300A DE 1757300 A1 DE1757300 A1 DE 1757300A1
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tedder
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C Van der Lely NV
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Description

2 2. April 1968 Dfpl.-lng. August Bosharf
Dipl.-ing. Walter Jackisch
Patentanwälte Δ -j [I J ] 7
ariKMenzefelmßeiO U ü ü ' '
C. VAN HER LELY N.V., Maasland (Holland), Weverskade 10. "Heuwender"
Die Erfindung betrifft einen Heuwender mit einem von Laufrädern abgestutzten Gestell und mindestens zwei rotierbaren Bearbeitungsorganen, die in je einem Gestellteil gelagert und zur Umstellung von der Betriebslage in eine Transportlage und umgekehrt mit ihren Gestellteilen gegeneinander schwenkbar sind· Bei einer bekannten Maschine dieser Art werden die beiden Gestellteile gegen- Λ Übereinander verschwenkt zur Verringerung der Breite des Heuwenders in der Transportlage· Zur Erreichung einer Transportlage ist es aber im allgemeinen nicht nur erwünscht, die Breite des Heuwenders zu verringern, sondern soll auoh das Gestell in Höhenriohtung verstellt werden·
Sie Erfindung bezweckt, einen Heuwender obiger Art zu schaffen, bei dem die Höheneinstellung des Gestelles auf einfaohe Weise durch-
^ zufuhren ist·
u" Erfindungsgemäss ist mindestens ein versohwenkbarer Gestellten
■-■ schwenkbar und gleichzeitig höhenverstellbar mit mindestens einem Laufrad gekuppelt, wobei die die Bodenbearbeitungsorgane tragenden Gestellteile über diese Kupplung in die Transportlage gehoben und in dieser Lage gehalten sind. Dadurch wird erreicht, dass bei Verschwenkung der Gestellteile gegenubereinander auoh gleichzeitig eine Höheneinstellung des Gestelles erreioht wird.
ORIGINAL INSPECTED
17573OU
Sie Erfindung wird an Hand der Zeiobnungen nlher erläutert; es sind dargestellt las
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Darauf sieht in vergrosserten Massstab auf die Verbindung swisohen swei benachbarten Gestellteilen.
Fig. 3 «ine insieht in Richtung des Pfeile· HI in Fig. 2,
Fig. 4 «in Schnitt in vergrossertest Massstal) llngs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 «in Sohnitt lfngs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 ein Schnitt in vergrSssertesi Maasstall llngs der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Dtrasfsieht auf die Vorrichtung nach Fig. 6, und
Fig. 8 eine streite Awttftihrungsform der Befestigung eines Laufrades an de» sdttlemn Gestellteil.
Sie in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthllt drei Gestellteile 11 2 und 3t in denen in der Figur sohesmtisoh dargestellte Bearbeitungsglieder im Vom τοη Tro—aln 4t 5 bew. 6 untergebracht sind. Sie Trossisln enthalten Achsen 7· 8 »sw· % sn denen durch Sttttxen su den Achsen parallel verlaufende, alt Zinken versehene Träger befestigt sine!· Die Zinkentrlger einer Trosatel nehmen im Betrieb vorsugsweise «in feststehende Lage gegenlber den jeweiligen Achsen dieser TvosMsln ein· Me Trosmoln 4 «ad 6 liegen in der Fig· 1 duroh rolle Linien angedeuteten Lage auf je einer Seite der Trost-■el 5 so dass die Aohsen 7 und 9 sur Achse 8 fluchtreeht liegen.
Der Gestellteil 2 enthllt einen in Sraufsioht Tor der Trosswl 5 liegenden, sur Aohse 8 der la Gestell gelagerten Trosstel parallelen RabjMnbalken 10, an dessen Inten su· Bahsjenbalken 10 senkrechte Balken 11 und 12 befestigt sind· In der ütte des Rahmenbalken· 10 ist ein su den Wah—nsaHren senkreohter, n&oh vom verlauf ender 2ugtn 13 angehraolrt· Die Verbindung swisohen de« Rahmenbalken 10 und dem Zugam 13 ist duroh Abettttiungen 14 versteift.
Der Gestellten 2 ist von swei «■ ei»· senkrecht· Aohse dmabaren, in sehreren Lagen feststellbaren Laxf*ldern 15 «sd 16 abgesttttst. Sa die Verbindung der Laufrlder 15 wU tf Bit de» GesteU gleioh ist, wird nur die Befestigung des Laufrades 1$ nlher beschrieben, wobei die entsprechenden Unselteile, duroh welche das Laufrad 16 aa Oesteirbefestigt ist, die gleichen Besugssiffem tragen·
Sas Laufrad 15 ist us eine waagerechte Achse 17 drehbar, die
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mittels eines Armes 18 an einer senkrechten Achse 19 befestigt ist (siehe Fig. 2 und 3). An dem lade des Rahmenbalkens 10 sind zwei in einem bestimmten Abstand voneinander liegende) senkrechte Ohren 20 befestigt. Mittels einer in diesen Ohren gelagerten, sum Rahmenbalken 10 parallelen Aohse 21 ist ein Arm 22 schwenkbar mit dem Gestell gekuppelt. Am Ende des Armes 22 ist ein ü-formiger Bügel 23 angeordnet, in dem die senkrechte Aohse 19 gelagert ist. Die Aohse 19 ist gegen Verschiebung in ihrer Längsrichtung duroh einen an der Achse befestigten, unterhalb des Bugeis 23 liegenden Ring 24 und einen Über dem Bügel liegenden, über die Aohse geschobenen Ring 25 gesichert, der mittels einer Stiftes 26 an der Aohse befestigt ist. An dem Arm 22 ist eine sektorfurmige Platte 27 angeordnet, in der ^
mehrere Ausnehmungen 28 vorgesehen sind. Am Ring 25 ist ein Arm 29 befestigt, dessen freies Ende einen Bügel 30 aufweist. In dem Arm 29 und in dem zum Arm 29 parallelen Teil des Bügels 30 ist ein federbelasteter Stift 31 angeordnet, dessen Ende in eine der Ausnehmungen 28 gesteckt werden kann, um das Laufrad 15 gegen Verdrehung um die senkrechte Aohse 19 ku verriegeln.
An dem Arm 22 ist ferner eine Stütze 32 befestigt, an deren Ende mittels eines sum Rahmenbalken 10 parallelen Stiftee 33 ein am Ende einer Kupplungsstange 34 vorgesehener Bügel 35 schwenkbar angeordnet ist. An dem anderen Ende der Stange 34 ist ein Oese 36 befestigt, die über eine senkrechte Achse 37 geschoben ist und zwischen einem an der Achse 37 befestigten Ring 38 und einem durch die Aohse geführten Stift 39 eingeschlossen ist. Die Achse 37 ist am Ende ([
eines Armes 40 befestigt, der seinerseits an einem mit einer senkrechten Achse 41 verbundenen Ring 42 angeordnet ist. Die senkrechte Achse 41 ist in einem U-formigen Bügel 43 gelagert, der an dem von dem Rahmenbalken 10 abgekehrten Ende des Rahmenbalkens 11 vorgesehen ist. Die Achse 41 ist gegen Verschiebung in senkrechter Richtung im Bügel 43 durch den auf einer Seite des Bügels liegenden Ring 42 und den auf der anderen Seite des Bügels liegenden, an der Achse befestigten Ring 44 gesichert.
Ein Ende der im Gestellteil 2 gelagerten Achse 8 ist von dem im Gehäuse 46 gelagerten Kugellager 45 abgestützt (Fig. 4)· An dem Gehäuse ist ein das Gehäuse Über einen Teil seines Umfanges umgebender Abstützung 47 befestigt, dessen Enden längs zum Rahmenbalken 11 liegen und durch Bolzen 48 an diesem befestigt sind. Das Lager 45 in dem Gehäuse 46 ist zwischen zwei in Rillen dieses Gehäuses liegenden 1 0 t:, 1 5 / 0 7 ? 8
Federringen 49 eingesohloaeen· Bas Gehäuse 46 ist weiterhin avf der der Troaael zugekehrten Seite durch eine Soheibe 50 abgedeckt, die zwisohen den Lager 45 «nd eine« in einer Rille in der Achse 8 liegenden Federring 51 verankert ist· An des ausserhalb des Lagen 45 ▼erlaufenden freien Ende der Aohae 8 ist ein Kupplungsglied 52 durch einen Stift 53 befestigt. Das freie Bude des Kuppluagsgliedes 52 ist ■it einer quadratischen Ausnehmung 54 versehen. Sas Kupplungsglied 52 ist ferner Ober einen Teil seiner Lange ven einer Absohirakappe 55 uagebenf die an dea Gehäuse 46 befestigt ist· Das andere Bude der Aohae 8 ist von eines in der Figur nieht nXher dargestellten, an der Achse 12 vorgesehenen Lager abgestutzt«
Die Aohse 8 weist darttberhinaus ein duroh einen Stift 57 befestigtes Kegelsahnrad 56 auf· Das Zahnrad 56 liegt in eines Zahnradkasten 58, der duroh eine Abstützung 59 ·& &** Rahmenbalken 11 befestigt ist· Der Zahnradkasten 58 wird ait einen duroh Bolzen 61 aa Zahnradkasten befestigten Deokel 60 geschlossen. Die Zahne eines zweiten in den Zahnradkasten 58 untergebrachten Kegelzahnradea kftaaen ■it den Zahnen dea Kegelsahnrades 56. Das in den Figuren nicht dargestellte Kegelzahnrad ist an einer sua Rahaenbalken 11 parallelen, in einer Absohirabuohse 62 liegenden Aohse befestigt· Das von des Zahnradkasten 58 abgekehrte Ende der in der Absohirabuchse 62 untergebrachten Achse liegt in eines as Rahmenbalken 10 befestigten, zua Rahaenbalken 10 parallelen Kettenkasten 63. An des is Kettenkasten 63 liegenden Ende dieser Aohse ist ein Kettenrad befestigt, das duroh eine Kette 64 ait einen zweiten ia Kettenkasten liegenden Kettenrad verbunden ist, das an einer alt einem Ende Ober den Kettenkasten vorstehenden Achse 65 befestigt ist (Fig· 1).
Der neben dea Gestellteil 2 liegende Gestellteil 1 enthalt einen zur Achse 7 parallelen, zua Rahaenbalken 10 fluohfrreoht verlaufenden Rahmenbalken 66, an dessen Enden zua Rahaenbalken 66 senkrechte Rahaenbalken 67 und 68 befestigt sind (Fig. 1). An dea anderen freien Ende des Rahaenbalkens 67, der auf gleioher Höhe Über dea Boden liegt wie der Rahaenbalken 11, ist eine schräg nach unten verlaufende Platte 69 befestigt, duroh weiche ein Lager 70 alt des Rahaenbalken 67 verbunden ist (Fig· Z). Ίλ Lager 70 ist eine Bohrung Vorgesehen, deren Mittellinie zur Mittellinie der Aohse 7 senkreoht ist und ait dieser Mittellinie in der Horizontalebene liegt· Ia Lager 70 ist eine Aohse 71 untergebracht, die gegen Verschiebung in dea Lager duroh einen an der Aohse befestigten Ring 72 und einen
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über die Achse geschobenen Ring 73 gesichert ist der durch einen Stift 74 auf der Achse gehalten ist (Fig. 5). Die Aohse fi ist «it Hilfe eines Armes 75 an der Achse 41 befestigt.
An den nahe den Rahmenbalken 66 liegenden Ende des Rahmenbalkens 67 ist eine Zunge 76 vorgesehen (Fig. 2), die zwischen zwei am Rahmenbalken 11 befestigten Zungen 77 und 78 liegt. Durch in den Zungen vorgesehene Bohrungen ist ein Verriegelungsstift 79 fuhrbar, dessen Mittellinie fluohtrecht zur Mittellinie der Achse 71 liegt. Sie Zungen 76 bis 78 bilden mit dem Verriegelungsstift 79 ein Kupplungsglied, mit dessen Hilfe die Gestellteile 1 uad 2 derart kappelbar sind, dass sie relativ zueinander nioht am die senkrechte Aohse 41 drehbar sind.
Das nahe dem Rahmenbalken 67 liegende Ende der Achse 7 ist von einem in einem Gehäuse 81 untergebrachten Kugellager 80 abgestutzt. Das Gehäuse 81 ist durch ein um das Lager hen«, vergesehenen bügelartigen Teil 82 und Bolzen 83 an dem Rahmenbalken 67 befestigt. Das Lager 80 ist im Gehäuse 81 zwischen zwei in Nuten des Gehäuses liegenden Federringen 84 verankert. Auf der der Trommel zugekehrten Seite ist das Gehäuse 81 durch eine Scheibe 85 abgeschlossen, die zwischen dem Lager 80 und einem in einer in der Aohse 7 vorgesehenen Nut liegenden Federring 86 gehalten ist. An dem freien Ende der Achse 7 ist durch einen Stift 88 ein Kupplungsglied 89 befestigt (Fig. 4), dessen quadratisches Ende 90 in der quadratischen Ausnehmung 54 des Kupplungsgliedes 52 liegt. Das Gehäuse 81 weist ferner ein Absohirmkappe 8IA auf, die um die Absohirmkappe 55 herumgreift. Das andere Ende der Achse 7 ist von dem Rahmenbalken 68 abgestutzt) die Abstützung ist in den Figuren nicht im einzelnen dargestellt.
An dem Ende des Rahmenbalkens 68 ist ein U-firmiger Bügel 91 befestigt (Fig.1), dessen in den waagerechten Sohemkeln vorgesehene Ausnehmungen einen Verriegelungsstift 92 aufnehmen.
Das freie Ende des Rahmenbalkens 11 trägt eine senkrechte Aohse 93 (Fig. 2 bis 4)· Ueber die Achse 93 ist eine an einer Kupplungsstange 94 befestigte Oese 95 fresohoben, die zwisohen einem an der Achse 93 befestigten Ring 96 und einem durch die Aohse geführten Stift 97 gehalten ist. An dem anderen Ende der Kupplungsstange 94 ist ein U-fttrmiger Bügel 98 befestigt, der mit Hilfe von einem zum Rahmenbalken 66 parallelen Stift 99 schwenkbar mit einem Arm 100
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gekuppelt ist. Der Arm 100 ist am Ende einea im hohlen balken 66 drehbar aber nioht verschiebbar gelagerten Balken· 101 befestigt (Fig. 7). An dm nahe dem Rahmenbalken 68 liegend« Bade des Balken· 101, daa tber den Rahmenbalkan 66 vorsteht, iat ein Arm 102 befestigt, (Fig. 6). Der An 102 iat mittels einer «um Rahmenbalken 66 parallelen Aohse 103 schwenkbar mit einer AbatVtzung 104 gekuppelt, die aa einem Lager 105 befestigt iat, in dam eine senkrechte Achse 106 gelagert iat· Sie Achse 106 iat gegen Verschiebung im Lager 105 durch einen unterhalb dea Lagere liegenden an der Aohae aafaatigten Ring 107 *nd «inen fiber daa oberhalb dea Lagere liegende Aohsende geaohobenen Ring 108 geaiohert, der mittels eines Stiftes 109 an der Aohae angeordnet iat· An der Aohae 106 ist nittela einea Kupplungsatueka 110 eine vaagereohte Aohse 111 befestigt, um velohe ein daa Gestell 1 abattlatadaa Laufrad 112 drehbar iat. Dia Achse 106 krauet die Achse 111 senkrecht ao daaa daa Laufrad 112 ein aelbateinatellendes Laufrad bildet· An dem Lager 105 iat ein «weites Ohr 113 befestigt, an dem mittels einer tür Aohae 103 parallelen Aohae 114 ein Arm 115 schwenkbar befestigt ist. Bas andere Ende dea Armea 115 *■* mittels einer aar Aohse 114 parallelem Aohae 116 aohwenkbar mit einer am Rahmenbalken 66 vorgesehenen Abetttsung 117 verbanden· Die Anordnung iat derart, daaa die Aohaen 103, 114 «ad 116 und die Kittellinie dea Balkens in dem Eckpunkten einea Parallelogrammea liegen·
Der aeatellteil 3 enthalt einen «um Rahmenbalken 10 parallelen Rahmenbalken 118 and awai an den Enden daa Rahmenbalken· 118 befestigte, um Rahmenbeiken 118 senkrechte Rahmenbalken 119 «ad 120. Die Trommel 6 iat avf gleioba Veiae vie dia omel 7 im Gestellteil 1 in dem Gestellteil 3 gelagert, and auch die Verbindung swisohen der Aohae 9 »ftd dar Aohae 8 iat thnlioh der Verbindung zwischen der Aohaa 7 und der Aohse 8. Weiterhin iat der Gestellten 3 von einem Laufrad 121 aageatttat, daa auf gleiohe Heise mit dam Geatellteil 3 gekuppelt iat via daa Laufrad 112 mit daa· Gestellten 1. Diese Konatraktiemam werden daher nieht naher beeohriebe&i dia entsprechenden Binselteile tragen dia gleiohen Besugasiffern· Um Unteraohied iwisohea dam Oestellteil 3 and dam Gestellten 1 besteht darin, dass statt dea U-fermigen Bfgela 91t der am Rahmenbalken 68 befestigt ist, eine vaagereohte mit einer Bohrung 123 versehene
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Zunge 122 aa Rahmenbalken 120 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgendet
Im Betrieb nimmt die Vorrichtung die in Fig· 1 durch ausgezogene Linien angedeutete Lage ein und kann mittels des Zugarmes 13 mit einem Schlepper oder einem ähnliohen Fahrzeug gekuppelt werden· Dabei ist die Achse 65 mittels einer Gelenkwelle zum Antrieb in den Gestellteilen 1 bis 3 liegenden Trommeln mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbar· Die Aohse 8 wird Über die Achse 65, die Kette 64» die in der Absohirmbochse 62 liegende Aohse und die in dem Zahnradkasten 58 liegenden Kegelzahnräder in Drehung versetzt. Die Über die Kupplungsglieder 52 und 89 mit der Achse 8 gekuppelten Achsen 7 und 9 werden dabei ebenfalls in Drehung versetzt. In der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsform ist der Antrieb vorzugsweise derart, dass sioh die Trommeln 4 bis 6 in Richtung des Pfeiles A drehen, so dass sich im Betrieb, in der Fahrtrichtung gesehen, die Zinken längs des Bodens nach hinten bewegen. Die Laufräder 15 und 16 dienen als Riohtungsbes timmende Lauf räder. Da sie in verschiedenen Lagen feststellbar sind, kann die Vorrichtung auch derart in bezug auf die Fahrtrichtung angeordnet werden, dass die Drehachsen der Trommeln mit der Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bilden»
Die Gestellteile 1 und 3 können sich um zu den Drehachsen senkrechte, waagerechte Gelenkachsem, die durch die Mittellinien der Achsen 71 und der Verriegelungsstifte 79 gebildet werden, in bezug auf den Gestellteil 2 zur Anpassung an die Unebenheiten des Bodens drehen. Hierfür ist es vorteilhaft, wenn diese Gelenkachsen auf gleicher Höhe mit den Mittellinien der Achsen 7 tiB 9 liegen· Die die Kupplungsglieder 52 und 89 umgebenden Abschirmkappen 55 radL 8IA verhindern, dass Erntegut zwischen die sioh relativ zueinander drehenden Teile gerät.
Aus der in Fig. 1 durch ausgezogene Linien angedeuteten Arbeitslage kann die Vorrichtung in die Transportlage Überführt werden, in der die Gestellteile 1 und 3 mit den darin gelagerten Trommeln 4 und 6 die in Fig· 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage einnehmen. Zum Verdrehen des Gestellteiles 1 in bezug auf den Gestell-
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teil 2 uu der ait ausgesogenen Linien geseiohneten Lage in die gestriohelte Lage vird suaaohst der Verriegelungsstift 79 entfernt ι daranf kann der Gestellten 1 relativ na Gestellten 2 um die Mittellinie der senkrechten Gelenkaohse 41 gedreht werden· Bei dieser Verdrehung dreht sieh die Aehse 41 Mit der an ihr befestigten senkrechten Achse 37 "it des Gestellten 1 besftglich des Gcstelltcücs 2. Sie Achse 37 dreht sioh also relativ m Gestellten 2 in Riohtung des Pfeile« B. Dies vird dadurch erattglioht, dass die Achse 33 ait Spiel in der ia Am 32 rorgeeehenen Ausnehaung liegt· Doroh die Verdrehung der Achse 37 ia Richtung des Pfeiles B wird die an des Am 22 befestigte Stttsc 32 «it diesea, um die Achse 21 in Richtung des Pfeiles 0 gedreht, so dass das Bude des Gestelltenes 2 la besag auf den Beden nach oben bewegt vird.
Baruberhiaaus draht sich die Kupplungsstange 94 beia Verdrehen des Gestellten·· 1 relativ nut Gestellteil 2 ua die Mittellinie der Achse 41 m die eeakreohte Asia·· 93 die in einea gewiasea Abstand τοη der Achse 41 liegt· 9er Abstand svisohea dar senkrechten Achse 93 und dea aatRahaenbelken 67 bef eat igten Aide des Rahaenbalkens 66 alt dea darin liegenden Hehr 101 lodert sieh hierduroh· Infolge dieser Abstandsänderung wird sieh bei Verdrehung des Gestelltenes 1 la besug auf den Gestellten 2 der Am 100 alt dea an iha befestigten Balken 101 in Richtung des Pfeile· B drehen, so dass sioh das alt dem Balken 101 gekuppelte Laufrad 112 in Richtung des Pfones 1 bewegt und eich auch das Bade des Gestellteiles 1, alt dea da· Laufrad 112 gekuppelt ist, gegentber dea Beden hoohbevegt. De* Lauf red 112 behalt jedoch die seakreohte Lage bei.
Auf gleiche Weise drehen sieh bei Verdrehung dee Gestellteiles 3 in besug auf den Oeetellteil 2 die Laufrider 16 und 121 relativ sn den Gestellten« 2 und 3, so dass auch die fiiden der Gestellteile, alt denen die Laufrlder 16 und 121 gekuppelt sind, gegentber dea Boden hochgehoben werden. Bei Veru der Gestellten· 1 und in die sub Transport geeignete Lage warden die Qeetelltene 1 bis 3 •oait selbsttätig hoohbewegt, se dass dl« Zinken der Troaaeln beia Transport frei tob Beden sind. Weiterhin werden hai Verdrehung der Gestellteile 1 und 3 relativ sm dea Gestellten 2 die Enden 90 i«r Kupplungsglieder 89 aus dea Ausnehaungen in den Capplungsgliedern
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herausgezogen, so dass der Antrieb der Trommeln 4 und 6 selbsttätig abgeschaltet wird·
In der Transportlage liegt die Zunge 122 zwischen den Schenkeln des U-fSrmigen Bügels 91 und ist durch den Verriegelungsstift 92, der durch die im Bügel 91 rod. in der Zunge 122 vorgesehenen Ausnehmungen gesteckt ist, mit den Schenkeln verbunden·
Eine andere Ausführungsform der Befestigung der Laufräder 15 und 16 am Gestellteil 2 ist in Fig· 8 dargestellt· Entsprechende Einzelteile sind in dieser Figur mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Aus Fig. 8 geht hervor, dass das Laufrad 15 in dieser AusfUhrungsform zwischen den beiden Trommeln 4 und 5 liegt. Das Laufrad ist an einem Arm 124 befestigt, der schwenkbar mit dem Ge* stell duroh die Achse 121 gekuppelt ist· Der Arm 124 ist mit einer oberhalb des Rahmenbalkens 10 herausragenden Verlängerung 125 versehen, an der mittels einer zur Aohse 121 parallelen Achse 126 ein an einer Kupplungsstange 127 befestigter U-furmiger Bügel 128 schwenkbar angeordnet ist. Am anderen Ende der Kupplungsstange 127 ist ein Ring 129 befestigt, der mit der Aohse 37 verbunden ist. Die Achse 37 ist auch in dieser Ausftthrungsform mit der Achse 41 verbunden, derart jedoch, dass sie in einer zur Drehachse der Trommel parallelen Richtung gesehen zwisohen dem Rahmenbalken 10 und der Achse 41 liegt, d.h. im Gegensatz zu der Anordnung in ftirl vorh·*- gehenden Ausführungeform, wo die Aohee 37t in der Richtung der Drehachse der Trommel gesehen, auf der von dem Rahmenbalken 10 abgekehrten Seite der Achse 41 liegt.
Auch in dieser Ausführungsform ist das Laufrad 15 tub eine senkrecÜB Achse einstellbar und mittels eines Verriegelungsgliedes 124A in verschiedenen Lagen fixierbar· Das Laufrad 16 ist auf ähnliche Weise mit dem Gestellten 2 gekuppelt·
Bei Drehung des Gestellteiles 1 in bezug auf den Gestellten 2 wird die Kupplungsstange 127 in Riohtung des Pfeiles F gedreht, wobei sich der Arm 124 in Sichtung des Pfeiles G relativ zu dem Gestellteil dreht. Hierdurch erreicht man eine Holleneinstellung des Gestelles.
-Patentansprüohe-
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Claims (3)

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: 1.' Heuwender ait einem von Lsafridern abgestützten Gestell und mindestens swei rotierbaren Bearbeitungsorganen, die in je einem Gestellteil gelagert and sar Ilastellung von der Betriebslage in eine Transportlage und aagekwhrt mit ihren Gestellteilen gegeneinander schwenkbar sind, daduroa gekennzeichnet, dass mindestens ein versohwenkbares Gestellteil (1, 3) schwenkbar und gleichzeitig höhenverstellbar ait mindestens eisern Laufrad (15* 16, 112, 121) gekuppelt ist, und dass die dia Bodenbearbeitungsorgane (4, 5t 6) tragenden Gestellteile (1, 2, 3) user diese Kupplung (32 bis 40) in die Transportlage gehoben und in dieser Lage gehalten sind.
2. Heuwender naoh Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung einen an einem Gestellteil (1) befestigten Hebel (40) enthalt, der ait einem Laufrad (15) über ein Gestänge oder dgl. gekuppelt ist.
3. Heuwender naoh Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrader (15, 16, 112, 121) mittels um waagerechte Aohsen gegenüber dea Gestell drehbarer Arme (22 bzw. 102 und 115) ait dea Gestell gekuppelt sind, wobei ein mit dem ersten Gestellteil (2) gekuppeltes Laufrad (15) durch eins Kupplungsstange (34) nit einer an diesem Gestellteil befestigten in einem vorgegebenen Abstand von und parallel zur Gelenkaohse (41) liegenden Achse (37) und ein ait dea zweiten Gestellten (1) gekuppeltes Laufrad (112) aittels einer Kupplungsstange (94) mit einer sm ersten Gestellten (2) befestigten, in einem Abstand von und parallel sa der Gelenkaohse (93) liegenden Aohse verbunden ist·
4· Heuwender nach Ansprach 3t dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (94) nahe einem Aals des Gestellteils liegt und dass das Gestell abstutzende Laufrad (112) auf der anderen Seite des Gestellteiles liegt, und die Kupplangestange (94) und das Laufrad (122) durch eine sich in der Llngsrioatang des Gestelles erstreckende Verbindungsstange (1O1) aiteinaader verbunden sind·
5· Heuwender naoh Anspraoh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (101) in einem BshmenbaHren (66) untergebracht ist·
6· Heuwender naoh. einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasa ein Laufrad (112) über ein Parallelograsmgestlnge ait dem Gestell gekuppelt ist.
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7· Heuwender Bach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellteile (2 bsw. 3) m eine waagerechte Gelenkacaee (71) frei drehbar miteinander verbunden sind, und ein die Gegeneinanderbewegang der beiden Gestellteile im normalen Betrieb verhinderndes Kepplnngsglied vorgesehen i«t, wobei ein Teil (77 bnr. 78) Am Eapplungsgliedes an dem ersten und ein anderer !Feil (76) desselben an dem «weiten Oeetellteil befestigt ist und beide feil· des KspplvngBgliedes, in der durch dieses verbundenen Lage der beiden Gestellt eile, relativ zueinander um eine Achse drehbar sind, die flutreoht «ur Gelenkaohse (71) liegt·
8· Heuwender naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das« ein mit einem Gestellteil gekuppeltes Laufrad in Draufsickt, «wischen den beiden Gestellteilen liegt.
9· Heuwender nach einem der verhergehenden Ansprttohe, dadurch gekennse iohnet, dass an dem ersten des teilt eil (2) swei um eine senkrechte Achse drehbare, in mehreren Lagen fixierbare Lauf räder (15, 16) angeordnet sind end dass an jeder Seite dieses Gestellte ilee weitere Gestellteile (1 bsw· 3) angeordnet sind, die von einem an ihnen befestigten, seibeteinstellenden Laufrad (112 bsw· 121) abgestutzt sind.
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