DE1657606A1 - Vorrichtung zum Maehen von Gras oder aehnlichem Erntegut - Google Patents
Vorrichtung zum Maehen von Gras oder aehnlichem ErntegutInfo
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Description
Patentanwalt
h^.V/^-rJc
7 Stuttgart N, r/.cnzclctraße 40
P 16 57 606.0-23 23.4.1970
"Vorrichtung iu XKhen von uras oder ähnlichem Erntegut"
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung sub M&hen τοη Qraa oder
Shnliohem Srntegut ait einem Geatellteil, der mit Anachluaagliedemzuai
Anbrieten der Vorrichtung an der Hebevorrichtung eine« Schlepper» und mit
einem MXhmeohaniamua versehen ist, der Über einen schwenkbar an ihm
angeschlossenen Balken mit dem Gestellteil verbunden ist·
eemass der Erfindung ^Jn zwischen dem Geteilteil und dem
Neue Unterlagen 1^,
BAD ORIGINAL
Mähmechanismus zwei schwenkbar mit dem Mähmechanismus verbundene Balken vorgesehen, deren Anlenkpunkte am Mähmechanismus quer
zur Fahrtrichtung mit Abstand hintereinander liegen, wobei eine Entlastungsfeder vorgesehen ist, über die wenigstens ein Teil
des Gewichtes des Mähmechanismus auf den Gestellteil übertragen wird.
Mit solch einer Vorrichtung wird eine Kombination ermöglicht von einem Schlepper und einer Mähmaschine/ mit der ein Gelände
vorteilhaft bearbeitet werden kann, wobei die Kombination gut steuerbar und lenkbar bleibt.
Ein zweites Merkmal der Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Mähen von Gras oder ähnlichem Erntegut mit einem
Gestellteil, der mit Anschlussgliedern zum Anbringen der Vorrichtung an der Hebevorrichtung eines Schleppers und mit einem,
bezogen auf die Fahrtrichtung zumindest teilweise neben dem Schlepper liegenden Mähmechanismus versehen ist, der über einen
schwenkbar an ihm angelenkten Balken mit dem Gestellteil verbunden ist.
Gemäss der Erfindung ist eine Verbindungsstange an ihrem einen
Ende schwenkbar an dem Mähmechanismus angebracht und mit ihrem anderen Ende über einen Hebel mit einem Mechanismus gekuppelt,
der ein Herabsinken des Mähmechanismus beim Heben der Vorrichtung mittels der Hebevorrichtung begrenzt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schleppet zeigt, an dem auf der Vorderseite eine Mähmaschine und auf der Rückseite eine Rechenvorrichtung
angebracht sind.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt schematisch die Befestigung einer Mähmaschine an
der Hebevorrichtung des Schleppers.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Kombination eines Schleppers
und einer Anzahl in der Fahrtrichtung nebeneinander liegender Mähmaschinen.
Fig. 5 zeigt in vergrössertem Maßstab einen Schnitt durch die in Fig. 4 dargestellte Koitlnation längs der Linie V-V in Fig.
0 Q 9 8 8 7 - Π " SU
BAf) OFHÖfNAL
BAf) OFHÖfNAL
Fig. 6 zeigt in vergrössertem Maßstab einen Schnitt durch die
Anordnung nach Fig. 4 längs der Linie VI-VI der Fig. 4. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zum
Verdrehen eines mit der Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelten, landwirtschaftlichen Werkzeuges während des Aufhebens
der Hebevorrichtung.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 9 zeigt ein zweites AusfUhrungsbeispiel der Befestigung
einer
009887/039/,
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht amf eine Kombination eines Schleppers «it
einer auf dessen Verderseite angebraekten Mähmaschine, die mittels Kurbeln
an des Sohlepper befestigt ist.
Fig. 11 leigt eine Vorderansicht der in Fig. 10 dargestellten Kombinatien
in TorgrVesertea Masstab.
Fig. 12 se igt etae Draufsicht avf eine Kombination eines Sekleppers
mit einer Anzahl τοη Bodenfrlsera.
Sie in Fig 1 dargestellte Kombination entktlt einen zweiachsigen
Soklepper 1« einen Mtkbalken 2 -and eine ReokenTorriehtumg 3· Anstelle der
in diesem Ausflkrungsbeispiel dargestellten MIkmaeohine mit einem hin- und
kerbeweglioken Messer kan selbstrerstlndlioh auch eine Mähmaschine mit mindestens
einem siek drehenden Messer mit dem Schlepper gekoppelt werden.
Bor Sohlepper wird τοη swei in einem gewissen Abstand τοηοinander
liegenden Widern 4 und 5 abgestutzt, deren Drehachsen in Flucht miteinander
liegen. Veiter wird der Seklepper τοη einem in der Llngeriektmng des
Sekleppers in einem gewissen Abstand τοη den Drehachsen der Rider 4 «nd 5
liegenden lad 6 abgestützt. In diesem Avsfikrnngsbeispiel ist das Rad 6
ein lenkbares Laufrad, das in der Längsrichtung des Sohleppers in der Mitte
«riechen den beiden nioht lenkbaren Laufir8dern 4 und 5 liegt. Der Sohlepper
wird dvreh einen unter der laube 7 angebrachten Motor angetrieben.
Der Sohlepper enthalt weiter einen Fahrersitz 8, eine Hebevorrichtung
9 und einen Anbaubalken 10.
Sie Anordnung der Torsohiedenen Einselteile des Schleppers ist dersk,
dass in der Längsrichtung des Sohleppers gesehen die nachfolgenden
Einselteile Torhanden sindt
1) die HeboTorriehtung,
2) der Fahrersitz,
3) der Motor,
4) der Anbaubalken.
Ser Sitz 8 ist derart auf dem Sohlepper montiert, dass er über einen
Winkel τοη mindestens 18O° drehbar und in Torsehiedenen Lagen feststellbar ist.
Ser Antriebsmechanismus des Schleppers ist vorzugsweise derart, dass
0 0 9 a ° 7 / ο 3 ? '.
BADOJÄÄT
der Schlepper sowohl in der Riohtung V als auch in der Riohtung V fortbewegt
werden kann, wobei er in beiden Fertbewegungsrichtungen al· Arbeitswerkzeug
dienen kann· Ss wird darunter verstanden, dass wlhrend der Fortbewegeng in
beiden Sichtungen, der Sohlepper eine hinreichende Geschwindigkeit vad/oder
Zugkraft zum Fortbewegen und/oder zum Antrieb von landwirtschaftlichen
Sie in diesem Ausfunrungsbeispie 1 mit de« Sohlepper rerbundene
hydraulische Hebevorrichtung 9 besteht aus einer Dreipunkthebevorriehtung,
die zwei in gleicher Ebene liegende Arme 11 und 12 und e-inen höher liegenden
Ära 13 enthalt. Der Klhbalken 2 kann an den Armen der Hebevorrichtung
mittels eines Kupplungsgliedes 14 gekuppelt werden. Dieses Kupplungsglied
14 enthalt einen waagerechten Balken, dessen Ende mit zwei Stiften 13 und ^6
▼ersehen ist, die mit den Armen 11 und 12 der Hebevorrichtung gekuppelt
werden können. An dem waagerechten Balken des Kupplungsgliedes sind zwei schräg aufwärts verlaufende Balken 17 und 18 befestigt, deren Enden senkrecht
hoohgekrummt sind· In den senkreoht abgebogenen Enden 17 und 18 sind Löcher
vorgesehen, durch die ein Stift geführt werden kann· Kittels dieses Stiftes
kann das Kupplungsglied mit dem dritten Arm 13 der Hebevorrichtung gekuppelt werden.
Die Verbindung »wischen dem Kupplungsglied 14 und dem Mähbalken 2
enthält eine Absohirmjplatte 19· Diese Absehirmplatte hat ο inen annähernd
halbkreisförmigen Querschnitt. Von oben xnc gesehen erstreckt sich die
Abschirmplatte von dem Stützglied fter allmählich schmäler werdend nach
dem Mahbalken. Unterhalb der Absehirmplatteliegt die Achse zum Antrieben
des Mähbalkens. Diese Aohse kann mit der Zapfwelle 20 des Schleppers z.B. mittels einer Kreuzkupplung 2OA gekuppelt werden. An dem Mahbalken sind
weiter zwei Sohwadenbretter 21 und 22 vorgesehen.
An dem Anbaubiken 10 des Sohleppers ist die Reehenvorriohtung 3 durch
zwei Kupplung«stangen 23 und 24 festgekuppilt. Die Reohenvorriehtung enhält
vier durch Bodenkontakt in Drehung versetzte Reehenräder 25. Diese sind
durch Kurbeln 26 mit Traggliedern 27 gekuppelt. Die Tragglieder 27 sind
um senkrechte Achsen 28 drehbar mit einem Rahmenbalken 29 gekuppelt. Auf
an sich bekannte Weise können die Tragglieder in verschiedenen Lagen in bezug auf den Rahmenbalken fixiert werden. Die Kupplungsstange 23 kann
mittels de* BugelS23A an verschiedenen Stellen mit dem Rahmenbalken 29
verbunden werden, wodurch die Arbeitsbreite der Reehenvorrioktung geändert
werden kann.
009887/039/,
BADORfQlNAL
BADORfQlNAL
Bl* reratehend geschilderte Kombination arbeitet wie folgtι
Wahrend de* Mahvorganges bewegt aioh der Schlepper in Riohtung dea Pfeiles V.
Der Fahrersiti ist dabei vorzugsweise derart gedreht, dass der Fahrer auf
ttbliohe Weise in die Fahrtrichtung blickt. Mittels der Hebevorrichtung wird
der mhbalken in die erforderliche Arbeitslage gebracht und während der
Fortbewegung des Schleppers ron der Zapfwelle angetrieben. In diese·
Ausflhrungsbeiepiel bearbeitet der in der Mitte vor de· Sohlepper liegende
Mlhbalken eine· Qellndestreifen alt einer solchen Breite, dass sieh die den
auf dem
Ims Fig. 1 ist weiter ersiohtlioh, dass die Schwadenbretter 21 und
in diese· Ausftthrungsbeispiel derart angeordnet sind, dass das geeinte
Erntegut sieh llngs der Schwadenbretter bewegt tad derart abgeführt wird, dass
die Rider 4 und 5 des Schleppers auch nioht Vber das geeinte Erntegut
aeülf ahren. Bas «Loh in der Milk» vor dem Mlhbalken befindende Erntegut wird
■itte· der Absehiraplatte 19 seitlioh abgeführt. Die Anordnung der
Absehiraplatte ist dabei derart, dass sich in der Llngsrichtung des Schleppers
gesehen, die Abschirmplatte in der Mitte vor de· lenkbaren Hinterrad 6
befindet· Auf diese Weise wird erreicht, dass auch das Rad 6 Vber einen Oellndestreifen flhrt, der gans frei von dea Erntegmt ist. Bas Erntegut wird
gleiohsaa in zwei kleine Sohwaden gelegt, die in der Llngerichtmng des
SoHeppers swisohen de· Rad 4 und de· Rad 6 bzw. zwischen de· Rad 5 vnd de·
Rad 6 liegen» Bie Reohenrlder 25 der hinten aa Sohlepper gekuppelten
Rechenverriohtmng 3 sind derart angeordnet, dass die Rechenvorrichtmg
als Wender wirksam ist· Bas in zwei kleine Schwaden gele^s Erntegut wird
seait hinter de· Schlepper fesohlttelt «ad locker Vber den Boden verbreitet,
wodurch es schnell trocknet. Ba dies gleichzeitig Bit de· Minen vor sich
geht, kann auf diese Weise ein bestiaates Feld sehr schnell bearbeitet
werden·
Bei der in Fig. 1 dargestellten Reohenvorriclfcmg ist es jedoch auch
moglieh, die Reehenrlder durch Drehung der Tragglieder üb die senkrechten
Achsen 28 derart anzuordnen, dass sie sioh nahezu parallel zu· Rahmenbalken
29 erstrecken. Wenn sieh der Schlepper in dieser Lage der Reehenrlder in
Richtung des Pfeiles W bewegt, arbeitet der Rechen als ein Seitenrechen. Is ist soait aVglioh, das Erntegut eines bestirnten Oellndestreifens zu
alhen «nd gegebenenfalls in einer Ifctablkohtung η wenden «ΜΚ^βΙ$ΜΜ0(«|ρΐ*
seitlieh sm versetzen und neben den Schlepper in der uagekehrten Riohtung
009887/0394 BAD ORfGINAl.
ab««fuhren.
τοπ Erntegut befreiten Qellndestreifen bewegen.
Pig. 3 *eigt sohematisch die Bef eat igung des Mahbalkens 2 an An Amen
einer Hebevorrichtung. Die Befestigungsptnkte fur die Ame der Hebeverrichtung
an de« Sttttiglied dee MIhbalkene werden vorsugsweise derart angeordnet} daas
■ich die Verllnjirerungea. der auf verschiedenen HBhen liegenden Arme der
Hebevorrichtung, in der Fahrtrichtung gesehen, ror de« Mahbalken semneiden
oder kreuzen. Ana Fig. 3 i>t ereiehtlioh, dass die unteren Ame der
Hebevorrichtung nahem waagereoht liegen, wenn der Mahbalken auf de» Boden
ruht, wahrend sioh der Koner liegende Am der Hebevorrichtung schräg nach
ent en erstreckt. Der Hhbalken wird den Unebenheiten des Bodens folgen,
wobei die Ame der Hebevorrichtung in besug auf das Gestell des Sohleppers
sohwenken. Bei der rorstehend geschilferten Befestigungsweise fur den
Nlhbalken an de« Sohlepper wird ein Eingreifen des Vahbalkens in den Boden
bein Anpassen an die Bodenunebenheiten im allgemeinen vermieden·
Die Fig. 4 bis 6 «eigeijfcine Kombination eines Sohleppers mit drei
auf der Vorderseite des Schleppers angebrachten landwirtschaftlichen Werkseugen
in Font einer Mähmaschine. Obgleich in diesen Figuren auch mhbalken mit
einem hin- und herbewegliohen Messer angedeutet sind, können naturgemXss
auoh andere Mähmaschinen benutst werden. Da der Sohlepper de· in Fig. 1
dargestellten Beispiel Ihnlioh ist, sind die gleichen Besugssiffern fur
den Schlepper in diesen Figuren rerwendet.
In diesem AusfubrungebeispBl sind die drei MKhbalken 31, 32 und 33
gemeinsam mit einem Kupplungsglied 34 gekuppelt. Das Kupplungsglied 34
enthllt einen waagerechten Balken 35, der an den Enden mit Stiften 36
rersehen ist, durch welohe das Kupplungeglied mit den Armen 11 und 12 der
Hebevorrichtung des Schleppers rerbunden werden kann. An dem Balken 35 sind
Balken 37 und 33 befestigt, die Über einen Teil ihrer Lange schräg aufwärts
sueinander verlaufen und deren freie Enden senkreoht abgebogen sind. In
den freien Enden der Balken 37 und 38 sind Löcher vorgesehen, durch welche
ein Stift 39 gefuhrt ist, der das Kupplungeglied mit dem Arm 13 der
Hebevorrichtung des Schleppers verbindet.
Der Kähbalken 31, der in der LSngsriohtung des Schleppers in der Mitte
vor dem Schlepper liegt, entspricht wenigstens im wesentlichem dem in Fig. 1 dargestellten Mahbalken und ist auoh mit einer Abschirmplatte 40 und
swei Schwadenbrettern 41 *nd 42 versehen. Die Absohirmplatte 40 ist mittels
009887/C33i BAD ORIGfNAL
sweier Kapplangaatangen 43 and 44 an da· Kapplangaglied 34 befestigt, ao daaa
aia gea*insaa ait dan Kapplangeetangen 43 und 44 ainan Tail dar Verbindung
sviaehen da· Kapplangsglied 34 und dam Mlhbalken 31 bildet. Dar Mlhbalken
31 wird Ton dar Zapfwalle 20 daa Sohleppera her !bar eine Zwiachenacb.ee
and eine aaterkalb dar Abachiraplatte 40 liegende Antriebeaob.ee angetrieben.
Sie Zwiaalienaekaa 45 iat in an das Kapplungaglied 34 bafaat igten Lagern gelagert· Sie Terbindang swiaohen den reraohiedenen Aehaen kann s.B. dtirch
Kreaikapplangen wie i.B. 2GB and 45A hergestellt werden·
An dan anterkalb dee Balkena 35 herrerragenden Enden der Balkan 37
«ad 38 aind plattenförmig· Kupplangsstacke 46 and 47 bafaatigt. Mit dieaen
Kapplangaatacken aiad Eaaplangaatangen 48 end 49 aittela parallel «ar
Llagaaekae daa Sehleppera angaardneter Oelenkatifte 50 end 51 aehwenkbar
rereunden. Vaitar aind an daa Kupplangsstttokan 46 «ad 47 Hocken 52 and 53
aagaaraaat, waloke eine Brehang dar Kapplangsstangen 48 und 49 uai die Stifte
50 and 51 in Besag aaf dia Kapplaafsteile 46 and 47 wenifatena in einer
liaktang eegrensen. Ab dan bdan dar Kapplangeetangen 48 and 49 aind
dia Haaalken 32 am. 33 aeaweakaar bafaatigt.
Sieae lefeatigaag wird flr daa an dar lapplangaetange 48 bafeatigten
Mlaaalkaa 32 nlker »eeakraben.
Aa das aade da« fastatakandaa Κ·η*·τη ader Fingerealkana 54 daa
Uktalkema aiad swai iaT aiaeai gawiaaan Alataad τ·η·inanderiaaÖiAÖ"da»e
Plattem »eatekende lapplamgateile 55 and 56 bafaatigt (eieke Fig. 6). Saa
kia- aad kareawaglieke Heaaar 57 *·■ Hkbalkana liegt zwiaohan dan Beiden
Plattea. Aa des Bade dar lapplaageatange 48 ist eine eiok im dar
Llmgariaktaag das Sekleppera arstraakaada Aaaaa 58 baJartigt. Dia Platan
aad 5« Biad mit ja einea Leck reraeken, darak daa die Aakaa 58 gaataekt
werdem kamm, ae daaa dar alaaaUrwi 32 draaaar aa die Aekaa 58 ait dar
lapplaagaatamce 48 reraaadem iat. Aa de« Aide dar Aaaaa 58 kaaa aiaa
Siakaraag gegea iia Akgleitea äw Plattea 55 and 56 Ten dar Aekae 58
rargaaaaaa werdaa.
leide naaalkaa 32 aad 33 warden ran dar Zwiaekaaaeaaa 45 **r
aagatriaaaa· Za diese« Zwaak siad aaf **r Zwiaakeaaakae 45 swai Breaater
5« aad 6· asgaordmet. iie liage ^f aad <2^i*d aa dia ficsaatar 59 ·». 60
frei drakkar. Aa des liag i1 ist aiaa Impplaagaatamge 63 aa* aa de· liag
ist aiaa tapplaagaatamge 64 »efeatift. Die Eapplaagsstaaga 63 ist aakwemidiar
ait da« kia- aad haaa-iaaa· Haasar 57 das alkaal kaaa 32 raraaadaa, wtkraad
dia Kapplaagart·**· 64 a^nrenkkar «it da« fcde das kia- and kerbeireglieken
009887/039A BAD OBlQlNAl.
An den MShbalken ist ein Mechanisms liefest igt, der eine Zugstange
enthilt, die schwenkbar an der axt den feststehenden Messer oder Fingerbalken
54 des Mtkbalkens 32 befestigten Stütze 55 befestigt ist. Dia Zugstange
selbst ist schwenkbar mit den Arm 6f eines Hebels 68 rerbttnden· Der Hebel
68 ist frei drehbar mit einer fest an dem mit der Hebevorrichtung verbundenen
Kupplungsglied montierten Stutze 69 gekuppelt. An dem Hebel 68 ist weiter
ein zweiter Arm TO gekuppelt, der annähernd senkrecht sm dem erstgenannten
Arm 67 ist. An diesem Arm ist eine Stange 71 befestigt, die durch ein Loch in einem fest mit dem Schlepper verbundenen Arm 72 gefuhrt ist. Die
Abmessungen des Loohes durch das die Stange 71 geführt ist, sind derart
ge wähl, dass die Stange in dem Loch eine Schwenkbewegung ausfuhren kann.
Auf dem sioh zwisohen dem Arm 70 des Hebels 68 und dam Arm 72 erstreckenden
Teil der Stange 71 ist ein Ansehlag in Form eines über die Stange
verschiebbaren Ringes 73 angeordnet. Der Ring 73 kann vorzugsweise in verschiedenen Abstanden von dem Punkt, wo die Stange 7I mit dem Arm 70
gekuppelt ist, auf der Stange 71 festgestellt werden.
Aus Fig. 5 ist weiter ersichtlich, dass nahe dem Punkt, wo die
Zugstange 66 an der Stutze 55 gekuppät ist, ausserdem das Ende einer
Zugfeder 74A an der Stutze 55 befestigt ist. Das andere Ende dieser Zugfeder
ist im Punkt 74B an der Kupplungsstange 48 befestigt. Auf diese Weise wird wenigstens ein Teil des Gewichtes des Mahbalkens auf die Kupplungsstange
48 übertragen. Veiter ist aus Fig. 5 ersichtlioh, dass der Mähbalken 33
auch mit einem Mechanismus vorstehend gesehildexfcr Art versehen ist, der
eine Zugstange 66A, einen Hebel 68A, eine Stange 7IA und eine Feder 74C
enthalt. Zweck und Wirkung dieses Mechanismus werden bei der Erläuterung
der Wirkungsweise der Vorrichtung nachstehend naher beschrieben. An den
feststehenden Messern der Mähbalken 32 und 33 sind weiter Ösen 74 und 75
befestigt und an dem Kupplungsglied 34 sind Ösen 76 und 77 vergesehen.
Ausserdem ist an dem Mähbalken 32 bzw. 33 ein als Ansehlag wirkender
Heoken 321 bzw. 331 befestigt. Weiter ist an dem End· de· Mahbalkens 32
bzw. 33 ein Sohwadenbrett 78 bzw. 7· angebracht.
Im Betrieb bewegt sich der Schlepper in Richtung des Pfeiles P in Fig. 4·
Die Mähbalken werden dabei gemeinsam ran dem Sohlepper vorgeschoben. Dar
Mtabalkea 31 wird, wie verstehend erwähnt, von dar Zaffwelle 20 des
Sehleppers her durch die Zwisohanaohse 45 and eine unterhalb der Absehirm-
009887/0394 BADORI)SiINAL- .-...
plattc 40 liegende Achse angetrieben. Sas durch diesen ltthbalken 31 gemähte
Erntegut wird avf die rorstehend geschilderte Heise bei der Kombination des
Schleppers rad des Kthbalkens nach den Fig. 1 und 2 in swei Miwaden
zurückgelassen. Sie Hhbalken 32 end 33 werden von der Zwiaohenachse 45 her
dureh die Exzenter und die Kupplungsstangen 63 und 64, welehe die Verbindung
swisehen den hin«- und herbeweglichen Kessern 65 vnd 57 *·* ltthbalken und
der Aohse 45 herstellen, an ihren Enden angetrieben.
Ans Fig. 5 i*t ersichtlich, dass die Kitten der Exzenter beiderseits
der Mittellinie der Zwisohenaohse 45 in Flucht mit der Kittellinie dieser
Aohse liegen* Avf diese Heise bewegen sich die hin- vad herbewegliehen
Kesser der Kthbalken 32 und 33 in einander entgegengesetzten Richtungen.
Inf olgedessen werden wesentlichen Teile der durch die Hin- und Herbewegung
der Kesser erzeugten Kassenkrtfte sioh gegenseitg ausgleichen. Es ist jedoch
auch Beglich, beide Kesser s.B. τοη eines einiigen Exzenter her anzutreiben.
Sa der Kthbalken 32 bzw. 33 tat eine sioh nahezu in der Fahrtrichtung
erstreckende Achse in bezug auf die Kupplungsstange 48 bzw. 49 drehbar ist, die ihrerseits wieder um eine zur erstgenannten Achse parallelen Achse
in bezug auf die Stutze 46 bzw. 47 drehbar sind, kann sifa, der ltthbalken
' den Bodenunebenheiten Torteilhaft anpassen.
des Schleppers auf dem Gelände, oder wahrend einesSCNgtransportes, können
sie mittels der Hebevorrichtung 9 tob Boden gehoben werden. Es ist dabei
Ib allgemeinen erwummöht, die Breite des Schleppers mit den daran festgekoppelten Werkzeugen möglichst klein zu halten. Sies kann bei der Kombination
nach der Erfindung auf eitstehe Weise dadurch erreicht werden, dass die beiden Kusseren Kthbalken 32 und 33 um die sieh nahezu in der Längsrichtung
des Sohleppers erstreckenden Achsen gedreht werden, durch welche sie mit den Kupplungsstaagen 48 bzw. 49 mittels der vorstehend geschilderten, mit
den Kthbalken gekuppelten Keehanismus gekuppelt sind, welche die Zugstange 66 bzw· 66a, den Hebel 68 bzw. 68k und die Stange 71 bzw. 7IA enthalten.
Beim Heben durch die Hebevorrichtung wird die am Stutsglied 34 befestigte
Sttttse 69 flr den Hebel 68 in senkrechter Sichtung mit dem StIt»glied
gleichseitig keohgeheben. Dabei ist auch die am Arm 70 des Hebels 68
gekuppelte Stange 71 bestrebt sieh hoehsubewegen. Sies wird 3*dech dureh
den an der Stange 7t befestigten Ring 73 rerhindert, der mit dem fest am
Schlepper befestigten Arm 72 in Berührung kommt. Sa die Stange 71 sieh nicht
G09887/0394
in ihrer Llngariohtang la Looh de· Ars·· 72 veraehieben kann, wird aieh Aar
label 68 swaagsweise in Hielte« dea Pfeil·· F in Fig. 5 drehen. Infolge dieaer
Terdrehang dea Hebel· 68 wird die an Arm 67 dea Hebela bef eat igte Zagatange
66 naeh der Mitte de· Schlepper· hiabewegt. Ein Ende der Zagatange 66 iat
an der Stltae 55 de· Hihbalkena 32 befeatigt. Infeige der Bewegang der
Zvgatang· 66 dreht aieh der Mlhbalkea zwangsweise «κ die Aohae 58. Dmroh
rieht ige Einstellung dea Singe· 73 avf der Stange 71 wird gewlhrleiatet,
daaa aieh beiai Sehen darehfeie Hebererriohtug die beiden tmaaeren
mhbalken !her einem Winkel τοη etwa 90° aa die Aohaen 58 drehen. Der aa
Mlhbalken bef eat igte looken 32A#der dl· Kapplaageatange 48 berahrt, begrenst
die Bewegang dea Mlhbalkeaa·
In der geaehwenkten Lage dea Hihbalkena 32 baw. 33 liegt der
Terbindangspankt der Zagfeder 74A mit dea Mlhbalken unterhalb der Terbindmngalinie awiaohen de· Befest igangspaakt 741 der Zugfeder an der
Kapplangeataage 48 mnd dea Pankt( wo der Mlhbalken aehwenkbar alt der
Kvpplangaataiige 48 vrbnden iat· Bio Feder iat aoait bestrebt, den
Mlhbalken in einer liehtang dea Pfeile· S sm drehen, waa dareh den
Meehaniaaaa verhindert wird, der den Mlhbalken bela leben dmreh die
Hebererriehtmng verdreht. Wenn die Iebererriehtang wieder geaenkt wird,
wird aioh der Manhalken inter dea Einflaaa der Kraft der Feder 741 in
Riehtmmg dea Pfeil·» S drehen, ae dasa aieh der Sehwerpmnkt dea Hhbalkena
rea Sohlepper «««verlagert and *ren dea Sehlepper her geaehen, aber die
dareh die Drehaehao 58 gehende aenkreehte Ebene himaaa aar inlage keaat.
Wenn der Schwerpunkt dea Manbalkena dieae Xbene einaal paaaiert hat, kehrt
Aer Mlhbalken infeige seines Kigengewiehtea wahrend dea Seakena der
lebererriehtaag wieder in die in Fig. 5 durgeatellte Lage saraok, ebwehl
die Feder naeh dea Sarohgaag dareh eine Tetlage iieaer lBWfsaft
entgegenwirkt, lie Feder fahrt seait lediglieh die Bewegang dea Mihhailrena
in liehtang iss Pfeiles S. Der Balken 33 wire heia leben dareh die
■ebererriehtaac aaf Ihnlieae «eise gesehwenkt. Soll anter bestiaatea
TÜaetanden letiglieh «er Maabalken 31 «der eine Keahiaatien der UhbaiireB
31 aad 32 oder 31 aad 33 wirkaaa geaaeht werden, se atssea beide
Manbalken 32 aad 33 «ter aass einer dieser Maabalk·· aasssr Betrieb
fiBMeaia werden· Dies wird dadareh erreieht, dass la der gehebenen Lage
der lebeTetrriaataag, la der die beiden Maabalken 32 and 33 aber einen
Winkel τοη etwa ·** gegea die lishtaag dea Pfeiles S gedreht stad, ein
Maahalken «der beide Mlhbalkea aittels einen «der
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BAD ORIGINAL
Kuppluugsglieder x.B. einer Kette «it den StUtBgIied 34 gekoppelt werden.
Si··· Kette kann zwischen den an de» Mlhbalken befestigten 0··η 74 und 75
wad den aa StUt«glied befeatigten Ösen76 und 77 angebracht werden. Auf diese
Weise wird Aaa Zurückdrehen der Mlhbalken naoh der in Fig. 5 dargestellten
Lage beim Senken der Heberorriehtung remieden· Die Kombination des Schleppers «it den Mlhbalken kann soeit einfach an die jeweiligen Betriebsrerhlltnisse
angepasst werden.
Ba sieh der Fahrersitz, in der Fahrtrichtung des Schleppers gesehen,
bei« mhen des Erntegut··, und die nhbalken auf der Vorderseite des
Schleppers befinden, so dass der Motor nioht «wischen den Mlhbalken und den
Sits angeordnet ist, kit der Fahrer einen freien Blick auf die Mlhbalken.
Di·· fordert natürlich den rorteilhaften Einsatz der Kombination.
Di· Fig. 7 und θ zeigen «in zweit·· Amsfthrungsbeiepiel des
Mechanismus, der bei« Heben dmreh die Heberorriehtung ehon an der
Heberorriehtung befestigten Mlhbalken in Drehung rersetzt. Die Meisten
in diese« Scheu dargestellten Einzelteile entsprechen den Einzelteilen der
Fig. 4 hi· 6 und sind daher «it den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In
dieses AusfUhrungsbeispiel ist jedoch «it der an dem feststehenden
Messer 54 des Mlhbalkens 32 befestigten Platt« eine Kette 82 durch eine
Feder Θ2Α in eine· gewiesen Abstand τοη der Achse 58 gekuppelt. Diese
Kette wird Über ein· am Stützglied 34 befestigte, als FUhrungsglied dienende
Zugrelle 80 geflhrt mnd daa Ende der Kette ist «it den Ende einer fest am
Schlepper befestigten StUt«β 81 gekuppelt. Statt der Ach·· 58 ist ein·
Buch·· 58A an der Kupplungsstange 47 befestigt. Der Mlhbalken ist mittels
eimer Ach·· 58, die durch die in den Platten 55 und % angebrachten Löchern
mud durch die Buchse gefuhrt ist, «it der Stange 47 gekuppelt.
Beim lohen dureh die Heberorriehtung rergreesert sieh der Abstand
zwischen der Zugroll· 80 und der Stltzo 81, so dass auch der sieh zwisehen
der Stutze 8i und der Zugroll· 80 erstreckende Teil der Kette linger werden
■mm. Di· Oesamtllnge der Kette 82 ist j«deeh bestimmt, so dass bei
TorgrVsseruug der Strecke zwischen der Zugrolle 80 und der StUtz· 81 die
Strecke zwischen der Zugroll· 80 und dost Mlhbalken, die Bit der ersten
Strecke einen Winkel bildet, kUrzer werden buss. Infolgedessen bewegt sieh
der Punkt des Hhbalkene, an den die Kalkt befestigt ist, iu liohtung der
Zugrell·, wobei siehftr Mlhbalken swetfellTifig vm die Achs· 58 in Richtung
de« Pfeiles T droht. Diese Bewegung wird dejduroh begrenzt, dass die an dost
Mlhbalken befestigte, einen Anschlag bildende Platte 55A mit der Stange 47 ΰι
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Berührung gelangt· Wenn die Hebevorrichtung daraufhin - MLter hoehbewegt wird,
kann sich die Feder 82A dehnen, so daaa eine Beschädigung des Hebemeehanismus
vermieden wird· Eine solche Feder kann ι·Β· auch Benutzt werden, um in de«
in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausfukruagsbcispiel die Stange 66 bzw. 66k
ait dem Whbalken 32 bzw· 33 su kuppeln· Auch bei dieser Bauart ist es
möglich, den MShbalken in der gedrehten Lage su fixieren und die
Hebevorrichtung darauf wieder su senken· Dies kann mittels eines Kupplungsgi iedeβ erfolgen, das zwischen den Ösen 74 und J6 bzw· 75 und 77
anbringbar ist· Eine zweite Möglichkeit besteht in der Verwendung der Kette
82· Zu diesen Zweck sind Haken 82B frei beweglich an dea Kupplungsglied
34 befestigt· In der hoohgesehwenkten Lage des Mähbalkens kann der Haken in
eine Schake der Kette eingehakt werden, so dass der Balken nicht zuruoksehwenken kann·
In der in den Fig· 7 und 8 dargestellten Bauart kann auch eine Feder
verwendet werden, wie dies fur die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Konstruktion
in bezug auf die Feder 74A geschildert ist·
Fig· 9 zeigt soheaatisch auf welche Weise ein MXhbalken vorteilhaft
ait der Hebevorrichtung eines Sohleppers gekuppelt werden kann, wenn die
irae der Hebevorrichtung ia Betrieb nicht frei hin- und herbeweglich sind· Zu diese« Zweok kannn*ocden Armen 85 und 86 der Hebevorrichtung ein
Kupplungsglied 87 jSs$88äf"erden, das z.B. annlkernd die Gestalt des im
Fig· 5 dargestellten Kupplungsgliedes hat· An diesoa Kupplungsglied können
aindestens zwei Ame 88 und 89 derart befestigt werden, dass sie in
verschiedenen Höhen Über dea Boden liegen. Sie Arne 88 und 89 sind gelenkig
ait einem Kupplungsglied 90 verbunden, an dea ein MShbalken 91 befestigt
ist· Der Mlhbalken wird bei dieser Konstruktion in Hiehtung des Pfeiles Q
bewegt· Aueh in diesea Ausfuhrungsbeispiel sind die Befestifupfspunkte der
Arne 88 und 89 a-n dea Itthbalkon derart angeordnet, dass sieh die
Verlängerungen der Ame 88 und 89 in der Fahrtrichtung gesehen vor diesen
Punkten sehneiden oder kreuzen· In diese» Ausflhrungsbeispiel liegt weiter,
ia der Fahrtrichtung gesehen, der Kupplungepunkt des unteren Arnes ait
dea Kupplungsglied 90 des Mlhbalkens vor dea lef estiguugspuukt des oberem
Arnes ait AJLesca Kuppluugsglied· Weiter ist zwischen dea Punkt, wo der
untere Am ο*·* Ale Arme 88 an dea Kuppluuffsgliod ά·ε. «hbalkens befestigt
sind, uud «bsi Puukt wo der obere Am 89 an dea Stützglied 87 befestigt ist,
noch eine Zugfeder 92 vergesehen, die wenigstens einen Teil des Gewichtes
009887/0394 BAD
de« Massalkens avf dan Schlepper uberWgt und die Wirkung des
Kuppluagsmeohanismus begünstigt« Ausserdea ist eine Kette 92A angebracht, die
•im· naeh unten geriehtete Bewegung des MEkbalkens begrenzt.
Bin drittes Ausflhrungsbeispiel smr Befestigung eines in der
HlhenrioMang keweglieken Mlhbalkens sn der Vorderseite eines Sekleppers
ist ix den Fig· 10 und 11 dargestellt« Ih diesem AuKfuhrungsbeispiel sind
an de· Fingerbalken 95A eines Mit eines Messer 95 versehenen mhbalkens
96 swei Stützen 97 und 98 befestigt« An der Sttts· 97, die kurzer ist als die
Stifts« 98, ist ein Zwisekenstiek 99 sokwenkbar montiert« In dem
Zwischenstück 99 und der Stutze 98 sind Kurbeln 101 und 100 sehwenkbar
bsftstigt« Sie Lange der Sttttse 97 «nd des Zwisekenstfeks 99 i·^ derart, dass
der grVsste Absknd xwiseken dem Fingerbalken 95 «nd der Selenkaekse« 1»
weleke die Kurbel besVglieb. des Zwisckenetlekes 99 drehbar ist, gleich
dem Abstand »wischen dem Fingerbalken «odder Gelenkaohse ist, vm welche
die Emrbel 101 in besmg avf die Stttse 98 drehbar ist.
Sie Kerbel 101 ist sehwenkbar mit eine« Balken 102 «nd die Kurbel
100 ist mit einem Balken 103 gekuppelt. Sie Balken 102 «nd 103 bilden einen
Teil eines Kapplimgsgliedes nur Befestigung des tthbalkens an dem Schlepper.
Sie einander zugewendeten Teile der Balken 102 «nd 103 erstrecken sieh
schräg aufwärt«, wtkrend die freien Enden dieser sohrlg aufwärts gerichteten
Teile sieh Tertikai, parallel zueinander erstrecken und durch ein Zwischenstück 1Θ4 miteinander rerbunden sind. In den senkreekt aufsteigenden
Teilen der Balken 102 und 103 >iad Behrungen vorgesehen, durch welche ein
Stift geführt werden kann« An den Balken 102 und 103 sind ferner aus
Platten bestehende mit Ausnehmungen versehene Kuaplungsteile 105 bzw« 106*
befestigt« litteis Stifte, die d«reh die A«snemm«ngen feien Platten 105
«nd 106 «nd in den sieh senkrecht aufwärts erstreckenden Teilen der Balken
102 und 103 geführt werden kennen, kanu das Gänse an der Hebevorrichtung
eines Schleppers befestigt werden«
An dem Fingerbalken 95 ist weiter eine Abschirmkapp· 107 angebracht,
unterhalb derer sieh die Antriebsachse ftr den Mlhbalken befindet« Diese
Antriebsachse kann selbstverständlich auch mit der Zapfwell· ein··
Schleppe» z.B. dureh eine Kreuzkupplumg gekuppelt wurden«
An dem Fingerbalken ist ferner moeh eise Stifts« IO8 befestigt. An
dieser Sftlfta« ist das Bade einer Zugfeder IO9 angebracht« Am anderen Ende
ist die Zugfeder mit einer mit Sehraubengewind· versehenen Stange 110
gekuppelt, di· dureh «in Loch in einer am Balken 103 befestigten Stltse
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BAD ORIGINAL "' "
gesteckt wird. Die Zugspannung der Feder lasst sieh daroh Drehung einer
Flügelmutter 111 ther die ait Schraubengewinde versehene Stange 110
einstellen, wobei die Flügelmutter 111 selbst durch eine neite Flügelmutter
112 filiert werden kenn.
Ia Betrieb kann sieb, der mhbalken in aenkreehter Richtung in Besug
auf die axt des Schlepper gekuppelten Balken 102 und 103 frei bewegen, ao
dass der Klhbalken sieh gmt an die Bodenunobenheiten anpassen kann· Die
Zugfeder 109 Ibertrlgt wenigstens einen Teil des Gewichtes des Hhbalkens
auf den Balken 103·
Wenn der Mlhbalen mittels der Hebevorrichtung des Schleppers vom
Boden gehoben wird, verhindert die Feder aasserdoa, dass sioh die Kurbeln 100 vnd 101 in eine senkrechte Lage drehen, wodurch die Hebevorrichtung
den mhbalken Vber eine grosse Hohe heben misste, um den Mlhbslken tob Boden
su lVsen. Bei Verwendung einer eins igen Feder nach Fig. 11, wird diese
vorzugsweise Mittels der Stltse 108 aa Sohwervamkt des lHhbalkens -vorgesehen,
so dass der mhbalken heia Heben in sesvg axf den Beden keine schrlge
Lage einnehaen kann. Dies kann awoh dadmroh erreioht werden, dass der
mhbalken Mittels areier Federn mit den Balken 101 und/oder 102 gekappelt
wird.
Ovfleieh ia vorstehenden stets von eine· mhbalken die Bede ist,
können in der verstehend geschilderte Weise nattrlioh «och andere
landwirtschaftliche Vorrichtvmgen alt den Schlepper gekoppelt werden·
Fig. 12 zeigt beispielsweise eine Kesibinatien eines Schleppers
■it einer Ansahl ven BedenfrlsajCD. Der in dieser Figax targestellte Sohlepper
ist thnlioh deat der verrehenden Figvren· Mit Hcksicht darauf sind die
Einselteile des Schleppers eit den gleichen Bes^ssiffem beseichnet.
Der Fahrersits ist Iber ISO relativ s« der in den anderen Figmren
dargestellten Lage gedreht.
An der lebcvarriehtvag des Schleppers ist «in Kapplrnngsglied 114
befestigt, das la weeentliehen dest in den Fig. 4 his 6 dargesellten
KvppWngaelicd 34 lhalioh ist. l«ok die Befetigamg der lodenfriser 115,
116 md 11? entspricht im wesentlichen der der in den Fi*. 4 his €
dargestellten Mahbalkm· Jttfim der litte hinter «ca Sohlepper liegende
Frases«115 ist im am t^plegaglie* 114 hefestigtem Axbmb 118 «ad 119
aagehraehtem Lagern gelagert·
An «cm KmpplvBgBglicd simd weiter plattenflrmi«· Impplwagsteile
120 «ad 121 ««festirt, am denen tapplwAgsstsngen 122 and 123 vergesehen
009887/C39Ü
BAD ORiQ)NAt
sind, die um nahezu parallel zur Längsrichtung des Schleppers
angeordnete Stifte schwenkbar sind.
An den Kupplungsstangen 122 und 123 sind U-förmige Bügel 124 bzw. 125 befestigt. In diesen Bügeln sind waagerechte, sich nahezu
parallel zur Längsrichtung des Schleppers erstreckende Achsen 126 bzw. 127 gelagert. Mit diesen Achsen sind U-förmige Bügel
bzw. 129 frei drehbar verbunden. In diesen Bügeln sind die Enden der mit Bodenbearbeitungsgliedern versehenen Achsen 131 und 132 der
Fräsen 116 und 117 gelagert.
Die Fräsen können über die Zapfwelle des Schleppers angetrieben
werden. Zu diesem Zweck ist an dem Kupplungsglied eine Zwischenachse
133 befestigt, die in wenigstens einem am Kupplungsglied befestigten
Lager abgestützt und z.B. durch eine Kreuzkupplung mit der Zapfwelle verbunden wird. Die Zwischenachse 133 ist durch eine
Kreuzkupplung 134 mit einer zweiten Zwischenachse 135 gekuppelt, die ihrerseits mittels einer Kreuzkupplung 136 mit einer Achse
gekuppelt ist. Auf der Achse 137 ist ein Kegelzahnrad 138 befestigt, dessen Zähne in die Zähne eines Kegelzahnrads 140 eingreifen, das
auf einer mit Bodenbearbeitungsgliedern 130 versehenen Achse 139 der Fräse 115 angebracht ist.
Auf der Zwischenachse 133 sind weiter zwei Seilscheiben oder Kettenräder 141 und 142 befestigt. Diese Kettenräder oder Seilscheiben
sind durch Ketten bzw. Seile, Schnüre oder Riemen mit auf den Achsen 126 und 127 angebrachten Kettenrädern bzw. Seiloder
Schnurscheiben 143 und 144 gekuppelt. Auf der Achse 126 ■bzw.127 ist weiter ein Kegelzahnrad 145 bzw. 146 angeordnet,
das in ein auf der Achse 131 bzw. 132 der Fräse 116 bzw. 117 sitzendes Kegelzahnrad 147 bzw. 148 eingreift. Die Drehrichtung der Achsen
der Bodenfräsen bei der Kombination in diesem Ausführungsbeispiel ist im Betrieb für alle Achsen die gleiche.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Kombination kann auch vorteilhaft
einer der in den Fig. 4 bis 6 und in den Fig» 7 nnd 8 dargestellten Mechanismen zum Schwenken der am Schlepper befestigten
Werkzeuge beim Heben durch die Hebevorrichtung benutzt werden. Dabei können die Fräse 116 um die Achse 126 und die Fräse 117 um die
Achse 127 beim Heben durch die Hebevorrichtung schwenken.
009887/0394
Wenn die Kombination z.B. nur zwei Fräsen enthält, wobei eine dritte Fräse hochgeschwenkt ist, ist es vorteilhaft,
den Antrieb der dritten Fräse ausschalten zu können. Zu diesem Zweck können z.B. die auf den Fräseachsen 131 und
132 gefestigten Kegelzahnräder 147 und 148 verschiebbar
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0 9 8 8 7/0394
auf diesen angeordnet werden, in der Weise, dass die Kegelzahnräder sich so
weit Vlber die Achsen verschieben lasse} dass sie nicht mehr in die mit
den betreffenden Kegelzahnrädern 147 und 148 zusammenwirkenden, Kegelzahnräder
145 und 146 eingreifen.
Im Betrieb bewegt sich der Schlepper vorzugsweise in Richtung des
Pfeiles Z in Fig. 12, so dass er nioht Über den bearbeiteten Boden fährt.
Auch bei den in den Fig. 4 bie 8 dargestellten Kombination kann es
vorteilhaft sein, den Antrieb der beiden Mähbalken gesondert abschalten zu können» Zu diesem Zwee k kann beispielsweise die nachstehend beschriebene
Bauart benutzt werden.
Die Exzenter 59 und 60 werden frei drehbar um die Zwischenachee
45 angeordnet. Sie Zwischenachse wird über wenigstens einen Teil ihrer Länge
mit einer äusseren Verzahnung versehen. Heiter sind auf der Achse 45 Buchsen
verschiebbar angeordnet, die mit einer Innenverzahnung versehen sind, die der äusseren Verzahnung der Achse Λ5 entspricht, so dass die Buchsen wohl
verschiebbar aber nioht drehbar ta die Achse sind.
Ausserdem werden die Buchsen mit einer Aussenverzahnung versehen, die der
Innenverzahnung/ der Aussparungen in den Exzentern 59 und 60 entspricht.
Indem eine Buchse derart verschoben wird, dass die Aussenverzahnung der
Buchse in die Innenverzahnung eines Exzenters eingreift, dreht sich der betreffende Exzenter mit der Achse 45 und treibt einen Mähbalken an. Wird
die Buchse derart verschoben, dass die Aussenzähne der Buchse nicht mehr
in die Innenzähne der Exzenter eingreifen, so wird der Exzenter nicht von
der Aohse 45 aitgedreht, so dass der Mähbalken nil* angetrieben wird. Eine
solche Bauart ist in Fig. 15 dargestellt «nd wird wetter unten näher
beschrieben.
Die Fig. 13 und 14 zeigen nooh ein anderes Ausführungsbeispiel
zur Befestigung einer Anzahl von Mähbalken an der Hebevorrichtung eines SohleppsTB 150» Die Mähbalken, der Antriebsmechanismus der Mähbaien und
der Meohanismus zum Verdrehen der Mähbalken beim Heben entsprechen im
wesentlichen den Einzelteilen der Fig. 7 und 8 und sie sind daher mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nioht näher beschrieben. Die Mähbalken 32 und 33 sind in diesem Falle an den Enden eines Rahmenbalkens
151 befestigt, der einen wenigstens nahezu waagerechten Teil 152 und zwei
schräg naoh unten jariohtate Teile 153 und 154 besitzt. An dem Teil 152
sind die Enden ainsa U-fUnaigeri Bügels Γ55 befestigt. An diesem Bügel 155
sind zwei aioh in ,/ugeraohfcar El Loh turn; arstreckenila, in Phicht miteinander
OfH)OHV/UJ Ü4
BADORIQINAL
-Vf-
1iegende Stifte 156 und 157 befestigt. Oben auf dem Bügel 155 sind xwei
parallel zueinander liegende, senkrechte Platten 158 angebracht. Die unteren
verbunden werden, während der obere Arm der Hebevorrichtung mittels eines
mit dem Bügel 155 verbunden werden kann. An dem Bügel 155 sind weiter die
31 an dem Bügel 155 befestigt ist. Weiter sind an Bügel 155 xwei Ösen 159
vorgesehen, an denen die Mahbalken in der gehobenen Lagen fixiert werden
können. Die Zwischenacb.se 45 ist in einem unterhalb des Teiles 152 des
des Schleppers erreicht, wVhrend ausserdem der Antrieb des Mahbalkens in
geringen Abstand über dem Boden liegt.
Fig. 15 »eigt einsein die Befestigung der Erienter 59 und 60 auf
der Achse 45* Die Exzenter sind um die Aohse 45 *·* drehbar und in den
Exsentern sind versahnte Aussparungen I6I bsw. I6IA vorgesehen, in welche
die mit entsprechenden Versahnungen verseheteEnden von Muffen 162A bsw.
eingschoben werden können. Die Schiebemuffen 162 und 162A sind am AuBsenumfang mit Rillen I63A bsw. I63 versehen, in denen Stifte I64 liegen.
Die Stifte sind an Hebeln 165 und 165A befestigt, die mittels Stifte 166 bxw. 166a schwenkbar mit einem am Rahmenbalken 152 befestigten Arm 167
gekuppelt sind. Die Muffen 162 und 162A können mittels der Hebel 165A λ
bswc 165 über die Aohse 45 verschoben werden. Sie sind jedoch nicht in
besug auf die Achse drehbar, da sie gegen diese Bewegung durch Keile
I6a^>au. 168 gesichert sind.
Auf diese Weise kann das mit einer Versahnung versehene Ende einer
Schiebeauffe in die mit einer Versahnung versehene Aussparung eines
Exsenters eingreifen, so dass der Exzenter fest mit der Achse 45 verbunden wird. Die Hebel können mittels eines Verriegelungsstiftes I69 fixert
werden, der durch in den Hebeln vorgesehene Locher und durch eines der im
Bügel 167 vorgesehenen lAoher 170 gesteckt werden kann.
Aus der Figur ist weiter ersichtlich, dass die Achse 45 gegen
axiale Verschiebung im Lager I60 gesichert wird, indem auf einer Seite des
Lagers ein an der Achse 45 befestigter Ring 171 liegt, wahrend auf der
anderen Seite des Lagers ein Ring 172 vorgesehen ist, der aittals eines
0 0 9 8 8 V / C 3,3 L BAD
- ιβ-
009887/0394
Claims (1)
- PABSNTANSPHÖECHE1· Vorriehtvag zum Mühen ven Gras eder ahnliohem Erntegut mit einemGeteilteil, der mit Anschlussglieder zum Anbringen der Vorrichtung an derHebevorrichtung eines Schleppers und mit einem Mlhmeohanismus versehen ist,der Über einen schwenkbar an ihm angeschlossenen Balken mit dem Gestellteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gestellteil (102 bis 106) und dem Mahmeohanismus (96) zwei schwenkbar mit demMahmechanismus verbundene Balken (100, 101) vorgesehen sind, derenAnlenkpunkte am Mahmeohanismus quer zur Fahrtrichtung mit Abstandhintereinander liegen, und dass eine Entlastungsfeder (IO9) vorgesehen ist,Über die wenigstens ein Teil des Gewichtes des Mahmeohanismus auf denGestellten übertragen wird. ^2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anlenkpunkte beidseitig der Kitte des MlhmeehanismuB angeordnet sind·3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absland zwischen einem der Anlenkpunkte und dem freien Ende des Mahmeohanismus etwa ein Drittel der Gesamtlänge des MXhmeehanismus betragt.4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Balken (IOO) über ein Zwischenstück (99) mit dem Mahmeehanismus (96) gekuppelt ist, das sowohl mit dem Balken (IOO) wie mit dem Mahmechanismus (96) schwenkbar verbunden ist·5· Vorrichtung zum HXhen von Gras oder ähnlichem Erntegut mit einem Gestellteil, der mit Anschlussgliedern zum Anbringen der Vorrichtung an ™ der Hebevorrichtung eines Schleppers umd mit einem, bezogen auf die Fahrtrichtung zumindest teilweise neben dem Schlepper liegenden MXhmeehanismus versehen ist, der Über «hen schwenkbar an ihm angelenkten Balken mit dem Gestellteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsstange (66) an ihrem einen Ende schwenkbar an dem Mahmeehanismus (32) angebracht ist und mit ihrem anderen Ende Über einen Hebel (68) mit einem Mechanismus gekuppelt ist, der ein Herabsinken des föähmeehanismus beim Heben der Vorrichtung mittels der Hebevorrichtung begrenzt·6· Vorrichtung naoh Anspruch 5» daduroh gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt dee Balkens (48) am HXhmeohanismus (32) und der Anlenkpunkt der Verbindungsstange (66) am MXhmeehanismus auf verschiedenen Höhen liegen·Unterlagen (Art. 7 gl Abs, 2 Nr. I S*tz 3 dee Änderungegee. v. 4.9.009887/0394 BAO ORiQlNAL— -aar—7· Vorrichtung naoh Anspruch 5 oder 6, dadurok gekennseiohnet, dass die Verbindungestange {66) sioh von ihr·· Anlenkpunkt «■ Mlh««nhini nun» schräg aufwarte in Richtung dee an des Schlepper ankuppelbaren Geetellteiles erstreckt.8· Vorrichtung naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet, dass in der Nlhe der Kupplungsstange (66) eine Oewiehtsentlastungsfeder (74l) vorgesehen ist, die wenigstens einen Teil de· Gewichtes des MXhaeohanisams avf den an dem Schlepper anbringbaren Gestellten überträgt.009887/039/; BAD ORIGINALZ3Lee rsei te
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