DE1582701A1 - Landmaschine mit rotierendem Werkzeug - Google Patents

Landmaschine mit rotierendem Werkzeug

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DE1582701A1
DE1582701A1 DE19671582701 DE1582701A DE1582701A1 DE 1582701 A1 DE1582701 A1 DE 1582701A1 DE 19671582701 DE19671582701 DE 19671582701 DE 1582701 A DE1582701 A DE 1582701A DE 1582701 A1 DE1582701 A1 DE 1582701A1
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Application number
DE19671582701
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Jean Boeuf
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/16Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
    • A01B39/163Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
    • A01B39/166Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

J·'..··.; ',.ICiJi-.1 χ ;i L "nt li .'.":
ύ-iLi-i okt?:';Ht.r. 12
Jean BOEUB1, in Villes-sur-Auzun (Vaucluse, Prankreich)
landmaschine mit rotierendem Werkzeug
Priorität: Frankreich, vom 24· Oktober 1966
Sie Erfindung betrifft eine Landmaschine mit einem rotierenden duüi einen hydraulischen Motor angetriebenen Werkzeug, welche zur Vornahme verschiedener Arbeiten zwischen in einer Reihe angepflanzten Bäumen oder Weinstocken benutzt werden kann« Derartige Maschinen sind bereits bekannt, z.B. durch die französische Patentschrift Nr. 1.390.651 des Anmelders· Bei dieser erfolgt das Zurückziehen des Werkzeugs beim Vorbeigang an der Pflanze durch eine Schwenkung um eine waagerechte Achse, was zur Folge hat, daae sich der der Pflanze zugewandte Abschnitt des Werkzeuge in den Boden eindruckt.
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Diese Ausführung besitzt den Nachteil, dass WurzelfaBern durchgeschnitten werden können, und dass insbes. die Maschine nicht zum Maben verwendet werden kann.
Bs sind auch andere Maschinen bekannt, bei welchen ein durch eine mechanische übertragung von einer Antriebswelle des Schleppers aus angetriebener Präser von einer um eine lotrechte Achse beweglichen Welle getragen wird. Bei diesen Maschinen erfolgt das Zurückziehen des Werkzeugs beim Vorbeigang an der Bflanze durch die mechanische Kraft, welche durch das Auftreffen der Pflanze auf einen starr mit der das Werkzeug tragenden Welle verbundenen Stab erzeugt wird· Hier tritt also die für das Zurückziehen des Präsers erforderliche Kraft unmittelbar an der Pflanze auf. Der Stoss verletzt zahlreiche Pflanzen, was ein schwerer Nachteil ist, und das Arbeitsprinzip dieser Haschinen hat zur Folge, dass sie nicht in Kulturen von noch empfindlichen Pflanzen verwendet werden können.
Die erfindungsgemässe Maschine weist die obigen Nachteile nicht auf und besitzt, wie aus den nachstehenden Ausführungen hervorgehen wird, zahlreiche Vorteile, welche sowohl die von ihr geleisteten Dienste als such die Qualität ihrer Arbeit, ihren kräftigen Aufbau und ihre „atriebssicherheit betreffen.
Bei der erfindungsgemässen Haschine wird eine durch das Werkzeug und den dieses antreibenden hydraulischen Motor gebildete Anordnung von einem um eine lotrechte Achse beweglichen Arm getragen, dessen Bewegungen in einer waagerechten Ebene durch einen hydraulischen Arbeitszylinder erzeugt und durch ein Signal gesteuert werden, welches bei der Berührung eines !Tasters mit der Pflanze entsteht.
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Der Taster wird zweckmässig von dem das Werkzeug tragenden Arm getragen, so dass bei Herstellung der Beriüirung zwischen der Pflanze und dem Taster dieser vollständig der Bewegung des das Werkzeug tragenden Arms folgt, da er wie diflser von dem Arbeitszylinder mitgenommen wird. Es entsteht also selbst bei einem längeren Zurückziehen kein allmählich zunehmender Druck.
Gremäse einer anderen bes. vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die durch das Werkzeug und seinen hydraulischen i-Icr.'or j/JiIJ.3-je Anordnung durch Einrichtungen befestigt, welche gestatten, ihr mehrere Stellungen mit verschiedener Schräglage gegen die lotrechte zu geben.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht die grundsätzliche Anordnung der Teile einer erfindungsgemässen Maschine.
Pig. 2 zeigt in einer von oben gesehenen Teilansicht das schwenkbar gelagerte Ende des das Werkzeug tragenden Arms in grosserem Maßstab.
Pig. 3 ist eine der Pig. 2 entsprechende von der Seite gesehene Teilansicht.
Pig. 4 zeigt das hydraulische Sehern» der erfindungsgemässen Maschine.
Pig. 5 zeigt die Befestigung des Werkzeugs an dem es tragenden Arm in grosserem Maßstab.
Pig. 6 zeigt einen Teil der Anordnung der Pig. 5.
Pig. 7 zeigt ein Gehäuse für einen Rasenmäher.
Pig· 8 zeigt ein Mähwerkzeug.
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BAD ORIGINAL
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die für das Mähen ausgerüstete erfindungsgemässe Maschine an einem Schlepper befestigt, sie kann jedoch auch für andere Ar-
zur
beiten, z.B. zum Hacken und/Bearbeitung der Reihenzwischenräume in Weinbergen mittels eines Präsers, ausgerüstet und an einer anderen geschleppten oder getragenen Maschine befestigt werden, z.B. einem Weinbergpflug.
Wie aus Pig· 1 hervorgeht, welche schematisch die Anordnung einer erfindungsgemässen Maschine zeigt, werden das Werkzeug 1 und sein hydraulischer Motor 2 von einem Arm 3 getragen, welcher um eine lotrechte Achse 4 schwenkbar ist, welche von einem an einem Schlepper 6 befestigten Gestell 5 getragen wird. Wenn der um eine von dem Arm 3 getragene lotrechte Achse bewegliche Taster 7 durch eine Pflanze 8 beiseite geschoben wird, kommt er mit dem Steuerorgan des Arbeitszylinders 9 in Berührung, welcher den Arm 3 und somit das Werkzeug zurückzieht. Die bei 3a dargestellten Einrichtungen, von denen gewisse weiter unten beispielshalber beschrieben sind, gestatten, der durch das Werkzeug und seinen Motor gebildeten Anordnung die gewünschte Schräglage zu geben. Dies gestattet, bei waagerecht bleibendem Schlepper auf verschiedenen Profilen zu mähen, z.B. auf Böschungen und an Bächen.
Die beiden biegsamen leitungen 10 und 11 verbinden den Motor 2 und den Arbeitszylinder 9 mit der Pumpe 12.
Pig. 2 zeigt in einer Draufsicht die Befestigung des beweglichen Arms 3» des ÖJasters 7, des Arbeitezylinders und seines Steuerorgans genauer.
Der Seil 13, welcher im wesentlichen durch die beiden voneinander entfernt liegenden Platten 13a und 13b
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(siehe Pig· 3) gebildet wird, hat die allgemeine Form eines IT. Er ist an dem Schlepper (oder einer geschleppten oder getragenen Anordnung) durch seinen Schenkel 14 durch eine Einrichtung befestigt, welche keinen Teil der Erfindung bildet und nicht dargestellt ist, aber vorzugsweise eine Höheneinstellung ermöglicht. Der Teil 13 trägt den Arm 3, welcher in einer waagerechten Ebene um die lotrechte Achse 4 schwenkbar ist.
An seinem Schenkel 15 trägt der Teil 13 den
Arbeitszylinder 9» welcher an ihm bei 16 befestigt und bei an den beweglichen Arm 3 angelenkt ist. Der Taster 7 ist um die von dem beweglichen Arm 3 in der Hahe seines Endes getragene lotrechte Achse 18 schwenkbar. Wenn er auf die Pflanze 8 trifft, wird er gegen den Arm 3 zurückgedrückt und kommt mit dem Steuerorgan 19 in Berührung, welches z.B. als Schieber ausgebildet ist und den Arbeitszylinder 9 steuert. Dieser nähert dem Schlepper den das Werkzeug tragenden Teil des Arms 3 und zieht so das Werkzeug von der Pflanze 8 zurück·
Pig. 4 zeigt ein zweckmässiges hydraulisches Schema·
Der hydraulische Kreis enthält die von dem
Motor 20 des Schleppers z.B. von der Zapfwelle oder der Kurbelwelle angetriebene Pumpe 12, den das Werkzeug antreibende hydraulischen Motor 2, den Vorratsbehälter 21 und das Sicherheitsventil 22, den bei 16 mit seiner Kolbenstange befestigten und an den beweglichen Arm bei 17 angelenkten Arbeitszylinder 9» und den Steuerverteiler 19, dessen Schieber 23 mit dem Taster in Berührung kommt oder auch an diesen angelenkt ist· Diese Teile sind in der in dem Schema angegebenen Weise angeordnet. Wenn der Taster den Steuerschieber nioht beeinflusst, erfüllt
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das Steuermittel die die Kolbenstange enthaltende Kammer 24 des Arbeitszylinders, wodurch der Arbeitszylinder eingezogen und der Arm 3 entfernt wird, so dass bei fehlender Einwirkung auf den Taster der Arbeitszylinder den beweglichen Arm von dem Schlepper entfernt hält. Wenn dagegen unter der Einwirkung der Pflanze 8 der Taster den Schieber betätigt, wird das Steuermittel auch in die Kammer 25 eingelassen, was das Ausfahren des Arbeitszylinders und somit die Annäherung des beweglichen Arms 3 und das Zurückziehen des Werkzeugs bewirkt.
Man kann leicht z.B. mittels einer an der Achse
> 18 befestigten Feder die Bewegung des Tasters in Punktion des von der Pflanze angebotenen Widerstands einstellen. Ferner kann der kleinste Hub des Schiebers 23 eingestellt werden, welcher die Bewegung des beweglichen Arms 3 bewirkt. Es ist so möglich, das Zurückziehen des Werkzeugs von einer bestimmten auf den Taster ausgeübten Kraft abhängig zu machen, welche sehr klein oder sehr gross sein kann. Dies ermöglicht die Anpassung der Maschine an das Arbeiten in ganz verschiedenen Kulturen und Böden.
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, hat die Anbringung des Arbeitszylinders 9 bei diesem Au, Jirungsbeispiel die Wirkung, dass das Gestell 5» der Arbeitszylinder 9 und der bewegliche Arm unter den Bedingungen geringster Verformung arbeiten.
Pig. 5 zeigt schematisch die Anbringung des hydraulischen Motors 2 an dem Ende des beweglichen Arms 3·
Die in einer zu dem Arm 3 senkrechten Ebene
liegende Werkzeugträgerwell a 26 ist mit dem hydraulischen Motor 2 über eine elastische Kupplung verbunden, welohe sioh in dem Gehäuse 27 befindet und die DrehmomentSchwankungen dämpft,
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welchen das Werkzeug ausgesetzt ist. Das Gehäuse 28 enthält zwei Kugellager, so dass der Motor nicht Axialkräften oder Radialkräften ausgesetzt ist. Das Gehäuse 27 ist z. B. durch Schweissen an einer in den Arm 3 eingesetzten Achse 29 befestigt
Der Arm 3 trägt an seinem Ende eine an ihm
befestigte Scheibe oder einen Scheibenabschnitt 30 mit Penstern 31 (siehe Fig. 6) zur Regelung, während die an der Welle 29 befestigte Scheibe oder der Scheibenabschnitt 32 Stifte 33 und 34 trägt. Dies gestattet, den Werkzeugträger 26 in einer zu der Welle 3 senkrechten Ebene und in Bezug auf die Lotrechte schräg-Bustellen, so dass er einen konstanten Winkel mit der Fahrebene des Schleppers bildet·
Diese Ausbildung gestattet, auf Schrägflächen
zu arbeiten, z.B. auf Strassen einfassenden Böschungen oder auf die Pflanzen gewisser Kulturen umgebenden Erdhugeln.
Durch an sich bekannte Einrichtungen kann an dem Werkzeughalter 26 ein beliebiges rotierendes Werkzeug befestigt werden, z.B. ein Fräser oder ein rotierender Mäher. Dieser letztere wird zweckmässig in einem Gehäuse untergebracht, wie in Fig. 7 dargestellt, um gefährliche Fortschleuderungen zu verhindern.
Fig. 8 zeigt ein zum Mähen benutztes Werkeeug. Die Achse 26 ist in eine Gewindebohrung eingeschraubt, und die Achsen 27 tragen ;je eine Klinge 28* und einen Ansatz 29r» welcher
σ die Form eines abgeplatteten Paraboloids hat und an der Unterer)
to seite befestigt ist.
*° Das obige Ausführungsbeispiel betrifft ein Werk-
^ zeug zum Mähen, wie jedoch oben bereits ausgeführt, ist die
,ο Erfindung für beliebige rotierende Werkzeuge anwendbar. Sojcann -> bei einer Hackmaschine zur Bearbeitung der Reihenzwischenräume in Weinbergen die Anbringung an einem Weinbergpflug erfolgen,wobei zwei Apparate in Eeihe an die hydraulische Zentrale aiigeschlossen sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1·) Landmaschine mit einem von einem hydraulischen Motor angetriebenen rotierenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Werkzeug (1) und den es antreibenden hydraulischen Motor (2) gebildete Anordnung von einem um eine lotrechte Achse (4) schwenkbaren Arm (3) getragen wird, dessen Bewegungen in einer waagerechten Ebene durch einen hydraulischen Arbeitszylinder (9) erzeugt und durch ein Signal gesteuert werden, welches durch die Berührung eines Tasters (7) mit der Pflanze (8) ausgelöst wird.
  2. 2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Arbeitszylinder durch ein anderes hydraulisches Organ (19) gesteuert wird, welches bei seiner Betätigung durch einen Taster (7) wirksam wird.
  3. 3.) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (7) durch einen anderen beweglichen Arm gebildet wird.
  4. 4.) Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (7) um eine an dem das rotierende Werkzeug (1) tragenden Arm (3) befestigte lotrechte Achse (18) schwenkbar ist.
  5. 5.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch zwei voneinander entfernte Platten (13a, 13b) gebildeter Teil(13), welcher die allgemeine Form eines U hat, mit einem Schenkel (14) starr an der die Maschine tragenden Anordnung, z.B. einem Schlepper, befestigt ist, während die zu diesem Schenkel senkrechte Basis die lotrechte Achse (4) tragt, um welche der das rotierende Werkzeug (1)
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    tragende Arm (3) schwenkbar ist, wobei dieser Arm auf der in Bezug auf die Schwenkachse (4) dem Werkzeug abgewandten Seite eine Achse (18) trägt, an welcher der Taster (7) schwenkbar ist, wobei die Kolbenstange des Arbeitszylinders (9) an dem anderen Schenkel (15) des U-förmigen Teil befestigt ist.
  6. 6.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (19) des Arbeitszylinders (9) hydraulisch ist und einen Schieber enthält, dessen Bewegungen an die des Tasters (7) gebunden sind.
  7. 7.) Maschinenach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchlgekennzeichnet, dass der Motor (2), der Arbeitszylinder (9) und das Steuerorgan (19) des Arbeitszylinders durch den gleichen hydraulischen Kreis aus einer Pumpe (12) gespeist werden, welcher von der die Maschine tragenden Anordnung angetrieben wird.
  8. 8.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Taster (7) nicht auf den Schieber (19) des Steuerorgans des Arbeitszylinders (9) einwirkt,
    die
    der Druck in der/Kolbenstange enthaltenden Kammer (24) des Arbeitszylinders wirksam wird, während, wenn der Taster den Schieber betätigt, der Druck auch in der anderen Kammer (25) des Arbeitszylinders wirksam wird·
  9. 9·) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Motor (2) mit der das Werkzeug tragenden Welle (26) über eine in einem Gehäuse (27) untergebrachte elastische Kupplung verbunden ist.
  10. 10·) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die das Werkzeug tragende Welle (26) in einem Gehäuse (28) in zwei Kugellagern gelagert ist·
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  11. 11·) Maschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch
    gekennzeichnet, dass an einem der Gehäuse (27» 28), vorzugsweise an dem die elastische ünpi-Iunc ^ütualtenden Gehäuse (27), eine Welle "befestigt ist, welche ihrerseits an dem Ende des beweglichen Arms (3) befestigt ist.
  12. 12.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den hydraulischen Motor (2) und die das Werkzeug tragende Welle (26) und ggfs. die die elastische Kupplung und die lager enthaltenden Gehäuse (27, 28) gebildete Anordnung durch Drehung in einer zu dem beweglichen Arm (3) senkrechten Ebene in eine beliebige Stellung gebracht und in dieser befestigt werden kann.
  13. 13.) Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Anordnung mit dem beweglichen Arm (3) mit Hilfe von zwei Scheiben oder Scheibenabschnitten (30, 32) verbunden ist, von denen die eine Scheibe Stifte (33, 34) trägt und die andere mit Einstellfenstern (31) versehen ist, in welche die Stifte der anderen Scheibe eingreifen.
    009823/0021
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DE2731298A1 (de) * 1977-07-11 1979-01-18 Tivadar Dipl Ing Dr Babo Verfahren zum mechanisierten weinbau und rebenschneidmaschine
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DE3503051A1 (de) 1985-01-30 1986-07-31 Armin 6530 Bingen Pieroth Vorrichtung zum vorschnitt von rebholz an weinstoecken in drahtrahmenanlagen mit kordonerziehung
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