DE828166C - Steuerungs- und Spurhaltevorrichtung fuer ein von einem Schlepper gezogenes Geraet zur Bearbeitung des Erdbodens unter Baeumen - Google Patents

Steuerungs- und Spurhaltevorrichtung fuer ein von einem Schlepper gezogenes Geraet zur Bearbeitung des Erdbodens unter Baeumen

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DE828166C
DE828166C DEN758A DEN0000758A DE828166C DE 828166 C DE828166 C DE 828166C DE N758 A DEN758 A DE N758A DE N0000758 A DEN0000758 A DE N0000758A DE 828166 C DE828166 C DE 828166C
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DE
Germany
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tractor
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DEN758A
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Aage Frimann Nygaard
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AAGE FRIMANN NYGAARD
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AAGE FRIMANN NYGAARD
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1952
N 758 III/45a
Die Erfindung betrifft eine Steuerungs- und Spurhalteeinrichtung für von Schleppern gezogene Geräte zur Bearbeitung des Erdbodens unter Bäumen, bestehend aus einem Gestellrahmen, an welchem die Bodenbearbeitungsgeräte beispielsweise auswechselbar angebracht sind. Wenn der Schlepper in einer zu den Baumreihen parallelen Richtung fährt, wird das Gerät dann durch besondere Steuerglieder zwischen den Bäumen hin und her geführt.
Die bekannten Maschinen dieser Art sind zum Ziehen durch ein Pferd eingerichtet, und um die Maschine zwischen den Bäumen hin und her zu steuern, derart, daß die Teile der Fläche, die zwischen den einzelnen Bäumen liegen, auch bearbeitet werden, ist es notwendig, daß hinter der Maschine ein oder zwei Personen gehen und die Maschine durch Drehen einiger Steuerscheiben steuern.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Bodenbearbeitungsmaschine zum Gebrauch auf mit Bäumen bepflanzten Flächen, die von einem Schlepper gezogen und von dem Schlepperführer oder durch eine automatische Steuervorrichtung zwischen den Bäumen hin und her gesteuert werden kann.
Die Maschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen drehbar an einem an dem Schlepper fest angebrachten Gelenkglied nach allen Richtungen nachgiebig aufgehängt ist, wobei selbsttätig wirkende oder durch die Hebeorgane des Schleppers von Hand betätigbare Steuer-
mittel vorgesehen sind, die den mit Bodenbearbeitungsgeräten versehenen, einseitig über die Spur des Schleppers hinausragenden Gestellrahmen an den Räumen vorbeisteuern.
Die Masch'ine kann erfindungsgemäß so ausgeführt sein, daß der Gestellrahmen im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und an dem Schlepper mittels eines in der Spitze dieses Dreiecks angebrachten Kugelgelenkes aufgehängt
ίο ist, während sich an der hinteren Seite des Dreiecks zwei schwenkbare Lenkscheiben befinden, die durch Übertragungsglieder mit den Steuermitteln des Schleppers verbunden sind.
Diese Übertragungsglieder bestehen erfindungsgemäß aus einer in zwei an dem Rahmen der Maschine befestigten Stützen drehbar gelagerten Welle, an welcher ein Arm befestigt ist, der mit seinem anderen Ende auf dem Zugbalken des Schleppers verschiebbar aufliegt. An der Welle ist gleichzeitig ein Arm befestigt, der durch eine Zugstange mit einem Arm verbunden ist, welcher am Drehzapfen der einen Lenkscheibe befestigt ist, wobei die beiden Lenkscheiben mittels einer Stange miteinander verbunden sind, so daß sie sich gemeinsam und gleichsinnig verschwenken.
An Stelle des Übertragungsgestänges können erfindungsgemäß die bewegungsüberführenden Glieder aus einer mit den Lenkscheiben zusammenwirkenden Pumpe bestehen, die mit dem hydraulischen Steuersystem des Schleppers verbunden ist.
lTm ein Aufstoßen und Beschädigen der Bäume auch automatisch zu verhindern, ist erfindungsgemäß an der die Hypothenuse des Dreiecks bildenden Seite des Gestellrahmens ein im übrigen bekannter Fühlhebel vorgesehen, der so eingerichtet ist, daß er vorzugsweise durch eine hydraulische Bewegungsüberführung die Lenkscheiben verschwenkt, wenn der Fühlhebel gegen einen Baum trifft.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, in der
Fig. ι die Maschine sowie den Schlepper, der mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 2 die Verbindung zwischen dem Schlepper und dem Rahmen der Maschine zeigt.
In einem Gestellrahmen 1 aus Profileisen, der im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, ist vorn zwischen den zu einem spitzen Winkel zusammenlaufenden Profileisen eine Kugel 2 gelagert, die ein senkrechtes Loch hat, durch welches ein Zapfen 3 geht. Dieser Zapfen ist unter dem Differential 2$ des Schleppers befestigt. Zur Lagerung des Kugelzapfens 2 ist an dem Gestell ein mit Lagerschalen versehenes Glied 26 vorgesehen, das um den Kugelzapfen 2 greift, so daß sich das Gestell sowohl seitwärts als auch auf und nieder im Verhältnis zum Zapfen 3 bewegen kann. Die Maschine hat dadurch im Verhältnis zum Schlepper volle Be- j weguugsfreiheit nach allen Richtungen. Unmittelbar hinter dieser Kugelaufhängung sind an dem Gestellrahmen zwei Stützen 20 mit Lagern befestigt, in denen eine Welle 7 gelagert ist. An dieser Welle 7 ist ein zur Seite drehbarer Arm 4 befestigt, der durch eine verschiebbare kardanische Aufhängung an dem hydraulisch bewegten Zugbalken 5 des Schleppers befestigt ist.
An der Welle 7 ist gleichzeitig ein Arm 8 befestigt, der in drehbarer Verbindung mit einer Zugstange 9 steht, die sich nach hinten in der Längsrichtung der Maschine erstreckt und in drehbarer Verbindung mit einem Arm 10 steht, der an einer senkrechten Welle befestigt ist, die in einem am Rahmen befestigten Lager ruht. An der senkrechten Welle ist gleichzeitig ein gabelförmiges Glied 24 befestigt, das eine Lenkscheibe 1 1 trägt; das gabelförmige Glied 24 ist durch eine Stange 25 mit einem zweiten gabelförmigen Glied 24 verbunden, das eine zweite Lenkscheibe 11 trägt, so daß die beiden Lenkscheiben jederzeit parallel zueinander verstellt werden. Die zweite Lenkscheibe ist gleichfalls au einer senkrechten Welle drehbar angebracht.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung deutlich hervorgeht, führt ein Heben des Sclilepperzugbalkens 5 zu einer Drehung der Welle 7, wodurch sich auch der Arm 8 dreht und einen Zug auf die Stange 9 ausübt, die die senkrechte Welle dreht, an welcher das gabelförmige Glied 24 angebracht ist. Hierdurch wird die Lenkscheibe 1 ι verschwenkt, so daß die Maschine z. B. nach links gesteuert wird. Sofern der Zugbalken 5 gesenkt wird, geht die umgekehrte Bewegung vor sich und die Maschine wird nach rechts gesteuert. Auf diese Weise kann der Schlepperführer, wenn er entlang einer Baumreihe fährt, durch Bedienung des hydraulischen Kontrollhandgriffes des Schleppers, der den Hebeann 6 auf bekannte Weise steuert, die Maschine zwischen den einzelnen Bäumen hin und her bewegen.
Auf der Seite des Rahmens 1, an der die in der Zeichnung als Pflugscharen 22 gezeigten Bodenbearbeitungsgeräte sich befinden, ist eine Schiene 14 als Fühlhebel angebracht, die mit ihrem einen Ende an dem Rahmen befestigt, und an dem anderen Ende durch eine Druckfeder 25 in einem gewissen Abstand vom Rahmen gehalten ist. Der Fühlhebel kann beim Anstoßen an die Bäume in geeigneter Weise auf die Lenkscheiben 11 einwirken. Dies geschieht vorzugsweise derart, daß eine Pumpe 15 am Rahmen befestigt ist, deren Kolbenstange die Schiene 14 berührt. Die Pumpe 15 ist durch einen Rohrschlauch 16 mit einer anderen Pumpe 17 verbunden, die mit dem Kontrollhandgriff 18 des Schleppers zusammenwirkt. Wenn die Schiene 14 gegen einen Baum stößt, wird der Kolben in der Pumpe 15 in deren Zylinder gedrückt. Dieser Druck wird durch den Rohrschlauch 16 fortgeflanzt und bewegt den Kolben der Pumpe 17, deren Kolbenstange den Kontrollhandgriff 18 verrückt, und zwar so, daß der Zugbalken 5 des Schleppers gesenkt und die Lenkscheiben 11 durch das System der Zugstange nach links gedreht werden. Die Maschine wird daher umgehend vom Baume weggesteuert werden, und durch diese Vorrichtung werden die Bäume vor Beschädigung behütet, falls der Schlepperführer weniger geübt ist oder Unachtsamkeit zeigt.
Sofern die Maschine in Verbindung mit einem Schlepper ohne hydraulische Hebevorrichtung gebraucht werden soll, kann sie mit einem aus zwei üldruckpumpen bestehenden besonderen hydraulischen System versehen werden. Die eine wird an dem Schlepper angebracht und von Hand bedient, während die andere auf den zur Drehung der Lenkscheibe bestimmten Arm einwirkt, in dem die beiden Pumpen mit einem Rohrschlauch verbunden sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    j. Steuerungs- und Spurhalteeinrichtung für ein von einem Schlepper gezogenes Gerät zur Bearbeitung des Erdbodens unter Bäumen, bestehend aus einem Gestellrahmen, an welchem die Bodenbearbeitungsgeräte beispielsweise auswechselbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (1) nach allen Richtungen hin nachgiebig an einem an dem Schlepper befestigten Gelenkglied (2) angelenkt ist und die Einrichtung Steuermittel aufweist, die beispielsweise über hydraulische Steuerglieder (17, 18) bekannter Art des Schleppers, das Steuergestänge (4 bis 10) und Lenkmittel (1O de'1 einseitig über die Schlepperspur hinausragenden Gelenkrahmen (1) an den Bäumen vorbeiführen.
  2. 2. Steuerungs- und Spurhalteeinrichtungnacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und an dem Schlepper mittels eines in der Spitze dieses Dreiecks angebrachten Kugelgelenkes (2, 3, 26) aufgehängt ist, während sich an der hinteren Kante dieses Dreiecks zwei drehbare und schwenkbare Lenkscheiben (11) befinden, die beispielsweise über ein Übertragungsgestänge (4, 7 bis 10) mit den Steuermitteln (5, 6) des Schleppers verbunden sind.
  3. 3. Steuerungs- und Spurhalteeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge aus einer in zwei an dem Rahmen (1) der Maschine befestigten Stützen (20) gelagerten drehbaren Welle (7) besteht, an welcher ein Arm (4) befestigt ist, der mit seinem freien Ende auf dem Zugbalken (5) des Schleppers verschiebbar aufruht, und daß an der Welle (7) gleichzeitig ein Arm (8) befestigt ist, der über eine Zugstange (9) mit einem Schwenkarm (10) verbunden ist, welcher an der Schwenkachse einer rotierenden Lenkscheibe (11) befestigt ist, die ihrerseits über eine Stange (25) mit einer zweiten Lenkscheibe (n) verbunden ist.
  4. 4. Steuerungs- und Spurhalteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Hypothenuse bildenden Seite des dreieckigen Gestellrahmens (1) ein an sich bekannter Fühlhebel (14) vorgesehen ist, der durch eine hydraulisch wirkende Übertragungsanordnung auf die Lenkscheiben (11) des Gestellrahmens (1) einwirkt.
  5. 5. Steuerungs- und Spurhalteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Fühlhebel (14) und den Steuermitteln des Schleppers vorgesehene Übertragungsanordnung aus einer Pumpe (15) besteht, die auf eine die Steuermittel des Schleppers beeinflussende zweite Pumpe (17) einwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2779 1.52
DEN758A 1949-04-25 1950-04-21 Steuerungs- und Spurhaltevorrichtung fuer ein von einem Schlepper gezogenes Geraet zur Bearbeitung des Erdbodens unter Baeumen Expired DE828166C (de)

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DK828166X 1949-04-25

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DE828166C true DE828166C (de) 1952-01-17

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DEN758A Expired DE828166C (de) 1949-04-25 1950-04-21 Steuerungs- und Spurhaltevorrichtung fuer ein von einem Schlepper gezogenes Geraet zur Bearbeitung des Erdbodens unter Baeumen

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DE (1) DE828166C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008519B (de) * 1953-10-03 1957-05-16 Kurt Karl Rottcher Fahrbarer, selbstangetriebener Grossflaechenregner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1008519B (de) * 1953-10-03 1957-05-16 Kurt Karl Rottcher Fahrbarer, selbstangetriebener Grossflaechenregner

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