DE2206125A1 - Hohenverstellvornchtung fur min destens ein Stutzrad einer Heuerntema schine - Google Patents

Hohenverstellvornchtung fur min destens ein Stutzrad einer Heuerntema schine

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DE2206125A1
DE2206125A1 DE19722206125 DE2206125A DE2206125A1 DE 2206125 A1 DE2206125 A1 DE 2206125A1 DE 19722206125 DE19722206125 DE 19722206125 DE 2206125 A DE2206125 A DE 2206125A DE 2206125 A1 DE2206125 A1 DE 2206125A1
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Germany
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wheel
support wheel
pump
axis
channel
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Application number
DE19722206125
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English (en)
Inventor
Josef Wels Leßlhumer (Osterreich)
Original Assignee
Alois Pottinger oHG, Maschinenfa bnk und Eisengießerei, Gneskirchen (Osterreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Höhenverstellvorrichtung für mindestens ein Stützrad einer Heuerntemaschine Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für mindestens ein Stützrad einer Heuerntemaschine mit mindestens einem um eine stehende Achse rotierend angetriebenen, mittels des Stützrades am Boden fahrbaren Rechenrad, das mit einem Antriebsrad verbunden ist und mehrere Zinken-.
  • träger aufweist, die durch an einer Steuerbahn geführten Rollen oder dergleichen in einer die Zinken in einem Bereich ihrer Umlaufbahn vom Boden aufwärts und entgegen der Umlaufrichtung des Rechenrades verschwenkenden Bewegung gesteuert sind.
  • Bei Heuerntemaschinen ist es wesentlich, daß die Zinken in jenem Bereich der Umlaufbahn, in dem sie zum Boden weisen, in ihrem Abstand zum Boden einstellbar sind (Bodeneingriff).
  • Nur eine genaue Einstellung gewährleistet eine saubere Rechenarbeit und verhindert eine unvertretbare Verschmutzung des Futters. Weisen die Zinken einen zu großen Abstand vom Boden auf, so wird das Gut nicht mehr einwandfrei aufgenommen. Werden umgekehrt die Zinken zu tief an den Boden angestellt, so nehmen diese unnötig viel Schmutzteile, Erdkrümchen usw. auf, wodurch eine starke Verschmutzung des Gutes entsteht. Da häufig auch innerhalb eines Feldes erhebliche Unterschiede hinsichtlich Geländeform und Art des Bodens, Grasbestand, losen Erdteilchen, wie Maulwurfshügel, auftreten, ist es erforderlich, die Zinkeneinstellung zum Boden während der Fahrt rasch und möglichst feinstufig vornehmen zu können.
  • Es ist bereits eine Höhenverstellvorrichtung für die Stützräder einer Heuerntemaschine mit um eine stehende Achse rotierenden Zinkenträgern, deren Zinken etwa senkrecht zum Boden weisen, bekannt. Die Höhenverstellung des Rechenrades erfolgt durch einen das Getriebe und eine hohle Achse durchsetzenden Schaft, der unterhalb der Hohlachse mit den Stützrädern verbunden ist und oberhalb des Rechenkörpers bzw. des Getriebes durch Steckbolzen in seinem Bodenabstand eingestellt werden kann. Diese Einstellung ist unpraktisch und kann während der Fahrt nicht durchgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Höhenverstellvorrichtung für das Stützrad einer Heuerntemaschine zu schaffen, bei der während der Fahrt der Bodenabstand der Zinken im beliebigen Bereich, d.h. im groben oder feinen Abstand vom Boden einstellbar ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß als Höhenverstellvorrichtung für das Stützrad eine druckmittelbetätigte Verstelleinrichtung vorgesehen ist, wobei die stehende, ais Lagerung für das Antriebsrad ausgebildete Achse wenigstens einen Kanal für das Druckmedium, insbesondere Drucköl, aufweist.
  • Die druckmittelbetätigte Verstelleinrichtung gewährleistet eine rasche, den jeweiligen Verhältnissen angepaßte, feinfühlig regulierbare Zinkeneinstellung, welche auch während der Fahrt ohne Ablenkung des Traktorlenkers, vorgenommen werden kann. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine wesentliche Schwächung des Querschnittes der stehenden Achse, wie dies bei den üblichen, von Verstellstangen durchsetzten Hohlachsen der Fall ist, vermieden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die stehende Achse - abgesehen von dem Kanal - vollwandig ausgebildet werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die druckmittelbetätigte Verstelleinrichtung eine am Rahmen der Heuerntemaschine, vorzugsweise im Bereich der Anhängevorrichtung angeordnete Pumpe, insbesondere Handpumpe, und einen an der stehenden Achse, vorzugsweise an ihrem dem Stützrad zugewandten Ende, vorgesehenen Arbeitszylinder umfaßt. Die Pumpe ist so ausgebildet, daß pro Hub eine bestimmte Menge des Druckmediums dem Arbeitszylinder zugeführt wird. Bei einer Handpumpe kann durch Verkürzen des Handhebelweges die zugeführte Menge entsprechend dosiert werden. Dies gestattet eine feinfühlige, stufenlose Verstellung des Bodeneingriffes der Zinken.
  • Weiters ist es vorteilhaft, wenn der Arbeitszylinder im Inneren der stehenden Achse angeordnet ist. Dadurch wird eine Beschädigung des Arbeitszylinders, beispielsweise durch Steinschlag während der Straßenfahrt, hintangehalten.
  • Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist die Eintrittsöffnung des in der stehenden Achse ausgebildeten Kanals, der letztere zumindest im Bereich des Antriebsrades durchsetzt, im Abstand oberhalb des Antriebsrades, vorzugsweise im Bereich des oberen Endes oder stehenden Achse, vorgesehen.
  • Bei dieser Ausbildung ist der Anschluß an der Eintrittsöffnung zwecks Überprüfung der Dichtheit gut zugänglich.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die, gegebenenfalls über ein Rohr bzw. einen Schlauch mit der Eintrittsöffnung des Kanales verbundene, Pumpe an einer am Rahmen angebrachten Halterung abnehmbar befestigt ist. Dadurch ist es möglich, daß die Pumpe beim Arbeiten mit der angehängten oder angebauten Heuerntemaschine auf der Zugmaschine unmittelbar neben dem Fahrersitz aufgesteckt werden kann. Beim Abhängen der Heuerntemaschine wird die Pumpe in die Halterung am Geräterahmen eingesetzt. Diene Anordnung stellt eine besonders praktische, griffnahe Ausbildung der Verstelleinrichtung dar.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Heuerntemaschine mit erfindungsgemäßer Höhenverstellvorrichtung und Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine andere Bauform einer erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung In Fig. 1 und 2 sind die einander entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die Heuerntemaschine gemäß Fig. 1 umfaßt eine stehende Achse 1 mit einem Stützradpaar 2, um welche ein Rechenrad 3 drehbar angeordnet ist. Das Rechenrad 3 besteht aus mehreren, sich in einer im wesentlichen zum Boden parallelen Ebene erstreckenden, um ihre Längsachse drehbar gelagerten Zinken-.
  • trägern 4, die an ihren der Achse 1 zugewandten Enden mit Steuerhebeln 5 versehen sind, an denen Führungsrollen 6 drehbar gelagert sind, Die Führungsrollen 6 laufen auf einer an der stehenden Achse 1 verschwenkbar angebrachten und diese koaxial umgebenden Steuerbahn 7. Die radial nach außen zu offene und in ihren Schwenkstellungen feststellbare Steuerbahn 7 umfaßt sowohl etwa horizontale als auch gegen den Boden geneigte Abschnitte, so daß bei Rotation der Zinkenträger 4 um die vertikale Achse 1 ein Verschwenken der an den Zinkenträgern angebrachten Zinken 8 vom Boden aufwärts und entgegen der Umlaufbahn des Rechenrades 3 erreicht wird.
  • Die stehende Achse 1 ist mit einem Rahmen 9 verbunden, der eine Anhängevorrichtung 10 zum Anschluß an ein Zugfahrzeug aufweist. Die Anhängevorrichtung 10 ist als Dreipunktanlenkung ausgebildet; in der Zeichnung sind mit 11 die Anschlüsse für die Unterlenker und mit 12 der Anschluß für den Oberlenker bezeichnet.
  • Am Rahmen 9 ist eine antriebsseitig mit einem Gelenkwellenanschluß 14 versehene Antriebswelle 13 und ein Winkelgetriebe 15 zum Antrieb des Rechen rades 3 angeordnet. Die in Lagern 16 am Rahmen 9 abgestützte Antriebswelle 13 ist hierbei mit dem Ritzel 17 des Winkelgetriebes 15 verbunden, das mit einem Antriebsrad 18 für das Rechenrad 3 kämmt. Das Antriebsrad 18 ist koaxial zur stehenden Achse 1 angeordnet und auf letzterer unter Zwischenschaltung von Kugellagern 19 gelagert. Das Antriebsrad 18 ist mit dem Rechenrad 3 drehfest verbunden und ist außerhalb der Steuerbahn 7 angeordnet.
  • Als Höhenverstellvorrichtung für das Stützradpaar 2 ist eine druckmittelbetätigte Verstelleinrichtung vorgesehen, die eine am Rahmen 9 angeordnete Handpumpe 20 und einen Arbeitszylinder 21 umfaßt. Die Handpumpe 20 ist an einer Halterung 22 abnehmbar befestigt und über einen Schlauch 23 sowie eine Rohrleitung 24 mit der Eintrittsöffnung eines die stehende Achse durchsetzenden, geschlossenen Kanales 25 verbunden. Die Eintrittsöffnung des Kanales-25 ist im Abstand oberhalb des Antriebsrades 18 des Rechenrades 3, im Bereich des oberen Endes der stehenden Achse 1 angeordnet. Der die Achse 1 durchsetzende Kanal 25 hat seine Austrittsöffnung knapp unterhalb der Lagerung des Antriebsrades 18. An die Austrittsöffnung des Kanales 25 ist mittels eines elastischen Verbindungsstückes 29 der seitlich neben der stehenden Achse 1 angeordnete Arbeitszylinder 21 angeschlossen, dessen Kolbenstange 26 an einem Ausleger 27 angelenkt ist, an dessen- einem Ende das Stützradpaar 2 gelagert ist. Der Ausleger 27 ist als Winkelhebel ausgebildet, und an seinem längeren Hebelarm, an dem dem Stützradpaar gegenüberliegenden Ende, an einem mit der stehenden Achse 1 fest verbundenen Träger 28 schwenkbar gelagert.
  • Als Druckmittel für die Verstelleinrichtung kommt in erster Linie 01 bzw. Hydrauliköl in Betracht. Hierfür ist im Bereich der Pumpe 20 ein Reservebehälter 3c angeordnet. Anstelle einer hydraulischen Verstelleinrichtung könnte auch eine pneumatische Verstelleinrichtung angeordnet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen Beispiel vor allem dadurch, daß der Arbeitszylinder 21 im Inneren der stehenden Achse 1 ausgebildet ist. Diese Heuerntemaschine ist mit einer höhenverstellbaren Zugstange 31 versehen, an der die Pumpe 20 fest angebaut ist.
  • Als Antrieb für das'Rechenrad 3 könnte auch ein Riemen- oder Kettentrieb, insbesondere Keilriementrieb, verwendet werden. Demgemäß könnte das Antriebsrad 18 auch ein Kettenrad oder eine Riemenscheibe sein.-Die Verstelleinrichtung nach Fig. 1 oder 2 arbeitet wie folgt: Durch Betätigen des Handhebels der Pumpe 20 wird auf das im Schlauch 23, im Rohr 24, und im Kanal 25 befindliche Hydrauliköl Druck ausgeübt, wodurch der Kolben des Arbeitszylinders 21, der am Ausleger 27 angelenkt ist, nach unten bewegt wird. Durch die Hebelwirkung des am Träger 28 der stehenden Achse 1 angelenkten Auslegers 27, der einenends über das Stützradpaar 2 am Boden abgestützt ist, wird die stehende Achse und mit ihr die Zinkenträger 4 angehoben, wodurch der Abstand der Zinken 8 vom Boden vergrößert wird.
  • Durch Drücken des Hebels über die Hublänge hinaus, wird ein Rücklaufventil geöffnet und das Hydraulikmittel strömt, bedingt durch das Eigengewicht des Gerätes, in den Reservebehälter 31 zurück.
  • 2 Figuren 11 Ansprüche

Claims (11)

  1. Patent ansprüche: 1. Höhenverstellvorrichtung für mindestens ein Stützrad einer Heuerntemaschine mit mindestens einem um eine stehende Achse rotierend angetriebenen, mittels des Stützrades am Boden fahrbaren Rechenrad, das mit einem Antriebsrad verbunden ist und mehrere Zinkenträger aufweist, die durch an einer Steuerbahn geführten Rollen oder dergleichen in einer die Zinken in einem Bereich ihrer Umlaufbahn vom Boden aufwärts und entgegen der Umlaufrichtung des Rechenrades verschwenkenden Bewegung gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Höhenverstellvorrichtung für das Stützrad (2) eine druckmittelbetätigte Verstelleinrichtung (20, 21) vorgesehen ist, wobei die stehende, als Lagerung für das Antriebsrad (18) ausgebildete Achse (1) wenigstens einen Kanal (25) für das Druckmedium, insbesondere Drucköl, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelbetätigte Verstelleinrichtung eine am Rahmen (9) der Heuerntemaschine, vorzugsweise im Bereich der Anhängevorrichtung (lo) angeordnete Pumpe (20), insbesondere Handpumpe, und einen an der stehenden Achse (1), vorzugsweise an ihrem dem Stützrad (2) zugewandten Ende, vorgesehenen Arbeitszylinder (21) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (21) seitlich neben der stehenden Achse (1) angeordnet ist (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,' dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (21) im Inneren der stehenden Achse (1) angeordnet ist (Fig. 2).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des in der stehenden Achse (1) ausgebildeten Kanales (25), der letztere zumindest im Bereich des Antriebsrades (18) durchsetzt, im Abstand oberhalb des Antriebsrades (18), vorzugsweise im Bereich des oberen Endes der stehenden Achse, vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Kanales (25) im Abstand unterhalb des mit dem Rechenrad (3) drehfest verbundenen Antriebsrades (18) und/oder der mit der stehenden Achse (1) fest verbindbaren Steuerbahn (7), die um letztere schwenkbar und in den einzelnen Schwenkstellungen feststellbar ist, angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, gegebenenfalls über ein Rohr (24) bzw. einen Schlauch (23) mit der Eintrittsöffnung des Kanales (25) verbundene, Pumpe (20) an einer am Rahmen (9) angebrachten Halterung (22) abnehmbar befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Befestigung der Pumpe (20) an einem Zugfahrzeug die Länge des Schlauches (23) größer als die Länge des Rahmens (9) der Heuerntemaschine ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2c) zwecks wahlweiser Befestigung am Rahmen (9) der Heuerntemaschine oder an der Zugmaschine eine als Steck- und/oder Klemmverbindung ausgebildete Haltevorrichtung aufweist.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des Arbeitszylinders (21) an einem, vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildeten Ausleger (27) angelenkt ist, an dessen einem Ende das Stützrad (2) gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stützrad (2) abgewandte Ende des Auslegers (27) an einem mit der stehenden Achse (1) fest verbundenen Träger (28) schwenkbar gelagert ist.
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