DE1932229B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1028—Pivotable rotor support arms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Paar von Rechrädern, die an den Enden eines
in einer Horizontalebene schwenkbaren und feststellbaren Auslegers vorgesehen und jeweils vom Zugfahrzeug
aus um eine Vertikalachse drehend angetrieben sind, an deren unterem Ende jeweils eine Stützrolle angeordnet
ist, wobei das Lager des einen der beiden Rechräder unmittelbar an das Zugfahrzeug angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art (FR-PS 15 27 547) ist das Getriebegehäuse der zwei
Rechräder durch einen Ausleger verbunden. Der Ausleger ist dabei an den Getriebegehäusen des ersten
und des zweiten Rechrades starr befestigt. Andererseits ist auf die oberen Enden der unten die Stützrollen
aufweisenden Vertikalachstn der Rechräder jeweils mit der Vertikalachse drehfest verbunden ein Hebel
aufgesetzt. Die beiden Hebel sind durch eine Spurstange verbunden. Auf diese Weise ist es über einen
Einstellhebel möglich, den Stützrollen, die ständig zueinander parallelgeführt sind, eine bestimmte Winkelstellung
relativ zum Ausleger zu geben. Unter Einfluß dieser Winkelstellung ergibt sich damit bei der Fahrt
hinter dem Zugfahrzeug, wobei die Heuwerbungsmaschine an dieses mit einer Deichsel angehängt wird
(Einpunktanhängung), die für den Straßentransport günstigste Lage. Auch in dieser Lage ist jedoch die
Breite der Heuwerbungsmaschine quer zur Fahrtrichtung erheblich größer als der Durchmesser eines
Rechrades. Auch kann diese bekannte Heuwerbungsmaschine nur in verhältnismäßig wenige verschiedene
Arbeitsstellungen gebracht werden.
Bekannt ist weiter eine Heuwerbungsmaschine (NL-PS 67 09 476), bei der die beiden Rechräder mit
dem Zugfahrzeug über eine Zugdeichsel verbunden sind, die etwa in der Mitte des sie tragenden Auslegers
verschwenkbar angeordnet ist. Die Umstellung dieser bekannten Maschine von einer Arbeitsstellung in die
ίο andere ist umständlich und langwierig, weil es
erforderlich ist, die Verbindung zwischen dem Zugfahrzeug und der Deichsel der Heuwerbungsmaschine zu
lösen, die Zugdeichsel relativ zu den Rechrädern zu verschwenken und in dieser Schwenklage festzustellen
und anschließend daran wieder die Maschine neu an das Zugfahrzeug anzukuppeln. Insbesondere verbleiben bei
der bekannten Heuwerbungsmaschine die Rechräder beim Straßentransport in Arbeitsstellung, in der sie
aufgrund ihrer bezüglich der Fahrtrichtung seitlich versetzten Anordnung eine relativ große Nachlaufbreite
benöligen. Bekannt ist weiter ein Trommelheuwender (DT-PS 2 16 865), bei dem es durch entsprechende
Einstellung des immer in Fahrtrichtung nachlaufenden hinteren Stützrades möglich ist, eine gewisse Schräglage
der Trommel bezüglich der Fahrrichtung zu erzielen. Zugleich wird aber auch eine Einstellung ermöglicht, bei
der die Trommel in Fahrrichtung hinter dem Zugfahrzeug liegt und damit eine geringe Nachlaufbreite
aufweist. Diese Kontruktion ist aber auf eine Heuwerbungsmaschine mit Rechrädern nicht ohne weiteres zu
übertragen.
Schließlich ist auch eine Maschine zum seitlichen Versetzen von auf der Bodenoberfläche liegendem
Erntegut bekannt (FR-PS 12 16 479), die wenigstens zwei den Rechrädern des Anmeldungsgegenstandes in
der konstruktiven Ausgestaltung sowie deren Wirkungsweise sehr ähnliche Arbeitswerkzeuge aufweist,
von denen das eine hinter dem Zugfahrzeug angeordnet ist und von diesem angetrieben wird, und das zweite
Arbeitswerkzeug an einem Ausleger angeordnet ist, der gegenüber dem unmittelbar hinter dem Zugfahrzeug
befindlichen Arbeitswerkzeug um dessen Lager verschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen
feststellbar ist. Hierdurch ist es möglich, die beiden Arbeitswerkzeuge auch hintereinander anzuordnen. Da
sie aber über Kufen auf dem Erdboden abgestützt sind, ist diese Maschine für den Straßentransport nicht sehr
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Heuwerbungsmaschine aus zwei durch einen Ausleger
verbundenen Rechrädern, von denen einer unmittelbar an das Zugfahrzeug angeschlossen ist, eine Nachlaufbreite entsprechend dem Durchmesser eines Rechkörpers
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen de; Anspruchs 1 angegebenen technischen Maßnahmer
gelöst.
Durch diese ist es möglich, für die Straßenfahrt der Ausleger in der Fahrrichtung anzuordnen. Dadurcl
kommt, da das erste Rechrad unmittelbar an da: Zugfahrzeug angeschlossen ist, das zweite Rechrad ii
Fahrrichtung hinter das erste Rechrad zu liegen. Di< Gesamtbreite der Heuwerbungsmaschine beim Trans
port auf der Straße oder Feldwegen entspricht somi dem Durchmesser eines Rechrades.
Wird dabei auf bekannte Weise der Ausleger al Teleskoprohr ausgebildet, so können für den Straßen
transport die beiden Rechräder so ineinandergeschobei
werden, daß sich die Gesamtlänge der Heuwerbungsmaschine stark vermindert. Das erleichtert den Straßentransport
weiter. Überdies sind sämtliche, von einer Heuwerbungsmaschine mit zwei Rechkörpern zu
erwartende Funktionen ohne weiteres durch die verschiedenen anderen möglichen Schwenklagen des
Auslegers zu erzielen. Man erreicht so ein allen Betriebserfordernissen genügendes Gerät, das bezüglich
des Straßentransportes bisher nicht erzielbare geringe Abmessungen hat.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seilenansicht, F i g. 3 ein in F i g. 2 mit -Ybezeichnetes Detail und
Fig.4 bis 7 schematische Darstellungen von vier
Arbeitsarten der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung.
Die dargestellte Heuwerbungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem vorderen Rechrad 1 und einem
hinteren Rechrad 2, die beide über einen Ausleger 3 miteinander verbunden sind. Das vordere Rechrad 1 ist
an einem Kupplungsrahmen 4 angelenkt, mit welchem die Heuwerbungsmaschine an einer oberen Anlenkstel-Ie
5 und zwei unteren Anlenkstellen 6 an das Dreipunktegestänge eines Schleppers kuppelbar ist.
Das vordere Rechrad 1 hat ein Getriebegehäuse 7, durch welches sich eine feststehende Vertikalachse 8
erstreckt. An dieser Vertikalachse 8 ist unterhalb des Getriebegehäuses 7 ein Steuergehäuse 9 drehbar
gelagert, und oberhalb des Getriebegehäuses 7 der Ausleger 3 schwenkbar gelagert. Unter Zwischenlage
einer Lasche 10 ist der Ausleger 3 mittels einer Mutter 11 an der Vertikalachse 8 gehalten. Die Lasche 10 ist die
Verbindungsstelle einer Strebe 12 des Kupplungsrahmens 4. Ein Hals 13 des Getriebegehäuses 7 ist mit
einem angeflanschten Trägerrohr 14 verlängert, welches in einer Büchse 15 (F i g. 3) drehbar gelagert ist, die
ihrerseits mit zwei Tragbolzen 16 an zwei Armen 17 des Kupplungsrahmens 4 schwenkbar gelagert ist. Bei auf
dem Boden abgesenkter Heuwerbungsmaschine kann diese um die quer zur Fahrrichtung liegende Horizontalachse
der Tragbolzen 16 frei verschwenken und dadurch den Bodenunebenheiten folgen. Auf dem
Trägerrohr 14 sitzt ein Außenzahnkranz 18 und diesem axial gegenüber ist die Büchse 15 stirnseitig mit einem
Innenzahnkranz 19 versehen. Bei der in Fig.2 gezeichneten Fahrstellung besteht zwischen dem
Außenzahnkranz 18 und dem Innenzahnkranz 19 axiales Spiel, womit das Trägerrohr 14 in der Büchse 15 frei
drehbeweglich, bzw. die Heuwerbungsmaschine um die in Fahrrichtung sich erstreckende Horizontalachse
dieser Lagerung am Kupplungsrahmen 4 verschwenkbar ist. Dadurch kann die Heuwerbungsmaschine auch
den quer zur Fahrrichtung liegenden Bodenunebenheiten folgen. Mit Betätigung der Hubhydraulik des
Schleppers, d. h beim Anheben der am Kupplungsrahmen 4 hängenden Heuwerbungsmaschine, wird an der
Strebe 12 eine Zugkraft wirksam, welche das Träger- ^0
rohr 14 in der Büchse 15 nach vorne zieht und den Außenzahnkranz 18 in den Innenzahnkranz 19 schiebt.
Mit diesem Einrasten des Trägerrohres 14 an der Büchse 15 ist die Querbeweglichkeit der Heuwerbungsmaschine
am Kupplungsrahmen 4 aufgehoben, wodurch 1,5
sie nach dem Anheben vom Boden starr mit dem Schlepper verbunden ist.
Mit dem Absenken der Heuwerbungsmaschine auf den Boden in die Arbeitsstellung läßt der der Zugkraft
des Schleppers entgegenwirkende Bodenwiderstand der Heuwerbungsmaschine den Außenzahnkranz 18 am
Innenzahnkranz 19 wieder selbsttätig ausrasten, wodurch die Maschine am Kupplungsrahmen 4 wieder
querbeweglich ist.
Durch das Trägerrohr 14 führt eine Antriebswelle 20, die mit ihrem aus dem Trägerrohr 14 ragenden Ende
über eine Gelenkwelle 21 mit der Zapfwelle des Schleppers in Antriebsverbindung bringbar ist. Das
vordere Rechrad 1 ist von der Antriebswelle 20 über ein nicht sichtbares, im Getriebsgehäuse 7 untergebrachten
Winkelgetriebe rotierend angetrieben. Auch beim hinleren Rechrad 2 ist an einer Vertikalachse 8 ein
Steuergehäuse 9 drehbar gelagert, an welchem in Lagerstellen 22 Rechzinkenträger 23 drehbar gelagert
sind. Diese Rechzinkenträger 23 sind im Innern des Steuergehäuses 9 durch eine Steuerkurve derart
gesteuert, daß bei Rotation des Rechrades 1, 2 an den Enden der Rechzinkenträger 23 befestigte Rechzinken
24 in einem Steuerbereich in Rechstellung Bodenberührung haben und in einem weiteren Steuerbereich vom
Boden nach oben verschwenkt und außer Rechwirkung gesteuert werden.
Beide Rechräder 1, 2 sind mit je einer Stützrolle 25 auf dem Boden abgestützt. Diese Stützrollen 25 sind mit
einem Arm 26 an einer Konsole 27 schwenkbar gelagert und mittels einer Verstellspindel 28 höhenverstellbar.
Das hintere Rechrad 2 hat zusätzlich eine Nachlaufrolle 29, die mit einem Träger 30 an der Konsole 27 lösbar
befestigt ist.
Auf den beiden Steuergehäusen 9 der Rechräder 1, 2 sitzt drehfest je eine Keilriemenscheibe 31, die von
einem mit einer Spannrolle 32 spannbaren Keilriemen
33 umschlungen sind, über welchen das vordere Rechrad
1 das hintere Rechrad 2 gleichsinnig rotierend antreibt.
je ein Stellsegment 34 ist beim vorderen Rechrad 1 mit dem Getriebegehäuse 7 und beim hinteren Rechrad
2 mit der Vertikalachse 8 ortsfest verbunden. Beiderends des Auslegers 3 sind in Führungen 35 Steckbolzen
36 gehalten, die in Einrastlöcher 37 der Stellsegmente 34 einrastbar sind.
Der Ausleger 3 ist als Teleskoprohr ausgebildet, dessen Länge veränderbar und mittels eines Riegels 38
feststellbar ist.
In F i g. 1 und 2 liegen die Vertikalachsen 8 der beiden
Rechräder 1 und 2 in einer Fahrrichtung 39 hintereinander.
Für den Transport wird die Heuwerbungsmaschine in der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Stellung des hinteren
Rechrades 2 von der Schlepperhydraulik vom Boden angehoben und getragen. Vorteilhaft wird dazu durch
Verkürzung des Auslegers 3 das hintere Rechrad 2 in das vordere Rechrad 1 geschoben, um damit die kleinste
Ausladung zu erreichen.
F i g. 4 zeigt die Heuwerbungsmaschine beim Wenden von auf dem Boden breit gestreutem Heu, wobei das
ungewendete Heu mit 40 und das gewendete Heu mit 41 bezeichnet ist. Dazu ist der Ausleger 3 am Stellsegment
34 des vorderen Rechrades 1 in eine solche Verriegelungsstellung
gebracht worden, daß das hintere Rechrad 2 auf der rechten Seite der Fahrrichtung 39 liegt. Damit
in dieser Arbeitsstellung die Stützrolle 25 des hinteren Rechrades 2 wieder parallel zur Fahrrichtung 39
eingestellt ist, muß dabei auch die Verriegelungsstellung des Slellsegments 34 des hinteren Rechrades 2 am
Ausleger 3 entsprechend geändert werden.
In Fig. 5 ist das hintere Rechrad 2 in bezug zur
Fahrrichtung 39 nach links ausgeschwenkt. Im Zusammenwirken
beider Rechräder 1, 2 wird in dieser Arbeitsstellung auf dem Boden liegendes Heu 40 seitlich
versetzt und zu einem Ladeschwad 42 zusammengerecht. Für das exaktere Formen des Ladeschwads 42
kann dem hinteren Rechrad 2 ein Schwadblech 43 beigeordnet sein.
In I" i jz. b umi 7 ist das hintere Rechrad 2 in lk'/ιιμ /ur
Fahrrichtung 39 nach rechts ausgeschwenkt, und zwar soweit, daß eine beide Rechräder auf benachbarten
Seiten berührende Tangente 44 etwa parallel zur Fahrrichtung 39 verläuft. Wie in Fig.6 dargestellt ist,
rechen in einer solchen Arbeitsstellung die beiden Rcchrädcr 1, 2 das auf dem Boden breit gestreute Heu
40 zu je einem Trocknungsschwad 45. In der gleichen Arbeitsstellung können, wie Fig. 7 zeigt, beide Trocknungsschwade
45 in einem Arbeitsgang gewendet werden. Für beide Arbeitsarten kann die Verwendung
eines Schwadblechcs 43 zweckmäßig sein.
Bei nach links oder rechts zur Fahrrichtung 39
ausgeschwenktem hinteren Rechrad 2 bilden, in Draufsicht gesehen, die beiden Stützrollen 25 mit der
Nachlaufrolle 29 gemeinsam eine dreieckförmige Standfläche der Heuwerbungsmaschine. Die am hinteren
Rechrad 2 wirksamen Kippkräfte, die an den
ίο Anlcnkstellen des Auslegers 3 nur unvollkommen
abgestützt werden können, sind auf dieser Standfläche aufgenommen.
Anstatt an die Drcipunktanhängevorrichtung könnte die Hcuwcrbemaschinc auch mit Einpunktanlcnkung in
der Horizontalebcnc frei verschwenkbar an den Schlepper angeschlossen sein
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Heuwerbungsmaschine mit einem Paar von Rechrädern, die an den Enden eines in einer
Horizontalebene schwenkbaren und feststellbaren Auslegers vorgesehen und jeweils vom Zugfahrzeug
aus um eine Vertikalachse drehend angetrieben sind, an deren unterem Ende jeweils eine Stützrolle
angeordnet ist, wobei das Lager des einen der beiden Rechräder unmittelbar an das Zugfahrzeug angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) gegenüber dem unmittelbar an
das Zugfahrzeug angeschlossenen ersten Rechrad (1) verschwenkbar und über eino Verstellvorrichtung
in verschiedenen Schwenklagen feststellbar ist, wobei in einer ersten Schwenkstellung die Vertikalachsen
(8) der beiden Rechräder (1, 2) in der Fahrrichtung der Heuwerbungsmaschine hintereinander
liegen und in mindestens je einer weiteren Schwenkstellung das zweite Rechrad (2) nach der
einen oder der anderen Seite der Fahrrichtung (39) versetzt ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) auch
gegenüber dem zweiten Rechrad (2) verschwenkbar und mit einer Verstellvorrichtung in verschiedenen
Schwenklagen feststellbar ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung
jeweils ein Stellsegment (34) ist, das mehrere Rasten (37) zur Aufnahme vom am Ausleger (3)
befestigten Rastelementen (36) aufweist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsegment (34)
des ersten Rechrades (1) an dessen Lager bzw. Getriebegehäuse (7) befestigt ist.
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