DE1299159B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1299159B DEK59719A DEK0059719A DE1299159B DE 1299159 B DE1299159 B DE 1299159B DE K59719 A DEK59719 A DE K59719A DE K0059719 A DEK0059719 A DE K0059719A DE 1299159 B DE1299159 B DE 1299159B
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine etwa lotrecht stehen, in eine etwa waagerechte Lage mit mindestens einem um eine etwa vertikale Dreh- geschwenkt werden und dazu ist ein Schwenkwinkel achse wahlweise in oder entgegen dem Uhrzeiger- von mindestens 75°, möglichst jedoch 90°, bei jeder sinn antreibbaren Rechwerkzeug, dessen Zinken Drehrichtung des Rechwerkzeuges erforderlich, etwa unter einem rechten Winkel an von der Dreh- 5 Es ergibt sich somit ein erforderlicher Gesamtachse des Rechwerkzeuges radial nach außen sich schwenkwinkel von mindestens etwa 150°, möglichst erstreckenden Armen befestigt sind, die um ihre jedoch etwa 180°, der aus den angegebenen Gründen Längsachse durch mit ihrem der Drehachse des mit der bekannten starren Befestigung der Steuer-Rechwerkzeuges zugewandten Ende verbundene hebel an den Armen jedoch nicht erreicht werden Steuerhebel schwenkbar sind, deren freie Enden mit io kann.
einer um die Drehachse des Rechwerkzeuges herum Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
angeordneten Kurvenbahn im Eingriff stehen. Steuervorrichtung für die die Zinken tragenden Arme
Bei bekannten Maschinen dieser Art (schweize- der Rechwerkzeuge der eingangs erwähnten Heurische Patentschrift 392 971, USA.-Patentschrift Werbungsmaschine zu schaffen, mit der bei beiden 333 917) sind die Schwenklager der Arme der Rech- 15 Drehrichtungen des Rechwerkzeuges das Ausheben werkzeuge an einem um eine vertikale Drehachse der Zinken in der richtigen Richtung und mit, was drehbar gelagerten Drehgestell angeordnet, und an besonders wichtig ist, dem erforderlichen Schwenkjedem Arm ist ein Steuerhebel starr befestigt. An winkel von mindestens etwa 75°, möglichst jedoch dem freien Ende jedes Steuerhebels ist dabei zwecks 90°, erreicht wird, und zwar unter Beibehaltung ein-Reibungsverminderung eine drehbar gelagerte Rolle 20 und derselben Kurvenbahn.
vorgesehen, die auf der Kurvenbahn abrollt. Bei Diese Aufgabe wkd erfindungsgemäß dadurch
derartigen Steuerungen müssen, damit ungünstige gelöst, daß der Steuerhebel eines jeden Armes wahl-Kraftangriffsverhältnisse zwischen Rolle und Kurven- weise in der einen oder der anderen von zwei Stelbahn vermieden werden, die Längs des Steuerhebels, hingen mit dem Arm drehfest verbindbar ist, die zu der Höhenunterschied zwischen dem unteren und 25 einer durch die Längsachse des Armes und die dem oberen Bereich, der Kurvenbahn sowie die Steil- Zinken gelegten Ebene spiegelbildlich liegen, heit von deren auf- und absteigendem Bereiche und Durch die erfindungsgemäße umsetzbare Befesti-
die Höhenlage der Schwenkachse des Armes bezug- gung des Steuerhebels an seinem Arm kann der lieh der Kurvenbahn im Drehgestell so aufeinander Steuerhebel bei jeder der beiden Drehrichtungen des abgestimmt sein, daß bei allen Schwenkstellungen, 30 Rechwerkzeuges in die gleiche Laufstellung bezügdie der Steuerhebel während des Umlaufes des lieh des Armes gebracht werden, d. h. er kann bei Drehgestells einnimmt, der Winkel zwischen der beiden Drehrichtungen in eine vorlaufende oder, bei Senkrechten zu dem jeweiligen Bereich der Kurven- .einer entsprechend entgegengesetzt aushebenden bahn und dem Steuerhebel stets größer ist als 30°. Kurvenbahn, nachlaufende Laufstellung bezüglich Dann ist der am die Zinken tragenden Arm angrei- 35 des Armes gebracht werden, so daß zum einen die fende wirksame Hebelarm für die Erzeugung der Zinken bei beiden Drehrichtungen in der richtigen Schwenkbewegung des Armes noch gerade aus- Richtung ausgehoben werden, zum anderen bei jeder reichend lang, nämlich noch etwa halb so lang wie Drehrichtung zum Ausheben der Zinken der volle der maximale mögliche, der sich bei senkrechtem insgesamt mögliche Schwenkwinkel des Steuerhebels Kraftangriff der Kurvenbahn auf den Steuerhebel er- 40 von 120° zur Verfügung steht. Dieser Winkel von gibt und der der Länge des Steuerhebels selbst ent- 120° braucht dabei nicht einmal voll ausgenutzt zu spricht. Steuerungen dieser Art, bei denen der werden, da, wie erwähnt, zum völligen Ausheben Winkel zwischen der Senkrechten zur Kurvenbahn der Zinken nur bis zu 90° Schwenkwinkel erforder- und dem Steuerhebel kleiner als 30° ist, sind lieh sind,
unbrauchbar. 45 Eine vorteilhafte, einfache Ausführungsform er-
Damit ist bei einer starren Befestigung des Steuer- gibt sich, wenn jeder Steuerhebel um eine zu seinem hebeis am Arm mit Rücksicht auf die Vermeidung Arm rechtwinklige Schwenkachse an einer auf dem ungünstiger Laufverhältnisse ein Schwenkwinkel von Arm frei drehbar gelagerten Hülse schwenkbar beinsgesamt höchstens 120° erreichbar, nämlich aus festigt und am Arm durch wahlweises Einrasten in einer Mittellage heraus, in der der Steuerhebel etwa 5° die eine oder andere von zwei auf einer an dem waagerecht liegt, um je 60° nach oben oder nach Arm zu diesem rechtwinklig stehend befestigten unten. Platte vorgesehenen Rasten feststellbar ist.
Da aber bei einem drehrichtungsumkehrbaren Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines
Rechwerkzeug die Steuerhebel aus einer Mittellage Ausführungsbeispiels in weiteren Einzelheiten darheraus bei der einen Drehrichtung nach oben, bei 55 gestellt. Es zeigt
der anderen jedoch nach unten um den zum völligen F i g. 1 eine Heuwerbungsmaschine mit Rechwerk-
Ausheben und somit sicheren Ablegen des Heues zeugen, die beide erfindungsgemäß ausgebildet sind, erforderlichen Winkel geschwenkt werden müssen, die in perspektivischer Darstellung, damit das Ausheben der Zinken in der richtigen Fig. 2 in schematischer Darstellung die Abwick-
Richtung, nämlich entgegen der jeweiligen Dreh- 60 lung der die Schwenkbewegung der Arme erzeugenrichtung des Rechwerkzeuges, erfolgt, läßt sich bei den Kurvenbahn sowie, eingezeichnet für beide Drehder bekannten starren Befestigung des Steuerhebels richtungen des Rechwerkzeuges, die Lage der am Arm für jede Drehrichtung nur ein Schwenk- Zinken und des Steuerhebels in bezug auf die winkel des Steuerhebels und damit des die Zinken Kurvenbahn in verschiedenen Bereichen der Kurventragenden Armes von 60° erreichen, womit die 65 bahn,
Zinken jedoch nicht ausreichend ausgehoben werden. F i g. 3, 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel für die
Zum einwandfreien Ablegen des Heues müssen die erfindungsgemäß umsetzbare Befestigung eines Steuer-Zinken nämlich aus der Arbeitsstellung, in der sie hebeis an dem zugeordneten Arm, wobei
F i g. 3 die Anordnung in Draufsicht, der mit γ bezeichnete Aushebebereich der Kurven-
F i g. 4 einen Schnitt A-A gemäß F i g. 3 und die bahn 21, in dem die Zinken 3,3' in einer etwa boden-
F i g. 5 einen Schnitt B-B gemäß F i g. 4 zeigt. parallelen Lage gehalten werden, also hochge-
Die beiden Rechwerkzeuge 1, 1' der in der F i g. 1 schwenkt sind, der Steuerhebel 19, 19' in der mit dargestellten Maschine sind an den äußeren Enden 5 ununterbrochener Linie eingezeichneten Stellung zu eines Rahmenbalkens 2 drehbar um annähernd lot- den Zinken 3, 3' mit dem Arm 18, 18' drehfest verrechte Achsen gelagert. Im Inneren der Umlaufbahn bunden sein, so daß der Steuerhebel 19, 19' gegender Zinken 3, 3' eines jeden Rechwerkzeuges 1, 1' über dem Arm 18,18' in Drehrichtung nachläuft,
ist je ein gegenüber dem Rahmenbalken 2 höhen- Läuft die am Steuerhebel 19, 19' gelagerte Rolle
verstellbares und um eine vertikale Schwenkachse io 20, 20' beim Umlauf des Drehgestells 10, 10' aus schwenkbares und feststellbares Stützrad 4, 4' ange- dem Arbeitsbereich α über den aufsteigenden Beordnet. Die Maschine ist mittels einer Zugdeichsel 5 reich β in den Aushebebereich γ, so wird der Arm in üblicher Weise an einen nicht mit dargestellten 18, 18' um etwa 90° geschwenkt, wobei das AusSchlepper anhängbar. Die Zugdeichsel 5 ist gegen- heben der Zinken 3, 3' in der richtigen Richtung, über dem Rahmenbalken 2 um eine etwa lotrechte 15 nämlich entgegen der Drehrichtung U erfolgt. Es Schwenkachse 6 verschwenkbar und feststellbar, um treten hierbei keine ungünstigen Kraftangriffsrichtundie Maschine jeweils in die für einen bestimmten gen zwischen Steuerhebel 19, 19' und Kurvenbahn Arbeitsgang erforderliche Winkellage, bezogen auf 21, 21' auf.
die Fahrtrichtung, einstellen zu können. Außerdem Ebenfalls unter Vermeidung ungünstiger Kraftist mittels eines eine Handkurbel 7 aufweisenden 20 angriffsrichtungen erfolgt das Absenken der Zin-Spindeltriebes 8 der in einer lotrecht in Fahrtrichtung ken 3, 3' in die Arbeitsstellung beim Übergang der stehenden Ebene liegende Neigungswinkel zwischen Rolle 20, 20' aus dem Aushebebereich γ über den abden Drehachsen 9, 9' der beiden Rechwerkzeuge 1,1' steigenden Bereich δ in den Arbeitsbereich α der und der Zugdeichsel 5 veränderbar, um entsprechend Kurvenbahn 21, 2Γ.
den Erfordernissen bei den verschiedenen Arbeits- 25 Soll das Drehgestell 10, 10' in entgegengesetzter gangen die Umlaufebenen der Zinken 3,3' mehr oder Richtung im Sinne des Pfeiles V umlaufend angeweniger zum Boden neigen zu können. trieben werden, so muß erfindungsgemäß, wenn die Am Rahmenbalken 2 ist ein kombiniertes Unter- Kurvenbahn 21, 21' beibehalten werden soll, vorher setzungs- und Wendegetriebe 11 befestigt, das zwei der Steuerhebel 19, 19' am Arm 18, 18' umgesetzt Anschlußzapfen 12 und 13 für die Schlepperzapf- 30 werden, d. h., er muß am Arm 18, 18' in der mit welle 14 aufweist und von dem aus der Antrieb der unterbrochener Linie eingezeichneten Stellung bebeiden Rechwerkzeuge 1, 1' z. B. über je eine Ge- festigt werden, damit das Ausheben der Zinken 3, 3' lenkwelle 15 und ein Winkelgetriebe 16, 16' erfolgt. entgegen der Drehrichtung V und mit dem erforder-Jedes Rechwerkzeug 1,1' besteht aus einem Dreh- liehen Schwenkwinkel von etwa 90° erfolgt. Zwecks gestell 10,10', in dem Lager 17,17' angeordnet sind, 35 Verdeutlichung sind hier auch die Zinken 3, 3' mit in denen radial gerichtete Arme 18, 18' um ihre unterbrochener Linie gezeichnet worden; die Stellung Längsachse schwenkbar gelagert sind, an deren der Zinken 3, 3' zum Arm 18, 18' selbst ist aber unäußeren Teilstücken die Zinken 3, 3' befestigt sind verändert geblieben.
und an deren den Drehachsen 9, 9' der Rechwerk- Das Ausheben und das Absenken der Zinken 3, 3'
zeuge 1,1' zugewandten Enden je ein Steuerhebel 19, 40 erfolgt dabei sinngemäß wie für die Drehrichtung U 19' befestigt ist. beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß die
Das freie Ende jedes Steuerhebels 19, 19' steht Aushebe- und Absenkbereiche β bzw. δ der Kurvenüber eine drehbar am Steuerhebel 19, 19 gelagerte bahn 21, 21' miteinander vertauscht sind.
Rolle 20, 20' mit einer um die Drehachse 9,9' herum In den F i g. 3, 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel
verschwenkbaren und feststellbaren Kurvenscheibe 45 einer Befestigungsvorrichtung für einen an dem ihm im Eingriff, die die Rolle 20, 20' zwischen zwei zugeordnetem Arm umsetzbaren Steuerhebel dargeäquidistanten Flächen in vertikaler Richtung auf stellt. Der die Zinken tragende Arm 18 ist im Dreheiner konzentrisch zur Drehachse 9, 9' des Rech- gestell 10 des Rechwerkzeuges im Lager 17 um seine Werkzeuges 1, 1' angeordneten Kurvenbahn 21, 21' Längsachse schwenkbar gelagert. Der an seinem führt. 50 freien Ende die Rolle 20 tragende im Bereich des
Jeder Steuerhebel 19,19' ist an dem ihm zugeord- Armes 18 gegabelte Steuerhebel 19 ist mittels eines neten Arm 18,18', wie dies in der Fig. 2 durch eine quer zur Längsachse des Armes 18 liegenden Zapfens Darstellung mit ununterbrochenem und eine andere 22 an einer an sich frei um den Arm 18 drehbaren mit unterbrochenem Linienzug angedeutet ist, wahl- Hülse 23 gelenkig befestigt. Unter dem Druck einer weise in der einen oder in der anderen von zwei 55 Bügelfeder 24 liegt der Steuerhebel 19 in einem von Stellungen II-II, III-III mit dem Arm 18, 18' dreh- zwei umgebogenen Lappen 25, 26 einer rechtwinklig fest verbindbar, die zu einer die Längsachse des an dem Arm 18 starr befestigten Platte 27 begrenzten Armes 18, 18' und die Zinken 3, 3' enthaltenden Rastschlitz 28. Um den Winkel 2 φ versetzt weist die Spiegelebene, deren Schnittgerade mit der Zeichen- Platte 27 einen weiteren Rastschlitz 28' auf, der von ebene mit I-I bezeichnet ist, spiegelbildlich liegen. 60 zwei abgebogenen Lappen 25', 26' begrenzt ist.
Dies ist im linken Teil der F i g. 2 durch zwei gleich Vor dem Umkehren der Drehrichtung des Rechlange Winkelpfeile φ angedeutet. Werkzeuges wird der Steuerhebel 19 entgegen der
Läuft das Rechwerkzeug 1, 1' und damit das Kraft der Spannfeder 24 aus dem Rastschlitz 28 ausDrehgestell 10, 10' im Sinne des Pfeiles U um, so geklinkt, sodann um den Winkel 2 φ geschwenkt und muß, wenn, wie in F i g. 2 dargestellt, der etwa 180° 65 in den Rastschlitz 28' eingesetzt. Die Mittellinie Umf angswinkel der Kurvenbahn 21,2Γ ausmachende III-III des Rastschlitzes 28 liegt ebenso wie die Arbeitsbereich α derselben, in dem die Zinken 3, 3' Mittellinie II-II des Rastschlitzes 28' unter einem etwa lotrecht zum Erdboden stehen, tiefer liegt als Winkel φ zur Linie I-I, die die Schnittlinie der die
Längsachse des Annes X8 imd die Zinken enthaltenden Ebene mit der Zeichenebene ist.
Abschließend sei bemerkt, daß bei einer mehrere Rechwerkzeuge aufweisenden Maschine nicht die Steuerhebel aller Rechwerkzeuge in der erflndungsgemäßen Weise umsetzbar an ihren Armen befestigt zu sein brauchen, sondern nur die Steuerhebel derjenigen Rechwerkzeuge, deren Drehrichtung umkehrbar ist

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    10
    J, Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa vertikale. Drehachse wahlweise in oder entgegen dem Uhrzeigersinn antreibbaren Reehwerkzeug, dessen Zinken etwa unter einem rechten Winkel an von der Drehachse des Rech·* Werkzeuges radial nach außen sich erstreckenden Armen befestigt sind, die um ihre Längsachse durch mit ihrem der Drehachse des Rechwerk- ao zeuges suge-wandtea Ende verbundene Steuerhebel schwenkbar sind, deren freie Enden mit einer um die Drehachse des Rechwerkzeuges herum angeordneten Kurvenbahn im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (19, 190 eines jeden Armes (18, 18') wahlweise in der einen oder der anderen von zwei Stellungen (Π-Π; JIHII) mit dem Arm (18, 18') drehfest verbindbar ist, die zu einer durch die Längsachse des Armes (18, 18') und die Zinken (3, 3') gelegten Ebene (X-I) spiegelbildlich liegen,
    2, Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerhebel (19) um eine m seinem Arm (18) rechtwinklige Schwenkachse an einer auf dem Arm (18) frei drehbar gelagerten Hülse (23) schwenkbar befestigt und am Arm (18) durch wahlweises Einrasten in die eine oder die andere von zwei auf einer an dem Arm (18) zu diesem rechtwinklig stehend befestigten Platte (27) vorgesehenen Rasten (28 bzw, 28') feststellbar ist
    Hierzu
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