Heuwerbungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Rahmen der Maschine gelagerten, wahlweise links- oder rechtsdrehend angetriebenen um laufenden Kreiselrechen, dessen das Gut bearbeitende Zinken an in einem Drehkreuz gelagerten, radialen Armen befestigt sind, die zwecks Ausser- bzw.
Ineingriff- bringens der Zinken mit dem Heu um ihre Längsachse durch mit ihrem der Drehachse des Drehkreuzes zuge wandten Ende verbundene Steuerhebel schwenkbar sind, indem die freien Enden der Steuerhebel mit einer im wesentlichen in vertikaler Richtung wirkenden, um die Drehachse des Drehkreuzes herum angeordneten Kur venbahn in Eingriff stehen, wobei der Steuerhebel eines jeden Armes wahlweise in der einen oder der anderen von zwei Stellungen mit dem Arm drehfest verbindbar ist, die zu einer die Längsachse des Armes und die Zinken enthaltenden Spiegelebene spiegelbildlich lie gen.
Im Hauptpatent ist eine Heuwerbungsmaschine be schrieben. mit der. unter Beibehaltung ein und derselben Kurvenbahn, bei beiden Drehrichtungen des Kreiselre chens das Ausheben der Zinken in der richtigen Rich tung, nämlich entgegen der jeweiligen Drehrichtung des Drehkreuzes, und auch, was besonders wesentlich ist, mit dem erforderlichen Schwenkwinkel von mindestens 75 . möglichst jedoch 90 erreicht wird.
Bei der vorgenannten Anordnung für das Umsetzen jedes Steuerhebels am zugeordneten Arm ist der Steuerhe bel am Arm nämlich nicht wie bisher üblich starr befestigt. sondern er ist an einer auf dem der Kurvenbahn zugewandten Ende des Armes drehbar gelagerten Hülse angelenkt. Der Steuerhebel übergreift die Hülse mit einem gabelartig ausgebildeten Teil und ist mit der Hülse mittels eines zur Längsachse des Armes und zur Längser streckung des Steuerhebels rechtwinklig stehenden Zap fens gelenkig verbunden.
An dem der Drehachse des Drehkreuzes zugewandten Ende des Armes ist eine rechtwinklig zum Arm liegende Platte angeschweisst, die zwei einzeln dem freien Ende des Steuerhebel, zugeordnete, um etwa 90 gegeneinander versetzte Rastschlitze aufweist. Je nach der gewünschten Drehrichtung des Drehkreuzes wird der Steuerhebel in den einen oder den anderen der beiden Rastschlitze eingesetzt, wodurch er dann in jeder der beiden Stellun gen mit dem Arm drehfest verbunden ist.
Einer derartigen Anordnung haftet noch der Nachteil an, dass das Schwenken des Steuerhebels aus dem einen in den anderen Rastschlitz, d.h. das Umsetzen des Steuerhebels an dem Arm, an einer nur schwer zugängli chen und äusserst unübersichtlichen Stelle, nämlich am Steuerhebel selbst und innerhalb des Drehkreuzes in unmittelbarer Nähe der Kurvenbahn erfolgen muss, was auch mit einer Gefährdung der Bedienungsperson ver bunden ist.
.Aufgabe der Erfindung ist es. die Heuwerbungsma- schine nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern. dass die erwähnten Nachteile nicht mehr auftreten, d.h.. eine Anordnung zu schaffen, bei der beim Umsetzen der Steuerhebel ein Eingreifen in das Innere des Kreiselre chens nicht mehr erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss da durch, dass der Steuerhebel an einem in dem Arm drehbar gelagerten und in dessen Längsrichtung ver- schiebbaren, jedoch wahlweise in einer von zwei der Drehachse des Drehkreuzes gleichbenachbarten Stellun gen gegen Drehen und Verschieben verriegelbaren Schaft befestigt ist.
Durch eine solche Anordnung wird das bei Umkeh rung der Drehrichtung des Drehkreuzes erforderliche Umsetzen der Steuerhebel an den ihnen jeweils zugeord neten, die Zinken tragenden Armen wesentlich erleichtert und vereinfacht und kann von der Bedienungsperson durchgeführt werden, ohne dass diese dabei in das Innere des Drehkreuzes einzugreifen braucht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und in weiteren Einzelheiten darge stellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 @in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Maschine mit einem Kreiselrechen, dessen die Zinken tragenden Arme durch Steuerhebel schwenkbar sind, deren freie Enden mit einer im wesentlichen in vertikaler Richtung wirkenden, um die Drehachse herum angeordneten Kurvenbahn in Eingriff stehen, Fig. 2, dargestellt an einem einzelnen Arm, ein Aus führungsbeispiel, nach dem der Steuerhebel an einem in dem Arm verschiebbaren und verdrehbaren und gegen Verschieben und Verdrehen verriegelbaren Schaft befe stigt ist, Fig. 3 den äusseren, die Zinkenträgerplatte haltenden Teil des Armes gemäss Fig. 2, jedoch aus einer anderen Richtung gesehen, Fig.
4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C auf die Zinkenträgerplatte gemäss Fig. 3, Fig.5 die Ausbildung einer eine richtige Bedienung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Umsetzvorrichtung sicherstellenden Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt D-D gemäss Fig. 5, Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die eine richtige Bedienung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Umsetzvorrichtung sicherstellende Vorrichtung.
Der Kreiselrechen der in der Fig.1 dargestellten Maschine ist in üblicher und daher nicht näher darge stellten Weise in einem beispielsweise zwei Kreiselrechen tragenden Maschinenrahmen 1 angeordnet. Die Maschine ist z.B. an einen Schlepper angehängt oder an dessen Dreipunktankopplungsvorrichtung unmittelbar angebaut. Sie wird von der Zapfwelle des Schleppers her angetrie ben.
Die das Gut bearbeitenden Zinken 2 sind an Zinken trägerplatten 3 befestigt, die ihrerseits über Stege 4, 5 mit radial gerichteten Armen 6 starr verbunden sind, die in einem um eine vertikale Drehachse 7 drehbar gelagerten Drehkreuz 8 um ihre Längsachsen in Lagern 9 schwenk bar gelagert sind.
An den der Drehachse 7 zugewandten Enden der Arme 6 sind Steuerhebel 10 befestigt, deren freie Enden auf einer um die Drehachse 7 herum angeordneten und um diese herum verstellbaren, im wesentlichen in vertikaler Richtung wirkenden Kurven bahn 11 geführt sind. Zur Verminderung der Reibung sind an den freien Enden der Steuerhebel 10 Rollen 12 vorgesehen, jedoch kann hier bei guter Schmierung auch eine reine Gleitführung, ausreichend sein.
Der Kreiselrechen ist über ein mittels einer Spindel 13 höhenverstellbares Stützrad 14 am Boden geführt. Die aus zwei äquidistanten Flächen, zwischen denen die Rollen 12 geführt werden, gebildete Kurvenbahn 11 weist einen unteren horizontalen Bereich 15 auf, durch den die freien Enden der Steuerhebel 10 nach unten ausgelenkt sind, so dass die Zinken 2 lotrecht in Arbeitsstellung stehen (rechter Teil der Fig. 1), u. sie weist einen oberen, horizontal verlaufenden Bereich 16 auf, durch den die freien Enden der Steuerhebel 10 nach oben ausgelenkt sind, und in dem die Zinken 2 ausgehoben sind (linker Teil der Fig. 1).
Das Schwenken der Arme 6 um ihre Längsachse zwecks Absenkens oder Aushebens der Zin ken 2 erfolgt durch zwei auf- und absteigende Bereiche 17, 17', die den unteren horizontalen Bereich 15 und den oberen Bereich 16 miteinander verbinden. Die Ebene 18, in der die Arme 6 umlaufen, liegt auf halber Höhe zwischen dem unteren und dem oberen horizontalen Bereich der Kurvenbahn 11 oder etwas darunter, damit sich in beiden Endlagen der Schwenkbewegung der Steuerhebel 10 gleich günstige Laufverhältnisse erge ben.
Wie besonders aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der an seinem freien Ende die mit der Kurvenbahn 11 in Eingriff bringbare Rolle 12 tragende Steuerhebel 10 nicht wie bisher üblich starr an dem Arm 6 befestigt, sondern er ist an dem der Kurvenbahn 11 zugewandten Ende eines Schaftes 19 befestigt, der in dem in dem Lager 9 des Drehkreuzes 8 schwenkbar gelagerten Arm 6 drehbar gelagert und in seiner Längsrichtung verschiebbar, jedoch wahlweise in einer von zwei der Drehachse des Dreh kreuzes 8 gleichbenachbarten Stellungen gegen Drehen und Verschieben verriegelbar ist.
Für die Verriegelung des Schaftes 19 am Arm 6 in Dreh- und in Längsrichtung dient dabei eine gemeinsa me, an der die Zinken 2, 2' tragenden, mit dem Arm 6 durch Stege 4 und 5 verbundenen Zinkenträgerplatte 3 in einem Lager 20 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 21, die wahlweise mit einer von zwei am Umfang einer am äusseren Ende des Schaftes 19 befestigten Einstellplatte 22 vorgesehenen, um etwa 90 gegeneinander versetzten Ausnehmungen 23, 23' in Eingriff bringbar ist und so den Schaft 19 am Arm 6 drehfest festlegt und die hierbei zugleich mit einer an ihr vorgesehenen und an der Einstellplatte 22 angreifenden Nase 24 den Schaft 19 axial nach aussen hin abstützt.
Die Sperrklinke 21 wird von einer sich an der Zinkenträgerplatte 3 abstützenden Feder 25 mit der betreffenden Ausnehmung 23 bzw. 23' in Eingriff gehalten.
Das Umsetzen des Steuerhebels am Arm 6, d.h. das Schwenken des Steuerhebels aus der einen in die andere der beiden zueinander spiegelbildlichen Lagen, geschieht dabei in der Weise, dass - nach Drehen des Drehkreuzes 8 in eine solche Stellung, bei der sich der umzusetzende Steuerhebel <B>10</B> gerade etwa in der Mitte des Arbeitsberei ches, d.h. des unteren waagerechten Bereiches der Kur venbahn 11 befindet - nach Entriegeln, d.h. Ausrasten der Sperrklinke 21 aus der Ausnehmung, z.B. 23 der Einstellplatte 22, der Schaft 19 an dem an der Einstell platte 22 angebrachten Betätigungsgriff 26 herausgezogen wird, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Rolle 12 aus der Kurvenbahn 11 ausgerückt wird.
Danach wird der Schaft 19 bei festgehaltenem Arm 6 diesem gegen über um etwa 90 geschwenkt, so dass der Steuerhebel 10 in die zur vorherigen Lage spiegelbildliche Lage gelangt, in der die Rolle 12 wieder in gleicher Höhe mit der Kurvenbahn<B>11</B> liegt. Sodann wird der Schaft 19 in Richtung auf die Drehachse des Drehkreuzes 8 zu hineingeschoben, wobei die Rolle 12 wieder mit der Kurvenbahn 11 in Eingriff gebracht wird und die Sperr klinke 21 in die Ausnehmung 23' einrastet.
Während des Umsetzvorganges ist die momentane Stellung des Steuer hebels 10 zum Arm 6 leicht an dem parallel zum Steuerhebel 10 an der Einstellplatte 22, und damit am Schaft 19, befestigten Betätigungsgriff 26 zu erkennen.
In den Fig. 2 und 3 ist ferner eine für drehrichtungs- umkehrbare Kreiselrechen besonders vorteilhafte Anord nung der Zinken 2, 2' am Arm 6 bzw. an der Zinkenträ- gerplatte 3 gezeigt.
Bei dieser sind die Zinken 2 bzw. 2' in zwei zum Arm 6 parallelen Reihen an der Zinkenträger- platte 3 befestigt. Wie auch aus der Fig. 4 ersichtlich, sind die Federwindungen der die Zinken 2 enthaltenden Reihe entgegengesetzt zu den Federwindungen der Zinken 2' der anderen Reihe gewickelt.
Auf diese Weise ergibt sich für die jeweils in Drehrichtung des Drehkreuzes 8 vorn liegenden, d.h. die jeweils arbeitenden Zinken 2 bzw. 2' stets die gleiche, z.B. ein Aufwickeln der Windungen bewirkende Beanspruchung, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer der Zinken 2 bzw. 2' auswirkt.
Eine gewisse Gefahr liegt bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen darin, dass es bei der in der Fig. 2 gezeigten Stellung, also bei herausgezogenem Schaft 19 ohne weiteres möglich ist, nicht nur den Schaft 19, und damit den Steuerhebel 10 für sich allein, sondern auch zugleich den Arm 6, und damit die Zinkenträger platte 3, mit um 90 zu verschwenken und danach die Sperrklinke 21 in dieselbe Ausnehmung 23 der Einstell platte 22 einzurasten, mit der sie vor der Entriegelung in Eingriff war.
Durch die so hergestellte falsche Stellung des Steuer hebels 10 zum Arm 6 würden die Zinken 2 bzw. 2' bei nach oben ausgelenktem Steuerhebel 10, wobei sie nor malerweise etwa waagerecht liegen sollen, etwa lotrecht nach oben weisen und daher beim Umlauf des Drehkreu zes 8 an den Rahmen der Maschine anschlagen und dabei abbrechen oder verbiegen.
Um eine derartige fehlerhafte Bedienung der Maschi ne von vornherein auszuschalten, ist der Kreiselrechen mit einer Vorrichtung versehen, die eine stets richtige Bedienung sicherstellt.
Diese Vorrichtung verhindert ein Mitschwenken des Armes 6 beim Umsetzen des Steuerhebels 10, wodurch die Sperrklinke nicht mehr fälschlicherweise mit dersel ben Ausnehmung der Einstellplatte 22, mit der sie vor dem Umsetzen in Eingriff war, in Eingriff gebracht werden kann.
Ferner ist diese Vorrichtung derart ausge bildet, dass das Ausrasten der Sperrklinke nur bei lotrecht, d.h. in Arbeitsstellung stehenden Zinken 2, 2' möglich ist, dass das Ausrasten jedoch verhindert wird, wenn die Zinken 2, 2' nicht lotrecht stehen, weil nämlich nur bei lotrecht stehenden Zinken 2, 2' ein Umsetzen der Steuerhebel 10 am Arm 6 ohne gleichzeitiges Verschwen- ken des Armes 6 möglich ist.
Für diese Vorrichtung sind die verschiedenartigsten Ausführungsformen möglich, von denen eine anhand der Fig. 5 und 6 sowie eine weitere anhand der Fig. 7 näher erläutert werden soll.
Um den Arm 6 während des Umsetzens des Steuerhe bels 10 am Drehkreuz 8 festzulegen, ist dabei bei lotrecht stehenden Zinken 2. 2' und beim Ausrasten der Sperrklin ke (Sperrklinke 21' in Fig. 5 bzw. Sperrklinke 21" in Fig.7) entweder, wie bei der in der Fig.5 gezeigten Vorrichtung. ein mit der Sperrklinke 21' gekoppeltes, an dem Arm 6 oder der Zinkenträgerplatte 3 gelagertes Organ (Riegel 27) oder, entsprechend der in der Fig.7 dargestellten Vorrichtung, die Sperrklinke 21" selbst mit einer am Drehkreuz 8 festen Raste 28 in Eingriff bringbar.
Diese Raste 28 kann z.B. entsprechend Fig.6 als radialer Schlitz im zum Arm 6 koaxialen Umfang eines etwa rechtwinklig zum Arm 6 am Drehkreuz 8 befestig- ten. halbkreisförmigen Segmentes 29 ausgebildet sein.
Wie aus der Fit. 5 ersichtlich, ist ein Ausrasten der im Lager 20 an der Zinkenträgerplatte 3 schwenkbar gelagerten und durch die sich an der Zinkenträgerplatte 3 abstützende Feder 25' aufwärts gedrückten Sperrklinke 21' nur bei lotrecht stehenden Zinken möglich, da nur in dieser Stellung das freie Ende des mit der Sperrklinke 21' gelenkig verbundenen und in einer Durchbrechung 30 des Steges 4 schwenkbaren Riegels 27 in die Raste 28 des Segmentes 29 eintreten kann, wie dies in Fig.5 strich punktiert eingezeichnet ist.
Das gleiche gilt für die in der Fig.7 dargestellte Anordnung, bei der jedoch anstelle des Riegels 27 das freie Ende der etwa auf der Hälfte ihrer Länge in einem Lager 20' an der Zinkenträgerplatte 3 schwenkbar gehal tenen Sperrklinke 21" der Raste 28 zugeordnet ist.
Ein Ausrasten bei nicht lotrecht stehenden, also nach der einen oder der anderen Seite ausgehobenen Zinken ist bei beiden Ausführungsbeispielen nicht möglich, da bei allen von der Lotrechten abweichenden Stellung der Zinken die Sperrklinke 21' bzw. 21" dadurch blockiert ist, dass das freie Ende des Riegels 27 bzw. der Sperrklinke 21" selbst auf dem Umfang des einen oder des anderen der beiden zum Arm 6 konzentrischen Bereiche 31 bzw. 32 des Segmentes 29 aufliegt.
Bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die Rolle des jeweils nach dem Umsetzen wirksam werdenden Steuerhebels, z.B. entsprechend Fig. 2, durch Hineinschie ben des Schaftes 19 in die Kurvenbahn<B>11</B> eingeführt werden muss, besteht bei herkömmlicher Ausbildung der Kurvenbahn die Gefahr, dass die Rolle 12 dabei verse hentlich nicht mit der Kurvenbahn in Eingriff gebracht wird, sondern an der Kurvenbahn vorbei in den freien Raum unter oder über dieser gebracht wird. Wird der Kreiselrechen dann angetrieben, so verklemmen sich beim Umlauf die nicht mit der Kurvenbahn in Eingriff stehenden Rollen 12 an der Lagerung des Stützrades oder an den auf- und absteigenden Bereichen der Kurvenbahn, was dann zur Zerstörung der Maschine führen kann.
Um dies zu verhindern, ist, wie dies in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, die Kurvenbahn in die zur Drehachse 7 des Drehkreuzes 8 koaxiale Mantelfläche eines Zylinders 33 oder eines entsprechenden Kugelringes eingelassen, dessen Durchmesser etwa dem Aussendurchmesser der Kurvenbahn 11 gleich ist und dessen Höhe etwa die doppelte Länge jedes einzelnen Steuerhebels beträgt. Dadurch, dass die Rolle 12 beim beabsichtigten Einschie ben in die Kurvenbahn an die Mantelfläche des Zylinders 33 anstösst, wenn sie sich nicht im radialen Bereich vor der Kurvenbahn befindet, ist es bei einer derartig ausge bildeter.
Kurvenbahn nicht mehr möglich, die Rolle 12 versehentlich über oder unter die Kurvenbahn 11 zu bringen.