DE2232555A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2232555A1
DE2232555A1 DE19722232555 DE2232555A DE2232555A1 DE 2232555 A1 DE2232555 A1 DE 2232555A1 DE 19722232555 DE19722232555 DE 19722232555 DE 2232555 A DE2232555 A DE 2232555A DE 2232555 A1 DE2232555 A1 DE 2232555A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tine
haymaking machine
machine according
articulated
tines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722232555
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Krauss
Martin Maier
Josef Puerrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
Priority to DE19722232555 priority Critical patent/DE2232555A1/de
Publication of DE2232555A1 publication Critical patent/DE2232555A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Heuwerbungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem oder mehreren, nebeneinander angeordneten Rechrädern, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und am Umfang mehrere, um etwa vertikale Achsen in eine Zett- und in eine Schwadstellung verschwenkbare und in diesen Stellungen feststellbare Zinken bzw.
  • Zinkenträger aufweisen.
  • Es ist bereits eine Heuwerbungsmaschine dieser Art mit zwei nebeneinander angeordneten Rechrädern bekannt geworden. Um die Zinken von der Zettstellung in die Schwadstellung, oder umgekehrt zu bringen, müssen die Zinkenträger einzeln von Hand um ihre vertikale Achse verschwenkt werden. In beiden Stellungen werden die Zinkenträger gegenüber den Rechrädern verrastet und ihre Schwenkbarkeit um die vertikale Achse ausgeschaltet. Diese Handhabung ist sehr umständlich und zeitraubend.
  • Mehrere Jahre vor dieser bekannten Maschine ist eine Heuwerbungsmaschine der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen worden, die aus nur einem Rechrad besteht. Die um vertikale Achsen schwenkbaren Zinken sind in mehreren Winkelstellungen gegenüber dem Rechrad festlegbar. Damit soll erreicht werden, daß die Maschine auch bei unterschiedlichen Feuchtigkeitsverhältnissen des Ernteguts einwandfrei arbeitet. Die Winkelverstellung der Zinken erfolgt durch einen in Umfangsrichtung bewegbaren, koaxial zum Rechrad gelagerten Innenring, der über jeweils einen Lenker mit dem Zinkenträger gelenkig verbunden ist. Diese Konstruktion ist kompliziert und mit einem relativ hohen Kosten- und Bauaufwand verbunden. Es besteht die Gefahr, daß sich in den Führungslagern des Innenrings beim Arbeiten auf dem Felde Schmutz und Staub festsetzt und der Innenring sich nur noch unter Kraftaufwendung oder überhaupt nicht mehr drehen läßt.
  • Der Erfindung liegt deshal-b die Aufgabe zugrunde, eine Schnellverstellung für die Zinken des Rechrades zu schaffen, die im Aufbau einfach und kostensparend ist und eine störungsfreie Funktion gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Zinkenträger zwei im Abstand von der Schwenkachse angeordnete Anlenkstellen aufweist, in denen jeweils eine Gelenkstange des vorherigen und des nachfolgenden Zinkenträgers gelenkig angeordnet ist und daß jeweils zwei Zinkenträger und die Gelenkstange, die die beiden Zinkenträger miteinander verbindet, ein Gelenkparallelogramm bilden.
  • Zum Schutz vor Beschädigungen und Verschmutzungen und aus Platzersparnisgründen sind die Verstellorgane innerhalb eines das Rechrad umgebenden Abdeckmantels angeordnet. Die Zinkenträger sind deshalb über die Schwenkachse hinaus nach innen verlängert und weisen an ihrem inneren Ende zwei vertikale Bohrungen zum Einhängen der Gelenkstangen auf. Um Gelenkparallelogramme zu erhalten, sind die Bohrungen bei allen Zinkenträgern mit gleichem Abstand von der Schwenkachse angeordnet und die Länge der Gelenkstangen ist gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schwenkachsen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Anlenkstellen für die Gelenkstangen am Zinkenträger auch außerhalb des Durchmesserkreises, auf dem die Schwenkachsen liegen, angeordnet sein.
  • Zur Fixierung der Zinken in der Zett- und Schwadstellung ist an einem der Zinkenträger ein vertikaler, federbelasteter Rastbolzen axial verschiebbar gelagert, der mit mindestens zwei der Zett- und Schwadstellung entsprechenden Bohrungen einer am Rechrad befestigten Lochplatte zusammenwirkt. Es ist auch eine Stellung der Zinkenträger möglich, bei der die Zinken ganz nach innen geschwenkt sind und die Zinken sich innerhalb des Rechrades befinden. Dazu ist in der Lochplatte eine weitere, dieser Stellung entsprechende Bohrung vorgesehen. Durch weitere Bohrungen in der Lochplatte sind auch Zwischenstellungen der Zinken möglich.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an jedem Rechrad die Umstellung aller Zinken von der Zettstellung in die Schwadstellung und umgekehrt durch einen Handgriff'mühelos und rasch vorgenommen werden kann. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Gelenkstangen an den Zinkenträgern entsteht eine einfache und kostensparende Konstruktion, die nicht störanfällig ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Rechrades der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung, mit in Zettstellung befindlichen Zinken, Fig. 2 eine Draufsicht wie Fig. 1, jedoch mit in Schwadstellung befindlichen Zinken, Fig. 3 einen Schnitt durch die Zinkenverschwenkung gemäß der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt durch die Zinkenverriegelung gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • An einem Querbalken 1 einer nicht näher dargestellten Heuwerbungsmaschine sind zwei Rechräder 2 nebeneinander angeordnet.
  • Die Rechräder 2 sind um vertikale Achsen 3 drehbar im Querbalken 1 gelagert und werden in bekannter Weise von der Zapfwelle eines die Heuwerbungsmaschine ziehenden oder tragenden Schleppers gegenläufig angetrieben. Jedes Rechrad 2 ist über ein Stützrad 4 am Boden abgestützt. Am Umfang jedes Rechrades 2 sind an einem Ring 5 mehrere Zinkenträger 6 um vertikale Achsen 7 schwenkbar gelagert. An den Zinkenträgern 6 sind Zinken 8 angeordnet, die in der Arbeitsstellung leicht geneigt zur Horizontalen und schräg nach unten gerichtet sind. Das innere, über die Achse 7 hinaus in Richtung auf die Drehachse 3 des Rechrades 2 ragende Ende des Zinkenträgers 6 weist zwei im Abstand von der Schwenkachse 7 angeordnete vertikale Bohrungen 9 auf. In jede Bohrung 9 ist eine Gelenkstange 10 bzw. 10' gelenkig eingehängt. Die Gelenkstange 10 führt in Drehrichtung des Rechrades 2 gesehen zum vorderen Zinkenträger 6 und die Gelenkstange 10' zum nachfolgenden Zinkenträger 6. Die Länge der Gelenkstangen 10 und 10' ist gleich groß wie der Abstand zwischen den Schwenkachsen 7. Gleich groß ist auch bei allen Zinkenträgern 6 der Abstand der Bohrungen 9 von der Schwenkachse 7. Dadurch ergeben sich Gelenkparallelogramme, die jeweils aus zwei benachbarten Zinkenträgern 6 und der die beiden Zinkenträger mit-einander verbindenden Gelenkstange 10 bzw.
  • 10' bestehen.
  • Einer der Zinkenträger 6 weist einen Rastbolzen 11 auf, der in einem vertikalen Lager 12 des Zinkenträgers 6 axial verschiebbar gelagert ist Mit einer Feder wird der Rastbolzen 11 nach unten gegen eine Lochplatte 13 gedrückt, die am Ring 5 des Rechrades 2 befestigt ist. Die Lochplatte 13 hat zwei Bohrungen 14> die der Zett- und Schwadstellung der ZinKen entsprechen und vom Rastbolzen 11 in der jeweiligen Stellung durchsetzt sind. Die in Fig. 1 dargestellte Zinkenstellung wird zum Zetten und Ausbreiten des Ernteguts verwendet. Für den Arbeitsgang Schwaden werden die Zinken in die Stellung nach Fig. 2 gebracht.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Zinken 8 am Zinkenträger 6 um eine horizontale, etwa tangential zum Rechrad liegende Achse 15 schwenkbar gelagert. Die Zinken 8 können also zusätzlich zur Schwenkbewegung in der Horizontalebene auch in der Vertikalebeneverschwenkt werden. Durch eine nicht dargestellte Feder werden die Zinken 8 nach oben in die Transportstellung gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 3 gedrückt. Bei Rotation des Rechrades 2 schwenken die Zinken 8 infolge der Fliehkraft um die Achsen 15 nach unten in die Arbeitsstellung (ausgezogene Darstellung in Fig. 3).
  • Die Rechräder 2 sind mit einem kegelstumpfförmigen Abdeckmantel 16 versehen, durch den die Zinkenträger 6 und die Gelenkstangen 10, 10' abgedeckt sind. Durch Ausnehmungen 17 im Abdeckmantel 16 ragen die Zinken 8 nach außen.
  • Die Wirkungsweise der Heumaschine nach der Erfindung ist folgende: Beim Stillstand des Rechrades stehen die Zinken 8 etwa vertikal nach oben. Sobald der Antrieb der Heuwerbungsmaschine eingeschaltet wird, schwenken die Zinken 8 um die horizontalen Achsen 15 nach außen in die Arbeitsstellung (Fig. 3). In der Stellung nach Fig. 1 stehen die Zinken 8 etwa radial nach außen.
  • Die beiden nebeneinander angeordneten, gegensinnig umlaufenden Rechräder 2 führen das auf dem Boden liegende Erntegut vorne zusammen. Das Erntegut wird von den Zinken 8 zwischen den beiden Rechrädern 2 hindurchgezogen und nach hinten ausgebreitet und gezettet. Soll das auf dem Boden ausgebreitete Gut zu einem Schwad zusammengeführt werden, so wird zunächst der Antrieb der Rechräder ausgeschaltet. Durch Ziehen des Rastbolzens 11 nach oben wird die Arretierung der Zinken 8 gelöst. Mit einem Handgriff können nun sämtliche Zinkenträger 6, die durch die Gelenkstangen 10, 10' miteinander verbunden sind, um die vertikalen Achsen 7 entgegen der Drehrichtung des Rechrades verschwenkt werden.'Die Zinkenträger 6 mit den Zinken 8 werden so lange verschwenkt, bis der Rastbolzen 11 in der zweiten Bohrung 14 einrastet und die Zinken 8 eine Stellung nach Fig. 2 einnehmen. Bei Rotation der Rechräder 2 werden die Zinken infolge der Fliehkraft wieder nach außen und nach unten geschwenkt. Im Gegensatz zur Zettstellung stehen jetzt die Zinken 8 nicht mehr radial nach außen, sondern schräg nach hinten. In dieser Stellung wird das Heu zwischen den beiden Rechrädern 2 zu einem Schwad zusammengerecht.
  • Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Zinken 8 nicht durch Fliehkraft in die Arbeitsstellung gebracht werden, sondern mit dem Zinkenträger 6 fest verbunden sind und nur in der Horizontalen verschwenkbar sind. Bei einer solchen Ausführung ist es zweckmäßig, die Lochplatte 13 mit einer weiteren Bohrung 14 zu versehen, die einer Stellung mit ganz nach innen verschwenkten Zinken entspricht. Die Zinken 8 liegen dabei etwa tangential am Ring 5 und erlauben damit den Straßentransport mit verringerter Transportbreite. Durch die Anbringung von weiteren Bohrungen 14 in der Lochplatte 13 sind auch mehrere Zwischenstellungen der Zinken 8 möglich.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Heuwerbungsmaschine mit einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Rechrädern, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und am Umfang mehrere, um etwa vertikale Achsen in eine Zettstellung und in eine Schwadstellung verschwenkbare und in diesen Stellungen feststellbare Zinken bzw.
Zinkenträger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenträger (6) zwei im Abstand von der Schwenkachse (7) angeordnete Anlenkstellen aufweist, in denen jeweils eine Gelenkstange (10 und 10') des vorherigen und des nachfolgenden Zinkenträgers (6) gelenkig angeordnet ist und daß jeweils zwei Zinkenträger (6) und die Gelenkstange (10, 10'), die die beiden Zinkenträger miteinander verbindet, ein Gelenkparallelogramm bilden.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellorgane (10, 11, 12) innerhalb eines das Rechrad (2) umgebenden Abdeckmantels (16) angeordnet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (6) über die Schwenkachse (7) hinaus nach innen in Richtung auf die Drehachse (3) verlängert sind und an ihrem inneren Ende zwei vertikale Bohrungen (9) z-um Einhängen der Gelenkstangen (10; 10') aufweisen.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) bei allen Zinkenträgern (6) mit gl-eichem Abstand von der Schwenkachse (7) angeordnet sind und die Länge der Gelenkstangen (10; 10') gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schwenkachsen (7) ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen für die Gelenkstangen (10;10') am Zinkenträger (6) außerhalb des Durchmesserkreises, auf dem die Schwenkachsen (7) liegen, angeordnet sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Zinkenträger (6) ein vertikaler, federbelasteter Rastbolzen (11) axial verschiebbar gelagert ist und mit mindestens zwei, der Zett- und Schwadstellung entsprechenden Bohrungen (14) einer am Rechrad (2) befestigten Lochplatte (13) zusammenwirkt.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lochplatte (13) eine weitere Bohrung (14) vorgesehen ist, die einer Stellung entspricht, bei der die Zinken (8) ganz nach innen eingeschwenkt sind.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lochplatte (13) weitere Bohrungen (14) vorgesehen sind, die einer oder mehreren Zwischenstellungen der Zinken (8) entsprechen.
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