DE69409149T2 - Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere ein Futterschwader - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere ein Futterschwader

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    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere einen Futterschwader, mit einem Gestell, das mindestens ein Rechrad trägt, das im Betrieb um eine im wesentlichen vertikale Achse drehangetrieben wird, und einer Schutzvorrichtung, die das Rechrad teilweise oder vollständig umgibt, wobei die Schutzvorrichtung mindestens einen klappbaren Seitenteil aufweist, mit dem ein Riegel verbunden ist, der dazu dient, das Rechrad beim Transport zu verriegeln.
  • Bei einer Maschine dieser Art, die aus der Patentschrift FR-2 355 440 bekannt ist, besteht der Riegel aus einem Bügel, der mit einer klappbaren Schutzeinrichtung fest verbunden ist und mit einem Arm des Rechrads beim Hochklappen der Schutzeinrichtung verrastet. Der Bügel kommt nur dann mit einem Arm des Rechrads in Berührung, wenn die klappbare Schutzeinrichtung um einen Winkel von mehr als 90º nach oben verschoben worden ist. Folglich ist es möglich, die klappbare Schutzeinrichtung selbst dann zu verschieben, wenn das Rechrad nicht stillsteht. Dies ist für die Bedienperson und andere sich in der Nähe befindende Personen oder Tiere sehr getährlich, die so mit den Armen des Rechrads kollidieren können.
  • Des weiteren ist vorgesehen, den Bügel entriegelbar auszuführen, um eine Beschädigung der Werkzeuge tragenden Arme sowie des Bügels und des Elements, an dem er befestigt ist, zu verhindern, wenn das Rechrad in Drehung versetzt wird, während sich der Bügel und die klappbare Schutzeinrichtung in Transportposition befinden. Folglich kann sich das Rechrad drehen, wenn sich die Schutzeinrichtung in Transportposition befindet und keinen Schutz gewährleistet.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Landmaschine, insbesondere eines Futterschwaders, die die obengenannten Nachteile nicht aufweist. Sie muß insbesondere bei der Stellung in Transportposition eine höhere Sicherheit gewährleisten.
  • Dazu weist das Rechrad gemäß der Erfindung ein Halteglied auf, das den Riegel und den oder die Seitenteile der Schutzvorrichtung in Betriebsposition blockiert, solange das Rechrad drehangetrieben wird.
  • Aufgrund dieser Anordnung wird das Hochklappen der Schutzvorrichtung vor dem vollständigen Anhalten des Rechrads unmöglich gemacht. Deshalb besteht keine Gefahr, daß die Bedienperson oder eine andere Person mit dem sich drehenden Rechrad kollidiert.
  • Vorteilhafterweise verhindert der Riegel des weiteren von dem Moment an, in dem sich die Schutzvorrichtung in Transportposition befindet, daß das Rechrad in Drehung versetzt wird. Somit besteht keine Gefahr einer versehentlichen Ingangsetzung beispielsweise bei der Fahrt zum Arbeitsort.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor; es zeigen:
  • - Figur 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine in Betriebsposition;
  • - Figur 2 eine Detailansicht des Riegels in der Betriebsposition;
  • - Figur 3 eine Detailansicht des Riegels in der Transportposition.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, weist der erfindungsgemäße Schwader ein Gestell (1) auf, das mindestens ein Rechrad (2) trägt. Das Gestell (1) besteht aus einem Träger (3), der in Fahrtrichtung (A) ausgerichtet ist und an seinem am weitesten vorne gelegenen Ende mit einer Dreipunktkupplungskonstruktion (4) versehen ist. Diese gestattet das Ankuppeln des Schwaders an einen nicht dargestellten Schlepper. Das andere Ende dieses Trägers (3) trägt eine Getriebekastenhälfie (5), die nach unten hin offen ist. Diese Getriebekastenhälfie (5) weist ungefähr in ihrer Mitte eine Öffnung auf, in der eine im wesentlichen vertikal nach unten ausgerichtete Achse (6) befestigt ist. Das untere Ende dieser Achse (6) trägt eine Querstütze (7) mit zwei Rädem (8, 9), die sich auf dem Boden abstützen können.
  • Das Rechrad (2) ist so an der Achse (6) angebracht, daß es sich daran drehen kann. Es weist ein Drehgehäuse (10) auf, das mit mehreren Armen (11) ausgestattet ist, die sich nach außen erstrecken und abmontierbare Außenteile (12) aulweisen. Sie sind an ihren am weitesten vom Gehäuse (10) entfernt liegenden Enden mit Rechgabeln (13) versehen. Diese Arme (11) sind so in mit dem Gehäuse (10) verbundenen Lagern (14) montiert, daß sie um ihre geometrischen Längsachsen (15) schwenken können. Im Innenraum des Gehäuses (10) befindet sich eine Steuerkurve, die an der Achse (6) befestigt ist. Jeder Gabeln tragende Arm (11) weist an seinem sich im Innern des Gehäuses (10) befindenden Ende eine Rolle auf, die mit der Steuerkurve zusammenwirkt. An der Oberseite des Gehäuses (10) ist ein Zahnring befestigt, der mit einem fest mit einer Antriebswelle verbundenen Ritzel in Eingriff steht. Diese kann mittels Kraftübertragungszwischenwellen mit einer Zapfwelle des Traktors verbunden sein. Der obengenannte Zahnring und das obengenannte Ritzel befinden sich unter der Getriebekastenhälfte (5) und werden durch diese geschützt.
  • Die Ausführungsform des Rechrads (2) kann sich von der oben beschriebenen unterscheiden. Dieses kann zum Beispiel nicht gesteuerte Gabeln tragende Arme aufweisen.
  • Des weiteren weist der Schwader eine Schutzvorrichtung (16) auf, die das Rechrad (2) teilweise umgibt und verhindert, daß Personen oder Tiere in die Bahn der Gabeln tragenden Arme (11) geraten. Des weiteren verhindert sie, daß das Rechrad (2) auf ein Hindernis aufstößt, das es beschädigen könnte. Diese Schutzvorrichtung (16) besteht aus zwei mittleren Stäben (17 und 18), die an dem Träger (3) befestigt sind, und zwei Seitenteilen (19 und 20). Diese sind mittels in Fahrtrichtung (A) ausgerichteten Achsen (21 und 22) an den mittleren Stäben (17 und 18) angelenkt. Diese Achsen (21 und 22) gestatten ein Hochklappen der Seitenteile (19 und 20) aus einer horizontalen Betriebsposition in eine vertikale Transportposition. Sie können mittels Riegel (23 und 24) in jeder dieser Positionen blockiert werden. Jeder dieser Seitenteile (19 und 20) besteht aus einem gebogenen Knierohr (25, 26), von dem einer der Zweige fest mit der dazugehörigen Gelenkachse (21, 22) verbunden ist und sich im wesentlichen in der Verlängerung des vorderen Stabs (17) erstreckt. Der zweite Zweig jedes Knierohres (25, 26) ist nach hinten ausgerichtet und über einen Querträger (27, 28) mit der dazugehörigen Gelenkachse (21, 22) verbunden.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Beispiel, erstreckt sich die Schutzvorrichtung (16) - in Fahrtrichtung (A) gesehen - auf der vorderen Hälfte und auf den Seiten des Rechrads (2). Da der Schwader im Betrieb in Fahrtrichtung (A) bewegt wird, besteht praktisch keine Gefahr, daß eine Person oder ein Hindernis auf der hinteren Seite das Rechrad (2) berührt. Trotzdem ist es möglich, die Seitenteile (19 und 20) zur hinteren Seite des Rechrads (2) hin zu verlängern, damit sie auch auf dieser Seite einen Schutz gewährleisten.
  • Mit dem Seitenteil (20) der Schutzvorrichtung (16) ist mittels einer Stange (30) eine Ablenkvorrichtung (29) verbunden. Diese Ablenkvorrichtung (29) befindet sich seitlich bezüglich des Rechrads (2), so daß das Schleudern der fortbewegten Futterpflanzen zur Seite begrenzt ist. Sie besteht aus einem Gitter oder einem verstärkten Tuch in Rechteckform. Ihre Höhe ist ungelähr gleich der des Rechrads (2) selbst.
  • Der Schwader weist einen Riegel (31) auf, der zur Verriegelung des Rechrads (2) dient. In den Figuren 2 und 3 ist zu sehen, daß dieser Riegel (31) aus einem im wesentlichen vertikalen Zapfen (32) besteht. Er ist so untergebracht, daß er in einem Rohr (33) gleiten kann. Dieses ist fest mit dem mittleren Stab (18) der Schutzvorrichtung (16) verbunden und befindet sich in der Nähe des Gehäuses (10) des Rechrads (2).
  • Letzteres weist ein Halteglied (34) auf, das den Riegel (31) und die Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) in Betriebsposition blockiert, solange das Rechrad drehangetrieben wird. Das Ralteglied (34) besteht aus einem Ring (35), der fest mit dem Rechrad (2) verbunden ist. Dieser Ring (35) ist derart auf die Oberseite des Gehäuses (10) geschraubt, daß er sich unter dem Riegel (31) befindet. Er weist mehrere Öffnungen (36) auf in die der Riegel (31) eindringen kann. Diese Öffnungen (36) sind über die ganze Länge des Rings (35) verteilt. Ihr Durchmesser ist nur etwas größer als der des Zapfens (32), aus dem der Riegel (31) besteht.
  • Der Zapfen (32) weist an seinem oberen Ende eine in Fahrtrichtung (A) ausgerichtete Betätigungsstange (37) auf Diese Stange (37) durchquert eine in einem Querträger (39) ausgebildete Öffnung (38) und wird bezüglich diesem mittels Stiften (40) blockiert. Der Querträger (39) erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung (A) zwischen den beiden Seitenteilen (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16). Er ist an seinen beiden Enden auf Drehzapfen (41 und 42) befestigt, die sich an fest mit den Gelenkachsen (21 und 22) der Seitenteile (19 und 20) verbundenen Lappen (43 und 44) befinden. Für diese Befestigung weist der Querträger (39) an seinen Enden in Horizontalrichtung längliche Öffnungen (45 und 46) auf in die die Drehzapfen (41 und 42) eindringen. Diese sind bezüglich der Gelenkachsen (21 und 22) versetzt. Sie befinden sich auf Geraden (D und D'), die schräg nach oben und zur Mitte der Maschine ausgerichtet sind, wenn sich die Seitenteile (19 und 20) in Betriebsposition befinden (Figur 2). In dieser Position bilden die Geraden (D und D') Winkel (α und α') von ca. 45º mit einer die Gelenkachsen (21 und 22) durchquerenden horizontalen Linie (L).
  • Im Betrieb ist die Maschine mittels der Kupplungskonstruktion (4) an der Hebevorrichtung eines Traktors angekuppelt, der ihr Fortbewegen in Fahrtrichtung (A) gestattet. Das Rechrad (2) wird dann von der Zapiwelle des Traktors aus in Richtung (F) um ihre Stützachse (6) drehangetrieben. Infolge dieser Drehung verschieben sich die Rollen, die sich an den inneren Enden der Gabeln tragenden Arme (11) befinden, in der im Gehäuse (10) untergebrachten Kurve. Diese steuert dann die Arme (11) derart, daß die Gabeln (13) im vorderen Teil ihrer Bahn zum Boden gerichtet sind und im Seitenteil nach oben schwenken, in welchem sie sich (in Fahrtrichtung (A) gesehen) nach hinten bewegen. Im vorderen Teil sammeln die Gabeln (13) die sich auf dem Boden befindenden Futterpflanzen auf. Danach legen sie sie aufgrund ihres Schwenkens nach oben in Form eines Schwadens gegen die Ablenkvorrichtung (29) ab.
  • In Betriebsposition sind die beiden Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) im wesentlichen horizontal. Der Riegel (31) befindet sich dann ca. einen Zentimeter über dem Ralteglied (34). Wenn eine Person einen der Seitenteile (19 und 20) um seine Gelenkachse (21 oder 22) hochklappen möchte, verschiebt der dazugehörige Lappen (43 oder 44) automatisch den Querträger (39) und den Riegel (31) nach unten. Da der Riegel aufgrund der Drehung dieses Ralteglieds (34) in keine seiner Öffnungen (36) eindringen kann, stößt er schnell an das Halteglied (34) an. Folglich wird der Seitenteil (19 oder 20) in einer Position blockiert, in der er noch seine Schutzfiinktion gewährleistet.
  • Möchte ein Benutzer den Schwader in Transportposition bringen, muß er unbedingt die Drehung des Rechrads (2) anhalten. Dann kann er letzteres von Hand drehen, bis sich eine Öffnung (36) unter dem Riegel (31) befindet. Somit ist es möglich, die Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) nach oben zu klappen, wie in Figur 3 dargestellt, um die Breite dieser Vorrichtung (16) zu verkleinern und den Zugang zum Rechrad (2) freizugeben. Während dieses Klappvorgangs verschieben die Lappen (43 und 44) den Querträger (39) nach unten. Dieser schiebt den Riegel (31) in eine Öffnung (36) des Ralteglieds (34), so daß er das Rechrad (2) verriegelt. Letzteres stellt für Personen oder Tiere, die sich ihm nähern könnten, keine Gefahr mehr dar. Wenn die Zapfwelle des Traktors beispielsweise infolge einer Fehlbetätigung in Drehung versetzt wird, bleibt das Rechrad (2) trotzdem blockiert. Es ist vorteilhaft, einen Drehmomentbegrenzer wie zum Beispiel eine Reibungskupplung zwischen den Kraftübertragungswellen, die das Rechrad (2) antreiben, vorzusehen, um das Ritzel und den Antriebsring bei einer derartigen Betätigung zu schützen. In dieser Position kann der Benutzer die Außenteile (12) der Werkzeuge tragenden Arme (11) leicht abbauen, um den Durchmesser des Rechrads (2) zu verkleinern.
  • Um umgekehrt das Rechrad (2) in die Betriebsposition umzustellen, müssen zunächst die Außenteile (12) der Werkzeuge tragenden Arme (11) wieder anmontiert werden. Danach müssen die beiden Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) wieder in die horizontale Position gebracht werden, in der sie das Rechrad (2) umgeben. Der Querträger (39) wird gleichzeitig durch die Lappen (43 und 44) nach oben verschoben und führt den Riegel (31) mit und zieht ihn aus der Öffnung (36) des Halteglieds (34) heraus. Folglich ist das Rechrad (2) freigegeben und kann erneut in Drehantrieb versetzt werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Es sind verschiedene Modifikationen möglich, insbesondere, was den Aufbau der verschiedenen Elemente anbetrifft, oder durch Verwendung äquivalenter Verfahren, ohne daß dadurch von dem durch die Ansprüche definierten Schutzbereich abgewichen wird.

Claims (11)

1. Landmaschine, insbesondere einen Futterschwader, mit einem Gestell, das mindestens ein Rechrad trägt, das im Betrieb um eine im wesentlichen vertikale Achse drehangetrieben wird, und einer Schutzvorrichtung, die das Rechrad teilweise oder vollständig umgibt, wobei die Schutzvorrichtung mindestens einen klappbaren Seitenteil aufweist, mit dem ein Riegel verbunden ist, der dazu dient, das Rechrad beim Transport zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechrad (2) ein Halteglied (34) aufweist, das den Riegel (31) und den oder die Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) in Betriebsposition blockiert, solange das Rechrad drehangetrieben wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (34) aus einem Ring (35) besteht, der fest mit dem Rechrad (2) verbunden ist und sich unter dem Riegel (31) befindet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (35) Öffnungen (36) aufweist, in die der Riegel (31) eingreifen kann und deren Durchmesser nur etwas größer ist als der des Riegels (31).
4. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (31) aus einem im wesentlichen vertikalen Zapfen (32) besteht.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (31) in einem Rohr (33) untergebracht ist, das fest mit einem am Gestell (1) befestigten Stab (18) verbunden ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (31) mit einem Querträger (39) verbunden ist, der sich zwischen den Seitenteilen (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) erstreckt, und mittels dieses Querträgers (39) in der Höhe verschiebbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (39) an seinen Enden an Drehzapfen (41 und 42) befestigt ist, die sich an fest mit den Gelenkachsen (21 und 22) der Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) verbundenen Lappen (43 und 44) befinden.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (41 und 42) bezüglich der Gelenkachsen (21 und 22) der Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) versetzt sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehzapfen (41 und 42) auf Geraden (D und D') befinden, die schräg nach oben und zur Mitte der Maschine ausgerichtet sind, wenn sich die Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) in Betriebsposition befinden.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geraden (D und D') mit einer die Gelenkachsen (21 und 22) der Seitenteile (19 und 20) durchquerenden horizontalen Linie (L) Winkel (α und α') von ca. 45º bilden wenn sich die Seitenteile (19 und 20) der Schutzvorrichtung (16) in Betriebsposition befinden.
11. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (39) an seinen Enden in Rorizontalrichtung längliche Öffnungen (45 und 46) aufweist, in denen sich die Drehzapfen (41 und 42) befinden.
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FR9305210A FR2704385B1 (fr) 1993-04-28 1993-04-28 Machine agricole, notamment une andaineuse de fourrage.

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