DE69207987T2 - Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwader für geschnittenes Pflanzengut - Google Patents

Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwader für geschnittenes Pflanzengut

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DE69207987T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Schwader für gemähtes Pflanzengut, der ein Traggestell, mindestens ein Rechrad, eine Schutzvorrichtung, die sich mindestens teilweise um das Rechrad erstreckt, und einen Schwadformer, der das Seitwärtsschleudern des Pflanzenguts durch das Rechrad begrenzt, welcher Schwadformer durch eine Achse an einer Verstellstange angelenkt ist, die es erlaubt, seine Lage in bezug auf das Rechrad zu ändern, aufweist.
  • Bei einer bekannten Maschine, Bezeichnung GA 381 GM im Prospekt KUHN-9202181, datiert November 1989, müssen die Verstellungen des Schwadformers manuell vorgenommen werden. Die Verstellungen haben die Aufgabe, den Schwadformer in Abhängigkeit vom Volumen des vorhandenen Pflanzenguts vom Rechrad zu entfernen oder ihn dem Rechrad zu nähern, um den Schwad gut zu formen und/oder um den Schwadformer aus der Arbeitsstellung in eine Transportstellung zu verstellen und umgekehrt.
  • Diese Arbeitsgänge erfordern den Stillstand des Traktors und der Maschine und Ortsveränderungen auf Seiten des Benutzers. Tatsächlich muß dieser für jede Verstellung vom Traktor absteigen. Daher werden diese Arbeitsgänge rasch mühsam für den Benutzer und verursachen Zeitverluste.
  • Aus diesen Gründen werden sie manchmal vernachlässigt, was je nach Fall die Arbeitsqualität oder die Sicherheit beeinträchtigt.
  • Anderseits müssen, wenn die Breite der Maschine groß ist, die Abmessungen des Rechrades und der Schutzvorrichtung insbesonders für den Straßentransport verringert werden. Die Umstellungen, die dazu notwendig sind, sowie jene, die durchzuführen sind, um wieder in Arbeitsstellung zu gelangen, müssen ebenfalls manuell ausgeführt werden. Die zuvor genannten Nachteile treffen daher ebenfalls auf diese Umstellungen zu.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesonders die Aufgabe, die genannten Verstellungen zu erleichtern, um die Arbeitsqualität, die Sicherheit und den Komfort der Benutzung zu verbessern.
  • Dazu besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß die Maschine einen Hydraulikzylinder besitzt, der sich über dem Rechrad befindet, und der mit der Verstellstange derart verbunden ist, daß er sie verschieben kann, um die Lage des Schwadformers zu ändern, und daß sie mit Mitteln versehen ist, die den Schwadformer um seine Gelenkachse schwenken machen, wenn er mittels des Hydraulikzylinders verstellt wird.
  • Der Hydraulikzylinder ermöglicht, die Einstellung des Abstandes zwischen Schwadformer und Rechrad vom Traktorsitz aus zu steuern. Er ermöglicht auch, den Schwadformer um etwa 180º nach oben zu kippen, wenn er zum Rechrad verschoben ist. Er kann so sehr leicht oberhalb des Rechrades umgelegt werden, insbesonders für den Transport. Der Benutzer hat so die Möglichkeit, den Schwadformer in Abhängigkeit vom Volumen des Schwads anzuordnen oder die Maschine in die Transportstellung zu bringen, ohne daß dies einen Halt erfordert.
  • Ein umgekehrtes Kippen des Schwadformers zur Rückkehr in die Arbeitsstellung ist ebenfalls möglich.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Schutzvorrichtung zwei Seitenteile auf, die auf einem Mittelteil durch Drehachsen angelenkt sind, die in Fahrtrichtung ausgerichtet sind, wobei die Verstellstange in einem mit einem dieser Seitenteile fest verbundenen Rohr geführt ist, während der Hydraulikzylinder mit einem seiner Enden an der Verstellstange, und mit seinem anderen Ende an dem zweiten Seitenteil der Schutzvorrichtung angelenkt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, mittels des Hydraulikzylinders sowohl den Schwadformer als auch die Seitenteile der Schutzvorrichtung zu positionieren. Der Benutzer kann so vom Traktor aus die verschiedenen Einstellungen des Schwadformers während der Arbeit steuern ebenso wie die Verbringung des Schwadformers und der Seitenteile der Schutzvorrichtung in die Transportstellung. Die Rückkehr in die Arbeitsstellung, die mittels desselben Hydraulikzylinders ausgeführt wird, wird ebenfalls vom Traktor aus gesteuert.
  • Dank allen diesen Bequemlichkeiten wird der Benutzer bestrebt sein, die Maschine im Betrieb und während des Transports immer korrekt einzustellen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt der Hydraulikzylinder eine automatische Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung. Diese Vorrichtung ermöglicht, jede unbeabsichtigte Rückkehr der Schutzvorrichtung und des Schwadformers aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung zu vermeiden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung nicht einschränkender Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, in welchen:
  • - die Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung zeigt,
  • - die Fig. 2 eine Ansicht dieser Maschine von hinten zeigt,
  • - die Fig. 3 eine Ansicht der Maschine in Transportstellung von hinten zeigt,
  • - die Fig. 4 bis 7 den Schwadformer in verschiedenen Stadien bei der Umstellung in Transportstellung in größerem Maßstab zeigen,
  • - die Fig. 8 eine Rückansicht einer Maschine gemäß einer anderen Ausführungsform in Transportstellung zeigt,
  • - die Fig. 9 bis 14 eine automatische Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen in größerem Maßstab zeigen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße Maschine ein Traggestell (1) in Form eines im wesentlichen horizontalen Trägers. Das vordere Ende des Traggestells weist einen Rahmen (2) mit drei Anhängepunkten, die zum Ankuppeln an die hydraulische Hubvorrichtung eines nicht dargestellten Traktors dienen, der benutzt wird, um die Maschine anzutreiben und in Richtung (A) fortzubewegen. Ein Rechrad (3), das im Sinn des Pfeiles (F) in Drehung versetzt werden kann, ist mit dem hinteren Ende dieses Traggestells (1) verbunden.
  • Das Rechrad (3) ist derart befestigt, daß es um eine im wesentlichen vertikale Tragachse (4) drehen kann. Das obere Ende dieser Achse (4) ist in einem Gehäuse (5) untergebracht, das seinerseits mit dem das Traggestell (1) bildenden Träger verbunden ist. Ein Querträger (6) ist am unteren Ende der Achse (4) befestigt. Dieser Querträger (6) trägt Räder (7, 8), die sich im Betrieb auf dem Boden bewegen. Das Rechrad (3) besitzt ein drehbares Gehäuse (9), das auf der Tragachse (4) mittels Kugellagern befestigt ist. Dieses drehbare Gehäuse (9) befindet sich zwischen dem Gehäuse (5) und dem Querträger (6). In seinem Innenraum ist eine Steuerkurve vorgesehen, die an der Tragachse (4) festgemacht ist. Der Oberteil dieses Gehäuses (9) ist mit einem Zahnkranz versehen. Dieser kämmt mit einem Antriebsritzel, das auf einer Welle befestigt ist, die aus dem Gehäuse (5) herausragt. Sie ist mit der Zapfwelle des Traktors über nicht dargestellte Transmissionszwischenwellen verbunden. Der Zahnkranz ebenso wie sein Antriebsritzel befinden sich im Innenraum des Gehäuses (5), das ihren Schutz gewährleistet.
  • Das Gehäuse (9) trägt an seinem Umfang Lager (10), in welchen Werkzeugträgerarme (11) derart untergebracht sind, daß sie um ihre geometrischen Längsachsen schwenken können. Diese Arme (11) ragen aus dem Gehäuse (9) in Form von Speichen. An ihrem vom Gehäuse am weitesten entfernten Ende sind sie mit Werkzeugen (12) versehen, die aus nebeneinander angeordneten Rechzinken bestehen. Die anderen Enden dieser Arme (11) befinden sich im Gehäuse (9). Jedes trägt einen Hebel, der mit einer Rolle versehen ist, die in der Steuerkurve geführt ist, die im Inneren des Gehäuses (9) untergebracht ist.
  • Oberhalb der vorderen Hälfte des Rechrades (3) ist eine Schutzvorrichtung (13) vorgesehen. Diese Vorrichtung setzt sich aus einem Mittelteil (14), der auf dem Traggestell (1) befestigt ist, und zwei Seitenteilen (15 und 16) in Form von Trapezen zusammen. Diese beiden Seitenteile (15 und 16) sind am Mittelteil (14) mittels in Fahrtrichtung (A) gerichteter Drehachsen (17, 18) angelenkt. Sie können um diese Drehachsen (17, 18) für den Transport um etwa 900 nach oben bewegt werden. Der Mittelteil (14) umfaßt zwei Anschläge (19 und 20) für jeden Seitenteil (15 und 16). Die unteren Anschläge (19) dienen zur Arretierung der Seitenteile (15, 16) in der Arbeitsstellung, während die oberen Anschläge (20) dazu dienen, sie in der Transportstellung zu arretieren (siehe Fig. 2 und 8). Diese Seitenteile (15 und 16) können, erforderlichenfalls, nach hinten verlängert werden, so daß sie einen Schutz auf der hinteren Hälfte des Rechrades (3) gewährleisten. In diesem Fall können die Drehachsen (17 und 18) auch nach hinten verlängert werden und einen Querträger tragen, der jenem gleich ist, der den Mittelteil (14) bildet.
  • An der Seite der Maschine, auf welcher das Rechrad (3) den Schwad ablegt, ist ein Schwadformer (21) vorgesehen. Er besteht aus einem Schirm, der aus Stoff oder aus Blech oder aus nebeneinander angeordneten biegsamen Stangen gebildet ist. Dieser Schwadformer (21) ist am Ende einer Verstellstange (22) mittels einer Gelenkachse (23) befestigt. Zwischen dieser Stange (22) und dem Schwadformer (21) ist eine Zugfeder (24) angeordnet. Ihr Angriffspunkt an der Stange (22) befindet sich im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Gelenkachse (23), während sich ihr Angriffspunkt am Schwadformer (21) unterhalb der Gelenkachse (23) befindet, wenn die Maschine in Arbeitsstellung ist. Der Schwadformer (21) weist zwei Anschläge (25 und 26) auf. Aus Fig. 4 ist insbesonders ersichtlich, daß sich der eine (25) dieser Anschläge auf der Seite des Schwadformers (21) befindet, die zum Rechrad (3) hin gerichtet ist, und der andere (26) auf der entgegengesetzten Seite. In der Arbeitsstellung ist der Anschlag (25) in Kontakt mit der Verstellstange (22) und hält den Schwadformer (21) in einer praktisch vertikalen Position.
  • Die Verstellstange (22) ist derart geführt, daß sie in einem Rohr (27) gleiten kann, das fest mit dem Seitenteil (16) der Schutzvorrichtung (13) verbunden ist. Sie umfaßt ferner eine Rolle (28), die in einer in dem Seitenteil (16) vorgesehenen Rille (29) geführt ist. Ein Hydraulikzylinder (30) ist mittels einer Achse (31) am Ende dieser Stange (22) befestigt, das jenem gegenüberliegt, auf welchem der Schwadformer (21) befestigt ist. Dieser Hydraulikzylinder (30) befindet sich oberhalb des Rechrades (3). Er ist mit dem Hydraulikkreis des Traktors verbunden und wird von diesem aus gesteuert. Er ermöglicht, die Verstellstange (22) im Rohr (27) zu bewegen und daher die Position des Schwadformers (21) in bezug auf das Rechrad (3) zu verändern.
  • Der Seitenteil (16) der Schutzvorrichtung (13) weist zwei Anschläge (32 und 33) auf. Diese bestehen vorzugsweise aus Stücken mit einem runden Querschnitt. Der erste Anschlag (32) befindet sich nahe seinem Rand, der am weitesten von der Tragachse (4) des Rechrades (3) entfernt ist. Er ist unter der Verstellstange (22) angeordnet und ist dem Boden näher als die Gelenkachse (23) des Schwadformers (21) auf der Verstellstange. Der zweite Anschlag (33) ist ebenfalls fest mit dem Seitenteil (16) der Schutzvorrichtung (13) verbunden. Er ist der Tragachse (4) des Rechrades (3) etwas näher als der erste Anschlag (32) und ist auch ein wenig näher dem Boden als dieser letztere (siehe Fig. 2 und 3).
  • Der Schwadformer (21) weist zwei Anschläge (34 und 35) auf, die sich auf entgegengesetzten Seiten, bezogen auf die Gelenkachse (23), befinden. Der eine (34) dieser Anschläge erstreckt sich im wesentlichen in der Verlängerung des Schwadformers (21). Seine Länge, gemessen von der Achse (23) an, ist gleich oder größer als der Abstand zwischen den zwei Anschlägen (32 und 33), die auf der Schutzvorrichtung (13) vorgesehen sind.
  • Der andere Anschlag (35) erstreckt sich in einer Ebene, die im wesentlichen radial in bezug auf die Gelenkachse (23) des Schwadformers (21) ist. Er befindet sich auf der gleichen Seite wie das Rechrad (3), wenn der Schwadformer (21) in Arbeitsstellung ist, und bildet einen Winkel a von etwa 450 mit dem anderen Anschlag (34). Seine Länge ist kleiner als der Abstand zwischen den beiden Anschlägen (32 und 33) der Schutzvorrichtung (13) (siehe insbesonders Fig. 4).
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 und 8 hervorgeht, ist das andere Ende des Hydraulikzylinders (30) mit dem zweiten Seitenteil (15) der Schutzvorrichtung (13) mittels einer Achse (36) verbunden. Diese ist derart angeordnet, daß sie sich unterhalb einer Ebene (P) befindet, die durch die beiden Drehachsen (17 und 18) der beiden Seitenteile (15 und 16) hindurchgeht, wenn sie in Arbeitsstellung sind.
  • Der erste Seitenteil (16) der Schutzvorrichtung (13) umfaßt einen Haken (37).
  • Dieser ist in der Bahn der Gelenkachse (31) des Hydraulikzylinders (30) auf der Verstellstange (22) angeordnet. Er ist relativ nahe der Drehachse (18) des ersten Seitenteils (16) und befindet sich oberhalb der Ebene (P), die durch die beiden Drehachsen (17 und 18) hindurchgeht.
  • Der Hydraulikzylinder (30) weist eine automatische Ver- und Entriegelungseinrichtung (38) auf. Wie aus den Fig. 9 bis 14 hervorgeht, besteht diese aus einem Riegel (39), der an dem Körper (40) des Hydraulikzylinders (30) mittels einer Achse (41) angelenkt ist. Ihr vorderes Ende überragt den Körper (40) und umfaßt zwei Führungsrampen (42 und 43) und einen quer verlaufenden Ausschnitt (44) in V-Form, die mit dem Ende der Gelenkachse (31) zwischen dem Hydraulikzylinder (30) und der Verstellstange (22) des Schwadformers (21) zusammenwirken. Eine Zugfeder (45) ist mit dem hinteren Ende dieses Riegels (39) und mit dem Körper (40) des Hydraulikzylinders (30) verbunden.
  • In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsstellung sind die Seitenteile (15 und 16) der Schutzvorrichtung (13) im wesentlichen horizontal. Sie verhindern so, daß irgendein Hindernis bis zu den Werkzeugträgerarmen (11) gelangt. Während des Schwadens wird das Gehäuse (9), das die Werkzeugträgerarme (11) trägt, von der Zapfwelle des Traktors aus um die Mittelachse (4) im Sinne des Pfeiles (F) in Drehung versetzt. Die Rollen, die mit den Enden der Werkzeugträgerarme (11) verbunden sind, bewegen sich in der Führungskurve, die sich im Gehäuse (9) befindet. Sie steuern die Arme (11) derart, daß sie während jeder Umdrehung um ihre geometrischen Längsachsen schwenken, so daß die Werkzeuge (12) im Vorderteil ihrer Umlaufbahn zum Boden hin gerichtet sind und das auf dem Boden liegende Pflanzengut erfassen und daß sich diese Werkzeuge (12) in einem Seitenteil ihrer Umlaufbahn heben und das aufgenommene Pflanzengut in Form eines Schwads ablegen.
  • Während dieser Arbeit befindet sich der Schwadformer (21) an der Außenseite des Schwads, um den seitlichen Auswurf der Pflanzen zu begrenzen. Dank dem Hydraulikzylinder (30) kann er bewegt werden, ohne daß es notwendig ist, die Arbeit zu unterbrechen. So kann er je nach Volumen der Pflanzen von den Werkzeugträgerannen (11) entfernt oder ihnen genähert werden zwecks Herstellung wohlgeformter Schwaden unter allen Bedingungen.
  • Der Hydraulikzylinder (30) ermöglicht auch, den Schwadformer (21) bis in die unmittelbare Nähe der Enden der Werkzeugträgerarme (11) zu bewegen, um die Breite der Maschine zu reduzieren. Diese Position ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Falls eine Maschine nun eine Breite hat, die innerhalb der für den Transport auf der Straße zulässigen Normen liegt, kann diese Position für den Transport der Maschine benutzt werden.
  • Falls eine Maschine eine größere Breite hat, ermöglicht derselbe Hydraulikzylinder (30), daß der Schwadformer (21) über das Rechrad (3) geklappt wird zwecks zusätzlicher Reduktion der Breite. Diese Position ist in Fig. 3 dargestellt. Dazu genügt es, den Verkürzungsvorgang des Hydraulikzylinders (30) zu verlängern. Er zieht nun an der Verstellstange (22). Zu einem ersten Zeitpunkt gelangt der Schwadformer (21) in Kontakt mit dem ersten Anschlag (32) des Seitenteils (16) der Schutzvorrichtung (13) (siehe Fig. 4). Dann schwenkt er entgegen der Kraft der Feder (24) um seine Gelenkachse (23) in Richtung des Pfeiles (L), wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Während dieser Schwenkbewegung greift der Anschlag (35) des Schwadformers (21) zwischen den zwei Anschlägen (32 und 33) des Seitenteils (16) ein. Er ist dann durch den zweiten Anschlag (33) derart blockiert, daß er den Schwadformer (21) um seine Achse (23) drehen läßt, bis dieser in einer im wesentlichen vertikalen Position ankommt und sich innerhalb der von den äußeren Enden der Werkzeugträgerarme (11) beschriebenen Bewegungsbahn befindet (siehe Fig. 6 und 7). Er wird in dieser Position insbesonders durch die Zugfeder (24) und den Anschlag (26) gehalten, der gegen die Verstellstange (22) anliegt.
  • Um in die Arbeitsstellung zurückzukehren, muß man den Hydraulikzylinder (30) betätigen, so daß er sich verlängert. Die Verstellstange (22) bewegt sich nun nach außen, so daß sie sich von der Tragachse (4) des Rechrades (3) entfernt. Dadurch trifft der Anschlag (34) des Schwadformers (21) auf den zweiten Anschlag (33), der ihn zurückhält. Dieser Anschlag (34) läßt nun den Schwadformer (21) um seine Gelenkachse (23) in umgekehrter Richtung zum Pfeil (L) der Fig. 5 drehen. Während dieser Verschwenkung dehnt sich die Feder (24), und der Anschlag (35) greift zwischen die beiden Anschläge (32 und 33) des Seitenteils (16) ein. Wenn der Schwadformer (21) in eine im wesentlichen horizontale Position gelangt, trifft der Anschlag (35) gegen den Anschlag (32). Dieser hält ihn zurück und bewirkt, daß der Schwadformer (21) seine Schwenkbewegung um die Gelenkachse (23) fortsetzt. Gleichzeitig zieht die Feder (24) am Schwadformer (21). Er schwenkt so, bis er in die im wesentlichen vertikale Lage gelangt, die der Arbeitsstellung entspricht. Der Hydraulikzylinder (30) ermöglicht nun neuerlich die Einstellung des Abstandes zwischen Schwadformer (21) und Rechrad (3) in Abhängigkeit von der auf dem Boden befindlichen Pflanzenmasse.
  • Wie im Beispiel der Fig. 8 dargestellt, ermöglicht der Hydraulikzylinder (30), daß eine zusätzliche Verringerung der Breite der Maschine für den Transport erreicht wird. Wenn also der Schwadformer (21) in der vertikalen Stellung oberhalb des Rechrades (3) ist, wie in Fig. 3 dargestellt und zuvor beschrieben, befindet sich das Ende der Gelenkachse (31) zwischen dem Hydraulikzylinder (30) und der Verstellstange (22) im Haken (37) des Seitenteils (16) der Schutzvorrichtung (13). Wenn man die Betätigung des Hydraulikzylinders (30) fortsetzt, so daß er sich zurückzieht, hebt sich die Einheit, bestehend aus dem Seitenteil (16), der Verstellstange (22) und dem Schwadformer (21), um die Drehachse (18) des Seitenteils (16) auf dem Mittelteil (14) der Schutzvorrichtung (13). Diese Bewegung wird durch den Anschlag (20) des Mittelteils beendet. Zu diesem Zeitpunkt übt der Hydraulikzylinder (30) einen Zug aus, der nach oben auf den anderen Seitenteil (15) gerichtet ist. Dieser bewegt sich so ebenfalls nach oben um seine Drehachse (17), bis er gegen den anderen Anschlag (20) des Mittelteils (14) trifft. In dieser Stellung sind die beiden Seitenteile (15 und 16) aufwärts gerichtet und der Schwadformer (21) befindet sich oberhalb des Mittelteils (14). Die Breite der Schutzvorrichtung (13) ist so beträchtlich reduziert. In diesem Fall können die Werkzeugträgerarme (11) abnehmbare Außenteile (46) aufweisen, um die Breite des Rechrades (3) zu verringern.
  • In der Stellung, in der die beiden Seitenteile (15 und 16) der Schutzvorrichtung (13) nach oben geklappt sind, ist der Hydraulikzylinder (30) automatisch durch die Verriegelungsvorrichtung (38) blockiert. Aus den Fig. 9 bis 14 geht hervor, daß diese Vorrichtung (38) durch eines der Enden der Gelenkachse (31) zwischen dem Hydraulikzylinder (30) und der Verstellstange (22) betätigt wird. Wenn sich der Hydraulikzylinder (30) während des Verbringens in die Transportstellung verkürzt (Fig. 9 bis 11), gelangt das Ende der Achse (31) in Kontakt mit der Rampe (42) der Verriegelungsvorrichtung (38). Es hebt nun den Riegel (39) um die Achse (41) bis er in die Ausnehmung (44) gelangt. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt der Riegel (39) nach unten wegen des Zugs der Feder (45), so daß sich das Ende der Achse (31) zumindest teilweise in der Ausnehmung (44) befindet (siehe Fig. 11). In dieser Position sind die beiden Seitenteile (15 und 16) der Schutzvorrichtung (13) in Transportstellung. Es genügt nun, den Hydraulikzylinder (30) zu betätigen, um eine leichte Verlängerung hervorzurufen, damit das Ende der Achse (31) in die Spitze der durch den Ausschnitt (44) gebildete V-Form eintreten kann. In dieser Stellung, die in Fig. 12 dargestellt ist, blockiert der Riegel (39) den Hydraulikzylinder (30) und verhindert insbesonders jede unbeabsichtigte Verlängerung von diesem. Es besteht daher keine Gefahr, daß die Seitenteile (15 und 16) in die Arbeitsstellung zurückkehren, beispielsweise infolge einer falschen Betätigung von Seiten des Benutzers oder eines Verlustes im Hydraulikkreis, der den Zylinder (30) speist.
  • Um in die Arbeitsstellung zurückzukehren, muß man zuerst den Hydraulikzylinder (30) für eine leichte Verkürzung betätigen. Die Gelenkachse (31) bewegt sich dann zum Zentrum des Rechrades (3). Gleichzeitig löst sich der Riegel (39) nach unten unter der Wirkung der Zugfeder (45) und gibt das Ende der Achse (31) (Fig. 13) frei. Der Hydraulikzylinder (30) kann nun betätigt werden, damit er sich verlängert. Zu einem ersten Zeitpunkt gleitet das Ende der Achse (31) auf der Rampe (43) des Riegels (39) und gibt diesen nach unten frei (Fig. 14).
  • Dann drehen die beiden Seitenteile (15 und 16) der Schutzvorrichtung (13) um ihre Drehachsen (17 und 18), bis sie in eine horizontale Stellung gelangen und auf die Anschläge (19) treffen. Von diesem Zeitpunkt an betätigt der Hydraulikzylinder (30) neuerlich die Verstellstange (22) des Schwadformers (21), wie zuvor beschrieben.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Modifikationen bleiben möglich, insbesonders was die Ausbildung verschiedener Elemente betrifft, oder durch Ersatz technischer Äquivalente, ohne jedoch den in den Patentansprüchen definierten Schutzumfang zu verlassen.

Claims (13)

1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere ein Schwader für gemähtes Pflanzengut, der ein Traggestell (1), mindestens ein Rechrad (3), eine Schutzvorrichtung (13), die sich mindestens teilweise um das Rechrad (3) erstreckt, und ein Schwadformer (21), der das seitwärts Schleudern des Pflanzenguts durch das Rechrad (3) begrenzt, welcher Schwadformer (21) durch eine Achse (23) an einer Verstellstange (22) angelenkt ist, die es erlaubt, seine Lage in bezug auf das Rechrad (3) zu ändern, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hydraulikzylinder (30) besitzt, der sich über dem Rechrad (3) befindet, und der mit der Verstellstange (22) derart verbunden ist, daß er sie verschieben kann, um die Lage des Schwadformers (21) zu ändern, und daß sie mit Mitteln (32 bis 35) versehen ist, die den Schwadformer (21) um seine Gelenkachse (23) schwenken machen, wenn er mittels des Hydraulikzylinders (30) verstellt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (23) zwischen dem Schwadformer (21) und der Verstellstange (22) in Fahrtrichtung (A) ausgerichtet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zugfeder (24) besitzt, die auf der Verstellstange (22) an einem Punkt befestigt ist, der sich nahezu auf dem selben Niveau als die Gelenkachse (23) des Schwadformers (21) befindet, und auf dem Schwadformer (21) an einem Punkt befestigt ist, der sich unterhalb der Gelenkachse (23) befindet, wenn die Maschine in Arbeitsstellung ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (30) durch eine Gelenkachse (31) mit der Verstellstange (22) verbunden ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (21) zwei Anschläge (34 und 35) aufweist, die sich in Bezug auf seine Gelenkachse (23), auf der entgegengesetzten Seite befinden zu derjenige auf welcher er sich selbst befindet, und von welchen einer (34) im wesentlichen in Verlängerung des Schwadformers ausgerichtet ist, und der andere (35) mit dem ersten einen Winkel a bildet.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (13) einen ersten Anschlag (32) aufweist, der sich in der Nähe von ihrem am weitesten von der Tragachse (4) des Rechrads (3) entfernten Rand, unterhalb der Verstellstange (22) und näher am Boden als die Gelenkachse (23) des Schwadformers (21) befindet, und einen zweiten Anschlag (33) aufweist, der etwas näher an der Tragachse (4) des Rechrads (3) als der erste Anschlag (32), und etwas näher am Boden als der letztere, angeordnet ist.
7. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (13) zwei Seitenteile (15 und 16) aufweist, die auf einem Mittelteil (14) durch Drehachsen (17, 18) angelenkt sind, die in Fahrtrichtung (A) ausgerichtet sind, daß die Verstellstange (22) auf dem ersten Seitenteil (16) geführt ist, und daß der Hydraulikzylinder (30) mit einem seiner Enden mittels einer Achse (31) an der Verstellstange (22), und mit seinem anderen Ende mittels einer Achse (36) an dem zweiten Seitenteil (15) der Schutzvorrichtung (13) angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (36) des Hydraulikzylinders (30) mit dem zweiten Seitenteil (15) der Schutzvorrichtung (13) sich unterhalb einer Ebene (P) befindet, die durch die Drehachsen (17 und 18) der zwei Seitenteile (15 und 16) läuft, wenn diese in Arbeitsstellung sind.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenteil (16) der Schutzvorrichtung (13) einen Haken (37) für die Gelenkachse (31) des Hydraulikzylinders (30) mit der Verstellstange (22) des Schwadformers (21) aufweist, welcher Haken sich oberhalb einer Ebene (P), die durch die Drehachsen (17 und 18) der zwei Seitenteile (15 und 16) der Schutzvorrichtung (13) läuft, befindet.
10. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (30) eine automatische Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung (38) aufweist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung (38) aus einem Riegel (39), der auf dem Körper (40) des Hydraulikzylinders (30) angelenkt ist und der mit der Gelenkachse (31) des Hydraulikzylinders (30) mit der Verstellstange (22) des Schwadformers (21) zusammenwirkt, besteht.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (45) an dem Riegel (39) angebracht ist.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (39) zwei Leitkanten (42 und 43) und einen V-förmigen Ausschnitt (44) aufweist.
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