DE69211610T2 - Mähmaschine mit schwenkbarer Kupplungsstruktur - Google Patents

Mähmaschine mit schwenkbarer Kupplungsstruktur

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DE69211610T2
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidmaschine, die
  • - einen Schneidmechanismus, der sich während des Betriebs quer zur Fahrtrichtung erstreckt,
  • - eine Kupplungsvorrichtung mit drei Kupplungspunkten, die mit den drei Kupplungspunkten der Hebevorrichtung eines Motorfahrzeugs verbunden werden sollen,
  • - einen Träger, der einerseits mittels eines ersten Zapfens mit einer nach vorne gerichteten Achse, die sich, in Fahrtrichtung bei Betrieb gesehen, zumindest im wesentlichen nahe des von den drei Kupplungspunkten der Kupplungsvorrichtung gebildeten Dreiecks erstreckt, an der Kupplungsvorrichtung und andererseits mittels eines zweiten Zapfens mit einer nach vorne gerichteten Achse an dem Schneidmechanismus angelenkt ist,
  • - ein Absetzglied, das den Träger in einer Absetzstellung halten soll, so daß die Kupplungsvorrichtung um die Achse des ersten Zapfens geschwenkt werden kann,
  • und
  • - ein Zugglied mit einer Feder, die während des Betriebs den Schneidmechanismus entlasten soll und deren Wirkung im Hinblick auf das Absetzen außer Kraft gesetzt werden kann, umfaßt.
  • Aus der Schrift FR-A-2 437 767 ist eine als Mähmaschine ausgebildete Schneidmaschine dieser Art bekannt. Diese umfaßt einen sich bei Betrieb quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Schneidmechanismus, eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung mit einem Motorfahrzeug und einen Träger, der den Schneidmechanismus mit der Kupplungsvorrichtung gelenkig verbindet. Diese bekannte Mähmaschine umfaßt ferner ein Absetzglied, das den Träger in einer Absetzstellung halten soll, so daß die Kupplungsvorrichtung um die Achse des den Träger mit der Kupplungsvorrichtung verbindenden Gelenks geschwenkt werden kann. Diese bekannte Mähmaschine umfaßt des weiteren schließlich ein Zugglied mit einer Feder, die während des Betriebs den Schneidmechanismus entlasten soll und deren Wirkung im Hinblick auf das Absetzen außer Kraft gesetzt werden kann.
  • Das Zugglied dieser bekannten Mähmaschine erstreckt sich zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Träger. Dieses Zugglied umfaßt ein Rohr, das an seinem der Kupplungsvorrichtung gegenüberliegenden Längsende mit einem in Richtung des Rohrs verlaufenden Langloch ausgebildet ist. Ein an der Kupplungsvorrichtung befestigter Finger durchquert das Langloch, das eine Relativbewegung des Zugglieds bezüglich des Fingers über eine der Länge des Langlochs entsprechende Länge gestattet.
  • Des weiteren enthält das Zugglied einen gleitend in dem Rohr angeordneten Zugstab, dessen freies Ende mittels einer Halteachse mit dem Träger verbunden ist. Diese erstreckt sich parallel zur Arbeitsrichtung und kann um ihre geometrische Achse geschwenkt werden.
  • Die Führung des Zugstabes bezüglich des Rohrs wird durch zwei das Rohr verlängernde Zentrierstangen gewährleistet. Eine mit dem Zugstab fest verbundene Scheibe weist zwei Löcher zurn Hindurchführen der Zentrierstangen auf. Darüber hinaus erstreckt sich zwischen dieser Scheibe und einem von den freien Enden der Zentrierstangen getragenen Ring eine Druckfeder, die dazu neigt, die Scheibe von dem Ring zu entfernen. Dadurch neigt die Druckfeder bei Betrieb dazu, die Länge des Zugglieds zu vermindern, um den Schneidmechanismus zu entlasten.
  • Zur Außerkraftsetzung der Wirkung des Zugglieds im Hinblick auf das Absetzen ist vorgesehen, daß das im Innern des Rohrs befindende Ende des Zugstabs an einen von dem Benutzer dazu plazierten Stift anschlägt. So kann die Kupplungsvorrichtung vorteilhafterweise in Absetzstellung, in der der Träger auf dem Absetzglied ruht, um die Achse des ersten Zapfens innerhalb der von dem Langloch gestatteten Grenze bezüglich des Trägers geschwenkt werden. Dadurch wird die Kupplung der Mähmaschine an einen Traktor wesentlich erleichtert.
  • Diese bekannte Mähmaschine weist allerdings bestimmte Nachteile auf
  • Zum ordnungsgemäßen Entlasten des Schneidmechanismus während seiner Höhenverschiebungen muß nämlich die Vorspannungslänge der Druckfeder relativ groß und somit auch ihre Länge im unbelasteten Zustand groß sein. Aufgrund dessen ist ihre Montage und, falls erforderlich, Demontage relativ schwierig.
  • Wenn die Mähmaschine in Absetzstellung auf dem Boden ruht, ist darüber hinaus die Druckfeder sehr stark zusammengedrückt Sie steht somit ständig unter starker Beanspruchung, und zwar selbst dann, wenn sich die Mähmaschine nicht im Einsatz befindet.
  • Des weiteren versteht es sich, daß die von dem Zugglied dieser bekannten Mähmaschine bereitgestellte Entlastung des Schneidmechanismus nicht optimal ist, da das Zugglied zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Träger wirkt.
  • In der Schrift NL-A-7115956 wird eine Mähmaschine beschrieben, die ebenfalls einen sich im Betrieb quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Schneidmechanismus, eine Kupplungsvorrichtung, die mit einem Motorfahrzeug verbunden werden soll, und einen Träger, der den Schneidmechanismus mit der Kupplungsvorrichtung gelenkig verbindet, umfaßt.
  • Diese bekannte Mähmaschine umfaßt des weiteren ein Zugglied, das unter anderem eine Zugfeder umfaßt, die während des Betriebs den Schneidmechanismus entlasten soll.
  • Das Zugglied dieser bekannten Mähmaschine erstreckt sich zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Träger. Dieses Zugglied umfaßt ein Rohr, das mittels eines Gelenks mit einer in Fahririchtung gerichteten Achse an seinem der Kupplungsvorrichtung gegenüberliegenden Längsende mit letzterer verbunden ist.
  • Das Zugglied umfaßt des weiteren eine Stange, deren eines Ende sich in das Rohr erstreckt und deren anderes Ende mittels eines Gelenks mit dem Träger verbunden ist.
  • Das sich in das Innere des Rohrs erstreckende Ende der Stange ist mit einem Langloch, das entlang der der Stange und dem Rohr gemeinsamen Längsachse verläuft, sowie mit einem Endloch versehen. Das Rohr wiederum weist nahe seinem der Kupplungsvorrichtung gegenüberliegenden Ende eine erste Reihe von drei Löchern und nahe seinem anderen Ende eine zweite Reihe von drei Löchern auf. Ein Stift ist so ausgeführt, daß er in eines der drei Löcher der zweiten Lochreihe eingeführt wird und sich somit während des Betriebs durch das Langloch der Stange erstreckt, während der besagte Stift dazu bestimmt ist beim Transport in eines der drei Löcher der ersten Lochreihe und in das Endloch der Stange eingeführt zu werden.
  • Die Zugfeder schließlich ist zwischen dem Rohr und der Stange angeordnet und wirkt dahingehend, die Stange in das Rohr zurückzufüuren. Dabei zieht die Stange an dem Träger und wirkt dahingehend, diesen nach oben um die Achse des den Träger mit der Kupplungsvorrichtung verbindenden Gelenks zu schwenken, was zu einer Entlastung des mit dem Träger verbundenen Endes des Schneidmechanismus führt.
  • Der Schneidmechanismus kann sich wäluend des Betriebs dank des Langlochs der Stange an die Kontur des Bodens anpassen. Es versteht sich natürlich, daß der zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Schneidmechanismus angeordnete Zylinder, der zum Schwenken des Schneidmechanismus in die vertikale Transportstellung dient, die Verschiebung des Schneidmechanismus bei Betrieb gestattet.
  • Zum Transport wird der Zylinder zusammengezogen, wodurch der Schneidmechanismus um die Achse des den Schneidmechanismus mit dem Träger verbindenden Gelenks nach oben geschwenkt wird und dann die aus dem Träger und dem Schneidmechanismus bestehende Anordnung um die Achse des den Träger mit der Kupplungsvorrichtung verbindenden Gelenks nach oben geschwenkt wird. Dadurch tritt die Stange wieder in das Zuggliedrohr ein. Wenn das an dem sich in das Rohr erstreckende Ende der Stange ausgebildete Endloch gegenüber einem der drei Löcher der ersten Lochreihe ankonunt, wird darin der Stift eingeführt, der zuvor zurückgezogen worden war, und somit das Schwenken zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Träger verriegelt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der Nachteile der aus der Schrift FR-A-2 437 767 bekannten Schneidmaschine, wobei der Vorteil der leichten Ankupplung an die Hebevorrichtung eines Motorfahrzeugs bewahrt werden soll.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Schneidmaschine dadurch gekennzeichnet,
  • a) das Zugglied darüber hinaus eine Steuervorrichtung aufweist, die die Feder im Hinblick auf das Absetzen ausdehnen soll und mittels einer Schwenkverbindung mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Achse des ersten Zapfens verlaufenden Achse an der Kupplungsvorrichtung angelenkt ist,
  • b) es sich bei der Feder um eine Zugfeder handelt, die an einem ihrer Enden mittels einer Verbindung mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Achse des zweiten Zapfens verlaufenden Achse an dem Schneidmechanismus und an ihrem anderen Ende an einem Zugstab, der mit der Steuervorrichtung verbunden ist und eine mit der Längsachse der Zugfeder zumindest im wesentlichen zusammenfallende Achse aufweist, angelenkt ist, und
  • c) ein von dem Zugglied unabhängiges Verriegelungsglied zum Verriegeln des Schwenkens des Trägers bezüglich der Kupplungsvorrichtung um die Achse des ersten Zapfens beim Transport vorgesehen ist, wobei die Wirkung des Zugglieds beim Betrieb und beim Absetzen außer Kraft gesetzt wird.
  • Die Steuervorrichtung, die vorteilhafterweise mittels einer Schwenkverbindung an der Kupplungsvorrichtung angelenkt ist, gestattet somit das Ausdehnen der Feder im Hinblick auf das Absetzen der Schneidmaschine. Auf diese Weise steht die Feder nicht mehr unter Spannung (oder zumindest nur unter einer geringen Spannung), wenn die Schneidmaschine von der Zugmaschine abgekuppelt ist und auf dem Boden ruht. Die Kupplungsvorrichtung kann also leicht um die geometrische Achse des ersten Zapfens geschwenkt werden und die leichte An- und Abkupplung der Schneidmaschine wird somit bewahrt. Des weiteren wird das Metall der Feder, wahrend des gesamten Zeitraums, in dem die Schneidmaschine nicht verwendet wird, nicht (oder nur relativ wenig) beansprucht, wodurch die Lebensdauer der Feder verlängert wird.
  • Da es sich bei der Feder des Zugglieds der eifindungsgemäßen Schneidmaschine darüber hinaus um eine Zugfeder handelt, ist der Einbau bzw., falls erforderlich, der Ausbau der Feder sehr einfach, ohne daß dabei die Gefahr eines Unfalls besteht oder Spezialwerkzeuge erforderlich sind.
  • Des weiteren sollte erwähnt werden, daß eine Zugfeder im unbelasteten Zustand kürzer ist als eine gleichwertige Druckfeder.
  • Diese Zugfeder ist ebenfalls zwischen dem Schneidmechanismus und der Steuervorrichtung, die wiederum an der Kupplungsvorrichtung angelenkt ist, angeordnet. Der Schneidmechanismus erfahrt somit insofern eine bessere Entlastung, da das Zugglied an den beiden Enden des Schneidmechanismus eine Entlastungswirkung hervorruft.
  • Schließlich gestattet das vom Zugglied unabhängige Verriegelungsglied beim Transport ein optimales Verriegeln des Schwenkens des Trägers bezüglich der Kupplungsvorrichtung um die Achse des ersten Zapfens, wobei seine Wirkung einerseits während des Betriebs und andererseits beim Absetzen außer Kraft gesetzt wird, damit die Kupplungsvorrichtung um die geometrische Achse des ersten Zapfens schwenken kann.
  • Da die Zugfeder beim Absetzen der Schneidmaschine ausgedehnt ist, besteht dann auch keine Gefahr mehr, daß die Feder die aus dem Träger und der Kupplungsvorrichtung bestehende Anordnung um die geometrische Achse des zweiten Zapfens nach oben schwenkt.
  • Der mit der Steueivorrichtung verbundene Zugstab kann des weiteren mit einer Schulter versehen sein, die sich auf einen einklappbaren Anschlag der Steuervorrichtung stützen soll, wobei der einklappbare Anschlag zwei Stellungen einnehmen soll:
  • - eine Betriebsstellung, in der sich die Schulter des Zugstabs auf den Anschlag stützt, wodurch die Zugfeder den Schneidmechanismus entlasten kann, und
  • - eine Absetzstellung, in der der Anschlag eingeklappt ist, wobei der Schneidmechanismus dann in Längsrichtung auf dem Boden ruht.
  • Der Anschlag kann des weiteren vorteilhafterweise mittels einer Feder in seiner Betriebsstellung gehalten werden.
  • Der Anschlag und die Feder bestehen vorzugsweise aus einer Blattfeder, deren freies Ende, das mit der Schulter des Zugstabs zusammenwirken soll, gabelförmig ausgebildet ist.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Steuervorrichtung mittels einer Fernbedienung betatigt wird, wodurch die Steuervorrichtung insbesondere vom Motorfahrzeug aus betätigt werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß das Absetzglied derart mit dem ersten Zapfen oder nahe dem ersten Zapfen mit dem Träger verbunden ist, daß es zwei Stellungen einnehmen kann:
  • - eine Betriebsstellung, in der das Absetzglied eingeklappt ist und
  • - eine Absetzstellung, in der das Absetzglied auf dem Boden ruhen soll, um den Träger zu stützen.
  • Der Übergang des Absetzglieds aus seiner Betriebsstellung in seine Absetzstellung und umgekehrt kann des weiteren vorteilhafterweise mittels eines Betätigungsmittels, vorzugsweise eines vom Motorfahrzeug aus gesteuerten Zylinders, realisiert werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausfhhrungsform kann die Fernbedienung der Steuervorrichtung mittels des Absetzglieds so betätigt werden,
  • - die Zugfeder den Schneidmechanismus entlasten kann, wenn sich das Absetzglied in seiner Betriebsstellung befindet,
  • und
  • - die Wirkung der Zugfeder außer Kraft gesetzt wird, wenn sich das Absetzglied in seiner Absetzstellung befindet.
  • Bei einer derartigen Betätigung des Absetzglieds wird gleichzeitig die Steuervorrichtung betätigt.
  • Diese Fernbedienung kann eine Hülse aufweisen, in der ein Kabel verschoben werden kann, das einerseits direkt oder indirekt mit dem Absetzglied und andererseits mit der Steuervorrichtung verbunden ist.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß das Verriegelungsglied
  • - einen Begrenzer mit veränderbarer Länge, der mittels eines Oelenks an einem seiner Längsenden mit der Kupplungsvorrichtung und mittels eines anderen Gelenks an seinem anderen Längsende mit dem Träger verbunden ist, wobei jedes der Gelenke mindestens eine zumindest im wesentlichen parallel zur Achse des ersten Zapfens verlaufende Achse aufweist und
  • - einen Riegel, der den Begrenzer während des Transports verriegeln soll, aufweist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Begrenzer ein an der Kupplungsvorrichtung angelenktes Rohr und eine an einem ihrer Längsenden an dem Träger angelenkte Stange aufweisen, während die Stange an ihrem anderen Ende ein Langloch aufweist, das sich im Innern des Rohres erstreckt und von einer an dem Rohr befestigten Achse durchquert ist. Des weiteren ist der Riegel mittels einer Schwenkverbindung mit einer mit der Achse des die Stange des Begrenzers mit dem Träger verbindenden Gelenks zumindest im wesentlichen zusammenfallenden Achse derart an dem Träger angelenkt, daß der Riegel durch Schwenken um die Achse der Schwenkverbindung zwei Endstellungen einnehmen kann:
  • - eine Betriebs- und Absetzstellung, in der der Begrenzer das Schwenken des Trägers bezüglich der Kupplungsvorrichtung um die Achse des ersten Zapfens begrenzt, und
  • - eine Transportstellung, in der der Begrenzer in geöffneter Stellung verriegelt ist, d.h. wenn seine Länge am größten ist.
  • Das Bringen des Riegels in die entriegelte Betriebs- und Absetzstellung und das dort Halten kann mittels einer Feder erfolgen. Ferner kann eine Fernbedienung vorgesehen sein, mit der der Riegel direkt oder indirekt in eine verriegelte Transportstellung gebracht und dort gehalten werden kann.
  • Bei dieser Fernbedienung kann es sich um eine Schnur handeln, die von dem Motorfahrzeug aus gehandhabt werden kann.
  • Des weiteren kann auch vorgesehen sein, daß der Schneidmechanismus mittels eines Betätigungsglieds durch Schwenken um die Achse des zweiten Zapfens in eine angehobene Transportstellung gebracht werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann es sich bei diesem Betätigungsglied um einen Zylinder handeln, der mittels eines Schwenkhebels an einem seiner Längsenden mit dem Schneidmechanismus und mittels eines Gelenks, das mindestens eine zumindest im wesentlichen parallel zur Achse des ersten Zapfens verlaufende Achse aufweist, an seinem anderen Längsende mit der Kupplungsvorrichtung verbunden ist.
  • Der Schneidmechanismus kann des weiteren ein Halteglied enthalten, das den Riegel des Verriegelungsglieds in seiner verriegelten Stellung hält, wenn sich der Schneidmechanismus in der angehobenen Transportstellung befindet.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß sich ein elastisch verformbares Glied, das insbesondere die Abwärtsbewegung des Schneidmechanismus beginnen soll, zwischen dem Halteglied und dem Riegel erstreckt. Dieses elastisch verformbare Glied kann aus einem am Riegel befestigten Anschlag aus Gummi bestehen.
  • Ferner kann die Schneidmaschine ein Verriegelungsmittel enthalten, das den Schneidmechanismus in seiner Transportstellung verriegeln soll. Vorteilhafterweise kann das Entriegeln des Schneidmechanismus dann mittels einer Fernbedienung erfolgen, mit der auf das Verriegelungsmittel eingewirkt werden kann.
  • Wenn vorgesehen ist, daß der Schneidmechanismus in eine angehobene Transportstellung gebracht werden kann und daß es sich bei dem Verriegelungsmittel um eine Klinke handelt, die mittels einer Schwenkverbindung mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Achse des zweiten Zapfens verlaufenden Achse mit dem Träger verbunden ist und an einem Anhängeglied des Schneidmechanismus angehängt werden soll, kann das Bewegen der Klinke in ihre verriegelte Stellung und dort Halten mittels einer Feder bewirkt werden.
  • Des weiteren kann vorteilhafierweise vorgesehen werden, daß sich die Achse des ersten Zapfens, in Fahrtrichtung bei Betrieb gesehen, zumindest im wesentlichen in der Mitte des von den drei Kupplungspunkten der Kupplungsvorrichtung definierten Dreiecks erstrecken kann.
  • Darüber hinaus kann die Kupplungsvorrichtung einen Rahmen, der mit den drei Kupplungspunkten ausgestattet ist, und eine Verbindungsvorrichtung enthalten die den Rahmen mit dem ersten Zapfen verbindet, so daß die Verbindungsvorrichtung, falls erforderlich, ein Schwenken des ersten Zapfens bezüglich des Rahmens um eine nach oben gerichtete geometrische Achse gestattet.
  • Diese Verbindungsvorrichtung kann einen Zapfen enthalten, der an seinem unteren Ende mit dem ersten Zapfen verbunden ist und mittels einer Schwenkverbindung mit einer zumindest im wesentlichen vertikalen geometrischen Achse an dem Rahmen angelenkt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zweier nicht einschränkender Ausföirngsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich; es zeigen:
  • - Figur 1 eine erfindungsgemaße Schneidmaschine in Betriebsstellung, von hinten in Fahrtrichtung bei Betrieb gesehen, wobei die Schneidmaschine mit einem Motorfahrzeug verbunden ist;
  • - Figur 2 eine Draufsicht der in Figur 1 dargestellten Schneidmaschine;
  • - Figur 3 die Schneidmaschine nach den Figuren 1 und 2 in Transportstellung, von hinten in Fahrtrichtung gesehen;
  • - Figur 4 die Schneidmaschine nach den Figuren 1 bis 3 in Absetzstellung, von hinten (in Falittrichtung der Maschine bei Betrieb) gesehen;
  • - Figur 5 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Verriegelungsglieds und der Klinke zum Verriegeln des Schneidmechanismus in seiner angehobenen Transportstellung, wenn der Benutzer auf die Schnur der Klinke einwirkt;
  • - Figur 6 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Steuervorrichtung und eines Teils der Zugfeder;
  • - Figur 7 einen Schnitt der Steuervorrichtung gemäß der in Figur 6 definierten Ebene VII;
  • - Figur 8 einen Schnitt der Steuervorrichtung gemaß der in Figur 7 definierten Ebene VIII;
  • - Figur 9 ein anderes Ausführungsbeispiel einer mit einem Motorfahrzeug verbundenen erfindungsgemäßen Schneidmaschine in Transportstellung, von hinten in Fahrtrichtung gesehen;
  • - Figur 10 die Schneidmaschine nach Figur 9 in Absetzstellung, von hinten (in Fahrtrichtung der Maschine bei Betrieb) gesehen.
  • In den Figuren 1 bis 8 ist eine in dem dargestellten Beispiel als an einen Ackerschlepper (2) angekuppelte Mähmaschine (1) ausgebildete erfindungsgemaße Schneidmaschine zu sehen.
  • Diese Mähmaschine (1) besteht in erster Linie aus einem Rahmen (3), der eine Kupplungsvorrichtung (4) und einen Träger (5) enthält, und einem Schneidmechanismus (6).
  • Die Kupplungsvorrichtung (4) ist an ihrem vorderen Teil mit drei Kupplungspunkten (7) versehen, die mit den drei Kupplungspunkten (8) der Hebevorrichtung (9) des Ackerschleppers (2) verbunden werden sollen. Der Träger (5) wiederum erstreckt sich bei Betrieb quer zur Arbeitsrichtung (10) und zumindest im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Kupplungsvorrichtung (4). An einem seiner Längsenden ist der Träger (5) mittels eines ersten Zapfens (11) mit nach vorne ausgerichteter geometrischer Achse (11A), die, in Fahrtrichtung (10) bei Betrieb gesehen, zumindest im wesentlichen nahe der Mitte des durch die drei Kupplungspunkte (7) der Kupplungsvorrichtung (4) definierten Dreiecks verläuft, an der Kupplungsvorrichtung (4) angelenkt. An seinem anderen Längsende ist der Träger (5) des Rahmens (3) mittels eines zweiten Zapfens (12) mit nach vorne ausgerichteter geometrischer Achse (12A) an einem Längsende des Schneidmechanismus (6) angelenkt. Dank eines derartigen Rahmens kann sich der Schneidmechanismus (6) bei Betrieb neben dem Weg des Traktors (2) erstrecken und sich leicht an die Unebenheiten des Bodens anpassen.
  • Der Schneidmechanismus (6) enthält einen Schneidbalken (13), der von einer Tragkonstruktion (14) überlagert ist. Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt, ist der Schneidbalken (13) mit mehreren Scheiben (15) ausgestattet, die an ihrem Umfang mit Schneidwerkzeugen (16) versehen sind. Im Betrieb drehen sich diese Scheiben (15) um nach oben gerichtete geometrische Achsen. Des weiteren sind die Scheiben (15), die sich jeweils an einem Längsende des Schneidbalkens (13) erstrecken, auf Fachleuten bekannte Weise von einer Trommel (17) überlagert, die sich um die gleiche geometrische Achse wie die Scheibe (15), die sie überlagert, dreht. Diese beiden Trommeln (17) kalibrieren die Größe des Schwadens des von den Schneidwerkzeugen (16) geschnittenen Gutes.
  • Die den Schneidbalken (13) überlagemde Tragkonstruktion (14) ist insbesondere zum Tragen von Schutzgliedem (18) (in Figur 2 strichpunktiert dargestellt) bestimmt. Diese Tragkonstrnktion (14) ist mittels eines Getriebegehäuses (19) an dem Schneidbalken (13) befestigt. Dieses erfüllt eine doppelte Funktion: einerseits verbindet es den Schneidmechanismus (6) mit dem Träger (5) und andererseits enthält es einen Teil der Antriebsglieder, die die Scheiben (15) und die Trommeln (17) antreiben.
  • Das Getriebegehäuse (19) ist nämlich mit zwei zylindrischen Lagerflächen (20) versehen, die den zweiten Zapfen (12) bilden und in der Lage sind, sich innerhalb der Schenkel eines fest mit dem Träger (5) verbundenen Bügels (21) zu drehen. Diese zylindrischen Lagerflächen (20) sind auf Fachleuten bekannte Weise als Lager ausgebildet, in denen eine Eingangswelle (22), deren Drehachse mit der geometrischen Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) zusammenlällt, drehgeföhrt wird. Der Drehantrieb der Scheiben (15) und der Trommeln (17) des Schneidbalkens (13) erfolgt mittels dieser Eingangswelle (22).
  • Hinten erstreckt sich die Eingangswelle (22) außerhalb des Getriebegehäuses (19) und ist mit einer Riemenscheibe (23) drehverbunden. Diese Riemenscheibe (23) ist ein Bestandteil der Übertragungsglieder der Mähmaschine (1), die die Bewegung von der Zapfwelle (nicht dargestellt) des Traktors (2) aus bis zur Eingangswelle (22) des Getriebegehäuses (19) übertragen. Diese Übertragungsglieder umfassen darüber hinaus eine Übertragungswelle (24) mit Kardangelenken (Figur 2), eine Riemenscheibe (25) und Riemen (26). Die Übertragungswelle (24) ist mit der mit dem Träger (5) verbundenen Riemenscheibe (25), deren Drehachse zumindest im wesentlichen der Falirtrichtung (10) bei Betrieb folgt, wenn sich die Mähmaschine (1) in Mähstellung (Figuren 1 und 2) befindet, drehverbunden. Die Übertragung der Bewegung der Riemenscheibe (25) auf die Riemenscheibe (23) wird von den Riemen (26) gewährleistet, die über die besagten Riemenscheiben (23, 25) laufen. Eine Schutzhaube (27) (gestrichelt dargestellt) umgibt teilweise die Riemenscheiben (23, 25) und die Riemen (26).
  • Wie in den Figuren 1 bis 5 zu sehen, ist der Rahmen (3) dieser erfindungsgemäßen Mähmaschine (1) mit einem Verriegelungsglied (28) versehen, das, falls gewünscht, das relative Schwenken des Trägers (5) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (4) um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) verriegeln soll. Dieses Verriegelungsglied (28) besteht aus einem Begrenzer (29), der ein Rohr (30) und eine Stange (31) aufweist, sowie einem Riegel (32).
  • Das Rohr (30) ist mit seinem einen Längsende mittels eines Gelenks (33) (Figur 5), dessen geometrische Achse zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (11A) des ersten Zapfens (11) verläuft, mit dem oberen Teil der Kupplungsvorrichtung (4) verbunden. Im Innern dieses Rohrs (30) gleitet ein Teil der Stange (31), der mit einem Langloch (34) versehen ist, dessen Längsachse zümindest im wesentlichen mit der Längsachse des Rohrs (30) zusammenfällt. Eine an dem Rohr (30) befestigte Achse (35) durchquert das Langloch (34) von einem Ende zum anderen und begrenzt somit die Verschiebung der Stange (31) in dem Rohr (30). Das Längsende des anderen Teils der Stange (31), der sich außerhalb des Rohrs (30) erstreckt, ist mittels eines Gelenks (36), das wie das obige eine geometrische Achse aufweist, die zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (11 A) des ersten Zapfens (11) verläuft, mit dem mittleren Teil des Trägers (5) verbunden. Dadurch begrenzt der Begrenzer (29) das Schwenken des Trägers (5) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (4) um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) und somit auch das Verschieben des zweiten Zapfens (12), der den Schneidmechanismus (6) mit dem Träger (5) verbindet, nach unten. Der Benutzer kann also im Hinblick auf beispielsweise den Transport die Hebevorrichtung (9) des Traktors (2) derart betätigen, daß der Begrenzer (29) (Figur 5) ganz ausfährt und der Schneidmechanismus (6) angehoben wird.
  • In dieser "Schwad"-Stellung kann der Begrenzer (29) mittels des Riegels (32) verriegelt werden. Dazu ist der Riegel (32) mittels einer Schwenkverbindung (37), deren geometrische Achse zumindest im wesentlichen mit der geometrischen Achse des die Stange (31) des Begrenzers (29) mit dem Träger (5) verbindenden Gelenks (36) zusammenfällt, an dem Träger (5) angelenkt. So kann der Riegel (32) um die besagte geometrische Achse aus einer entliegelten Stellung, in der die Stange (31) im Innern des Rohrs (30) gleitet, in eine verriegelte Stellung, in der der Riegel (32) den sich außerhalb des Rohrs (30) erstreckenden Teil der Stange (31) bedeckt, geschwenkt werden. In dieser letzten Stellung verhindert der Riegel (32) jegliche Verschiebung der Stange (31) im Innern des Rohres (30), und somit ist das Verriegelungsglied (28) verriegelt.
  • Die Plazierung des Riegels (32) in die entriegelte Stellung erfolgt unter Wirkung einer Feder (38). Diese ist zwischen dem Träger (5) und dem Riegel (32) angeordnet. Umgekehrt gestattet eine Fernbedienung (39) dem Benutzer, den Riegel (32) in eine verriegelte Stellung zu führen und zumindest vorübergehend dort zu halten. Wie in den Figuren 1 bis 5 dargestellt, handelt es sich bei der Fernbedienung (39) um eine Schnur (40), die einerseits von dem Benutzer vom Traktor (2) aus betätigt werden soll und andererseits mit einer Klinke (41) verbunden ist, die den Riegel (32) in seine verriegelte Stellung schwenken kann. Der Riegel (32) enthält nämlich eine Achse (43), mittels der die Klinke (41) den Riegel (32) in seine verriegelte Stellung schwenkt, wenn der Benutzer an der Schnur (40) zieht. Dazu ist die Klinke (41) mittels einer Schwenkverbindung (42), deren geometrische Achse zumindest im wesentlichen mit der geometrischen Achse der Schwenkverbindung (37) des Riegels (32) zusammenfällt, an dem Träger (5) angelenkt. Der Benutzer kann also den Begrenzer (29) durch Ziehen an der Schnur (40) verriegeln, wenn sich die Mähmaschine (1) in Schwadstellung befindet.
  • Sobald der Benutzer aufhört, an der Schnur (40) zu ziehen, schwenkt die Klinke (41) unter Wirkung einer an dem Träger (5) befestigten Feder (44) in ihre Anfangsstellung. Vorteilhafterweise gestattet die Klinke (41) darüber hinaus, den Schneidmechanismus (6) zu verriegeln, wenn dieser durch Schwenken um die geometrische Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) in eine angehobene Transportstellung (Figur 3) gebracht wird. Wie in Figur 3 zu sehen, enthält die Tragkonstruktion (14) des Schneidmechanismus (6) nämlich ein Anhängeglied (45), an dem die Klinke (41) angehängt wird, wenn die Schnur (40) gelockert ist. Somit ist es leicht möglich, den Schneidmechanismus (6) in seiner angehobenen Transportstellung zu verriegeln. Das Entriegeln des Schneidmechanismus (6) erfolgt durch Schwenken der Klinke (41) entgegen der Feder (44) mittels der Schnur (40).
  • In Figur 3 ist des weiteren zu sehen, daß das Halten des Riegels (32) in seiner verriegelten Stellung durch ein Halteglied (46) erfolgt. Dieses ist an der Tragkonstruktion (14) des Schneidmechanismus (6) befestigt und hält den Riegel (32) in seiner verriegelten Stellung, wenn sich der Schneidmechanismus (6) in angehobener Stellung befindet. Deshalb wird das Verriegelungsglied (28) verriegelt, sobald der Schneidmechanismus (6) angehoben ist, wodurch das Schwenken des Trägers (5) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (4) um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) verhindert wird.
  • Des weiteren ist der Riegel (32) des Verriegelungsglieds (28) von einem elastisch verformbaren Glied (47) überlagert, das als Anschlag (48) aus Gummi ausgefüht ist. Am Ende der Bewegung des Schneidmechanismus (6) in Transportstellung, drückt das Halteglied (46) des Schneidmechanismus (6) diesen Anscmag (48) etwas zusammen, so daß dieser beim Verschieben des Schneidmechanismus (6) aus der Transportstellung in die Schwadstellung diese Bewegung beginnen kann.
  • Umgekehrt erfolgt der Übergang des Schneidmechanismus (6) aus der Schwadstellung, in der er sich zumindest im wesentlichen horizontal über dem Boden erstreckt, in die angehobene Transportstellung mittels eines Betätigungsglieds (49). In diesem Ausführungsbeispiel besteht dieses Betätigungsglied (49) aus einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder (50). Dieser Hydraulikzylinder (50) ist mit seinem einen Längsende mittels eines Gelenks (51) (Figur 2) mit der Kupplungsvorrichtung (4) und mit seinem anderen Längsende mittels eines Schwenkhebels (52) mit der Tragkonstruktion (14) des Schneidmechanismus (6) verbunden. Dieser Schwenkhebel ist mittels einer Achse (53) mit der Tragkonstruktion (14) des Sclmeidmechanismus (6) und mittels einer zusätzlichen Achse (54) mit dem Hydraulikzylinder (50) verbunden. Darüber hinaus sind das den Hydraulikzylinder (50) mit der Kupplungsvorrichtung (4) verbindende Gelenk (51) und das das Rohr (30) des Verriegelungsglieds (28) mit der Kupplungsvorrichtung (4) verbindende Gelenk (33) zumindest im wesentlichen koaxial.
  • Beim Absetzen dieser Mähmaschine (1) (Figur 4) ruht der Schneidmechanismus (6) in Längsrichtung auf dem Boden, und der Träger (5) wird von einem Absetzglied (55) getragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Absetzglied (55) um eine Stütze (56), die mittels einer Schwenkverbindung (57), deren geometrische Achse zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (11A) des ersten Zapfens (11) verläuft, nahe dem ersten Zapfen (11) mit dem Träger (5) verbunden ist. Dadurch kann die Stütze (56) im Hinblick auf den Transport aus einer Absetzstellung, in der die Stütze (56) den Träger (5) stützen soll, in eine Transport- und Betriebsstellung, in der die Stütze (56) eingeklappt ist, geschwenkt werden.
  • In Figur 4, in der die Mähmaschine (1) in Absetzstellung gezeigt wird, ist des weiteren zu sehen, daß das Verriegelungsglied (28) entriegelt ist, d.h., daß es in dieser Stellung möglich ist, die Kupplungsvorrichtung (4) bezüglich des Trägers (5) um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) zu schwenken.
  • Durch eine derartige Anordnung wird die Kupplung der Mähmaschine (1) an die drei Punkte (8) der Hebevorrichtung (9) des Traktors (2) erheblich erleichtert.
  • Die erfindungsgemaße Mähmaschine (1) enthält des weiteren ein Zugglied (58), das den Schneidmechanismus (6) bei Betrieb entlasten soll. Dieses Zugglied (58) erstreckt sich zwischen der Kupplungsvorrichtung (4) und dem Schneidmechanismus (6) und besteht in erster Linie aus einer Zugfeder (59), die einer Steuervorrichtung (60) zugeordnet ist. Die Zugfeder (59) ist nämlich einerseits mittels einer Schwenkverbindung (61), deren geometrische Achse zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) verläuft, an dem Schneidmechanismus (6) und andererseits mittels eines Zugstabs (62), dessen geometrische Achse zumindest im wesentlichen mit der Längsachse der Zugfeder (59) zusammenfällt, an der Steuervorrichtung (60) angelenkt. Die Steuervorrichtung (60) wiederum ist mittels einer Schwenkverbindung (63), deren geometrische Achse zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (11A) des ersten Zapfens (11) verläuft, an der Kupplungsvorrichtung (4) angelenkt. Vorteilhafterweise sind bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform die die Steuervorrichtung (60) mit der Kupplungsvorrichtung (4) verbindende Schwenkverbindung (63) und das den Hydraulikzylinder (50) mit der Kupplungsvorrichtung (4) verbindende Gelenk (51) zumindest im wesentlichen koaxial.
  • In den Figuren 6 bis 8 ist die Steuervorrichtung (60) genauer zu sehen. Sie gestattet das Außerkraftsetzen der Wirkung der Zugfeder (59) im Hinblick auf das Absetzen, so daß das Schwenken der Kupplungsvorrichtung (4) um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) gestattet wird. Dazu enthält die Steuervorrichtung (60) einen einklappbaren Anschlag (64), der mit einer Schulter (65) des Zugstabs (62) in Kontakt gebracht werden kann. Dieser Anschlag (64) kann also zwei Stellungen einnehmen: eine Betriebsstellung, in der sich die Schulter (65) des Zugstabs (62) an den Anschlag (64) stützt, wodurch gestattet wird, daß die Zugfeder (59) den Schneidmechanismus (6) entlastet, und eine Absetzstellung, in der der Anschlag (64) eingeklappt ist, wodurch gestattet wird, daß der Zugstab (62) sich in der Steuervorrichtung (60) verschieben kann, wenn sich der Schneidmechanismus (6) in Längsrichtung auf dem Boden erstreckt. Vorteilhafterweise wird der Zugstab (62) durch eine zylindrische Verbindung (66) in der Steuervorrichtung (60) geführt und ist sein eines Längsende in ein fest mit der Zugfeder (59) verbundenes Verbindungselement (67) eingeschraubt. Dank einer derartigen Anordnung kann die Entlastungskraft der Zugfeder (59) leicht durch mehr oder weniger tiefes Schrauben des Zugstabs (62) in das Verbindungselement (67) der Zugfeder (59) eingestellt werden.
  • Die Plazierung des Anschlags (64) in die Betriebsstellung effolgt mittels einer Feder (68), während die Plazierung des Anschlags (64) in die Absetzstellung über eine Fernbedienung (69) gesteuert wird. Wie in den Figuren 1, 3, 4, 6, 7 und 8 dargestellt, sind der Anschlag (64) und seine Feder (68) vorteilhafterweise zu einer Blattfeder (70) kombiniert, deren freies Ende gabelförmig ausgebildet ist. Des weiteren ist auf einigen dieser Figuren zu sehen, daß die Fernbedienung (69) der Steuervorrichtung (60) mittels einer Stütze (56) derart betätigt wird, daß, wenn diese sich in ihrer Betriebsstellung befindet, die Zugfeder (59) den Schneidmechanismus (6) entlasten kann, und umgekehrt, wenn sich die Stütze (56) in ihrer Absetzstellung befindet, die Wirkung der Zugfeder (59) außer Kraft gesetzt wird. Dazu umfaßt die Fernbedienung (69) der Steuervorrichtung (60) in diesem erfindungsgemäßen Ausfiihrungsbeispiel eine Hülse (71), in der ein Kabel (72) verschoben werden kann, das einerseits mit der Stütze (56) und andererseits mit dem Anschlag (64) der Steuervorrichtung (60) verbunden ist. Dadurch wird das Kabel (72) in der Hülse (71) verschoben und der Anschlag (64) dem Zugstab (62) angenähert oder von ihm entfernt, sobald die Stütze (56) aus ihrer Betriebsstellung in ihre Absetzstellung, oder umgekehrt, bewegt wird.
  • Des weiteren ist in den Figuren 1 bis 4 zu sehen, daß die Kupplungsvorrichtung (4) dieser erfindungsgemaßen Mähmaschine (1) aus einem Rahmen (73), der die drei Kupplungspunkte (7) trägt, und einer Verbindungsvorrichtung (74), die den Rahmen (73) mit dem ersten Zapfen (11) verbindet, besteht. Diese Verbindungsvorrichtung (74) enthält einen Zapfen (75), der an seinem unteren Ende mit dem ersten Zapfen (11) verbunden ist und mittels einer Schwenkverbindung (76) mit zumindest im wesentlichen vertikaler geometrischer Achse an dem Rahmen (73) der Kupplungsvorrichtung (4) angelenkt ist. Ferner sind an dem oberen Ende des Zapfens (75) der Verbindungsvorrichtung (74) die Steuervorrichtung (60) des Zugglieds (58), das Rohr (30) des Verriegelungsglieds (28) und ein Längsende des Hydraulikzylinders (50) befestigt. Dank einer derartigen Anordnung ist es möglich, falls vom Benutzer gewünscht, die aus dem Schneidmechanismus (6) und dem Träger (5) bestehende Anordnung um die geometrische Achse der Schwenkverbindung (76) der Verbindungsvorrichtung (74) nach hinten zu schwenken. Beispielsweise ist zwischen dem Träger (5) und dem Rahmen (73) der Kupplungsvorrichtung (4) eine Auslösevorrichtung (77) vorgesehen, die bei Betrieb das Schwenken des Schneidmechanismus (6) um die geometrische Achse der Verbindungsvorrichtung (74) gestattet, wenn der Schneidmechanismus (6) auf ein Hindernis trifft, das er nicht überwinden kann. Darüber hinaus könnte außerdem ein Schwenken des angehobenen Schneidmechanismus (6) in die Transportstellung nach hinten in der Verlängerung des Traktors (2) um die geometrische Achse der Schwenkverbindung (76) der Verbindungsvorrichtung (74) in Betracht gezogen werden. Durch einen derartigen Vorgang könnte möglicherweise die Transportbreite verkleinert werden.
  • Die soeben beschriebene Mähmaschine (1) nach den Figuren 1 bis 8 funktioniert auf die folgende Weise.
  • Die Mähmaschine (1) ist mittels ihrer Kupplungsvorrichtung (4) mit den drei Kupplungspunkten (8) der Hebevorrichtung (9) des Traktors (2) verbunden, und die Übertragungswelle (24) mit Kardangelenken ist an die Zapfwelle (nicht dargestellt) des Traktors (2) angekuppelt.
  • Im Betrieb erstreckt sich der Schneidmechanismus (6) in seiner Betriebsstellung, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Der Traktor (2) bewegt die Mähmaschine (1) bei Betrieb in Fahrtrichtung (10), und seine Zapfwelle treibt mittels der Übertragungsglieder (24, 25, 26, 23, 22) und der verschiedenen Antriebsglieder, die im Getriebegehäuse (19) und im Schneidbalken (13) untergebracht sind, die Scheiben (15) zur Drehung an.
  • Während ihrer Drehung schneiden die Schneidwerkzeuge (16) der Scheiben (15) das Erntegut, das sich in der Schneidzone befindet, und die Trommeln (17) kalibrieren die Größe des Schwadens des hinter dem Schneidmechanismus (6) abgelegten Schnittgutes.
  • Da der Träger (5) etwas um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) und der Schneidmechanismus (6) bezüglich des Trägers (5) um die geometrische Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) schwenken können, kann sich der Schneidmechanismus (6) gut Erhöhungen des Bodens anpassen. Die Zugfeder (59) wiederum vermindert die Kraft, mit der der Schneidmechanismus (6) auf dem Boden ruht.
  • Wenn die Mähmaschine (1) transportiert werden soll, wird der Drehantrieb der Scheiben (15) angehalten.
  • Zum Plazieren der Mähmaschine (1) in Transportstellung (Figur 3) werden zunächst die drei Kupplungspunkte (8) der Hebevorrichtung (9) des Traktors (2) angehoben, wodurch die Mähmaschine (1) angehoben wird, wenn das Schwenken des Trägers (5) um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) nach unten von dem Begrenzer (29) des Verriegelungsglieds (28) gestoppt wird und der Schwenkhebel (52) an das Getriebegehäuse (19) stößt, das eine dazu vorgesehene Stützfläche (78) aufweist. In dieser Schwadstellung (nicht dargestellt), in der sich der Schneidmechanismus (6) zumindest im wesentlichen horizontal über dem Boden erstreckt, wirkt man dann auf die Fernbedienung (39) ein, wodurch die Klinke (41) in die entriegelte Stellung (Figur 5) geschwenkt wird. Dabei treibt die Klinke (41) den Riegel (32) in die verriegelte Transportstellung. Während weiter auf die Fernbedienung (39) eingewirkt wird, steuert man ferner das Schwenken des Schneidmechanismus (6) um die geometrische Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) mittels des Betätigungsglieds (49). Sobald sich der Schneidmechanismus (6) in seiner angehobenen Transportstellung befindet, wird die Wirkung der Fernbedienung (39) aufgehoben, damit die Klinke (41) unter Wirkung der Feder (44) an dem Anhängeglied (45) des Schneidmechanismus (6) angehängt werden kann. Darüber hinaus drückt das Halteglied (46) des Schneidmechanismus (6) das elastisch verformbare Glied (47) zusammen und hält den Riegel (32) in verriegelter Stellung. Der Transport kann somit beginnen.
  • Vorteilhafterweise wird der Schneidmechanismus (6) somit bezüglich der Kupplungsvorrichtung (4) festgesetzt, wodurch das Schwanken des Schneidmechanismus (6) wesentlich begrenzt wird.
  • Zum Absetzen der Mähmaschine (1) (Figur 4) plaziert der Benutzer das Absetzglied (55) zunächst einmal manuell in Absetzstellung. Dabei klappt die das Absetzglied (55) mit der Steuervorrichtung (60) verbindende Fernbedienung (69) den Anschlag (64) ein, wobei sie ihn vom Zugstab (62) entfernt. Wie in Figur 3 zu sehen, ist ein derartiger Vorgang aufgrund der Tatsache, daß die Schulter (65) des Zugstabs (62) beim Transport nicht mehr mit dem Anschlag (64) in Kontakt steht, gut möglich. Der Benutzer wirkt dann auf die andere Fernbedienung (39) ein, wodurch die Klinke (41) von dem Anhängeglied (45) des Schneidmechanismus (6) entfernt wird. Letzterer ist dann nicht mehr verriegelt, und die Wirkung des elastisch verformbaren Glieds (47) auf den Schneidmechanismus (6) reicht dazu aus, das Schwenken des Schneidmechanismus (6) um die geometrische Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) zu beginnen, sobald der Benutzer den Rücklauf des Öls des Rydraulikzylinders (50) zum Traktor (2) veranlaßt hat. Dabei schwenkt der Schneidmechanismus (6) unter Wirkung seines Gewichts in seine Schwadstellung, wobei er durch das Fließen des Öls des Hydraulikzylinders (50), das zum Traktor (2) zurückkehrt, gedämpft wird. Sobald der Schneidmechanismus (6) um einen gewissen Winkel geschwenkt ist, hebt der Benutzer die Wirkung der Fernbedienung (39) auf, wodurch, zumindest im wesentlichen gleichzeitig, die Klinke (41) unter der Wirkung ihrer Feder (44) wieder in die Nähe ihrer Anfangsstellung und der Riegel (32) unter der Wirkung der anderen Feder (38) in die entriegelte Stellung gebracht werden.
  • Das Schwenken des Schneidmechanismus (6) nach unten wird gestoppt, wenn die Stange des Hydraulikzylinders (50) ganz ausgezogen ist. Durch darauffolgendes Senken der drei Kupplungspunkte (8) der Hebevorrichtung (9) des Traktors (2) wird der Schneidmechanismus (6) in Kontakt mit dem Boden gebracht. Durch weiteres Senken der Hebevorrichtung (9) schwenkt der Träger (5) um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11), wodurch der Schwenkhebel (52) von der Stützfläche (78) des Getriebegehäuses (19) gelöst wird. Das Absinken des Trägers (5) wird gestoppt, wenn sich die Stütze (56) in diesem Ausfuhrungsbeispiel auf den Boden stützt, d.h., wenn sich die Achse (35) des Begrenzers (29) zumindest im wesentlichen in der Mitte des Langlochs (34) der Stange (31) befindet. Die Mähmaschine (1) ruht dann mittels des Schneidmechanismus (6) und der Stütze (56) in Längsrichtung auf dem Boden. Die Mähmaschine (1) kann demzufolge dann vom Traktor (2) abgekuppelt werden.
  • Wenn die Mähmaschine (1) abgesetzt ist, wie zum Beispiel in Figur 4 dargestellt, ist die Zugfeder (59) ausgedehnt und der Zugstab (62) kann sich in der Steuervorrichtung (60) verschieben. In dieser Ruhestellung kann die Kupplungsvorrichtung (4) bezüglich dem Träger (5) innerhalb der vom Begrenzer (29) zugelassenen Grenze um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) schwenken. Wie oben erwähnt, wird dadurch das spätere Ankuppeln der Mähmaschine (1) an den Traktor (2) wesentlich vereinfacht.
  • Damit die Mähmaschine (1) aus ihrer Absetzstellung in ihre Transportstellung gebracht werden kann, werden die verschiedenen Vorgänge umgekehrt durchgefführt. Das heißt, man beginnt mit dem Verbinden der drei Kupplungspunkte (7) der Kupplungsvorrichtung (4) mit den drei Kupplungspunkten (8) der Hebevorrichtung (9) des Traktors (2), indem, falls erforderlich, die Kupplungsvorrichtung (4) um die geometrische Achse (11A) des ersten Zapfens (11) geschwenkt wird, und man kuppelt dann die Übertragungswelle (24) mit Kardangelenken an der Zapfwelle (nicht dargestellt) des Traktors (2) an. Dann hebt man die drei Kupplungspunkte (8) der Hebevorrichtung (9) des Traktors (2) an, wodurch die ganze Mähmaschine (1) angehoben wird. Der Benutzer betätigt danach die Fernbedienung (39), um den Begrenzer (29) zu verriegeln. Unter Aufrechterhaltung dieser Wirkung versorgt er das Betätigungsglied (49) derart, daß der Schneidmechanismus (6) in seine Transportstellung angehoben wird. Sobald sich der Schneidmechanismus (6) in seiner angehobenen Transportstellung befindet, hebt der Benutzer die Wirkung der Fernbedienung (39) auf, damit die Klinke (41) unter Wirkung der Feder (44) an dem Anhängeglied (45) des Schneidmechanismus (6) angehängt werden kann. Darüber hinaus drückt das Halteglied (46) des Schneidmechanismus (6) das elastisch verformbare Glied (47) zusammen und hält den Riegel (32) in verriegelter Stellung. Dann bleibt nur noch, das Absetzglied (55) manuell einzuklappen, wodurch der Anschlag (64) mittels der Fernbedienung (69) dem Zugstab (62) angenähert wird. Der Transport kann beginnen.
  • Zur Plazierung der Mähmaschine (1) in Betriebsstellung beginnt man mit der Einwirkung auf die Fernbedienung (39) der Klinke (41) und veranlaßt gleichzeitig den Rücklauf des in dem Hydraulikzylinder (50) enthaltenen Öls zum Traktor (2). Dabei schwenkt der Schneidmechanismus (6) in seine Schwadstellung. Sobald der Schneidmechanismus (6) um einen gewissen Winkel geschwenkt ist, hebt man die Wirkung der Fernbedienung (39) auf, wodurch, zumindest im wesentlichen gleichzeitig, die Klinke (41) unter der Wirkung ihrer Feder (44) in die Nähe ihrer Anfangsstellung und der Riegel (32) unter der Wirkung der anderen Feder (38) in die entriegelte Stellung gebracht werden.
  • Das Schwenken des Sclmeidmechanismus (6) nach unten wird gestoppt, wenn die Stange des Hydraulikzylinders (50) ganz ausgezogen ist. Durch darauffolgendes Senken der drei Kupplungspunkte (8) der Hebevorrichtung (9) des Traktors (2) bringt man den Schneidmechanismus (6) in Kontakt mit dem Boden. Trotzdem wird die Hebevorrichtung (9) weiter gesenkt, bis der Begrenzer (29) halb geöffnet ist, so daß der Schwenkhebel (52) von der Stützfläche (78) des Getriebegehäuses (19) gelöst wird und sich die Achse (35) des Begrenzers (29) zumindest im wesentlichen in der Mitte des Langlochs (34) der Stange (31) befindet. Als letztes werden die Scheiben (15) drehangetrieben, damit der Betrieb beginnen kann.
  • In den Figuren 9 und 10 wird ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mähmaschine (101) gezeigt.
  • Diese Mähmaschine (101) umfaßt in identischen Formen alle Mittel der zuvor beschriebenen Mähmaschine (1); diese Mittel werden aus diesem Grunde nicht erneut beschrieben. Diese Mähmaschine (101) unterscheidet sich jedoch von der vorherigen durch ein Betätigungsmittel (179), das das Absetzglied (55) aus seiner eingeklappten Stellung in seine Absetzstellung und umgekehrt bringen soll. Wie in den Figuren 9 und 10 dargestellt, erstreckt sich nämlich ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder (180) oder dergleichen zwischen der Stütze (56) und dem Träger (5). Der Benutzer kann dadurch den entsprechenden Verteiler der Hydraulikanlage des Traktors (2) betätigen, um die Stütze (56) mittels des Hydraulikzylinders (180) in die gewünschte Stellung zu schwenken.
  • Vorteilhafterweise wird das Schwenken der Stütze (56) bei diesem Ausführungsbeispiel von dem Benutzer fernbedient. Dank der Fernbedienung braucht dieser dann nicht mehr extra für diesen Vorgang vom Traktor abzusteigen. Abgesehen von den Kupplungs- und den Absetzvorgängen der Mähmaschine (101) kann der Benutzer in diesem Ausführungsbeispiel nämlich die Mähmaschine (101) von seinem Traktor aus steuern.
  • Selbstverständlich können an den beschriebenen Ausführungsbeispielen verschiedene Modifikationen durchgeflihrt werden, ohne deshalb vom Schutzbereich, wie er in den Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.

Claims (26)

1.Schneidmaschine (1, 101), die
- einen Schneidmechanismus (6), der sich während des Betriebs quer zur Fahrtrichtung (10) erstreckt,
- eine Kupplungsvorrichtung (4) mit drei Kupplungspunkten (7), die mit den drei Kupplungspunkten (8) der Hebevorrichtung (9) eines Motorfahrzeugs (2) verbunden werden sollen,
- einen Träger (5), der einerseits mittels eines ersten Zapfens (11) mit einer nach vorne gerichteten Achse (11A), die sich, in Fahrtrichtung (10) bei Betrieb gesehen, zumindest im wesentlichen nahe des von den drei Kupplungspunkten (7) der Kupplungsvorrichtung (4) gebildeten Dreiecks erstreckt, an der Kupplungsvorrichtung (4) und andererseits mittels eines zweiten Zapfens (12) mit einer nach vorne gerichteten Achse (12A) an dem Schneidmechanismus (6) angelenkt ist,
- ein Absetzglied (55), das den Träger (5) in einer Absetzstellung halten soll, so daß die Kupplungsvorrichtung (4) um die Achse (11A) des ersten Zapfens (11) geschwenkt werden kann, und
- ein Zugglied (58) mit einer Feder (59), die während des Betriebs den Schneidmechanismus (6) entlasten soll und deren Wirkung im Hinblick auf das Absetzen außer Kraft gesetzt werden kann, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Zugglied (58) darüber hinaus eine Steuervorrichtung (60) aufweist, die die Feder (59) im Hinblick auf das Absetzen ausdehnen soll und mittels einer Schwenkverbindung (63) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Achse (11A) des ersten Zapfens (11) verlaufenden Achse an der Kupplungsvorrichtung (4) angelenkt ist,
- es sich bei der Feder (59) um eine Zugfeder handelt, die an einem ihrer Enden mittels einer Verbindung (61) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) verlaufenden Achse an dem Schneidmechanismus (6) und an ihrem anderen Ende an einem Zugstab (62), der mit der Steuervorrichtung (60) verbunden ist und eine mit der Längsachse der Zugfeder (59) zumindest im wesentlichen zusammenfallende Achse aufweist, angelenkt ist, und
- ein von dem Zugglied (58) unabhängiges Verriegelungsglied (28) zum Verriegeln des Schwenkens des Trägers (5) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (4) um die Achse (11A) des ersten Zapfens (11) beim Transport vorgesehen ist, wobei die Wirkung des Zugglieds beim Betrieb und beim Absetzen außer Kraft gesetzt wird.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (62) mit einer Schulter (65) versehen ist, die sich auf einen erkklappbaren Anschlag (64) der Steuervorrichtung (60) stützen soll, wobei der einklappbare Anschlag (64) zwei Stellungen einnehmen kann:
- eine Betriebsstellung, in der sich die Schulter (65) des Zugstabs (62) auf den Anschlag (64) stützt, wodurch die Zugfeder (59) den Schneidmechanismus (6) entlasten kann, und
- eine Absetzstellung, in der der Anschlag (64) eingeklappt ist, wobei der Schneidmechanismus (6) dann in Längsrichtung auf dem Boden ruht.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (64) mittels einer Feder (68) in seiner Betriebsstellung gehalten wird.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (64) und die Feder (68) aus einer Blattfeder (70) bestehen, deren freies Ende gabelförmig ausgebildet ist.
5. Schneidmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (60) mittels einer Fernbedienung (69) betätigt wird.
6. Schneidmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzglied (55) mit dem ersten Zapfen (11) oder nahe des ersten Zapfens (11) mit dem Träger (5) verbunden ist, und daß es zwei Stellungen einnehmen kann;
- eine Betriebsstellung, in der das Absetzglied (55) eingeklappt ist, und
- eine Absetzstellung, in der das Absetzglied (55) auf dem Boden ruhen soll, um den Träger (5) zu stützen.
7. Schneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzglied (55) mittels eines Betätigungsmittels (179) aus seiner Betriebsstellung in seine Absetzstellung und umgekehrt gebracht werden kann.
8. Schneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Betätigungsmittel (179) um einen von dem Motorfaurzeug (2) aus gesteuerten Zylinder (180) handelt.
9. Schneidmaschine nach Anspruch 5 und mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (69) der Steuervorrichtung (60) mittels des Absetzglieds (55) so betätigt wird, daß
- die Zugfeder (59) den Schneidmechanismus (6) entlasten kann, wenn sich das Absetzglied (55) in seiner Betriebsstellung befindet, und
- die Wirkung der Zugfeder (59) außer Kiaft gesetzt wird, wenn sich das Absetzglied (55) in seiner Absetzstellung befindet.
10. Schneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (69) der Steuervorrichtung (60) eine Hülse (71) aufweist, in der ein Kabel (72) verschoben werden kann, das einerseits direkt oder indirekt mit dem Absetzglied (55) und andererseits mit der Steuervorrichtung (60) verbunden ist.
11. Schneidmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (28)
- einen Begrenzer (29) mit veränderbarer Länge, der mittels eines Gelenks (33) an einem seiner Längsenden mit der Kupplungsvorrichtung (4) und mittels eines anderen Gelenks (36) an seinem anderen Längsende mit dem Träger (5) verbunden ist, wobei jedes der Gelenke (33, 36) mindestens eine zumindest im wesentlichen parallel zur Achse des ersten Zapfens (11) verlaufende Achse aufweist, und
- einen Riegel (32), der den Begrenzer (29) während des Transports verriegeln soll, aufweist.
12. Schneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Begrenzer (29) ein an der Kupplungsvorrichtung (4) angelenktes Rohr (30) und eine an einem ihrer Längsenden an dem Träger (5) angelenkte Stange (31) aufweist, während die Stange (31) an ihrem anderen Ende ein Langloch (34) aufweist, das sich im Innern des Rohres (30) erstreckt und von einer an dem Rohr (30) befestigten Achse (35) durchquert ist, und
- daß der Riegel (32) mittels einer Schwenkverbindung (37) mit einer mit der Achse des die Stange (31) des Begrenzers (29) mit dem Träger (5) verbindenden Gelenks (36), zumindest im wesentlichen zusammenfallenden Achse derart an dem Träger (5) angelenkt ist, daß der Riegel (32) durch Schwenken um die Achse der Schwenkverbindung (37) zwei Stellungen einnehmen kann:
- eine Betriebs- und Absetzstellung, in der der Begrenzer (29) das Schwenken des Trägers (5) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (4) um die Achse (11A) des ersten Zapfens (11) begrenzt, und
- eine Transportstellung, in der der Begrenzer (29) in geöffneter Stellung verriegelt ist, d.h. wenn seine Länge am größten ist.
13. Schneidmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (38) den Riegel (32) in seine entriegelte Betriebs- und Absetzstellung bringt und dort hält.
14. Schneidmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernbedienung (39) das direkte oder indirekte Bringen des Riegels (32) in eine verriegelte Transportstellung und dort Halten gestattet.
15. Schneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Fernbedienung (39) um eine Schnur (40) handelt, die vom Motorfahrzeug (2) aus gehandhabt werden kann.
16. Schneidmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus (6) mittels eines Betätigungsglieds (49) durch Schwenken um die Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) in eine angehobene Transportstellung gebracht werden kann.
17. Schneidmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Betätigungsglied (49) um einen Zylinder (50) handelt, der mittels eines Schwenkhebels (52) an einem seiner Längsenden mit dem Schneidmechanismus (6) und mittels eines Gelenks (51), das mindestens eine zumindest im wesentlichen parallel zur Achse (11A) des ersten Zapfens (11) verlaufende Achse aufweist, an seinem anderen Längsende mit der Kupplungsvorrichtung (4) verbunden ist.
18. Schneidmaschine nach Anspruch 16 oder 17 und mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus (6) ein Halteglied (46) enthält, das den Riegel (32) in seiner verriegelten Stellung hält, wenn sich der Schneidmechanismus (6) in der angehobenen Transportstellung befindet.
19. Schneidmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein elastisch verformbares Glied (47), das die Abwärtsbewegung des Schneidmechanismus (6) beginnen soll, zwischen dem Halteglied (46) und dem Riegel (32) erstreckt.
20. Schneidmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elastisch verfomibaren Glied (47) um einen am Riegel (32) befestigten Anschlag (48) aus Gummi handelt.
21. Schneidmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Verriegelungsmittel (41) enthält, das den Schneidmechanismus (6) in seiner Transportstellung verriegeln soll.
22. Schneidmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernbedienung (39) das Entriegeln des Schneidmechanismus (6) gestattet, indem sie auf das Verriegelungsmittel (41) einwirkt.
23. Schneidmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus (6) in eine angehobene Transportstellung gebracht werden kann und daß es sich bei dem Verriegelungsmittel (41) um eine Klinke handelt, die mittels einer Schwenkverbindung (42) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Achse (12A) des zweiten Zapfens (12) verlaufenden Achse mit dem Träger verbunden ist und an einem Anhängeglied (45) des Schneidmechanismus (6) angehängt werden soll, wobei das Bewegen der Klinke (41) in ihre verriegelte Stellung und dort Halten mittels einer Feder (44) bewirkt wird.
24. Schneidmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (11A) des ersten Zapfens (11), in Fahrtrichtung (10) beim Betrieb gesehen, zumindest im wesentlichen in der Mitte des von den drei Kupplungspunkten (7) der Kupplungsvorrichtung (4) definierten Dreiecks erstreckt.
25. Schneidmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (4) einen Rahmen (73) der mit den drei Kupplungspunkten (7) ausgestattet ist und eine Verbindungsvorrichtung (74) enhält, die den Rahmen (73) mit dem ersten Zapfen (11) verbindet, wobei die Verbindungsvorrichtung (74), falls 10 erforderlich, ein Schwenken des ersten Zapfens (11) bezüglich dieses Rahmens (73) um eine nach oben gerichtete geometrische Achse gestattet.
26. Schneidmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (74) einen Zapfen (75) enthält, der an seinem unteren Ende mit dem ersten Zapfen (11) verbunden ist und mittels einer Schwenkverbindung (76) mit einer zumindest im wesentlichen vertikalen geometrischen Achse an dem Rahmen (73) angelenkt ist.
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