DE69312343T2 - Mähmaschine mit einer verbesserten Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Mähmaschine mit einer verbesserten Verriegelungsvorrichtung

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DE69312343T2
DE69312343T2 DE69312343T DE69312343T DE69312343T2 DE 69312343 T2 DE69312343 T2 DE 69312343T2 DE 69312343 T DE69312343 T DE 69312343T DE 69312343 T DE69312343 T DE 69312343T DE 69312343 T2 DE69312343 T2 DE 69312343T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine, die
  • - einen Schneidmechanismus, der sich im Betrieb quer zur Arbeitsrichtung erstreckt,
  • - eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung mit der Hebevorrichtung eines Motorfahrzeugs,
  • - einen Stützträger, der einerseits mittels eines ersten Gelenks mit einer nach vorne gerichteten geometrischen Achse mit der Kupplungsvorrichtung und andererseits mit Hilfe eines zweiten Gelenks mit einer ebenfalls nach vorne gerichteten geometrischen Achse mit dem Schneidmechanismus verbunden ist,
  • - einen Begrenzer, der zwischen der Kupplungsvorrichtung um dem Stützträger angebracht ist und zum Begrenzen des Schwenkens des Stützträgers bezüglich der Kupplungsvorrichtung um die geometrische Achse des ersten Gelenks dient, wobei dieser Begrenzer an seinem ersten Ende mittels eines Gelenks, das eine zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse des ersten Gelenks verlaufende geometrische Achse aufweist, mit der Kupplungsvorrichtung und an seinem zweiten Ende mittels einer im Betrieb gleitenden Verbindung mit dem Stützträger verbunden ist, wobei diese Gleitverbindung beim Transport mittels einer ersten mechanischen Verriegelungsvorrichtung bezüglich des Stützträgers gesperrt werden soll und durch einen am zweiten Ende des Begrenzers vorgesehenen Zapfen gebildet wird, der in mindestens einem Langloch des Stützträgers verschiebbar ist,
  • - ein Betätigungsglied zum Schwenken des Schneidmechanismus in eine angehobene Transportposition bezüglich des Stützträgers um die geometrische Achse des zweiten Gelenks,
  • und
  • - eine zweite mechanische Verriegelungsvorrichtung, die zum Verriegeln des Schneidmechanismus in seiner angehobenen Transportposition dient,
  • umfaßt.
  • Eine derartige Mähmaschine ist aus dem Prospekt der Firma KRONE "KRONE- Scheibenmäher AM" Ref. VDV 20' - 11.91 bekannt, der auf der Ausstellung AGRITECHNICA 1991 verteilt wurde.
  • Diese bekannte Mähmaschine umfaßt zunächst:
  • - einen Schneidmechanismus, der sich im Betrieb quer zur Arbeitsrichtung erstreckt,
  • - eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung mit der Hebevorrichtung eines Motorfahrzeugs,
  • und
  • - einen Stützträger, der einerseits mittels eines ersten Gelenks mit einer nach vorne gerichteten geometrischen Achse mit der Kupplungsvorrichtung und andererseits mit Hilfe eines zweiten Gelenks mit einer ebenfalls nach vorne gerichteten geometrischen Achse mit dem Schneidmechanismus verbunden ist.
  • Diese bekannte Mähmaschine weist des weiteren einen Begrenzer auf, der zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Stützträger angebracht ist und zum Begrenzen des Schwenkens des Stützträgers bezüglich der Kupplungsvorrichtung um die geometrische Achse des ersten Gelenks dient. Dieser Begrenzer ist an seinem ersten Ende mittels eines Gelenks, das eine zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse des ersten Gelenks verlaufende geometrische Achse aufweist, mit der Kupplungsvorrichtung und an seinem zweiten Ende mittels einer im Betrieb gleitenden Verbindung mit dem Stützträger verbunden, wobei diese Gleitverbindung beim Transport bezüglich des Stützträgers gesperrt werden soll. Diese Gleitverbindung wird durch einen am zweiten Ende des Bregenzers vorgesehenen Zapfen gebildet, der in einem Langloch gleitet, das in zwei fest mit dem Stützträger verbundenen Ansätzen ausgebildet ist. Das Sperren der Gleitverbindung erfolgt mittels eines Stifts. Nach der Plazierung des letzteren kann der Zapfen des Begrenzers nicht mehr in dem Langloch gleiten. Somit wird das Schwenken des Stützträgers bezüglich der Kupplungsvorrichtung um die geometrische Achse des ersten Gelenks verhindert.
  • Diese bekannte Mähmaschine weist noch einen Hydraulikzylinder auf, der den Schneidmechanismus um die geometrische Achse des zweiten Gelenks bezüglich des Stützträgers in eine angehobene Transportposition schwenken soll.
  • Schließlich weist die bekannte Mähmaschine noch eine zweite mechanische Verriegelungsvorrichtung auf, die insbesondere zum Verriegeln des Schneidmechanismus in seiner angehobenen Transportposition dient. Diese zweite Verriegelungsvorrichtung weist einen an dem Schneidmechanismus angelenkten Riegel und eine fest mit dem Stützträger verbundene Festhakeplatte auf. Der angelenkte Riegel kann von dem Benutzer mittels einer Schnur vom Traktor aus betätigt werden.
  • Im Betrieb befindet sich der angelenkte Riegel auf der zum Schneidmechanismus weisenden Seite der Festhakeplatte, und der Stift ist zurückgezogen. Somit kann der Schneidmechanismus bezüglich des Stützträgers um die geometrische Achse des zweiten Gelenks schwenken. Der Stützträger wiederum kann bezüglich der Kupplungsvorrichtung um die geometrische Achse des ersten Gelenks schwenken. Somit kann sich der Schneidmechanismus perfekt den Unebenheiten des Feldes anpassen.
  • Um den Schneidmechanismus in die angehobene Transportposition zu bringen, zieht der Benutzer zum Heben des angelenkten Riegels an der Schnur und betätigt dann den Hydraulikzylinder, um den Schneidmechanismus um die geometrische Achse des zweiten Gelenks nach oben zu schwenken. Das Verkürzen des Hydraulikzylinders bewirkt des weiteren das Schwenken des Stützträgers um die geometrische Achse des ersten Gelenks nach oben, bis der Zapfen des Begrenzers mit dem sich auf der zum Schneidmechanismus weisenden Seite befindenden Ende des Langlochs des Stützträgers in Kontakt kommt. Wenn sich der Schneidmechanismus im wesentlichen in der Vertikalen befindet, hakt sich der angelenkte Riegel, der nicht mehr durch den Benutzer mittels der Schnur beaufschlagt wird, an dem sich auf der zur Kupplungsvorrichtung weisenden Seite befindenden Ende der Festhakeplatte fest. Somit wird das Schwenken des Schneidmechanismus nach unten um die geometrische Achse des zweiten Gelenks verhindert. Dann führt der Benutzer manuell den Stift in die dazu vorgesehene Aufnahme ein, um die Gleitverbindung zu sperren. Somit wird das Schwenken des Stützträgers bezüglich der Kupplungsvorrichtung ebenfalls verhindert und die Mähmaschine ist transportbereit.
  • Zum Abstellen der Mähmaschine zieht der Benutzer zunächst an der Schnur, um den angelenkten Riegel von der Festhakeplatte zu lösen und betätigt dann im Hinblick auf das Schwenken des Schneidmechanismus nach unten den Hydraulikzylinder. Nach dem Abstellen des Schneidmechanismus auf den Boden mit Hilfe der Hebevorrichtung des Traktors zieht der Benutzer den Stift zurück und hebt dann die Maschine mit Hilfe der Hebevorrichtung des Traktors wieder an. Der Zapfen des Begrenzers wird dann in Kontakt mit dem Ende des Langlochs plaziert, das sich auf der zur Kupplungsvorrichtung weisenden Seite befindet. Dann führt der Benutzer den Stift wieder in seine Aufnahme ein, um den Zapfen des Begrenzers in seiner neuen Position zu sperren. Nach der Anordnung eines Ständers bringt der Benutzer die Maschine in Kontakt mit dem Boden, indem er die Hebevorrichtung des Traktors absenkt.
  • Bei dieser bekannten Mähmaschine sind für die Verriegelung des Schwenkens des Schneidmechanismus bezüglich des Stützträgers und des Schwenkens des Stützträgers bezüglich der Kupplungsvorrichtung zwei Verriegelungsvorrichtungen erforderlich. Zur Plazierung bzw. Neutralisierung der ersten Verriegelungsvorrichtung (in Höhe der Gleitverbindung) muß man außerdem vom Traktor absteigen.
  • Außer den durch die Verwendung der beiden Verriegelungsvorrichtungen verursachten erhöhten Kosten, sei noch darauf hinzuweisen, daß zu ihrer Betätigung eine ganze Prozedur erforderlich ist, im Verlaufe derer insbesondere mehrmals vom Traktor abgestiegen werden muß.
  • In der Schrift DE-U-91 12 331 wird eine Mähmaschine gezeigt, die
  • - einen Schneidmechanismus, der sich im Betrieb quer zur Arbeitsrichtung erstreckt,
  • - eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung mit der Hebevorrichtung eines Traktors,
  • und
  • - einen Stützträger, der einerseits mittels eines ersten Gelenks mit einer nach vorne gerichteten geometrischen Achse mit der Kupplungsvorrichtung und andererseits mit Hilfe eines zweiten Gelenks mit einer ebenfalls nach vorne gerichteten geometrischen Achse mit dem Schneidmechanismus verbunden ist,
  • umfaßt.
  • Ein Begrenzer, der zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Stützträger angebracht ist und zum Begrenzen des Schwenkens des Stützträgers bezüglich der Kupplungsvorrichtung um die geometrische Achse des ersten Gelenks dient, ist an seinem ersten Ende mittels eines Gelenks, das eine zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse des ersten Gelenks verlaufende geometrische Achse aufweist, mit der Kupplungsvorrichtung und an seinem zweiten Ende mittels einer gleitenden Verbindung mit dem Stützträger verbunden.
  • Bei dieser bekannten Mähmaschine wird diese Gleitverbindung durch einen fest mit dem Stützträger verbundenen Zapfen gebildet, der in einem am zweiten Ende des Begrenzers ausgebildeten Langloch gleitet.
  • Des weiteren umfaßt die bekannte Mähmaschine noch
  • - einen Hydraulikzylinder, der den Schneidmechanismus um die geometrische Achse des zweiten Gelenks bezüglich des Stützträgers in eine angehobene Transportposition schwenken soll,
  • und
  • - eine mechanische Verriegelungsvorrichtung, die zum Verriegeln des Schneidmechanismus in seiner angehobenen Transportposition dient.
  • Außer der Tatsache, daß das Langloch bei dieser bekannten Mähmaschine am Begrenzer und der Zapfen am Stützträger angeordnet sind, sei noch insbesondere angemerkt, daß keine mechanische Verriegelungsvotrichtung zum Sperren der Gleitverbindung beim Transport vorgesehen ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der Nachteile der den nächstliegenden Stand der Technik darstellenden Mähmaschine.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Mähmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die erste mechanische Verriegelungsvorrichtung und die zweite mechanische Verriegeulungsvorrichtung aus einer einzigen mechanischen Verriegelungsvorrichtung bestehen, die beim Transport zwischen dem Begrenzer und dem Schneidmechanismus wirkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine ist eine einzige mechanische Verriegelungsvorrichtung vorhanden, die gleichzeitig zur Verhinderung des Schwenkens des Schneidmechanismus bezüglich des Stützträgers und des Schwenkens des letzteren bezüglich der Kupplungsvorrichtung dient. Daraus ergibt sich eine Senkung der Kosten der Mähmaschine. Gleichzeitig ist der Vorgang zur Plazierung der einzigen Verriegelungsvorrichtung bzw. zu ihrer Neutralisierung einfacher, wodurch die Bedienerfreundlichkeit der erfindungsgemäßen Mähmaschine verbessert ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, kann die Verriegelungsvorrichtung einerseits einen an einem Zapfen des Begrenzers angelenkten Haken und andererseits ein Festhakeelement des Schneidmechanismus aufweisen, das den angelenkten Haken für den Transport festhaken soll.
  • Der Zapfen, an dem der Haken angelenkt wird, kann des weiteren vorteilhafterweise aus dem Zapfen bestehen, den der Begrenzer an seinem zweiten Ende aufweist.
  • Darüber hinaus kann der Haken vorteilhafterweise mittels einer Feder in seiner verriegelten Position gehalten werden, während die Entriegelung mit Hilfe einer Fernsteuerung von dem Motorfahrzeug aus erfolgt. Weiterhin kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß der vordere Teil des Hakens abgeschrägt ist. Dann kann sowohl die Verriegelung als auch Entriegelung erfolgen, ohne daß der Benutzer den Fahrersitz des Motorfahrzeugs verlassen muß.
  • Der Haken kann des weiteren ein Verbindungsstück in Form eines umgedrehten "U" aufweisen, dessen Enden an dem Zapfen angelenkt sind. Bei der Feder wiederum kann es sich um eine Blattfeder handeln, die derart an dem oberen Teil des Verbindungsstücks befestigt ist, daß sie sich auf den Begrenzer stützt.
  • Der Zapfen kann vorteilhafterweise eine zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse des ersten Gelenks verlaufende geometrische Achse aufweisen. Darüber hinaus kann das Langloch bzw. können die Langlöcher zumindest im wesentlichen in der Nähe des mittleren Teils des Stützträgers angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Stützträger weiterhin eine zweiteilige Stützen aufweisen, wobei in den beiden Teilen jeweils ein Langloch ausgebildet ist. Dann wird jedes Längsende des Zapfens in einem dazugehörigen der Langlöcher geführt. Des weiteren verläuft die Längsachse des (jedes) Langlochs zumindest im wesentlichen gemäß der Längsachse des Stützträgers.
  • Bei einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das sich auf der Seite des Schneidmechanismus befindende äußere Ende des (jedes) Langlochs an seinem oberen Teil ausgespart ist. Beim Transport wird der Zapfen dann in jener Aussparung untergebracht. Bei einer anderen, sich von der vorherigen unterscheidenden Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Transportposition des zweiten Endes des Begrenzers mittels einer Einstellvorrichtung, vorzugsweise einer Schraub- und Muttervorrichtung, modifiziert werden kann.
  • Das Betätigungsglied wiederum kann sich zwischen dem oberen Teil der Kupplungsvorrichtung und dem Schneidmechanismus erstrecken. Es kann vorteilhafterweise aus einem über ein Langloch mit dem Schneidmechanismus verbundenen Zylinder gebildet sein, wobei sich der Schneidmechanismus dank des Langlochs an die Unebenheiten des Bodens anpassen kann, ohne von dem Zylinder behindert zu werden. Jedoch wird der von dem Langloch gewährte Freiheitsgrad unterdrückt, wenn der Schneidmechanismus in seine Transportposition angehoben wird. In dieser Position kann der Schneidmechanismus nämlich vorteilhafterweise mittels eines Anschlags, der das Schwenken des Schneidmechanismus zur Kupplungsvorrichtung um die geometrische Achse des zweiten Gelenks stoppt, mit dem Stützträger in Berührung stehen. Dieser Anschlag kann vorteilhafterweise fest mit einer Stütze des Stützträgers verbunden sein, mit der ein Festhakeelement des Schneimechanismus in Kontakt kommen soll.
  • Durch Betrachtung der folgenden Beschreibung zweier nicht einschränkender Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung wird die Erfindung leicht verständlich; es zeigen:
  • - Figur 1, im Betrieb von hinten in Fahrtrichtung gesehen, eine erfindungsgemäße Mähmaschine in Arbeitsposition, die mit einem Motorfahrzeug verbunden ist;
  • - Figur 2 eine Draufsicht der Mähmaschine nach Figur 1;
  • - Figur 3 die Mähmaschine nach den Figuren 1 und 2, wobei sich der Schneidmechanismus in seiner angehobenen Transportposition befindet;
  • - Figur 4, im Betrieb von hinten in Fahrtrichtung gesehen, eine andere erfindungsgemäße Mähmaschine in Arbeitsposition, die mit einem Motorfahrzeug verbunden ist;
  • und
  • - Figur 5 die Mähmaschine nach Figur 4, wobei sich der Schneidmechanismus in seiner angehobenen Transportposition befindet.
  • In den Figuren 1 bis 3 wird eine erste erfindungsgemäß Mähmaschine (1) dargestellt, die mit einem Ackerschlepper (2) verbunden ist.
  • Diese Mähmaschine (1) besteht in erster Linie aus einem Rahmen (3), der eine Kupplungsvorrichtung (5) und einen Stützträger (6) aufweist, und einem Erntemechanismus (4).
  • Die Kupplungsvorrichtung (5) weist eine Tragvorrichtung (7) auf, die an ihrem vorderen Teil mit drei Kupplungspunkten (8) versehen ist, die mit den drei Kupplungspunkten (9) der Hebevorrichtung (9A) des Ackerschleppers (2) verbunden werden sollen. Zwischen der Tragvorrichtung (7) und dem Stützträger (6) ist ein Positionierarm (10) angeordnet, der dazu dient, den Stützträger (6) und den Erntemechanismus (4) in die mittlere Ebene des Traktors (2) zurückzubringen, um deren Transport zu erleichtern. Dazu ist der Positionierarm (10) der Kupplungsvorrichtung (5) einerseits mittels eines zylindrischen Gelenks (12) mit einer zumindest im wesentlichen vertikalen Achse (12A) zumindest im wesentlichen mit der Mitte des oberen Trägers (11) der Tragvorrichtung (7) und andererseits mit Hilfe eines Zapfens (13) mit einer zumindest im wesentlichen vertikalen geometrischen Achse (13A) in der Nähe des inneren Längsendes des Stützträgers (6) verbunden. Ein in Form eines Hydraulikzylinders ausgeführtes Positionierglied (14) ist zwischen dem Positionierarm (10) und dem sich auf der Seite des Erntemechanismus (4) befindenden Ende der Tragvorrichtung (7) angeordnet. Auf diese Weise kann der Positionierarm (10) um die geometrische Achse (12A) des zylindrischen Gelenks (12) aus einer Arbeitsposition (Figuren 1 bis 3), in der er sich zumindest im wesentlichen in Arbeitsrichtung (15) erstreckt, in eine (nicht dargestellte) Transportposition, in der sich der Positionierarm (10) zumindest im wesentlichen parallel zum oberen Träger (11) der Tragvorrichtung (7) erstreckt, geschwenkt werden.
  • Der Stützträger (6) wiederum erstreckt sich, von oben im Betrieb gesehen, quer zur Arbeitsrichtung (15) und knapp hinter der Kupplungsvorrichtung (5). An seinem inneren Längsende ist der Stützträger (6) mittels einer ersten Zapfenverbindung (16) mit einer nach vorne gerichteten geometrischen Achse (16A), die, in Arbeitsrichtung (15) gesehen, zumindest im wesentlichen in der Nähe des Mittelpunktes des durch die drei Kupplungspunkte (8) der Kupplungsvorrichtung (5) definierten Dreiecks verläuft, am unteren Teil des Zapfens (13) angelenkt. An seinem äußeren Längsende ist der Stützträger (6) des Rahmens (3) mittels einer zweiten Zapfenverbindung (17) mit einer nach vorne gerichteten geometrischen Achse (17A) am inneren Längsende (24) des Erntemechanismus (4) angelenkt. Diese zweite Zapfenverbindung (17) ist derart am oberen Teil des Erntemechanismus (4) angebracht, daß die geometrischen Achsen (16A, 17A) der beiden dazugehörigen Zapfenverbindungen (16, 17) während des Betriebs zumindest im wesentlichen auf gleicher Höhe verlaufen; somit ist der Stützträger (6) zumindest im wesentlichen horizontal ausgerichtet. Dank dieses Rahmens (3) kann sich der Erntemechanismus (4) im Betrieb neben der Spurweite des Traktors (2) erstrecken und sich Unebenheiten des Bodens leicht anpassen.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, weist der Erntemechanismus (4) einen Mähbalken (18), ein Traggestell (19) und einen Behandlungsrotor (20) auf, von dem nur die Drehachse zu sehen ist. Der Mähbalken (18) ist mit mehreren Schneidelementen (21) ausgestattet, die an ihrem Umfang mit Schneidwerkzeugen (23) versehene Scheiben (22) aufweisen. Im Betrieb drehen sich diese Scheiben (22) um nach oben gerichtete geometrische Achsen. Die Scheiben (22), die sich jeweils an einem Längsende des Mähbalkens (18) erstrecken, werden des weiteren auf Fachleuten bekannte Weise von einer nicht dargestellten Trommel überlagert, die sich um die gleiche geometrische Achse dreht wie die Scheibe (22), die sie überlagert. Diese beiden Trommeln regulieren den Strom des durch die Schneidelemente (21) geschnittenen Gutes.
  • Über dem Mähbalken (18) erstreckt sich des weiteren das Traggestell (19), das insbesondere zum Tragen der (in Figur 2 strickpunkiert dargestellten) Schutzelemente (25) bestimmt ist. Dieses Traggestell (19) ist mittels zweier sich nach unten erstreckender Seitenwände (38) mit dem Mähbalken (18) verbunden.
  • Der Fachleuten bekannte Behandlungsrotor (20) erstreckt sich hinter dem Mähbalken (18) und zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des Mähbalkens (18). Dieser Behandlungsrotor (20) wird in der Nähe seiner Längsenden in den Seitenwänden (38) des Traggestells (19) drehbar geführt und ist zum Aufbereiten des durch die Schneidelemente (21) geschnittenen Gutes bestimmt.
  • Der Drehantrieb des Behandlungsrotors (20) und der Scheiben (22) des Mähbalkens (18) erfolgt von der (nicht dargestellten) Zapfwelle des Traktors (2) aus, an dem die Mähmaschine (1) angekuppelt ist. Die Zapfwelle treibt dabei mittels einer Teleskopwelle (26) mit Kardangelenken die Eingangswelle (27) eines Getriebekastens (28) an. Diese Eingangswelle (27) überträgt die Drehbewegung mittels Antriebsgliedern (29) einerseits auf den Behandlungsrotor (20) und mit Hilfe von Übertragungsgliedern (30) andererseits auf die Scheiben (22) des Mähbalkens (18).
  • Zur Übertragung der Bewegung von der Eingangswelle (27) des Getriebekastens (28) auf den Behandlungsrotor (20) weisen die Antriebsglieder (29) nacheinander ein Paar Kegelräder (31), von denen eines mit der Eingangswelle (27) und das andere mit der Ausgangswelle (32) des Getriebekastens (28) fest verbunden sind, und eine Teleskopwelle (33) mit Kardangelenken auf, die sich quer zur Arbeitsrichtung (15) erstreckt. Diese Teleskopwelle (33) mit Kardangelenken überträgt die Drehbewegung der Ausgangswelle (32) des Getriebekastens (28) auf den Behandlungsrotor (20), dessen Längsende dazu die innere Seitenwand (38) des Traggestells (19) durchquert.
  • Die Übertragung der Drehbewegung der Eingangswelle (27) des Getriebekastens (28) auf die Scheiben (22) des Mähbalkens (18) erfolgt (wie oben erwähnt) durch Übertragungsglieder (30). Diese weisen in erster Linie ein Paar Riemenscheiben (34, 35), über die Riemen (36) laufen, und einen Getriebekasten (37) auf, mittels dessen das Traggestell (19) des Erntemechanismus (4) mit dem Stützträger (6) verbunden ist.
  • Der Getriebekasten (37) ist hier mit zwei die zweite Zapfenverbindung (17) bildenden zylindrischen Auflageflächen versehen, die in Form von Lagern ausgeführt sind, in denen eine Eingangswelle (39), deren Drehachse mit der geometrischen Achse (17A) der zweiten Zapfenverbindung (17) zusammenfällt, drehbar geführt wird. Mittels dieser Eingangswelle (39) werden die Scheiben (22) und die Trommeln des Mähbalkens (18) drehangetrieben.
  • Hinten erstreckt sich die Eingangswelle (39) über den Getriebekasten (37) hinaus und trägt eine (35) der Riemenscheiben (34, 35) der Übertragungsglieder (30). Die andere Riemenscheibe (34) wird von der Eingangswelle (27) des Getriebekastens (28) getragen, die in der Nähe der Kupplungsvorrichtung (5) angeordnet ist. Die Übertragung der Bewegung von dieser Riemenscheibe (34) auf die Riemenscheibe (35) wird durch Riemen (36) gewährleistet, die über die Riemenscheiben (34, 35) verlaufen. Eine (strickpunktiert dargestellte) Schutzhaube (40) umgibt teilweise die Riemenscheiben (34, 35) und die Riemen (36).
  • Wie ganz besonders in den Figuren 1 und 2 gezeigt, weist der Rahmen (3) des weiteren einen Begrenzer (41) auf. Dieser dient zur Begrenzung des Schwenkens des Stützträgers (6) um die geometrische Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) und dadurch der Verschiebung der zweiten Zapfenverbindung (17), die den Erntemechanismus (4) mit dem Stützträger (6) verbindet, nach unten. Im Hinblick auf den Transport auf dem Acker kann der Benutzer somit die Hebevorrichtung (9A) des Traktors (2) so betätigen, daß der Begrenzer (41) maximal verlängert und der Erntemechanismus (4) angehoben werden.
  • Zum Anheben des gesamten Erntemechanismus (4) ist des weiteren ein Hubzylinder (42) vorgesehen. Dieser Hubzylinder (42) ist an einem seiner Längsenden nahe dem oberen Ende des Zapfens (13) der Kupplungsvorrichtung (5) mittels eines Gelenks (44), dessen geometrische Achse sich zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) erstreckt, angelenkt.
  • An seinem anderen Längsende weist der Hubzylinder (42) ein Langloch (45) auf, das von einer zumindest im wesentlichen in Arbeitsrichtung (15) ausgerichteten Achse (46) durchquert wird, die an dem Traggestell (19) des Erntemechanismus (4) befestigt ist. Im Betrieb erstreckt sich die Achse (46) normalerweise in der Mitte des Langlochs (45) und behindert folglich weder die Höhenverschiebung des Erntemechanismus (4) noch sein Schwenken um die geometrische Achse (17A) der zweiten Zapfenverbindung (17). Wenn der Benutzer des weiteren die Mähmaschine (1) durch Betätigung der hydraulischen Hebevorrichtung (9A) des Traktors (2) in ihre Schwadposition plazieren möchte, verschieben sich der Rahmen (3) sowie das obere Ende des Hubzylinders (42) nach oben, wodurch das untere Ende des Langlochs (45) gegen die Achse (46) des Erntemechanismus (4) geführt wird. Ab dann kann der Erntemechanismus (4) nicht mehr um die geometrische Achse (17A) der zweiten Zapfenverbindung (17) schwenken und entfernt sich vom Boden. Wenn sich die Mähmaschine (1) erst einmal in ihrer Schwadposition befindet, kann sie dank des Positionierzylinders (14), der den Erntemechanismus (4) wieder in die mittlere Ebene des Traktors (2) führt (was in Figur 3 nicht gezeigt wird) und des Hubzylinders (42), der ein Schwenken des Erntemechanismus (4) in eine vertikale Transportposition (Figur 3) gestattet, in ihre Transportposition plaziert werden. Eine weiter unten ausführlicher beschriebene Verriegelungsvorrichtung (43) dient zum Verriegeln des Erntemechanismus (4) in seine angehobene Transportposition.
  • Beim Abstellen dieser Mähmaschine (1) ruht der Erntemechanismus (4) in Längsrichtung auf dem Boden, und der Stützträger (6) wird von einem Abstellelement (47) (Figur 1) getragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Abstellelement (47) um einen Ständer (48), der mit Hilfe eines zylindrischen Gelenks (49) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) verlaufenden geometrischen Achse in der Nähe der ersten Zapfenverbindung (16) mit dem Stützträger (6) verbunden ist. Im Hinblick auf das Abstellen kann der Ständer (48) aus diesem Grunde aus einer eingeklappten Position in eine Abstellposition geschwenkt werden, in der der Ständer (48) den Stützträger (6) tragen soll.
  • In der Abstellposition ist es ebenfalls möglich, die Kupplungsvorrichtung (5) um die geometrische Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) bezüglich des Stützträgers (6) zu schwenken. Durch eine derartige Anordnung wird das Ankuppeln der Mähmaschine (1) an die drei Kupplungspunkte (9) des Traktors (2) wesentlich erleichtert.
  • Die Mähmaschine (1) weist noch ein Entlastungselement (50) auf, das den Erntemechanismus (4) im Betrieb entlasten soll. Dieses Entlastungselement (50) erstreckt sich zwischen dem oberen Ende des Zapfens (13) der Kupplungsvorrichtung (5) und dem inneren Ende des Traggestells (19). Das Entlastungselement (50) besteht in erster Linie aus zwei Zugfedern (51), die einer Steuervorrichtung (52) zugeordnet sind. Die beiden Zugfedern (51) sind einerseits mittels einer ersten Zugstange (53) mit dem Traggestell (19) des Erntemechanismus (4) und andererseits mittels einer zweiten Zugstange (54) mit der Steuervorrichtung (52) verbunden. Die erste Zugstange (53) ist an einem ihrer Enden mittels einer zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (17A) der zweiten Zapfenverbindung (17) ausgerichteten Achse (55) an dem Traggestell (19) des Erntemechanismus (4) angelenkt. An seinem anderen Ende ist die erste Zugstange (53) mit Hilfe einer Gleitführungsverbindung (56) (Figur 1) mit der Gruppe von Federn (51) verbunden, wobei das Gleiten der ersten Zugstange (53) bezüglich der Gruppe von Federn (51) nach außen durch einen Anschlag (57) (Figur 3) begrenzt wird, den die erste Zugstange (53) aufweist. Die Steuervorrichtung (52) wiederum ist mit Hilfe eines zylindrischen Gelenks (58) (Figur 1) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) verlaufenden geometrischen Achse am Zapfen (13) angelenkt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich dieses zylindrische Gelenk (58) über dem den Hubzylinder (42) mit der Kupplungsvorrichtung (5) verbindenden Gelenk (44).
  • Die Fachleuten bekannte Steuervorrichtung (52) gestattet ein Außerkraftsetzen der Wirkung der Zugfedern (51) im Hinblick auf ein derartiges Abstellen, daß die Kupplungsvorrichtung (5), wie oben erwähnt, um die geometrische Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) geschwenkt werden kann. Dazu weist die Steuervorrichtung (52) eine Fernsteuerung (59) auf, die eine Hülse (60) enthält, in der ein (nicht dargestelltes) Kabel, das einerseits mit dem Ständer (48) und andererseits mit einem einklappbaren Anschlag (61) der Steuervorrichtung (52) verbunden ist, verschoben werden kann. Sobald der Ständer (48) aus seiner eingeklappten Position in seine Abstellposition verschoben wird, wirkt er auf die Steuervorrichtung (52) ein und setzt die Wirkung der Zugfedern (51) durch Einklappen des Anschlags (61) außer Kraft.
  • Diese Mähmaschine (1) weist des weiteren ein Halteelement (62) auf, das zwischen dem Stützträger (6) und der Kupplungsvorrichtung (5) angeordnet ist und unter normalen Arbeitsbedingungen das Schwenken des Stützträgers (6) um die geometrische Achse (13A) des Zapfens (13) verhindert. In Arbeitsrichtung (15) gesehen, erstreckt sich die Verbindung (63) (Figur 2) zwischen dem Halteelement (62) und dem Stützträger (6) zumindest im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die geometrische Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) und auf ungefähr zwei Drittel des Abstands zwischen der geometrischen Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) und der geometrischen Achse (17A) der zweiten Zapfenverbindung (17). Des weiteren ist die Verbindung (63) derart angeordnet, daß das Halteelement (62) im Betrieb stark nach oben und nach vorne geneigt ist.
  • Das innere Ende (24) des Erntemechanismus (4) wird gleichzeitig durch das Entlastungselement (50) und dank der Neigung des Halteelements (62) auf dynamische Weise entlastet. Die Entlastung des äußeren Endes des Erntemechanismus (4) wird wiederum durch das Entlastungselement (50) gewährleistet, das ein Kraftmoment um die geometrische Achse (17A) erzeugt.
  • Da das Halteelement (62) keiner Belastungskraft unterliegt, wenn sich die Mähmaschine (1) in ihrer Abstellposition befindet, werden des weiteren das Ankuppeln und das Abstellen der Mähmaschine (1) vereinfacht. Dabei gestattet das Halteelement (62) in der Abstellposition das Schwenken der Kupplungsvorrichtung (5) bezüglich des Stützträgers (6) um die geometrische Achse (16A) des ersten Gelenks (16).
  • In dieser Hinsicht ist der Begrenzer (41) gemäß der Erfindung einerseits mittels eines Gelenks (64), das eine zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) verlaufende geometrische Achse aufweist, mit der Kupplungsvorrichtung (5) und andererseits mittels einer Gleitverbindung mit dem Stützträger (6) verbunden. Eine derartige Anordnung gestattet somit einerseits beim Abstellen oder Ankuppeln das Schwenken der Kupplungsvorrichtung (5) um die geometrische Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) und andererseits im Betrieb das Schwenken des Stützträgers (6).
  • Wie in Figur 2 dargestellt, erstreckt sich der Begrenzer (41), von oben gesehen, zumindest im wesentlichen gemäß der Längsachse des Stützträgers (6) und von der Nähe des Gelenks (44), das den Hubzylinder (42) mit der Kupplungsvorrichtung (5) verbindet, bis in die Nähe der Mitte des Stützträgers (6). Auf dieser Höhe weist der Begrenzer (41) einen Zapfen (65) auf, der eine zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) ausgerichtete geometrische Achse (65A) aufweist und von dem jedes Längsende ein dazugehöriges, im Stützträger (6) ausgebildetes Langloch (66) durchquert. Diese beiden Langlöcher (66) mit ähnlichen Abmessungen verlaufen zumindest im wesentlichen gemäß der Längsachse des Stützträgers (6) und sind in einer Stütze (67) ausgebildet, die an der Oberseite des Stützträgers (6) befestigt ist. Beim Schwenken des Stützträgers (6) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (5) um die geometrische Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) gleitet dabei der Zapfen (65) des Begrenzers (41) in den Langlöchern (66).
  • Das maximale Schwenken des Stützträgers (6) wird durch die Länge der den Lauf des Zapfens (65) begrenzenden Langlöcher (66) definiert. Der Benutzer kann allerdings gegebenenfalls mittels einer Einstellvorrichtung (68) (Figur 3) die Position, die der Zapfen (41) beim Transport einnimmt, ändern. Diese Einstellvorrichtung (68) weist dazu eine Schraub- und Muttervorrichtung (69) auf (die sich in einem Bereich zwischen dem Zapfen (65) und der zweiten Zapfenverbindung (17) erstreckt), deren Schraube sich zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse der Langlöcher (66) erstreckt. Dadurch stößt der Begrenzer (41) (oder sein Zapfen (65)) an dem Ende der Schraube an, wenn der Erntemechanismus (4) mittels des Hubzylinders (42) in seine Transportposition angehoben wird. Dabei bewirkt der Hubzylinder (42) ein Schwenken des Erntemechanismus (4) um die geometrische Achse (17A) der zweiten Zapfenverbindung (17) aus seiner (nicht dargestellten) Schwadposition, in der er sich horizontal über den Boden erstreckt, in seine angehobene Position (Figur 3). Das Schwenken des Erntemechanismus (4) wird in dem Moment gestoppt, wo die Tragvorrichtung (19) des Erntemechanismus (4) in Kontakt mit einem Anschlag (70) des Stützträgers (6) kommt. Dabei bewirkt der Hubzylinder (42) des weiteren das Schwenken des Stützträgers (6) nach oben um die geometrische Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16). Das Schwenken des Stützträgers (6) wird in dem Moment gestoppt, wo der Begrenzer (41) (oder sein Zapfen (65)) am Ende der Bahn ankommt.
  • Erfindungsgemäß kann das gleitende Ende des Begrenzers (41) in dieser Position mittels der Verriegelungsvorrichtung (43) bezüglich des Stützträgers (6) gesperrt werden. Da die Verriegelungsvorrichtung (43) ebenfalls zum Verriegeln des Erntemechanismus (4) in seiner angehobenen Transportposition dient, wird der Erntemechanismus (4) beim Transport perfekt in Position gehalten.
  • Da die Verriegelungsvorrichtung (43) gleichzeitig zum Verriegeln des Erntemechanimus (4) in seiner angehobenen Transportposition und zum Sperren des gleitenden Endes des Begrenzers (41) dient, ist die Verwendung der Verriegelungsvorrichtung (43) besonders vorteilhaft. Bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist die Verriegelungsvorrichtung (43) einen am Zapfen (65) des Begrenzers (41) angelenkten Haken (71) auf, der an einem Festhakeelement (72) des Erntemechanismus (4) festgehakt werden soll. Dieser Haken (71) weist dabei ein Verbindungsstück (73) in Form eines umgedrehten "U" auf, dessen Enden an dem Zapfen (65) angelenkt sind, um eine gute Drehführung des Hakens (71) zu gewährleisten.
  • Damit sich der Haken (71) automatisch am Festhakeelement (72) festhakt, sobald der Erntemechanismus (4) in seiner angehobenen Transportposition ankommt, ist der vordere Teil (74) des Hakens (71) abgeschrägt, und eine Blattfeder (75) erzwingt ein Festhaken des Hakens (71) an das Festhakeelement (72). Dazu ist die Blattfeder (75) mit dem oberen Teil des Verbindungsstücks (73) des Hakens (71) verbunden und stützt sich auf das untere Ende des Begrenzers. Beim Transport wird der Erntemechanismus (4) somit über den Stützträger (6) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (5) verriegelt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Einstellvorrichtung (68) den Zapfen (65) des Begrenzers (41) genau positioniert, so daß sich der Haken (71) trotz der Fertigungstoleranzen an dem Festhakeelement (72) festhaken kann.
  • Die Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung (43) erfolgt mittels einer Fernsteuerung (76) (Figuren 1 bis 3), auf die der Benutzer vom Fahrerhaus des Traktors (2) einwirkt. Vorteilhafterweise weist die Fernsteuerung (76) eine in der Nähe des vorderen Teils (74) des Hakens (71) befestigte Schnur (77) auf. Wenn der Benutzer an der Schnur (77) zieht, schwenkt der Haken (71) somit um die geometrische Achse (65A) des Zapfens (65) und gibt das Festhakeelement (72) des Erntemechanismus (4) frei. Indem der Benutzer weiter auf die Schnur (77) einwirkt, bewirkt er dn das Ausfahren der Stange des Hubzylinders (42), wodurch ein Schwenken des Erntemechanismus (4) nach unten um die geometrische Achse (17A) der zweiten Zapfenverbindung (17) bewirkt wird. Sobald sich der Haken (71) nicht mehr an dem Festhakeelement (72) festhaken kann, braucht der Benutzer nicht mehr an der Schnur (77) zu ziehen, wobei sich der Erntemechanimus (4) weiter in seine Schwadposition absenkt. Danach stellt der Benutzer den Erntemechanimus (4) mit Hilfe der Hebevorrichtung (9A) des Traktors (2) auf den Boden, und der Betrieb kann beginnen.
  • In den Figuren 4 und 5 wird ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mähmaschine gezeigt. Diese Mähmaschine (101) weist zahlreiche Mittel auf, die mit denen der oben beschriebenen Mähmaschine (1) identisch sind. Diese Mittel werden deshalb nicht noch einmal beschrieben. Diese Mähmaschine (101) weist jedoch einige bedeutende Unterschiede auf.
  • Zunächst weist diese Mähmaschine (101) einen Anschlag (170) auf, der mit einem Teil der Stütze (167) des Stützträgers (6) fest verbunden ist. Das Schwenken des Erntemechanismus (4) in seine angehobene Transportposition wird hier gestoppt, sobald das Festhakeelement (72) des Erntemechanismus (4) in Kontakt mit diesem Anschlag (170) der Stütze (167) kommt. Dabei hakt sich der Haken (171) der Verriegelungsvorrichtung (143) automatisch an dem Festhakeelement (72) fest.
  • Da eine derartige Anordnung die Anzahl der die relative Position des Zapfens (65) bezüglich des Festhakeelements (72) definierenden Teile wesentlich beschränkt, können die Fertigungstoleranzen der Teile weniger eng sein. Eine Folge davon ist das Fehlen der Einstellvorrichtung (68) an dieser Mähmaschine (101).
  • Ein weiterer Unterschied zwischen dieser Mähmaschine (101) und der oben beschriebenen Mähmaschine (1) besteht im Bereich der Langlöcher (166). An dem äußeren Längsende der Langlöcher (166) ist jedes Langloch (166) an seinem oberen Teil ausgespart worden. Wenn der Erntemechanismus (4) mittels des Hubzylinders (42) in seine angehobene Transportposition gebracht worden ist, befindet sich das Festhakeelement (72) in Kontakt mit dem Anschlag (170), und der Haken (171) der Verriegelungsvorrichtung (143) hakt sich automatisch an dem Festhakeelement (72) fest. Gleichzeitig wird durch die Wirkung des Hubzylinders (42) der Stützträger (6) nach oben geschwenkt und der Zapfen (65) an das äußere Ende der Langlöcher (166) geführt. Danach verlängert der Benutzer den Hubzylinder (42), indem er beispielsweise einen Teil des Öls zum Traktor (2) ablaufen läßt.
  • Dadurch schwenkt der Stützträger (6) um die geometrische Achse (16A) der ersten Zapfenverbindung (16) nach unten, und der Zapfen (65) wird in dem ausgesparten Teil jedes Langlochs (166) untergebracht. Es ist vorgesehen, daß sich der Erntemechanismus (4) in dieser Transportposition etwas in Richtung der Kupplungsvorrichtung (5) neigt, damit er sich ganz besonders auf die Stütze (167) stützt und der Haken (171) nicht zu sehr beansprucht wird.
  • Da sich der Haken (171) zwischen den beiden Stützteilen (167) erstreckt, wird des weiteren vorteilhafterweise die Zugkraft, die der Erntemechanismus (4) auf den Haken (171) ausüben kann, mittels jedes Längsendes des Zapfens (65) auf die Stütze (167) des Stützträgers (6) übertragen. Darüber hinaus wird der Hauptteil des Gewichts des Erntemechanismus (4) und des Stützträgers (6) beim Transport von dem Begrenzer (41) und seinem Zapfen (65) getragen. Der ausgesparte Teil jedes Langlochs (166) begüngstigt somit einen besseren Kontakt des Zapfens (65) mit der Stütze (167), damit diese großen Kräfte vollkommen sicher übertragen werden können.
  • Da der mit dem Festhakeelement (72) verbundene Haken (171) den Zapfen (65) am äußeren Teil der Langlöcher (166) hält, besteht des weiteren keine Gefahr, daß der Zapfen (65) aus dem ausgesparten Teil herausrutscht, wenn der Traktor (2) über ein auf dem Feld vorhandenes Hindernis rollt.
  • Ein letzter Unterschied zwischen der Mähmaschine (101) und der Mähmaschine (1) besteht im Bereich des Verbindungsstücks (173), das nicht in Form eines umgredrehten "U" sondern in Form eines umgedrehten "L" vorliegt. Die Blattfeder (75) ist jedoch immer noch an dem horizontalen Teil dieses Verbindungsstücks (173) befestigt.
  • Schließlich ist in den Figuren 4 und 5 noch zu sehen, daß der Teil der Stütze (167), der den Anschlag (170) aufweist, mittels eines Versteifungsglieds (178) versteift ist.
  • Schließlich sind innerhalb des Schutzbereichs der beschriebenen Erfindung verschiedene Modifikationen möglich, insbesondere, was den Aufbau der verschiedenen Elemente anbetrifft, oder durch Verwendung äquivalenter Verfahren.

Claims (18)

1. Mähmaschine (1; 101), die
- einen Schneidmechanismus (4), der sich im Betrieb quer zur Arbeitsrichtung (15) erstreckt,
- eine Kupplungsvorrichtung (5) zur Verbindung mit der Hebevorrichtung (9A) eines Motorfahrzeugs (2),
- einen Stützträger (6), der einerseits mittels eines ersten Gelenks (16) mit einer nach vorne gerichteten geometrischen Achse (16A) mit der Kupplungsvorrichtung (5) und andererseits mit Hilfe eines zweiten Gelenks (17) mit einer ebenfalls nach vorne gerichteten geometrischen Achse (17A) mit dem Schneidmechanismus (4) verbunden ist,
- einen Begrenzer (41), der zwischen der Kupplungsvorrichtung (5) und dem Stützträger (6) angebracht ist und zum Begrenzen des Schwenkens des Stützträgers (6) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (5) um die geometrische Achse (16A) des ersten Gelenks (16) dient, wobei dieser Begrenzer (41) an seinem ersten Ende mittels eines Gelenks (64), das eine zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (16A) des ersten Gelenks (16) verlaufende geometrische Achse aufweist, mit der Kupplungsvorrichtung (5) und an seinem zweiten Ende mittels einer im Betrieb gleitenden Verbindung mit dem Stützträger (6) verbunden ist, wobei diese Gleitverbindung beim Transport mittels einer ersten mechanischen Verriegelungsvorrichtung bezüglich des Stützträgers (6) gesperrt werden soll und durch einen am zweiten Ende des Begrenzers (41) vorgesehenen Zapfen (65) gebildet wird, der in mindestens einem Langloch (66; 166) des Stützträgers (6) verschiebbar ist,
- ein Betätigungsglied (42) zum Schwenken des Schneidmechanismus (4) in eine angehobene Transportposition bezüglich des Stützträgers (6) um die geometrische Achse (17A) des zweiten Gelenks (17),
und
- eine zweite mechanische Verriegelungsvorrichtung, die zum Verriegeln des Schneidmechanismus (4) in seiner angehobenen Transportposition dient,
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste mechanische Verriegelungsvorrichtung und die zweite mechanische Verriegelungsvorrichtung aus einer einzigen mechanischen Verriegelungsvorrichtung (43; 143) bestehen, die beim Transport zwischen dem Begrenzer (41) und dem Schneidmechanismus (4) wirkt.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (43; 143) einerseits einen an einem Zapfen (65) des Begrenzers (41) angelenkten Haken (71; 171) und andererseits ein Festhakeelement (72) des Schneidmechanismus (4) aufweist, das den angelenkten Haken (71; 171) für den Transport festhaken soll.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen, an dem der Haken (71; 171) angelenkt ist, aus dem Zapfen (65) besteht, den der Begrenzer (41) an seinem zweiten Ende aufweist.
4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (71; 171) mittels einer Feder (75) in seiner verriegelten Position gehalten wird und daß die Entriegelung mit Hilfe einer Fernsteuerung (76) von dem Motorfahrzeug (2) aus erfolgt.
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (71) ein Verbindungsstück (73) in Form eines umgedrehten "U" aufweist, dessen Enden an dem Zapfen (65) angelenkt sind, und daß es sich bei der Feder (75) um eine Blattfeder handelt, die derart an dem oberen Teil des Verbindungsstücks (73) befestigt ist, daß sie sich auf den Begrenzer (41) stützt.
6. Mähmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (74) des Hakens (71; 171) abgeschrägt ist.
7. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (65) eine zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (16A) des ersten Gelenks (16) verlaufende geometrische Achse (65A) aufweist.
8. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch bzw. die Langlöcher (66; 166) zumindest im wesentlichen in der Nähe des mittleren Teils des Stützträgers (6) angeordnet ist bzw. sind.
9. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (6) eine zweiteilige Stütze (67; 167) aufweist, wobei in den beiden Teilen jeweils ein Langloch (66; 166) ausgebildet ist, und daß jedes Längsende des Zapfens (65) in einem dazugehörigen der Langlöcher (66; 166) geführt wird.
10. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des (jedes) Langslochs (66; 166) zumindest im wesentlichen gemäß der Längsachse des Stützträgers (6) verläuft.
11. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das sich auf der Seite des Schneidmechanismus (4) befindende äußere Ende des (jedes) Langlochs (166) an seinem oberen Teil ausgespart ist, wobei der Zapfen (65) beim Transport in jener Aussparung untergebracht ist.
12. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportposition des zweiten Endes des Begrenzers (41) mittels einer Einstellvorrichtung (68) modifiziert werden kann.
13. Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (68) eine Schraub- und Muttervorrichtung (69) umfaßt.
14. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Betätigungsglied (42) zwischen dem oberen Teil der Kupplungsvorrichtung (5) und dem Schneidmechanismus (4) erstreckt.
15. Mähmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Betätigungsglied (42) um einen über ein Langloch (45) mit dem Schneidmechanismus (4) verbundenen Zylinder handelt.
16. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus (4) in seiner angehobenen Transportposition mittels eines Anschlags (70; 170) mit dem Stützträger (6) in Berührung steht.
17. Mähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (170) fest mit einer Stütze (167) des Stützträgers (6) verbunden ist und daß ein Festhakeelement (72) des Schneidmechanismus (4) mit dem Anschlag (170) in Kontakt kommen soll.
18. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Glieder (20) zur Behandlung des Schnittgutes aufweist.
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