DE4110430A1 - Maehwerk - Google Patents

Maehwerk

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DE4110430A1
DE4110430A1 DE19914110430 DE4110430A DE4110430A1 DE 4110430 A1 DE4110430 A1 DE 4110430A1 DE 19914110430 DE19914110430 DE 19914110430 DE 4110430 A DE4110430 A DE 4110430A DE 4110430 A1 DE4110430 A1 DE 4110430A1
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DE
Germany
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guide
flap
mower
strut
coupling frame
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914110430
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English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Lehner
Robert Ing Kreuzmayr
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
Original Assignee
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähwerk mit einem die Mähwerkzeuge tragenden unteren Mähwerksbalken, der an einem Ende eine Lagerkonsole trägt, die mit einem Schwenkgelenk versehen, über dieses mit einem Tragbalken höhenverschwenk­ bar verbunden ist, der an einem Koppelrahmen, für den Anbau an einen Schlepper, höhenverschwenkbar angelenkt ist und dessen Tragbalken über eine Strebe gehalten ist, die zwi­ schen den Anschlägen einer Führung an dem Tragbalken ver­ schiebbar angebracht, den Tragbalken in einer oberen und einer unteren Schwenklage abstützt.
Bei Maschinen dieser Art ist es bekannt, die Führungsbahn der Führung an der Strebe anzubringen und den Führungszap­ fen am Tragbalken vorzusehen, was bezüglich der Gestaltung und Präzision der Führung nachteilig ist und die Festlegung der Bauteile zueinander und ihre Betätigung sehr erschwert (DE-OS 28 30 509, DE-OS 38 41 626).
Die bei Maschinen der eingangs beschriebenen Art bestehen­ den Nachteile werden mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge­ löst und darüber hinaus wird eine besonders einfache und leicht zu betätigende Verriegelungsvorrichtung für die Strebe geschaffen.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung und sind zusammen mit dem Anspruch 1 gleichzeitig Teil der Beschreibung.
Eine besonders genaue und zuverlässige Führung der Strebe wird durch die beidseitige Führung der Strebe erreicht.
Eine besonders einfache Umstellvorrichtung für die Umstel­ lung zwischen Öffnungslage und Sperrlage der Klappe, in der die Strebe frei verschiebbar geführt oder am koppelrahmen­ seitigen Anschlag der Führungsbahn festgelegt ist, wird mit der einseitigen Anbringung eines Hilfsriegels erreicht.
Ohne besonderen Aufwand kann die Klappe in der Öffnungslage gehalten werden, wenn der Hilfsriegel mit einer Anlagekante an einem Anschlag an der Klappe in der Verschwenkbarkeit begrenzt wird und über die Abstützung am Führungszapfen die Klappe aus der Führungsbahn des Führungszapfens hält.
Zur Absicherung der Funktionstüchtigkeit ist die Anwendung einer Rückstellfeder ein besonders zuverlässiges Mittel, wobei es genügt, den Hilfsriegel mit der Rückstellfeder nach unten zu verschwenken, weil dieser dann die Klappe mitnimmt.
Sehr einfach ist auch die Umstellung von der Sperrlage der Klappe in die Öffnungslage durch die Drehbewegung des Füh­ rungszapfens selbst und die Rückstellung in die Sperrlage durch Betätigen der Klappe, nach deren Ausheben der Hilfs­ riegel nach unten verschwenkt und das Einfallen der Klappe in die Sperrstellung gestattet, wenn der Führungszapfen vorher an dem koppelrahmenseitigen Anschlag der Führungs­ bahn anliegt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Mähwerk in tiefster Mähstellung in Fahrtrich­ tung gesehen, schematisch,
Fig. 2 das Mähwerk in höchster Mähstellung in Fahrtrich­ tung gesehen, schematisch,
Fig. 3 das Mähwerk in hochgeschwenkter Transportlage in Fahrtrichtung gesehen, schematisch und
Fig. 4 die Führung mit einem Teilausschnitt des Tragbal­ kens, mit dem mähwerkseitigen Ende der Strebe, in Seitenansicht, schematisch.
Ein Mähwerksbalken 1 der die Arbeitswerkzeuge trägt, ist an einem Ende mit einer Lagerkonsole 3 starr verbunden, die gleichzeitig das Getriebegehäuse des Eingangsgetriebes bil­ det.
An der Lagerkonsole 3 ist ein Tragbalken 2 über ein Schwenkgelenk 4 mit im wesentlichen in Fahrtrichtung ausge­ richteter, waagrechter Achse, schwenkbar verbunden.
Der Tragbalken 2 ist andernends an der in Arbeitslage des Mähwerkes abgewandten Seite eines Koppelrahmens 5, zum An­ bau an einen Schlepper, über eine lotrechte Achse 30 waag­ recht und über eine, an dieser angebrachte, waagrechte Achse 31 höhenverschwenkbar an einer Lagerstelle 23 gela­ gert.
Zur Verschwenkung des Mähwerkbalkens 1 zwischen den Ar­ beitslagen 24, 25 und in die Transportlage 26 ist ein fern­ bedienbares, längenveränderliches Stellmittel 22, in Form eines Hydraulikzylinders, an einer Anlenkstelle 27 am Kop­ pelrahmen 5 und an einer Anlenkung 28 der Lagerkonsole 3 über ein Zwischenstück 29 angelenkt.
Zur Abstützung des Tragbalkens 2 ist dieser über eine Strebe 6 mit dem Koppelrahmen 5 verbunden. Dabei ist die Strebe 6 am Koppelrahmen 5 im Abstand oberhalb der Lager­ stelle 23 des Tragbalkens 2 etwa mittig waagrecht und in Höhenrichtung verschwenkbar angelenkt und an einem tragbal­ kenseitigen Gelenk 7 mit einem Führungszapfen 11 in einer Führung 8, die am Tragbalken 2 befestigt ist, verschiebbar gelagert.
Die Führung 8 besteht aus beiderseits der Strebe 6 angeord­ neten Führungsteilen 9, die an dem Tragbalken 2 etwa bis in den Bereich des Schwenkgelenkes 4 reichend, ortsfest ange­ bracht sind, in denen die Führungszapfen 11 der Strebe 6 in Führungsausnehmungen 12 gleiten, die jeweils einen mäh­ werksbalkenseitigen Anschlag 13 und einen koppelrahmensei­ tigen Anschlag 14 aufweisen und in Längsrichtung des Trag­ balkens 2 verlaufen.
Beim Anheben des Mähwerkbalkens 1, durch Verkürzung des Stellmittels 22, wandert der Führungszapfen 11 der Strebe 6 bis an den mähwerksbalkenseitigen Anschlag 13 der Führungs­ ausnehmung 12 in der höchsten Arbeitslage 25 des Mähwerk­ balkens 1.
Beim Absenken des Mähwerkbalkens 1, durch Verlängerung des Stellmittels 22, wandert der Führungszapfen 11 der Strebe 6 bis an den koppelrahmenseitigen Anschlag 14 der Führungs­ ausnehmung 12 in der tiefsten Arbeitslage 24 des Mähwerk­ balkens 1.
Zur Verschwenkung des Mähwerkbalkens 1 in die Transportlage 26 müssen die Führungszapfen 11 an dem koppelrahmenseitigen Anschlag 14 der Führungsausnehmung 12 liegen und dort ver­ riegelt sein.
Zu diesem Zweck ist oberhalb der Führungsteile 9 eine Klappe 15 angeordnet, die an der Seite des mähwerksbalken­ seitigen Anschlages 13 an den Führungsteilen 9 angelenkt ist und etwa um den Durchmesser des Führungszapfens 11 kür­ zer ist als die Führungsausnehmung 12.
Die Klappe 15 fällt darin in die Führungsausnehmung 12 der Führung ein, sobald der Führungszapfen 11 an dem koppelrah­ menseitigen Anschlag 14 anliegt.
Freigegeben wird die Führungsbahn 10 für den Führungszapfen 11 der Strebe 6 durch Betätigung der Klappe 15 durch Hoch­ heben mittels einer Fernbedienung, also einem Seilzug (nicht dargestellt).
Um die Führung 8 während des Mähens auch in der tiefsten Arbeitslage 24 des Mähwerkbalkens 1 frei zu halten, ist ein Hilfsriegel 16 an einer Seite der Klappe 15 schwenkbeweg­ lich befestigt, die durch den Führungszapfen 11 in einer Lage parallel zur Längsrichtung der Führungsausnehmung 12 gehalten ist und mit einer schräg verlaufenden Anlagekante 19 am hinteren Ende gegen einen Anschlag 20 auf der Klappe 15 zur Anlage kommt und diese aus der Führungsausnehmung 12 heraushält.
Verschiebt sich der Führungszapfen 11 von dem koppelrahmen­ seitigen Anschlag 14 weg oder wird die Klappe 15 hochgeho­ ben, schwenkt der Hilfsriegel 16 wieder herab und die Klappe 15 ist für die Verriegelung des Führungszapfens 11 bereit.
Um die Grundstellung von Klappe 15 und Hilfsriegel 16 sicherzustellen, ist der Hilfsriegel 16 mit einer Rück­ stellfeder 21 verbunden, die andernends an dem Tragbalken 2 abgestützt ist und die zusammen mit dem Hilfsriegel 16 auch die Klappe 15 nach unten in ihre Sperrlage 17 in der Füh­ rungsausnehmung 12 zieht.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 das Mähwerk in der tiefsten Arbeitslage 24 des Mähwerkbalkens 1, mit dem unverriegelten Führungszapfen 11 der Strebe 6 an dem koppelrahmenseitigen Anschlag 14 der Führung 8 anliegend.
Fig. 2 zeigt den Mähwerksbalken 1 in der höchsten Arbeits­ lage 25, in der der Führungszapfen 11 an dem mähwerksbal­ kenseitigen Anschlag 13 der Führung 8 anliegt.
Fig. 3 zeigt schließlich den Mähwerksbalken 1 in Transport­ lage 26 hochgeschwenkt. Hier befindet sich der Führungszap­ fen 11 an dem koppelrahmenseitigen Anschlag 14 der Führung 8 anliegend und wurde vor Ausführung der Verschwenkung ver­ riegelt, d. h. die Klappe 15 ist in die Führungsausnehmung 12 eingerastet, wodurch der Tragbalken 2 in der tiefsten Lage verbleibt, während der Mähwerksbalken 1 nach oben ver­ schwenkt wird.
Legende
 1 Mähwerksbalken
 2 Tragbalken
 3 Lagerkonsole des Mähwerkbalkens
 4 Schwenkgelenk
 5 Koppelrahmen
 6 Strebe
 7 tragbalkenseitiges Gelenk der Strebe 6
 8 Führung
 9 Führungsteil
10 Führungsbahn
11 Führungszapfen der Strebe 6
12 Führungsausnehmung des Führungsteiles 9
13 mähwerksbalkenseitiger Anschlag der
   Führungsausnehmung 12
14 koppelrahmenseitiger Anschlag der
   Führungsausnehmung 12
15 Klappe
16 Hilfsriegel
17 Sperrlage der Klappe 15
18 Öffnungslage der Klappe 15
19 Anlagekante des Hilfsriegels 16
20 Anschlag für den Hilfsriegel 16
21 Rückstellfeder
22 fernbedienbares, längenveränderliches Stellmittel
23 Lagerstelle des Tragbalkens 2 am Koppelrahmen 5
24 tiefste Arbeitslage des Mähwerkbalkens 1
25 höchste Arbeitslage des Mähwerkbalkens 1
26 Transportlage des Mähwerkbalkens 1
27 Anlenkstelle des Stellmittels 22 am
   Koppelrahmen 5
28 Anlenkung des Stellmittels 22 an der
   Lagerkonsole 3
29 Zwischenstück des Stellmittels 22
30 lotrechte Achse zwischen Koppelrahmen 5 und
   Tragbalken 2
31 waagrechte Achse zwischen lotrechter Achse 30
   und Koppelrahmen 5

Claims (7)

1. Mähwerk mit einem die Mähwerkzeuge tragenden unteren Mähwerksbalken, der an einem Ende eine Lagerkonsole trägt, mit einem Schwenkgelenk, mit in Fahrtrichtung weisender, waagrecht ausgerichteter Achse, das den Mähwerksbalken mit dem Tragbalken verbindet, der an einem Koppelrahmen, für den Anbau an das Hubwerk eines Schleppers, um eine waag­ recht ausgerichtete Achse höhenverschwenkbar gelagert ist und der mit einer Strebe abgestützt gehalten ist, die einenends an dem Koppelrahmen im Abstand oberhalb von des­ sen Achse zur Höhenverschwenkung und andernends zwischen zwei Anschlägen einer Führung verschiebbar, eine Höhenver­ schwenkung des Tragrahmens zulassend, an diesem angelenkt ist, während ein fernbedienbares, längenveränderliches Stellmittel zur Höhenverschwenkung des Mähwerkbalkens ei­ nerseits an dem Koppelrahmen und andererseits an der La­ gerkonsole gelenkig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) für das tragbalkenseitige Gelenk (7) der Strebe (6) aus wenigstens einem Führungsteil (9) be­ steht, in den eine Führungsbahn (10) an einer Führungsaus­ nehmung (12), die in Längsrichtung des Tragbalkens (2) ver­ läuft und die durch zwei Anschläge (13, 14) begrenzt ist, für einen Führungszapfen (11) eingearbeitet ist, die auf dem Tragbalken (2) ortsfest angebracht ist und dessen Füh­ rungsausnehmung (12) von einer Klappe (15) seitlich über­ griffen wird, die auf der Seite des mähwerksbalkenseitigen Anschlages (13) der Führungsausnehmung (12) an dem Füh­ rungsteil (9) angelenkt ist, die um den Durchmesser des Führungszapfens (11) kürzer ist und mit diesem an dem koppelrahmenseitigen Anschlag (14) verrastbar ist, wobei ein Hilfsriegel (16) vorgesehen ist, der die Klappe (15) in einer Öffnungslage (18) hält oder nach Betätigen der Klappe (15) in eine Sperrlage (17) zu bringen erlaubt oder bringt, in der diese in die Führungsausnehmung (12) einfällt.
2. Mähwerk nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung (8) der Strebe (6) aus zwei Führungsteilen (9) besteht, die beiderseits des tragbalken­ seitigen Gelenkes (7) der Strebe (6) angeordnet sind, in deren Führungsausnehmungen (12) je ein Führungszapfen (11) auf einer Führungsbahn (10) gleitet und die von der Klappe (15), die an beiden Führungsteilen (9) angelenkt ist, über­ deckt werden.
3. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hilfsriegel (16) an einer Seite der Klappe (15) als schwenkbewegliche Riegelklappe angebracht ist.
4. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hilfsriegel (16) eine Anlagekante (19) aufweist, die in Öffnungslage (18) der Klappe (15) ge­ gen einen Anschlag (20) der Klappe (15) anliegt und diese in ihrer Öffnungslage (18) hält, wenn der Hilfsriegel (16) dem Führungszapfen (11) aufliegt.
5. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hilfsriegel (16) von einer am Trag­ balken (2) abgestützten Rückstellfeder (21) in herabge­ schwenkter Lage gehalten ist und die Klappe (15) mitnimmt, die in die Führungsausnehmung (12) einfällt, wenn der Füh­ rungszapfen (11) der Strebe (6) an dem koppelrahmenseitigen Anschlag (14) der Führungsausnehmung (12) anliegt und die­ sen damit verriegelt oder wenn der Führungszapfen (11) an dem mähwerksbalkenseitigen Anschlag (13) zur Anlage kommt.
6. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hilfsriegel (16) von der Sperrlage (17) in die Öffnungslage (18) der Klappe (15) verschwenkt wird, wenn sich der Führungszapfen (11) der Strebe (6) in der Führungsausnehmung (12) bis zum koppelrahmenseitigen Anschlag (14) bewegt.
7. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstellung des tragbalkenseitigen Gelenkes (7) der Strebe (6) zwischen den beiden Anschlägen (13 und 14) der Führung (8) mit dem fernbedienbaren, län­ genveränderlichen Stellmittel (22) über die Verstellung der Höhenlage des Tragbalkens (2) erfolgt.
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ATA39792A (de) 1994-11-15
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