DE69316145T2 - Mähmaschine mit Antriebsvorrichtung für Aufbereitungswalzen - Google Patents

Mähmaschine mit Antriebsvorrichtung für Aufbereitungswalzen

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    • A01D43/105Driving mechanisms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einer mit Schneidelementen ausgestatteten Mähgruppe, die sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckt, und mindestens einer Gruppe von Aufbereitungsgliedern, die zwei gegenläufige Aufbereitungswalzen umfaßt, deren Drehachsen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, so daß der Strom des durch die Schneidelemente geschnittenen Gutes zwischen ihnen hindurchgeffihrt werden kann, wobei diese Aufbereitungswalzen von einer Führungsvorrichtung gelührt werden, die es ihnen gestattet, sich an die Stärke des Stroms von aufzubereitendem Gut anzupassen.
  • Diese Aufbereitungswalzen werden durch Antriebsglieder, die die Aufbereitungswalze mit der im wesentlichen festgelegten Position antreiben, und durch Übertragungsglieder, die die Drehbewegung dieser Aufbereitungswalze auf die bewegliche Aufbereitungswalze übertragen, unabhängig von dem von der Führungsvorrichtung zugelassenen Abstand zwischen den beiden Aufbereitungswalzen in Bewegung gesetzt.
  • Aus der Schrift EP 0 464 374 A1 ist eine Mähmaschine bekannt, die einen sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Mähbalken mit Scheiben aufweist. Hinter dem Mähbalken ist ein Gehäuse angebracht, in dem zwei sich horizontal übereinander erstreckende, gegenläufige Aufbereitungswalzen angeordnet sind. Die untere Aufbereitungswalze wird direkt in den Seitenwänden des Gehäuses geffihrt, während die obere Aufbereitungswalze mittels eines jeweiligen im Inneren des Gehäuses angebrachten Führungsarms an jeder Seitenwand des Gehäuses angelenkt ist. Diese Führungsarme bringen die obere Aufbereitungswalze mit der unteren Aufbereitungswalze in Berührung, wobei sie gestatten, daß sich die obere Aufbereitungswalze bei zunehmender Stärke des Stroms von aufzubereitendem Gut von der unteren Aufbereitungswalze entfernt. Des weiteren drehen sich die beiden Aufbereitungswalzen dieser bekannten Mähmaschine unabhängig von dem von den Führungsarmen zugelassenen Abstand zwischen diesen beiden Aufbereitungswalzen mit der gleichen Geschwindigkeit. Dies wird mittels vier Zahnrädem erreicht, die nacheinander miteinander kämmen. Das erste Zahnrad ist auf der Antriebswelle der unteren Aufbereitungswalze angebracht, das zweite Zahnrad wird in dem Gehäuse drehbar geführt, das dritte Zahnrad wird auf der Schwenkachse des einen der beiden Führungsarme drehbar geführt und das vierte Zahnrad ist auf der Antriebswelle der oberen Aufbereitungswalze angebracht. Alle diese Zahnräder erstrecken sich ohne jeglichen Schutz außerhalb des die Aufbereitungswalzen enthaltenden Gehäuses. Der Antrieb der Aufbereitungswalzen erfolgt mittels einer Scheiben- und Riemenvorrichtung, die ebenfalls außerhalb des Gehäuses angebracht ist.
  • Diese bekannte Mähmaschine weist vorteilhafierweise Übertragungsglieder mit geringem seitlichen Platzbedarf auf, die zur Übertragung der Drehbewegung zwischen den Aufbereitungswalzen unabhängig von dem von den Führungsarmen zugelassenen Abstand zwischen den Aufbereitungswalzen bestimmt sind.
  • Da die Zahnräder ohne jeglichen Schutz außerhalb des Gehäuses angebracht sind, besteht jedoch die Gefahr, daß sie sich schnell abnutzen.
  • Darüber hinaus ist das ordnungsgemäße Schmieren dieser Zahnräder schwierig.
  • Schließlich stellen diese so angebrachten Zahnräder eine Verletzungsgefahr dar.
  • Aus der Schrift FR-A-2 268 452 ist eine andere Mähmaschine bekannt, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht und zunächst eine mit zwei Schneidtrommeln ausgestattete Mähgruppe aufweist, die sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckt. Des weiteren weist sie eine Gruppe von Aufbereitungsgliedern auf, die das durch die Schneidtrommeln geschnittene Gut aufbereiten soll.
  • Bei dem in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist diese Gruppe von Aufbereitungsgliedem zwei gegenläufige Aufbereitungswalzen auf, deren Drehachsen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, so daß der Strom von durch die Schneidtrommeln geschnittenem Gut zwischen ihnen hindurchgeführt werden kann.
  • Die untere Aufbereitungswalze weist eine Welle auf, die im Rahmen drehbar geführt wird. Ein erstes Ritzel ist auf dieser Welle verkeilt und erhält über eine Antriebskette die Bewegung eines auf einer Abtriebswelle eines Getriebekastens verkeilten zweiten Ritzels. Die Welle der unteren Aufbereitungswalze trägt des weiteren ein erstes Zahnrad und wird ebenfalls in der Seitenwand des Gestells der Gruppe von Aufbereitungsgliedern drehbar geführt. Ein mit dem ersten Zahnrad in Eingriff stehendes zweites Zahnrad ist ebenfalls an der Seitenwand drehbar angebracht. Ein mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff stehendes drittes Zahnrad ist auf einer Querwelle, die sich parallel zu den Drehachsen der Aufbereitungswalzen erstreckt und selbst in dem Gestell drehbar angebracht ist, verkeilt. Diese Querwelle trägt des weiteren an jedem Ende einen gekrümmten Arm. Die obere Aufbereitungswalze ist an den gekrümmten Armen drehbar angebracht. Das auf der Querwelle angebrachte dritte Zahnrad steht andererseits mit einem auf der Welle der oberen Aufbereitungswalze verkeilten vierten Zahnrad in Eingriff. Diese Welle durchquert Langlöcher, die in den Seitenw:nden ausgebildet sind, damit das vertikale Verschieben der oberen Aufbereitungswalze gestattet wird. Federn sind jeweils zwischen dem freien Ende des dazugehörigen gekrümmten Arms und einer jeweiligen feststehenden Stütze des Gestells gespannt und sollen die obere Aufbereitungswalze zurück zur unteren Aufbereitungswalze drücken.
  • Im Betrieb wird die der unteren Aufbereitungswalze erteilte Antriebsbewegung durch den Zahnräderzug auf die obere Aufbereitungswalze übertragen, wodurch die Bewegung umgekehrt wird. Folglich werden die beiden Aufbereitungswalzen synchron angetrieben und der Zahnräderzug behindert nicht das Wegrücken der oberen Aufbereitungswalze.
  • Diese bekannte Mähmaschine weist des weiteren vorteilhafierweise Übertragungsglieder (einen Zahnräderzug) mit geringem seitlichem Platzbedarf auf, die die Drehbewegung zwischen den Aufbereitungswalzen unabhängig von dem Abstand zwischen diesen Aufbereitungswalzen, der durch das Schwenken der gekrümmten Arme um die Längsachse der Querwelle gestattet wird, übertragen können.
  • In den Figuren 4 und 5 ist allerdings zu sehen, daß der Zahnräderzug in einem nach unten weit offenen Kasten angebracht ist. Aus diesem Grunde besteht auch die Gefahr, daß sich die Zahnräder schnell abnutzen, da ihre ordnungsgemäße Schmierung nicht möglich ist. Darüber hinaus besteht auch hier eine Verletzungsgefahr.
  • Somit hat die Erfindung zum Ziel, die Nachteile dieser bekannten Mähmaschinen zu beseitigen und dabei den Vorteil der Kompaktheit der Übertragungsglieder, die zur Übertragung der Drehbewegung der Aufbereitungswalze, deren Position im wesentlichen festgelegt ist, zur beweglichen Aufbereitungswalze, unabhängig von dem Abstand zwischen diesen Aufbereitungswalzen, bestimmt sind, zu bewahren.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Mähmaschine, die
  • - eine mit Schneidelementen ausgestattete Mähgruppe, die sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckt;
  • - mindestens eine Gruppe von Aufbereitungsgliedem, die zwei gegenläufige Aufbereitungswalzen umfaßt, deren Drehachsen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, so daß der Strom von durch die Schneidelemente geschnittenem Gut zwischen ihnen hindurchgeführt werden kann, wobei jede Aufbereitungswalze eine Antriebswelle aufweist;
  • - eine Vorrichtung zur Führung der Aufbereitungswalzen, die es den Aufbereitungswalzen gestattet, sich an die Stärke des Stroms von aufzubereitendem Gut anzupassen;
  • - Antriebsglieder, die zum Antrieb der ersten Aufbereitungswalze, deren Position im wesentlichen festgelegt ist, dienen;
  • und
  • - Übertragungsglieder, die die Drehbewegung der ersten Aufbereitungswalze auf die bewegliche zweite Aufbereitungswalze unabhängig von dem Abstand zwischen den Aufbereitungswalzen, der im Betrieb von der Führungsvorrichtung zugelassen wird, übertragen, wobei die Übertragungsglieder in einem Getriebekasten angeordnet sind,
  • umfaßt,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) der Getriebekasten, in dem die Übertragungsglieder angebracht sind, geschlossen ist;
  • (b) dieser geschlossene Getriebekasten einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufiveist, die mittels eines Gelenks mit einer im wesentlichen parallel zu den Drehachsen der Aufbereitungswalzen ausgerichteten geometrischen Achse zueinander schwenkbar sind;
  • (c) jeder dieser Teile darüber hinaus im wesentlichen schwenkbar um die Drehachse der dazugehörigen Aufbereitungswalze angebracht ist.
  • Dank dieser Merkmale sind die Übertragungsglieder, die die Drehbewegung der ersten Aufbereitungswalze auf die zweite Aufbereitungswalze übertragen, gut geschützt und können ordnungsgemäß geschmiert werden.
  • Darüber hinaus besteht keine Verletzungsgefahr mehr.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung können die Übertragungsglieder vorteilhaft mindestens ein Paar Zahnräder aulweisen, um die Aufbereitungswalzen gegenläufig zu machen.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann des weiteren vorgesehen sein, daß der Getriebekasten im wesentlichen dicht ist.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Übertragungsglieder ausschließlich Zahnräder umfassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Übertragungsglieder drei Zahnräder:
  • - ein auf der Antriebswelle der ersten Aufbereitungswalze befestigtes erstes Zahnrad;
  • - ein auf der geometrischen Achse des die beiden Teile des Getriebekastens miteinander verbindenden Gelenks zentriertes zweites Zahnrad, das von dem ersten Zahnrad aus drehangetrieben wird;
  • und
  • - ein auf der Antriebswelle der zweiten Aufbereitungswalze befestigtes drittes Zahnrad, das von dem zweiten Zahnrad aus drehangetrieben wird.
  • Dieses zweite Zahnrad kann aus einem an seinem Außenumfang und seinem Innenumfang verzahnten Ring bestehen, wobei das erste Zahnrad mit dem Außenumfang dieses Zahnrings und das zweite Zahnrad mit dem Innenumfang des Zahnrings in Eingriff steht.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann sich die erste Aufbereitungswalze quer zur Arbeitsrichtung und tiefer als die zweite Aufbereitungswalze zumindest im wesentlichen horizontal erstrecken. Diese erste Aufbereitungswalze kann hinsichtlich der Fahrtrichtung im Betrieb auch vorteilhaft nach hinten versetzt sein, so daß das aulbereitete Gut nach hinten und nach oben geschleudert wird.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung können die Übertragungsglieder vorteilhafierweise zumindest im wesentlichen koplanar sein, so daß der seitliche Platzbedarf des Getriebekastens stark vermindert ist.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß die Antriebsglieder die erste Aufbereitungswalze auf der gleichen Seite antreiben, wie die, wo die Übertragungsglieder angebracht sind, so daß die beiden Antriebswellen der Aufbereitungswalzen auf der gleichen Seite angebracht sind. Die Antriebsglieder und die Übertragungsglieder sind somit leicht zugänglich, und der Raum auf der anderen Seite der Aufbereitungswalzen ist vollkommen frei.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Antriebsglieder die Antriebswelle der ersten Aufbereitungswalze direkt antreiben. Somit ist es bei Beschädigung eines Übertragungsglieds möglich, dieses oder schlimmstenfalls die Baugruppe des seitlichen Getriebekastens abzubauen und unter Bewahrung des Antriebs der ersten Aufbereitungswalze den Betrieb fortzuführen.
  • In dieser Hinsicht durchquert die Antriebswelle der ersten Aufbereitungswalze vorteilhafierweise den ersten Teil des Getriebekastens und weist an seinem aus dem ersten Teil führenden Ende ein Antriebsglied auf, mittels dessen die erste Aufbereitungswalze direkt angetrieben wird.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung können die Übertragungsglieder bestimmte der Antriebsglieder enthalten.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann einer der beiden Teile des Getriebekastens mindestens eine Scheibe aulweisen, die um die geometrische Achse des die beiden Teile des Getriebekastens miteinander verbindenden Gelenks schwenken kann, wobei diese Schwenkscheibe auf dezentrierte Weise von der Antriebswelle der einen der Aufbereitungswalzen durchquert wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der zweite Teil des Getriebekastens aus einer einzigen Schwenkscheibe, die mittels des Gelenks mit dem ersten Teil des Getriebekastens verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann des weiteren vorgesehen sein:
  • - daß sich die beiden Aufbereitungswalzen zwischen zwei Wänden eines im wesentlichen orthogonal zu den Drehachsen der Aufbereitungswalzen angebrachten Gehäuses erstrecken;
  • - daß ein Zapfen an jedem Längsende jeder Aufbereitungswalze vorgesehen ist; und
  • - daß die Führungsvorrichtung vier Lager aufweist, die die Zapfen führen und mit den Wänden verbunden sind.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann die Führungsvorrichtung elastische Verbindungen enthalten, die zum Dämpfen der Schwingungen der Aufbereitungswalzen dienen. Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform weisen die elastischen Verbindungen der ersten Aufbereitungswalze jeweils mindestens ein elastisches Glied auf, mittels dessen die dazugehörigen Lager, die zur Führung der ersten Aufbereitungswalze dienen, an der dazugehörigen Wand befestigt sind.
  • Gemäß einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann die Führungsvorrichtung auch zwei Führungsarme enthalten, so daß jedes zur Führung der zweiten Aufbereitungswalze dienende Lager mittels eines dazugehörigen der Führungsarme, der mit Hilfe eines eine parallel zur Drehachse der zweiten Aufbereitungswalze verlaufende Schwenkachse aufweisenden Gelenks an der Wand angelenkt ist, mit der dazugehörigen Wand verbunden ist, so daß diese zweite Aufbereitungswalze durch Schwenken um die Schwenkachse von der ersten Aufbereitungswalze entfernt werden kann. Die elastischen Verbindungen können dann jeweils aus einem elastisch verformbaren Glied bestehen, das derart zwischen dem dazugehörigen Führungsarm und dem Gehäuse angebracht ist, daß es die zweite Aufbereitungswalze zurückbringt und an die erste Aufbereitungswalze drückt.
  • Vorzugsweise erstrecken sich diese Führungsarme und diese Lager außerhalb der Wände. Dank dieser Anordnung behindern die Führungsarme nicht den Strom von Schnittgut und es besteht keine Gefahr, daß sich das Schnittgut zwischen jedem Führungsarm und der dazugehörigen Wand festsetzt.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß auf der Seite des Gehäuses, auf der der Getriebekasten angebracht ist, die dazugehörigen Lager sich zwischen dem Getriebekasten und der jeweiligen Wand erstrecken.
  • Um einen relativ geräuscharmen Betrieb der Aufbereitungswalzen zu gewährleisten, ist es von Vorteil, daß der Getriebekasten mit Hilfe von elastischen Gliedern mit der dazugehörigen Wand verbunden ist.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der eine der Teile des Getriebekastens an einem der Lager der ersten Aufbereitungswalze befestigt ist und daß die elastischen Glieder das elastische Glied enthalten, das zur Verbindung des Lagers mit der dazugehörigen Wand dient.
  • Dieser Teil des Getriebekastens kann des weiteren mittels eines anderen elastischen Glieds direkt an der dazugehörigen Wand befestigt sein.
  • Die erfindungsgemäße Mähmaschine kann auch zwei Gruppen von Aufbereitungsgliedern enthalten, die nebeneinander angeordnet sind, wobei die jeweiligen Übertragungsglieder auf den Außenseiten dieser beiden Gruppen angebracht sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich; es zeigen:
  • - Figur 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Mähmaschine, die an einem Ackerschlepper angekuppelt ist;
  • - Figur 2 eine Seitenansicht des Körpers der Mähmaschine in Arbeitsstellung;
  • - Figur 3 eine Teilansicht des Erntemechanismus gemäß dem Pfeil III in Figur 2;
  • - Figur 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Antriebs einer Gruppe von Aufbereitungswalzen der Mähmaschine;
  • - Figur 5 einen Schnitt des Antriebs der Gruppe von Aufbereitungswalzen mit Blickrichtung gemäß dem Pfeil V in Figur 4;
  • - Figur 6 eine Seitenansicht der Gruppe von Aufbereitungswalzen von der gegenüberliegenden Seite von Figur 4;
  • - Figur 7 eine Seitenansicht des Antriebs einer Gruppe von Aufbereitungswalzen, wenn sich letztere voneinander trennen.
  • In Figur 1 wird eine erfindungsgemäße Mähmaschine (1) gezeigt. Diese ist an einem Ackerschlepper (2) angekuppelt.
  • Sie besteht aus einem Körper (3) und einer Deichsel (4). Die Deichsel (4) wiederum besteht aus einer Primärdeichsel (5), die an den unteren Armen (6) der Kupplungseinrichtung des Ackerschleppers (2) angekuppelt werden soll, und einer Sekundärdeichsel (7), die mit dem Körper (3) der Mähmaschine (1) verbunden ist. Die Primärdeichsel (5) ist mittels einer Fachleuten bekannten Verbindungsvorrichtung (8), die insbesondere ein Schwenken der Primärdeichsel (5) bezüglich der Sekundärdeichsel (7) um eine zumindest im wesentlichen vertikale Achse gestattet, mit dem vorderen Ende der Sekundärdeichsel (7) verbunden. Nahe ihrem hinteren Ende ist die Sekundärdeichsel (7) mittels eines (nicht gezeigten) Gelenks, dessen geometrische Achse (9) (siehe Figur 2) zumindest im wesentlichen vertikal und zumindest im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene (10) des Körpers (3) verläuft, die im Betrieb in Fahrtrichtung (11) ausgerichtet ist, mit dem Körper (3) verbunden. Die Winkelposition der Deichsel (4) bezüglich des Körpers (3) kann geändert werden, indem die Deichsel (4) um die geometrische Achse (9) des Gelenks geschwenkt wird. Das Stellen in die gewünschte Winkelposition und das Halten in dieser erfolgen durch einen Betätigungszylinder (12), der einer Erfassungsvorrichtung (13) zugeordnet ist. Dank dieser Anordnung kann sich der Körper (3) der Mähmaschine (1) - im Betrieb von hinten in Fahrtrichtung (11) gesehen - entweder rechts oder links vom Ackerschlepper (2) erstrecken. Dadurch kann auf der Hin- und Rückfahrt gemäht werden.
  • Der Körper (3) der Mähmaschine (1) weist einen Rahmen (14) auf, der sich im Betrieb mittels zweier Arbeitsräder (15), die sich jeweils nahe einem jeweiligen äußeren Ende des Rahmens (14) erstrecken, auf dem Boden abstützen kann. Jedes Arbeitsrad (15) ist mittels eines Radarmes (16) mit dem Rahmen (14) verbunden, wobei der Radarm (16) selbst mittels eines Gelenks (17) mit einer im Betrieb zumindest im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung (11) ausgerichteten geometrischen Achse mit dem Rahmen (14) verbunden ist. Die geometrischen Achsen der Gelenke (17) der beiden Arbeitsräder (15) fallen zumindest im wesentlichen zusammen. Zwischen jedem Radarm (16) und dem Rahmen (14) ist des weiteren ein Hydraulikzylinder (18) vorgesehen, der ein Schwenken des Radarmes (16) und des dazugehörigen Arbeitsrads (15) bezüglich des Rahmens (14) um die geometrische Achse des dazugehörigen Gelenks (17) gestattet. Dadurch kann der Rahmen (14) während der Mähphase dem Boden angenähert und bei Unterbrechung des Mähens vom Boden entfernt werden.
  • In Figur 1 ist des weiteren die Form des Rahmens (14) sehr deutlich zu sehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem mittleren Element (19) und zwei seitlichen Elementen (20, 21), die sich jeweils auf einer jeweiligen Seite des mittleren Elements (19) erstrecken. Das mittlere Element (19) besteht hauptsächlich aus einem Lager (22) und zwei Halterungen (23, 24), die sich zumindest im wesentlichen horizontal und zumindest im wesentlichen im Betrieb in Fahrtrichtung (11) erstrecken (Figur 2). Diese beiden Halterungen - eine vordere Halterung (23) und eine hintere Halterung (24) - sind starr, aber dennoch lösbar, mit dem vorderen bzw. hinteren Teil des Lagers (22) verbunden. Die seitlichen Elemente (20, 21) wiederum bestehen jeweils aus einem Träger (25), der sich zumindest im wesentlichen horizontal und im Betrieb quer zur Fahrtrichtung (11) erstreckt und an dessen äußerem Ende, d.h. an dem von dem Lager (22) entfernten Ende, ein sich nach unten erstreckender Schenkel (26) befestigt ist. Mit dem unteren Ende dieses Schenkels (26) ist der Radarm (16) des dazugehörigen Arbeitsrads (15) verbunden. Jedes seitliche Element (20, 21) ist des weiteren starr und lösbar mit dem Lager (22) verbunden.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist des weiteren zu sehen, daß die Mähmaschine (1) einen Erntemechanismus (27) aufweist, der sich unter der vorderen Halterung (23) des mittleren Elements (19) des Rahmens (14) und im Betrieb quer zur Fahrtrichtung (11) erstreckt. Dieser Erntemechanismus (27) besteht aus einem Mähbalken (28), der die Schneidelemente (29, 29', 29") trägt, und einem Traggestell (30), das Aufbereitungsglieder (33) trägt. Das Traggestell (30) weist zwei Längsträger (31, 31') und einen Eingangsgetriebekasten (32) auf, der sich genauer unter der vorderen Halterung (23) und in der vertikalen Mittelebene (10') des im Betrieb in Fahrtrichtung (11) ausgerichteten Erntemechanismus (27) befindet. In dem dargestellten Beispiel fällt die vertikale Mittelebene (10') mit der vertikalen Miffelebene (10) des Körpers (3) zusammen. Auf beiden Seiten des Eingangsgetriebekastens (32) sind die beiden symmetrisch zur Mittelebene (10') angeordneten Längsträger (31, 31') lösbar angebracht. Diese Längsträger (31, 31') erstrecken sich im wesentlichen horizontal und ungefähr parallel zu den seitlichen Elementen (20, 21) des Rahmens (14). Die Aufbereitungsglieder (33) sind in zwei Gruppen (34, 35) von Aufbereitungsgliedem (33) unterteilt, wobei jede Gruppe an einem jeweiligen Längsträger (31, 31') des Erntemechanismus (27) befestigt ist. Sie erstrecken sich hinter den Schneidgliedem (29, 29', 29") um das durch die letzteren geschnittene Gut aufzubereiten. Die beiden Gruppen (34, 35) von Aufbereitungsgliedem (33) sind wie die Längsträger (31, 31') symmetrisch zur Mittelebene (10') des Erntemechanismus (27) angeordnet. Darüber hinaus umgeben Schutzglieder (36), die in Figur 1 strichpunktiert dargestellt sind, den vorderen Teil des Erntemechanismus (27).
  • Eine Authängungsvorrichtung (37) verbindet den Erntemechanismus (27) mit dem Rahmen (14). Diese Aufhängungsvorrichtung (37) ist Fachleuten bekannt und umfaßt ein im wesentlichen vertikales verformbares Parallelogramm (38), das zwischen der vorderen Halterung (23) des Rahmens (14) und dem vorderen Teil des Erntemechanismus (27) angebracht ist. Aufgrund seiner mittleren Anordnung gestattet dieses verformbare Parallelogramm (38) eine gute Anpassung des Erntemechanismus (27) an den Boden. Die Aufhängungsvorrichtung (37) weist des weiteren zwei seitliche Aufhängungsglieder (39, 40) auf, die auf beiden Seiten der vorderen Halterung (23) symmetrisch derart angebracht sind, daß sie das Schwenken des Erntemechanismus (27) um eine nach oben ausgerichtete Gerade behindern. Aus diesem Grunde gestattet die Aufhängungsvorrichtung (37) einzig eine Höhenverschiebung des Erntemechanismus (27) sowie eine Neigung des Erntemechanismus (27) bezüglich des Rahmens (14) quer zur Fahrtrichtung (11) im Betrieb.
  • Eine Entlastungsvorrichtung (41), deren Struktur in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist, wirkt mit der Aufhängungsvorrichtung (37) zusammen. Diese Entlastungsvorrichtung (41) weist eine Gruppe von vier Zugfedem (42) auf (Figur 2), die in der Nähe der im Betrieb in Fahrtrichtung (11) ausgerichteten vertikalen Ebene angeordnet sind und den Massenmittelpunkt des Erntemechanismus (27) enthalten. Des weiteren ist zu sehen, daß sich die Entlastungsvorrichtung (41) zwischen den beiden Gruppen (34, 35) von Aufbereitungsgliedem (33) und knapp hinter den beiden Rotoren (43) erstreckt, welche sich nahe beieinander in dem Mittelteil des Mähbalkens (28) erstrecken.
  • Der Antrieb des Erntemechanismus (27) erfolgt von der Zaptwelle (44) des Traktors (2) aus, die über eine Teleskopwelle (45) mit Kardangelenken eine Fachleuten bekannte kinematische Kette antreibt, und die über eine andere Teleskopwelle (46) mit Kardangelenken (Figur 2) zu dem Eingangsgetriebekasten (32) des Erntemechanismus (27) führt.
  • Wie in Figur 2 zu sehen, weist die Mähmaschine (1) noch eine Vorrichtung (47) zum Heben des Erntemechanismus (27) auf. Diese Hebevorrichtung (47) gestattet die Höhenverschiebung des Erntemechanismus (27) durch Verformung des verformbaren Parallelogramms (38).
  • In den Figuren 1 und 2 ist des weiteren zu sehen, daß die Mähmaschine (1) zwei Transporträder (48) aufweist, die zum Transport der Mähmaschine (1) in eine senkrecht zur Fahrtrichtung (11) im Betrieb verlaufende Richtung dienen. Da die Anordnung und die Funktionsweise dieser Transporträder (48) Fachleuten bekannt ist, werden sie nicht austührlicher beschrieben.
  • Wie oben erwähnt, weist der Erntemechanismus (27) insbesondere einen Mähbalken (28) mit Schneidelementen (29, 29', 29") und zwei Gruppen (34,
  • 35) von Gliedern (33) zur Aufbereitung des durch die Schneidelemente (29, 29', 29") geschnittenen Gutes auf.
  • Der Mähbalken (28) ist in zwei Teilen (49, 50) ausgetührt (Figur 3), die jeweils mit einer bestimmten Anzahl der Sclmeidelemente (29, 29', 29") ausgestattet sind.
  • Jeder Mähbalkenteil (49, 50) enthält einen Getriebekasten (51), über dem sich die dazugehörigen Schneidelemente (29, 29', 29") erstrecken. Die Schneidelemente (29, 29', 29") sind in dem dargestellten Beispiel als Drehschneidelemente ausgebildet, die sich jeweils um eine jeweilige nach oben ausgerichtete Achse drehen. Dazu werden die Schneidelemente (29, 29', 29") in dem dazugehörigen Getriebekasten (51), der einen Teil der Antriebselemente (52) der Drehschneidelemente (29, 29', 29") enthält, drehbar geführt. Diese Anordnung ist Fachleuten bekannt und wird nicht näher beschrieben. Des weiteren wird das sich an dem Ende (53, 54) eines Mähbalkenteils (49, 50), der neben dem anderen Mähbalkenteil (50, 49) liegt, erstreckende Schneidelement (29") von einem Rotor (43) überragt, der sich um die gleiche Achse dreht wie das Schneidelement (29"). Diese Rotoren (43) erstrecken sich knapp vor der Entlastungsvorrichtung (41). Das sich an dem äußeren Ende (55, 56) eines Mähbalkenteus (49, 50) erstreckende Schneidelement (29) wird ebenfalls von einem Rotor (57) überragt, der sich um die gleiche Achse wie das Schneidelement (29) dreht. Diese Rotoren (43, 57) dienen zur Lenkung des Schnittgutstroms in Richtung der beiden Gruppen (34, 35) von Aufbereitungsgliedern (33).
  • In den Figuren 1 und 3 ist des weiteren zu sehen, daß die beiden Mähbalkenteile (49, 50) mittels eines Kupplungselements (58) direkt aneinandergekuppelt sind. Dieses Kupplungselement (58) erstreckt sich, von oben gesehen, im wesentlichen hinter den Getriebekästen (51) der beiden Mähbalkenteile (49, 50) und ist mit jedem ihrer benachbarten Enden (53, 54) verschraubt. Des weiteren erstreckt sich dieses Kupplungselement (58) in dem dargestellten Beispiel unter der durch die an den benachbarten Enden (53, 54) der beiden Mähbalkenteile (49, 50) angeordneten Schneidelemente (29") erzeugten Schnittebene.
  • Wie oben erwähnt, ist der so gebildete Mähbalken (28) mit dem Traggestell (30) verbunden. Dazu weist das Traggestell (30) zwei mittlere Tragglieder (59) und zwei äußere Tragglieder (60) auf, so daß jeder Mähbalkenteil (49, 50) an seinem dem anderen Mähbalkenteil (49, 50) benachbarten Ende (53, 54) mit einem mittleren Tragglied (59) und an seinem äußeren Ende (55, 56) mit einem äußeren Tragglied (60) verbunden ist.
  • Der Antrieb der Schneidelemente (29, 29', 29") jedes Mähbalkenteils (49, 50) erfolgt mittels Antriebselementen (52), die im Innern des Getriebekastens (51) des Mähbalkenteils (49, 50) angebracht sind. Die Antriebselemente (52) jedes Getriebekastens (51) erhalten die Drehbewegung von der Teleskopwelle (46) mit Kardangelenken über Fachleuten bekannte Übertragungsglieder (61), die in dem Eingangsgetriebekasten (32) sowie in dem jeweiligen mittleren Tragglied (59) angebracht sind. Das durch die Schneidelemente (29, 29', 29") des Mähbalkens (28) geschnittene Gut wird dann durch die Schneidelemente (29, 29', 29") auf die Gruppen (34, 35) von Aufbereitungsgliedern (33) übertragen, die jeweils einen Teil des Schnittgutstroms aulbereiten.
  • Jede Gruppe (34, 35) von Aufbereitungsgliedem (33) enthält zwei Seitenwände (62, 63), die sich zumindest im wesentlichen orthogonal zu dem dazugehörigen Getriebekasten (51) erstrecken und an ihrem vorderen Ende an dem Traggestell (30) befestigt sind. Ein zumindest im wesentlichen horizontaler oberer Teil (64) verbindet die beiden Seitenwände (62, 63) so miteinander, daß sie ein Gehäuse (65) bilden. In diesem Gehäuse (65) erfolgt die Aufbereitung des Schnittgutstrorns mittels zweier Aufbereitungswalzen (66, 67), die jeweils eine Drehachse (66A, 67A) aufweisen und sich zumindest im wesentlichen parallel zu dem Getriebekasten (51) des dazugehörigen Teils (49, 50) des Mähbalkens erstrecken. Diese Aufbereitungswalzen (66, 67) sind gegenläufig und erstrecken sich übereinander, so daß der Schnittgutstrom zwischen den Aufbereitungswalzen (66, 67) hindurchgetührt wird. Zur wirksameren Aufbereitung des Schnittgutes können die Aufbereitungswalzen (66, 67) zum Beispiel mit Gummi bedeckt sein, das zickzackförmige Rippen aulweist. Zum Schleudern des autbereiteten Gutes nach hinten und nach oben ist die untere Aufbereitungswalze (67) des weiteren bezüglich der oberen Aufbereitungswalze (66) leicht nach hinten versetzt.
  • Wie in den Figuren 4 bis 7 dargestellt, sind die Aufbereitungswalzen (66, 67) mit jedem ihrer Längsenden (68, 69) mittels einer Führungsvorrichtung (70) mit der dazugehörigen Seitenwand (62, 63) des Gehäuses (65) verbunden. Diese Führungsvorrichtung (70) neigt dazu, die Aufbereitungswalzen (66, 67) zumindest im wesentlichen in Berührung miteinander zu halten, wobei sich die Aufbereitungswalzen (66, 67) vorübergehend voneinander entfernen können, wenn die Stärke des Stromes von aufzubereitendem Gut zunimmt.
  • Die Führungsvorrichtung (70) weist vier Kugelgelenklager (71, 72, 73, 74) auf, die zur Führung der Aufbereitungswalzen (66, 67) an jedem ihrer Längsenden (68, 69) dienen. An jedem Längsende (68, 69) weist jede Aufbereitungswalze (66, 67) dazu einen Zapfen (75, 76) auf. Diese vier Zapfen (75, 76) tragen jeweils ein Kugelgelenklager (71, 72, 73, 74), das direkt oder indirekt mit der Außenseite der Seitenwände (62, 63) des Gehäuses (65) verbunden ist.
  • Die Kugelgelenklager (73, 74) der unteren Aufbereitungswalze (67) sind beispielsweise jeweils über elastische Verbindungen (77), die zum Dämpfen, sogar zum Aufnehmen, der Schwingungen der Aufbereitungswalze (67) im Betrieb dienen, an der dazugehörigen Seitenwand (62, 63) befestigt. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel ist jede elastische Verbindung (77) mittels zweier elastischer "Silentblock"-Elemente (78) oder dergleichen gebildet, die fest mit dem dazugehörigen Kugelgelenklager (73, 74) verbunden und jeweils mit Hilfe eines Bolzens (79) an einer jeweiligen Seitenwand (62, 63) angebracht sind. Zur maximalen Dämpfting der Schwingungen dieser Aufbereitungswalze (67), die sich senkrecht zu ihrer Drehachse (67A) ausbreiten, erstrecken sich die elastischen Elemente (78) zumindest im wesentlichen symmetrisch auf beiden Seiten der Drehachse (67A), und die Längsachse jedes Bolzens (79) verläuft zumindest im wesentlichen parallel zur Drehachse (67A). Vorteilhafterweise verlaufen die Längsachsen der Bolzen (79) zumindest im wesentlichen in einer geometrischen Ebene (80), die zumindest im wesentlichen orthogonal zu einer geometrischen Ebene (81), die die Drehachsen (66A, 67A) der beiden Aufbereitungswalzen (66, 67) enthält, ausgerichtet ist.
  • Die Kugelgelenklager (71, 72) der oberen Aufbereitungswalze (66) sind jeweils über einen jeweiligen Führungsarm (82, 83) mit der dazugehörigen Seitenwand (62, 63) verbunden. Die Führungsarme (82, 83) sind mittels eines Gelenks (84) mit einer parallel zur Drehachse der oberen Aufbereitungswalze (66) verlaufenden Schwenkachse (84A) mit den Seitenwänden (62, 63) des Gehäuses (65) verbunden. Auf diese Weise gestatten die Führungsarme (82, 83) ein Schwenken der oberen Aufbereitungswalze (66) bezüglich der unteren Aufbereitungswalze (67) nach oben um die Schwenkachse (84A) der Führungsarme (82, 83). Zum Gestatten eines derartigen Schwenkens weist jede Seitenwand (62, 63) ein Langloch (85, 86) auf, das von dem dazugehörigen Zapfen (75, 76) durchquert wird und das Verschieben des Zapfens (75, 76) bezüglich der Seitenwand (62, 63) gestattet.
  • Die Schwenkachse (84A) und die beiden Drehachsen (66A, 67A) der Aufbereitungswalzen (66, 67) definieren ein zumindest im wesentlichen gleichseitiges Dreieck (Figuren 4, 6 und 7). Aus diesen Figuren ist des weiteren ersichtlich, daß die Schwenkachse (84A) hinsichtlich der Fahrtrichtung (11) im Betrieb hinter der durch die Drehachsen (66A, 67A) definierten geometrischen Ebene (81) verläuft.
  • Jeder Führungsarm (82, 83) ist starr mit einem elastisch verformbaren Glied (87, 88) verbunden, das beispielsweise in Form einer Torsionsfeder ausgebildet ist. Dank dieser beiden elastisch verformbaren Glieder (87, 88) wird die obere Aufbereitungswalze (66) ständig zurqckgebracht und an die untere Aufbereitungswalze (67) gedrückt. Dadurch wird eine bessere Aufbereitung des Schnittgutes gewährleistet. Die Intensität der Aufbereitung kann mittels einer Fachleuten bekannten mittleren Einstellvorrichtung (89) (Figur 5) geändert werden, die gleichzeitig auf die beiden elastisch verformbaren Glieder (87, 88) wirkt.
  • Der Antrieb jeder Gruppe (34, 35) von Aufbereitungsgliedem (33) erfolgt mittels Antriebsgliedem (90) und Übertragungsgliedern (91), die symmetrisch auf beiden Seiten der vertikalen Mittelebene (10') des Erntemechanismus (27) angebracht sind. In jedem Längsträger (31, 31') des Traggestells (30) ist nämlich eine dazugehörige Welle (92) vorgesehen, die sich vom Eingangsgetriebekasten (32) bis zum äußeren Ende des jeweiligen Längsträgers (31, 31') erstreckt, wo jede Welle (92) ein dazugehöriges erstes Drehglied (93), beispielsweise eine Scheibe, trägt. Jedes erste Drehglied (93) treibt über ein Endloselement (94) ein zweites Drehglied (95) an, das auf der dazugehörigen Antriebswelle (96) der unteren Aufbereitungswalze (67) jeder Gruppe (34, 35) von Aufbereitungsgliedem (33) befestigt ist. Diese Antriebswelle (96) weist vorteilhafterweise den dazugehörigen Zapfen (75) auf. Bei jeder Gruppe (34, 35) von Aufbereitungsgliedern (33) treiben die hier beschriebenen Antriebsglieder (90) somit jede untere Aufbereitungswalze (67) direkt an.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel übertragen die Übertragungsglieder (91) die Drehbewegung der unteren Aufbereitungswalze (67) auf die obere Aufbereitungswalze (66) unabhängig von der Position der oberen Aufbereitungswalze (66) bezüglich der unteren Aufbereitungswalze (67), die von der Führungsvorrichtung (70) zugelassen wird.
  • Erfindungsgemäß sind diese Übertragungsglieder (91) in einem seitlichen Getriebekasten (97) angebracht, der zwei Teile (98, 99) aulweist, welche miffeis eines Gelenks (100) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zu den Drehachsen (66A, 67A) der Aufbereitungswalzen (66, 67) ausgerichteten geometrischen Achse (101) (Figuren 4 und 7) aneinander angelenkt sind. Jeder der Teile (98, 99) ist des weiteren zumindest im wesentlichen um die Drehachse (66A, 67A) der dazugehörigen Aufbereitungswalze (66, 67) schwenkbar angebracht. Wie in Figur 5 zu sehen, ist der erste Teil (98) des seitlichen Getriebekastens (97) über ein Radialkugellager (102) an dem dazugehörigen Kugelgelenklager (73) der unteren Aufbereitungswalze (67) angebracht, während der als Schwenkscheibe (99') ausgebildete zweite Teil (99) über ein Kugelgelenklager (103) dezentriert auf der Antriebswelle (104) der oberen Aufbereitungswalze (66) angebracht ist. Wie bei der unteren Aufbereitungswalze (67) weist die Antriebswelle (104) den dazugehörigen Zapfen (75) auf Bei den Ausführungsbeispielen, in denen der seitliche Getriebekasten (97) einen zweiten Teil (99) in Form einer Schwenkscheibe (99') aufweist, erstreckt sich deren geometrische Achse (101) höher als die Drehachse (66A) der oberen Aufbereitungswalze (66), wenn die Aufbereitungswalzen (66, 67) einander zumindest im wesentlichen berühren.
  • Wenn sich die obere Aufbereitungswalze (66) von der unteren Aufbereitungswalze (67) entfernt, dreht sich des weiteren die Antriebswelle (104) der oberen Aufbereitungswalze (66) mit dem zweiten Teil (99) des seitlichen Getriebekastens (97) um die geometrische Achse (101) des Gelenks (100), das durch den Außenumfang der Schwenkscheibe (99') des zweiten Teils (99) gebildet wird.
  • Der erste Teil (98) des seitlichen Getriebekastens (97) weist darüber hinaus eine seitliche Abdeckung (105) (Figur 5) auf, die mit Hilfe von (nicht gezeigten) Schrauben die Baugruppe des seitlichen Getriebekastens (97) schließt. Durch Abnehmen der seitlichen Abdeckung (105) ist vorteilhafterweise ein Zugriff auf die Baugruppe der Übertragungsglieder (91), die im Innern des seitlichen Getriebekastens (97) angebracht sind, möglich. Der hier beschriebene seitliche Getriebekasten (97) ist im wesentlichen dicht und mittels des oben beschriebenen Kugelgelenklagers (73) mit Silentblockelementen mit der äußeren Seitenwand (62) des Gehäuses (65) und mittels eines elastischen Glieds (106) mit dem oberen Ende des ersten Teils (98) des seitlichen Getriebekastens (97) verbunden. Dieses elastische Glied (106) soll die elastische Verbindung (77) vervollständigen, die zur Dämpfung der Schwingungen der unteren Aufbereitungswalze (67) bei ihrer Drehung dient, indem es den seitlichen Getriebekasten (97) ebenfalls auf elastische Weise mit der äußeren Seitenwand (62) verbindet.
  • Wie oben erwähnt, sind die Übertragungsglieder (91) zur Übertragung der Drehbewegung der unteren Aufbereitungswalze (67) auf die obere Aufbereitungswalze (66) bestimmt. Dazu weisen die Übertragungsglieder (91) zwei Zahnräder (107, 108) und einen an seinem Innenumfang und an seinem Außenumfang verzahnten Ring (109) auf. Das erste Zahnrad (107) ist auf der Antriebswelle (96) angebracht, die das zweite Drehglied (95) der Antriebsglieder (90) trägt, und befindet sich genauer zwischen der seitlichen Abdeckung (105) des seitlichen Getriebekastens (97) und dem dazugehörigen Kugelgelenklager (73). Dieses erste Zahnrad (107) steht mit dem Außenumfang des Zahnrings (109) in Eingriff, der mittels eines Radialkugellagers (110) mit der seitlichen Abdeckung (105) des seitlichen Getriebekastens (97) verbunden ist und auf der geometrischen Achse (101) der Schwenkscheibe (99') zentriert ist. Beim Drehen steht der Zahnring (109) des weiteren mit seinem Innenumfang mit dem dritten Zahnrad (108) in Eingriff, das an dem Ende der Antriebswelle (104) der oberen Aufbereitungswalze (66) angebracht ist, das dazu die Schwenkscheibe (99') des seitlichen Getriebekastens (97) durchquert. Der Zahnring (109) und das zweite Zahnrad (108) erstrecken sich also genauer zwischen der seitlichen Abdeckung (105) und der Schwenkscheibe (99').
  • Der Antrieb der Aufbereitungswalzen (66, 67) jeder Gruppe (34, 35) von Aufbereitungsgliedern (33) flinktioniert auffolgenden Weise. Die Antriebsglieder (90) treiben mittels des zweiten Drehglieds (95) die Antriebswelle (96) der unteren Aufbereitungswalze (67) direkt an. Das auf der gleichen Antriebswelle (96) befestigte erste Zahnrad (107) überträgt über den Zahnring (109) die Drehbewegung auf das zweite Zahnrad (108) und somit auf die Antriebswelle (104) der oberen Aufbereitungswalze (66). Die beiden Aufbereitungswalzen (66, 67) werden somit ständig angetrieben. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel sind die Aufbereitungswalzen (66, 67) identisch und werden mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben. Sobald der Strom von aufzubereitendem Gut ansteigt oder im Falle eines Hindernisses, entfernt sich die obere Aufbereitungswalze (66) von der unteren Aufbereitungswalze (67), indem sie um das die Führungsarme (82, 83) mit den Seitenwänden (62, 63) des Gehäuses (65) verbindende Gelenk (84) schwenkt. Dabei dreht sich die Schwenkscheibe (99') des seitlichen Getriebekastens (97) um ihre geometrische Achse (101) und bewirkt das Schwenken des ersten Teils (98) des seitlichen Getriebekastens (97) um die Drehachse (67A) der unteren Aufbereitungswalze (67), so daß der Eingriff des zweiten Zahnrads (108) mit dem Zahnring (109) trotz der Höhenverschiebung der oberen Aufbereitungswalze (66) bewahrt bleibt (Figuren 4 und 6).
  • Wenn sich der Strom von aufzubereitendem Gut vermindert, oder sobald das Hindernis zwischen den Aufbereitungswalzen (66, 67) hindurchgeführt ist, kehrt die obere Aufbereitungswalze (66) unter der Wirkung des Gewichts der oberen Aufbereitungswalze (66) zusammen mit der Wirkung der elastisch verformbaren Glieder (87, 88), die auf die Führungsarme (82, 83) wirken, zumindest im wesentlichen in Berührung mit der unteren Aufbereitungswalze (67) zurück. Dabei schwenken die beiden Teile (98, 99) des seitlichen Getriebekastens (97) in entgegengesetzter Richtung, bis sie wieder in ihre Ausgangsposition gelangen, wobei der Eingriff des zweiten Zahnrads (108) mit dem Zahnring (109) bewahrt bleibt.
  • Der Antrieb der AufberAufbereitungswalzen (66, 67) dieser erfindungsgemäßen Mähmaschine (1) weist des weiteren die folgenden Vorteile auf.
  • Die Antriebsglieder (90) und die Übertragungsglieder (91) sind auf einer Seite des Gehäuses (65) zusammengelegt. Deshalb können sie auf der Seite des Gehäuses (65) positioniert werden, auf der sie am besten zugänglich sind.
  • Da die Antriebsglieder (90) und die Übertragungsglieder (91) auf einer Seite des Gehäuses (65) zusammengelegt sind, wird dadurch des weiteren Platz auf der anderen Seite des Gehäuses (65) frei. Eine derartige Anordnung gestattet beispielsweise das Anbringen der Entlastungsvorrichtung (41) zwischen zwei Gehäusen (65), wie bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine (1) zu sehen.
  • Da die beiden Aufbereitungswalzen (66, 67) unabhängig von der Verschiebung der einen der Aufbereitungswalzen (66, 67) bezüglich der anderen synchron angetrieben werden, wird das zu schneidende Gut besser autbereitet. Da die Aufbereitungswalzen (66, 67) aus diesem Grunde mit höherer Präzision in Eingriff stehen, ist darüber hinaus ihre Abnutzung geringer.
  • Angesichts der Tatsache, daß die Übertragungsglieder (91) zumindest im wesentlichen koplanar sind, ist der seitliche Platzbedarf des Getriebekastens (97) besonders vermindert.
  • Des weiteren ist der seitliche Platzbedarf der beiden Drehglieder (93, 95) und des Endloselements (94) vermindert.
  • Wie in den Figuren zu sehen, ist der gesamte seitliche Platzbedarf dieser Antriebsglieder (90) und der Übertragungsglieder (91) somit sehr vermindert.
  • Da die Übertragungsglieder (91) der erfindungsgemäßen Mähmaschine im Innern des seitlichen Getriebekastens (97) angebracht sind, werden sie besser geschützt.
  • Des weiteren besteht keine Gefahr, sich an den Übertragungsgliedem (91) zu verletzen.
  • Da die Schmierung der Übertragungsglieder im Innern des seitlichen Getriebekastens (97) wesentlich vereinfacht ist, kann sie besser gewährleistet werden.
  • Angesichts der Tatsache, daß jeder der beiden Teile (98, 99) des seitlichen Getriebekastens (97) bezüglich der restlichen Maschine (1) schwenkbar angebracht ist, kann darüber hinaus die Dichtheit des seitlichen Getriebekastens (97) leicht hergestellt werden.
  • Das Anbringen der Aufbereitungswalzen (66, 67) und des seitlichen Getriebekastens (97) an den elastischen Elementen (77, 87, 88, 106) gewährleistet einen relativ geräuscharmen Betrieb mit minimalen Schwingungen.
  • Sollte eines der Zahnräder (107, 108, 109) zerbrechen, kann es des weiteren schnell aus dem seitlichen Getriebekasten (97) herausgezogen werden, oder es kann einfach der gesamte seitliche Getriebekasten (97) abgebaut werden, so daß unter Bewahrung des Antriebs der unteren Aufbereitungswalze (67) der Betrieb fortgeführt werden kann.
  • Da die Führungsarme (82, 83) außerhalb des Gehäuses (65) angebracht sind, behindern sie den Schnittgutstrom nicht und es besteht keine Gefahr, daß sich das Schnittgut zwischen den Führungsarmen (82, 83) und der dazugehörigen Seitenwand (62, 63) festsetzt.
  • Schließlich sind verschiedene Modifikationen möglich, insbesondere, was den Aufbau der verschiedenen Elemente anbetrifft, oder durch Verwendung äquivalenter Verfahren, ohne daß dadurch von dem durch die Ansprüche definierten Schutzbereich abgewichen wird.

Claims (25)

1.Mähmaschine, die
- eine mit Schneidelementen (29, 29', 29") ausgestattete Mähgruppe (49, 50), die sich quer zur Arbeitsrichtung (11) erstreckt;
- mindestens eine Gruppe (34, 35) von Aufbereitungsgliedern (33), die zwei gegenläufige Aufbereitungswalzen (67, 66) umfaßt, deren Drehachsen (67A, 66A) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, so daß der Strom von durch die Schneidelemente (29, 29', 29") geschnittenem Gut zwischen ihnen hindurchgetührt werden kann, wobei jede Aufbereitungswalze (67, 66) eine Antriebswelle (96, 104) aufweist;
- eine Vorrichtung (70) zur Führung der Aufbereitungswalzen (67, 66), die es den Aufbereitungswalzen (67, 66) gestattet, sich an die Stärke des Stroms von aufzubereitendem Gut anzupassen;
- Antriebsglieder (90), die zum Antrieb der ersten Aufbereitungswalze (67), deren Position im wesentlichen festgelegt ist, dienen;
und
- Übertragungsglieder (91), die die Drehbewegung der ersten Aufbereitungswalze (67) auf die bewegliche zweite Aufbereitungswalze (66) unabhängig von dem Abstand zwischen den Aufbereitungswalzen (67, 66), der im Betrieb von der Führungsvorrichtung (70) zugelassen wird, übertragen, wobei die Übertragungsglieder (91) in einem Getriebekasten (97) angeordnet sind, umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (97) geschlossen ist und einen ersten Teil (98) und einen zweiten Teil (99) aufweist, die mittels eines Gelenks (100) mit einer im wesentlichen parallel zu den Drehachsen (67A, 66A) der Aufbereitungswalzen (67, 66) ausgerichteten geometrischen Achse (101) zueinander schwenkbar sind, wobei jeder dieser Teile (98, 99) darüber hinaus schwenkbar im wesentlichen um die Drehachse (67A, 66A) der dazugehörigen Aufbereitungswalze (67, 66) angebracht ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (91) mindestens ein Paar Zahnräder (107, 109) aufweisen, um die Aufbereitungswalzen (67, 66) gegenläufig zu machen.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (97) im wesentlichen dicht ist.
4. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (91) ausschließlich Zahnräder (107, 108, 109) umfassen.
5. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (91) drei Zahnräder (107, 109, 108) umfassen:
- ein auf der Antriebswelle (96) der ersten Aufbereitungswalze (67) befestigtes erstes Zahnrad (107);
- ein auf der geometrischen Achse (101) des die beiden Teile (98, 99) des Getriebekastens (97) miteinander verbindenden Gelenks (100) zentriertes zweites Zahnrad (109), das von dem ersten Zahnrad (107) aus drehangetrieben wird;
und
- ein auf der Antriebswelle (104) der zweiten Aufbereitungswalze (66) befestigtes drittes Zahnrad (108), das von dem zweiten Zahnrad (109) aus drehangetrieben wird.
6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (109) aus einem an seinem Außenumfang und seinem Innenumfang verzahnten Ring besteht, wobei das erste Zahnrad (107) mit dem Außenumfang dieses Zahnrings (109) in Eingriff steht, während das zweite Zahnrad (108) mit dem Innenumfang des Zahnrings (109) in Eingriff steht.
7. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Aufbereitungswalze (67) zumindest im wesentlichen horizontal sowie quer zur Arbeitsrichtung (11) und tiefer als die zweite Aufbereitungswalze (66) erstreckt, und daß die erste Aufbereitungswalze (67) hinsichtlich der Fahrtrichtung (11) im Betrieb nach hinten versetzt ist, so daß das autbereitete Gut nach hinten und nach oben geschleudert wird.
8. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (91) zumindest im wesentlichen koplanar sind und daß der seitliche Platzbedarf des Getriebekastens (97) stark vermindert ist.
9. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (90) die erste Aufbereitungswalze (67) auf der gleichen Seite antreiben, wie die, wo die Übertragungsglieder (91) angebracht sind, so daß die beiden Antriebswellen (96, 104) der Aufbereitungswalzen (67, 66) auf der gleichen Seite angebracht sind.
10. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (90) die Antriebswelle (96) der ersten Aufbereitungswalze (67) direkt antreiben.
11. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (96) der ersten Aufbereitungswalze (67) den ersten Teil (98) des Getriebekastens (97) durchquert und an seinem aus dem ersten Teil (98) ragenden Ende ein Antriebsglied (95) aufweist, mittels dessen die erste Aufbereitungswalze (67) direkt angetrieben wird.
12. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (91) bestimmte der Antriebsglieder (90) enthalten.
13. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer (99) der beiden Teile (98, 99) des Getriebekastens (97) mindestens eine Scheibe (99') aufweist, die um die geometrische Achse (101) des die beiden Teile (98, 99) des Getriebekastens (97) miteinander verbindenden Gelenks (100) schwenken kann, wobei diese Schwenkscheibe (99') auf dezentrierte Weise von der Antriebswelle (104) der einen (66) der Aufbereitungswalzen (67, 66) durchquert wird.
14. Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (99) des Getriebekastens (97) aus einer einzigen Schwenkscheibe (99') besteht, die mittels des Gelenks (100) mit dem ersten Teil (98) des Getriebekastens (97) verbunden ist.
15. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
- sich die beiden Aufbereitungswalzen (67, 66) zwischen zwei Wänden (62, 63) eines im wesentlichen orthogonal zu den Drehachsen (67A, 66A) der Aufbereitungswalzen (67, 66) angebrachten Gehäuses (65) erstrecken;
- ein Zapfen (75, 76) an jedem Längsende (68, 69) jeder Aufbereitungswalze (67, 66) vorgesehen ist; und
- die Führungsvorrichtung (70) vier Lager (71, 72, 73, 74) aufweist, die die Zapfen (75, 76) führen und mit den Wänden (62, 63) verbunden sind.
16. Mähmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (70) elastische Verbindungen (77, 87, 88) enthält, die zum Dämpfen der Schwingungen der Aufbereitungswalzen (67, 66) dienen.
17. Mähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungen (77) der ersten Aufbereitungswalze (67) jeweils mindestens ein elastisches Glied (78) aufweisen, mittels dessen die dazugehörigen Lager (73, 74), die zur Führung der ersten Aufbereitungswalze (67) dienen, an der dazugehörigen Wand (62, 63) befestigt sind.
18. Mähmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Führungsvorrichtung (70) zwei Führungsarme (82, 83) enthält;
-jedes zur Führung der zweiten Aufbereitungswalze (66) dienende Lager (71, 72) mittels eines dazugehörigen der Führungsarme (82, 83), der mit Hilfe eines eine parallel zur Drehachse (66A) der zweiten Aufbereitungswalze (66) verlaufende Schwenkachse (84A) aufweisenden Gelenks (84) an der Wand (62, 63) angelenkt ist, mit der dazugehörigen Wand (62, 63) verbunden ist, so daß diese zweite Aufbereitungswalze (66) durch Schwenken um die Schwenkachse (84A) von der ersten Aufbereitungswalze (67) entfernt werden kann; und
- die elastischen Verbindungen (87, 88) jeweils aus einem elastisch verformbaren Glied (87, 88) bestehen, das derart zwischen dem dazugehörigen Führungsarm (82, 83) und dem Gehäuse (65) angebracht ist, daß es die zweite Aufbereitungswalze (66) zurückbringt und an die erste Aufbereitungswalze (67) drückt.
19. Mähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsarme (82, 83) und die Lager (71, 72, 73, 74) außerhalb der Wände (62, 63) erstrecken.
20. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Gehäuses (65), auf der der Getriebekasten (97) angebracht ist, die dazugehörigen Lager (71, 73) sich zwischen dem Getriebekasten (97) und der jeweiligen Wand (62) erstrecken.
21. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (97) mit Hilfe von elastischen Gliedern (77, 106) mit der dazugehörigen Wand (62) verbunden ist.
22. Mähmaschine nach den Ansprüchen 17 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (98) der Teile (98, 99) des Getriebekastens (97) an einem (73) der Lager (73, 74) der ersten Aufbereitungswalze (67) befestigt ist und daß die elastischen Glieder (77, 106) das elastische Glied (78) enthalten, das zur Verbindung des Lagers (73) mit der dazugehörigen Wand (62) dient.
23. Mähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (98) des Getriebekastens (97) des weiteren mittels eines anderen elastischen Glieds (106) direkt an der dazugehörigen Wand (62) befestigt ist.
24. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Gruppen (34, 35) von Aufbereitungsgliedern (33) enthält, die nebeneinander angeordnet sind, und daß die jeweiligen Übertragungsglieder (91) auf den Außenseiten der Gruppen (34, 35) angebracht sind.
25. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Motorfahrzeug (2) verbunden werden soll.
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