DE9013056U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE9013056U1
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals
    • A01D2075/203Devices for protecting men or animals by stopping driving when lifting frames, e.g. for haymakers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere Zetter, mit mehreren umlaufend angetriebenen Kreiselrechen, die an einem quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Rahmen gelagert sind, der ein mit einem Schlepper koppelbares Mittelteil sowie mit diesem, insbesondere für Transportfahrten, in Höhenrichtung durch vom Schleppersitz aus bedienbare Stellmittel schwenkbar angelenkte Seitenteile aufweist.
Solche Heuwerbungsmaschinen bzw. Zetter sind in der Praxis mehrfach bekannt. Gewisse Nachteile bestehen bei diesen bekannten Heuwerbungsmaschinen darin, daß vor einem für Transportfahrten erforderlichen Aufwärtsschwenken der Seitenteile ein Abschalten des Maschinenantriebes durch die Bedienungsperson vorgenommen/durchgeführt werden muß, um Beschädigungen bzw. zu starke Belastungen der im Knickbereich zwischen Mittelteil und Seitenteilen liegenden Antriebsteile, wie Kreuzglenke od. dgl. zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Heuwerbungsmaschine mit durch Stellmittel hochschwenkbaren Seitenteilen derart auszubilden, daß selbst bei unbeabsichtigtem Aufwärtsschwenken der Seitenteile Beschädigungen bzw. zu starke Belastungen der im Knickbereich zwischen Mittelteil und Seitenteilen liegenden Antriebsteile nicht auftreten können.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bedienungseinrichtung der Stellmittel für das Aufwärtsschwenken der Seitenteile bzw. die Seitenteile oder das Stellmittel selbst mit einem Schaltimpulsgeber bzw. einer Schaltvorrichtung gekoppelt ist/sind, der seinerseits bzw. die ihrerseits mit einer im Hauptantriebsstrang vorgesehenen Antriebsabschaltkupplung verbunden ist.
Durch eine solche Vorrichtung wird beim Hochschwenken der Seitenteile eine automatische Beaufschlagung der Antriebsabschaltkupplung für den
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Hauptantriebsstrang und somit ein sicheres Abschalten des Antriebs der Heuwerbungsmaschine erreicht, es kann dadurch im Knickbereich zwischen dem Mittelteil und den hochschwenkbaren Seitenteilen nicht mehr zu einer Beschädigung bzw. zu einer zu hohen Belastung der Antriebsteile kommen. Ein Zurückschalten der Antriebsabschaltkupplung ist erst wieder nach Absenken der Seitenteile möglich. Auch bei einem nicht beabsichtigten Einschalten der Hauptantriebs-Gelenkwelle der Heuwerbungsmaschine bei in die Transportstellung hochgeschwenkten Seitenteilen werden Beschädigungen der Antriebsteile sowie, zwecks Unfallverhütung, ein Mitdrehen bzw. Anlaufen der hochgeschwenkten Kreiselrechen ausgeschlossen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß als Stellmittel für das Aufwärtsschwenken der Seitenteile Stellzylinder vorgesehen sind, die als Schaltimpulsgeber jeweils einen mit der Antriebsabschaltkupplung gekoppelten und diese beaufschlagenden Druckschalter aufweisen. Über diese an den Stellzylindern installierten Druckschalter erfolgt in einfacher Weise ein automatisches Abschalten des Kreiselrechenantriebs über die Antriebsabschaltkupplung. Ein erneutes Schalten der Antriebsabschaltkupplung erfolgt dann über Schalter automatisch beim Absenken der Seitenteile bzw. ist erst nach dem Absenken derselben möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schaltimpulsgeber/Druckschalter derart am Stellzylinder befestigt ist, daß erst nach Überschreitung einer vorgegebenen Winkelstellung für die Seitenteile eine Schaltimpulsgabe erfolgt. Die Seitenteile können dadurch bis zu einer bestimmten Schrägstellung noch angehoben werden, ohne daß eine Antriebsabschaltung erfolgt, dies ist insbesondere für Rangierfahrten mit nur geringem kurzzeitigen Anheben der Heuwerbungsmaschine vorteilhaft, da dabei dann kein Ab- bzw. Zuschalten des Antriebs erfolgt.
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Die Erfindung sieht ferner vor, daß im Schwenkbereich der Seitenteile Schaltimpulsgeber angeordnet sind, die, in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Seitenteile, eine Schaltimpulsgabe für die Betätigung der Antriebsabschaltkupplung auslösen. Als Schaltimpulsgeber können dabei am Mittelteil bzw. an den Seitenteilen einfache mechanische Schalter bzw. berührungslos arbeitende Schalter vorgesehen sein, die beim Erreichen bestimmter Schwenk- bzw. Winkelstellungen der Seitenteile durch zugeordnete Auslöser geschaltet werden, wodurch dann die Betätigung der Antriebsabschaltkupplung erfolgt, beim Zurückschwenken/Absenken der Seitenteile wird die Antriebsabschaltkupplung automatisch wieder zurückgeschaltet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mindestens eines der schwenkbaren Seitenteile über ein Schaltgestänge bzw. einen Schaltseilzug mit der Antriebsabschaltkupplung gekoppelt. Durch eine solche Vorrichtung wird auch automatisch beim Hochschwenken der Seitenteile eine Abschaltung des Hauptantriebs der Maschine erreicht, als Antriebsabschaltkupplung kann dabei eine Keilriemenkupplung, die zum Ein- bzw. Ausschalten eine mittels des Schaltgestänges bzw. des Schaltseilzugs bewegbare Spannrolle aufweist, vorgesehen sein.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Rückansicht eine sechskreiselige Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen-Mittelteil und Rahmen-Seitenteilen, die mittels Gelenken miteinander verbunden und über Stellmittel hochschwenkbar sind und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine gemäß Fig. 1 10
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine sechskreiselige Heuwerbungsmaschine, die Kreiselrechen 1 - 6 aufweist, wobei der besseren Übersicht wegen nur der Zinkenkreisel 1 schematisch dargestellt ist.
Jeder Kreiselrechen 1 - 6 ist um eine im wesentlichen aufrechtstehende, entsprechend den Erfordernissen neigbare Drehachse, umlaufend angetrieben und stützt sich mittels eines Stützgliedes, wie Laufrad 7, Stützkufe od. dgl. auf dem Boden ab.
Der als Ganzes mit 8 bezifferte Maschinenrahmen ist mit einem Schlepper koppelbar. Eine diesbzgl. Anbauvorrichtung ist nicht Bestandteil der Erfindung und der besseren Übersicht wegen nicht mit dargestellt.
Der Maschinenrahmen 8 besteht aus einem Mittelteil 9 sowie aus Seitenteilen 10, 11 und 12, 13. An dem Mittelteil 9 und an den Seitenteilen 12 und 13 sind, jeweils paarweise zusammenarbeitend, die Kreiselrechen 1 und 2, 3 und 4 sowie 5 und 6 drehbar gelagert. Die einzelnen Rahmenteile sind jeweils durch Gelenke 14, 15 bzw. 16, 17 mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung sich erstreckenden Gelenkachsen miteinander gekoppelt. Die Maschine kann sich dadurch einerseits gut den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen und andererseits ist zur Maschinenbreitenreduzierung für Transportfahrten ein Hochschwenken der Seitenteile in eine Transportstellung möglich.
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Der Antrieb der Maschine erfolgt vom nicht mit dargestellten Schlepper aus über eine Gelenkwelle 18 auf ein Getriebe 19 von dem aus nicht mit dargestellte, vorzugsweise innerhalb der Rahmenteile liegende, Antriebsstränge zu den einzelnen Kreiselrechen 1 führen. Im Bereich der Gelenke 14 - 17 zwischen dem Mittelteil 9 und den Seitenteilen - 13 weisen die Antriebsstränge Gelenkstellen/Kreuzgelenke auf, die das erforderliche Einknicken der Rahmenteile gegeneinander zulassen.
Für das Hochschwenken der Seitenteile 10 - 13 sind einerseits am Mittelteil 9 und andererseits an den Seitenteilen 12 bzw. 13 angreifende Stellzylinder 20, 21 vorgesehen, die vom Schlepper aus über ein Steuerventil steuerbar sind.
In einer ersten Ausführungsform ist an mindestens einem Stellzylinder 21 ein Schaltimpulsgeber, wie Druckschalter 22 od. dgl. installiert, der mit einer zwischen dem Getriebe 19 und der Gelenkwelle 18 angeordneten schaltbaren Kupplung/Antriebsabschaltkupplung 23 gekoppelt ist. Beim Aufwärtsschwenken der Seitenteile 10 - 13 mittels der Stellzylinder 20, 21 gibt nach einem bestimmten Stellweg der Druckschalter 22 einen Schaltimpuls an die z. B. elektrisch schaltbare Kupplung 23 ab, wodurch diese den Hauptantriebsstrang zwischen der Gelenkwelle 18 und dem Getriebe 19 unterbricht, die Maschine wird also automatisch abgeschaltet; bei einem weiteren Aufwärtsschwenken kann es nicht zu Überbelastungen bzw. Beschädigungen der Gelenkstellen/Kreuzgelenke des Antriebsstranges für die einzelnen Kreiselrechen 1 - 6 kommen.
Anstelle der vorgenannten elektrisch schaltbaren Antriebsabschaltkupplung 23 kann dort auch, dies ist nicht mit dargestellt, eine hydraulisch schaltbare Kupplung vorgesehen sein, die,gesteuert durch den Druckschalter 22 über eine Steuerleitung 24, durch das zu den Stellzylindern 20, 21 führende Druckmittel beaufschlagbar ist.
Anstelle des Druckschalters 22 am Stellzylinder 21 können im Bereich des Gelenkes 15 am Mittelteil 9 und am Seitenteil 11 auch Schaltelemente 24, 25 vorgesehen sein, die beim Aufwärtsschwenken der Sei-
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tenteile über eine Steuerleitung 24 eine Schaltimpulsgabe auslösen. Als Schaltelemente sind dabei mechanische Schalter oder auch berührungslos arbeitende Lageschalter einsetzbar.
Bei einem weiteren, nicht mit dargestellten Ausführungsbeispiel, ist anstelle der elektrischen Kopplung über ein Steuerkabel mindestens eines der schwenkbaren Seitenteile über ein Schaltgestänge bzw. einen Schaltseilzug mit einer mechanisch schaltbaren Antriebsabschaltkupplung gekoppelt.

Claims (6)

Anmelder: Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH 3325 Lengede/Broistedt-Unsere Akte: 574 GM Bezeichnung: Heuwerbungsmaschine Ansprüche
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Zetter, mit mehreren umlaufend angetriebenen Kreiselrechen, die an einem quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Rahmen gelagert sind, der ein mit einem Schlepper koppelbares Mittelteil sowie mit diesem, insbesondere für Transportfahrten, in Höhenrichtung durch vom Schleppersitz aus bedienbare Stellmittel schwenkbar angelenkte Seitenteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung der Stellmittel für das Aufwärtsschwenken der Seitenteile bzw. die Seitenteile oder das Stellmittel selbst mit einem Schaltimpulsgeber bzw. einer Schaltvorrichtung gekoppelt ist/sind, der seinerseits bzw. die ihrerseits mit einer im Hauptantriebsstrang vorgesehenen Antriebsabschaltkupplung (23) verbunden ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel für das Aufwärtsschwenken der Seitenteile (10 - 13) Stellzylinder (20, 21) vorgesehen sind, die als Schaltimpulsgeber jeweils einen mit der Antriebsabschaltkupplung (23) gekoppelten und diese beaufschlagenden Druckschalter (22) aufweisen.
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3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpulsgeber/DruckschaLter (22) derart am Stellzylinder (21) befestigt ist, daß erst nach Überschreitung einer vorgegebenen Winkelstellung für die Seitenteile (10 - 13) eine Schaltimpulsgabe erfolgt.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich der Seitenteile (10 - 13) an diesen Schaltimpulsgeber angeordnet sind, die, in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Seitenteile (10 - 13), eine Schaltimpulsgabe für die Betätigung der Antriebsabschaltkupplung (23) auslösen.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der schwenkbaren Seitenteile über ein Schaltgestänge bzw. einen Schaltseilzug mit der Antriebsabschaltkupplung gekoppelt ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebsabschaltkupplung eine Keilriemenkupplung vorgesehen ist.
DE9013056U 1990-09-13 1990-09-13 Heuwerbungsmaschine Expired - Lifetime DE9013056U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114315U1 (de) * 1991-11-18 1992-02-06 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Heuwerbungsmaschine
DE4217375A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-02 Claas Saulgau Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, besonders Kreiselheuwender
EP0622010A1 (de) * 1993-04-28 1994-11-02 Kuhn S.A. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere ein Futterschwader

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114315U1 (de) * 1991-11-18 1992-02-06 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Heuwerbungsmaschine
DE4217375A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-02 Claas Saulgau Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, besonders Kreiselheuwender
EP0622010A1 (de) * 1993-04-28 1994-11-02 Kuhn S.A. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere ein Futterschwader
FR2704385A1 (fr) * 1993-04-28 1994-11-04 Kuhn Sa Machine agricole, notamment une andaineuse de fourrage.

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