DE2323727B2 - Vorrichtung zum Aufziehen von Kreuzböden an quergeförderten Schlauchstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Aufziehen von Kreuzböden an quergeförderten SchlauchstückenInfo
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Description
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 45 dung des hinteren Eckeinschlags zu vermeiden. Die
kennzeichnet, daß eine die Verstellbarkeit des bei der bekannten Vorrichtung verwendeten Kardan-Gleitsteins (6) verhindernde Verspannvorrich- gelenke müssen in solcher Drehwinkellage mit den
tung (59,60) vorgesehen ist. Achsen der Spreizorgane verbunden werden, daß die
durch die Kardangelenke hervorgerufene Ungleich-
so förmigkeit des Antriebs der Spreizorgane zur Erfüllung der geforderten Bedingungen ausgenutzt wird,
ziehen von Kreuzböden an quergeförderten, zu ungleichförmige Antriebsbewegung nicht ausreicht,
zur Ebene der aufzuziehenden Schlauchenden um- lage zu der der Kardangelenke so gewählt ist, da£
laufenden, über ein Ungleichförmigkeitsgetriebe an- sein Ungleichförmigkeitsverlauf nach Bedarf sich zi
getriebenen, in die Schlauchenden greifenden und dem der Kardangelenke hinzuaddiert bzw. von die·
sie auf spreizenden Spreizorganen. sem subtrahiert, um die für den Gleichlauf der Spreiz-
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DT-AS 60 organe mit dem Schlauchstück und für deren Aus·
62 944 der Anmelderin bekannt, bei der der An- Streichbewegungen erforderliche ungleichförmige Umtrieb der um durch ein Kardangelenk auch während fangsgeschwindigkeit mit guter Annäherung zu erdes Betriebes schwenkbar ausgebildeten Achsen um- reichen. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Anlaufenden sichelförmigen Spreizorganen über ein Un- passung der ungleichförmigen Umfangsgeschwindiggleichföritaigkeitsgetriebe erfolgen kann. Bei dieser 65 keit der Spreizorgane an die Durchlaufgeschwindig-Vorrichtung dient die Verschwenkung der Spreiz- keit der Schlauchstücke mit großen Schwierigkeiter
organe um parallel zur Transportrichtung der verbunden, weil der Ungleichförmigkeitsgrad vor
Schlauchstücke sich erstreckende Achsen im Sinne deren Geschwindigkeitsverlauf sowie die Phasenlage
<ier Ungleichfönnigkeit konstruktionsbedingt durch richtung zur Vorstellung des radialen Abstandes des
die Verwendung der Kardangelenke vorgegeben sind. Gleitsteias von der Antriebsachse in einem um diesen
Um eine einfache Handhabung und vielseitige Ver- drehbaren Rahmen angeordnet Um eine unbeabsich-
wendung der Vorrichtung zu ermöglichen, ist aber tigte Verstellung des Gleitsteins während des Betrie-
eine leichte Einstellung der Spreizorgane auf unter- 5 bes zu verhindern, kann eine die VersteUbarkeit ver-
schiedHcheBodemOrmate erwünscht. hindernde Verspannvorrichtung vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrich- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachtung
zum Aufziehen von Kreuzboden zu schaffen, bei stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert In
der ach die bpreiz- und Streichbewegung der Spreiz- der Zeichnung zeigt
organe mit dem Durchlauf der zu Kreuzböden auf- io Fig. 1 eine Schemaskizze der um schwenkbare
zuziehenden Schlaucbstücke in optimaler und ein- Achsen umlaufenden Spreizorgane mit einstellbarem
fächer Weise koordinieren läßt Ungleichförmigkeitsgetriebe teilweise in Seitenansicht,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer teilweise in Draufsicht und teilweise in perspektvi-
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch scher Ansicht,
gelöst, daß der Ungleichförmigkeitsgrad der durch 15 Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ungleichförmig-
das Ungleichförmigkeitsgetriebe erzeugten Antriebs- keitsgetriebenachFig. 1,
bewegung sowie die Phasenlage der Ungleichförmig- Fig. 3 ein den Ungleichförmigkeitsverlauf darstel-
keit einstellbar sind. Die Einstellbarkeit des Grades lendes Diagramm,
und der Phasenlage der ungleichförmigen Antriebs- Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende ausführ-
bewegung nach der Erfindung gestattet es, die Vor- ao lichere Darstellung der Vorrichtung und
richtung bei einer Änderung des Formats der aufzu- F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
ziehenden Kreuzböden auf einfache Weise einzu- Fig.4.
stellen, wobei sich der gewünschte Verlauf der Spreiz- Nach der in F i g. 1 dargestellten Schemaskizze erorgane
beim Langsamlauf der Vorrichtung beobach- folgt der Antrieb der um die Gelenkpunkte K, K'
ten und in einfacher Weise den aufzuziehenden Kreuz- 35 der Kardangelenke 9, 9' schwenkbaren Achsen 10,
boden anpassen läßt Die Vorrichtung nach der Er- 10' der Spreizorgane 11, 11' mit der kreissegmentfindung
gestattet die saubere Faltung von Kreuzboden, fönnigen Sichel 45 durch das Ungleichförmigkeitsgeweil
es zur Bildung des vorderen Eckeinschlags aus- triebe 12. Dieses Ungleichförmigkeitsgetriebe besteht
reicht, daß die vorauslaufenden Enden der zweck- aus der in dem Deckel 18 des Getriebegehäuses 46
mäßigerweise T-förmig ausgebildeten Spreizorgane die 30 gelagerten Eingangswelle 8, die an ihrem freien Ende
Schlauchöfmung nur an der Hinterkante des vorderen mit der rechtwinklig angeordneten Kurbel 3 fest ver-Eckeinschlags
symmetrisch etwa zur vollen Breite bunden ist. Die Kurbel 3 weist an ihrem freien Ende
ausstreichen, und sich sodann die aufspreizende eine Lagerbohrung 44 auf, in der eine Welle 13
Streichbewegung der nachlaufenden Enden der schwenkbar, aber axial unverschieblich gelagert ist.
Spreizorgane genauer auf die zu bildenden Falzkan- 35 Die Welle 13 ist an ihrem der Antriebsseite zugeten
des hinteren Eckeinschlags einstellen läßt. Da- wandten Ende mit dem Zahnradsegment 2 verbunden,
bei ist zu berücksichtigen, daß die Spreizorgane mit das seinerseits mit dem auf der Antriebswelle 8 dreherhöhter
Geschwindigkeit aus dem hinteren Eckein- bar gelagerten Zahnradsegment 1 kämmt. An dem
schlag wieder herauslaufen müssen, um ein Verhaken gegenüberliegenden Ende trägt die Welle 13 die rechtmit
diesen zu verhindern. 40 winklig zu dieser angeordnete Koppel 5, die gabelför-
Ein zur Einstellung des Ungleichförmigkeitsgrades mige Schenkel 14, 14' aufweist. Diese gabelförmigen
sowie der Phasenlage der Ungleichförmigkeit geeig- Schenkel umfassen den Gleitstein 6, der auf einer zur
netes Getriebe ist nach der Erfindung dadurch ge- Antriebsachse 8 konzentrischen Kreisbahn 47 und auf
kennzeichnet daß mit dessen Antriebswelle eine Kur- einer den Durchmesser dieser Kreisbahn bildenden
bei fest verbunden ist, an deren freiem Ende eine 45 Führung verstellbar im Maschinengestell befestigt ist.
Welle drehbar gelagert ist, die auf ihrer dem Antrieb Mit dem auf der Antriebswelle 8 drehbar gelagerten
zugewandten Seite mit einem Zahnrad verbunden ist, Zahnradsegment 1 ist konzentrisch das Zahnrad 4
das mit einem auf der Antriebswelle drehbar gelager- verbunden, das über das Zwischenzahnrad 7 mit dem
ten Zahnrad kämmt, das mit einem konzentrisch zu Zahnrad 15 kämmt, das auf der die Kardangelenke
diesem angeordneten Antriebszahnrad zu einem so 9,9' tragenden Welle 16 befestigt ist. Zur Änderung
Doppclzahnrad verbunden ist, und die auf ihrer an- des Ungleichförmigkeitsgrades ist der Gleitstein 6 in
deren Seite eine Koppel trägt, in der ein maschinen- seinem radialen Abstand zur Antriebsachse 8 in Richtest
angeordneter Gleitstein gleitet, der in seinem Ab- rung des Doppelpfeils A verstellbar. Zur Verstellung
stand und seiner Winkellage zur Antriebsachse ein- der Phasenlage der Ungleichförmigkeit ist der Gleitstellbar
ist Da die Koppel beweglich und der Gleit- 55 stein 6 auf der zur Antriebsachse 8 konzentrischen
stein maschinenfest angeordnet sind, läßt sich die Kreisbahn 47 verstellbar, die in F i g. 1 durch die
Ungleichförmigkeit und die Phasenlage während des Doppelpfeile B sowie die gestrichelte Linie perspek-Getriebeliiufs
kontinuierlich durch Verstellung des tivisch angedeutet ist. Der oberhalb der Wellenlinie
Gleitsteins in entsprechenden Führungen verändern. in Fig. 1 befindliche Teil des Ungleichförmigkeits-
Zur Änderung des Ungleichförmigkeitsgrades ist 60 getriebes 12 ist perspektivisch dargestellt,
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, Wird gemäß Fig. 2 der Drehwinkel des Antriebs
daß der Abstand des Gleitsteins von der Antriebs- mit ■& bezeichnet, so beträgt der Drehwinkel des Abachse
über einen Spindeltrieb einstellbar ist. Die Pha» triebszahnrades 4
seniage der Ungleichförmigkeit der Antriebsbewe- _ ^, _|_ ΛΓ ,r
gung läßt sich in einer bevorzugten Ausführungsform 65 ψ * *'
der Erfindung dadurch einstellen, daß der Gleitstein wobei α der von der Kurbel 3 sowie der Koppel 5 einin
einem über einen Spindeltrieb verdrehbaren Trä- geschlossene Winkel, r, der Radius des Zahnradsegger
angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist die Ein- ments 1 und rt der Radius des Zahnradsegments
ist. Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Ver- gelagert, die in einem in der Führung28 verschiebänderung
des Winkels φ mit dem Drehwinkel & des liehen Tragstück 31 befestigt ist. Die Führung 28 ist
Antriebs allein von der Strecke CD abhängig ist, wo- durch die Kanten des in die Scheibe 52 eingearbcitebei
C die Antriebsachse 8 und D die Achse des Gleit- ten Längsschlitzes 51 gebildet (F i g. S). Der Mittelsteins
6, also den momentanen Drehpunkt der Kop- S punkt der Scheibe 52 fällt mit der Mittellinie der Anpel5,
kennzeichnen. Fällt der Punkt D mit dem Punkt C triebsscheibe 8 zusammen. Die Mittellinie des die
zusammen, so ist der Winkel« immer gleich Null, so Führung für das Tragstück 31 bildenden Läagsdaß
keine Ungleichförmigkeit vorhanden ist und das Schlitzes 51 verläuft auf einer Durchmesserlinie der
Ritzel 4 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Scheibe 52. Zur Verstellung des Tragstückes 31 in
Antriebsachse 8 umläuft. Die Ungleichförmigkeit des io seinen Führungen 28 ist ein Spindeltrieb 32, 33 vor-Drehwinkels
φ des Abtriebs in Abhängigkeit von dem gesehen. Das Ende der Spindel 32 ist in dem Bock
Winkel α ist aus dem Diagramm gemäß F i g. 3 quali- 38 drehbar gelagert, der quer zu der Längsausnehtativ
ersichtlich. mung 51 auf der Scheibe 52 befestigt ist Die Spindel-
Die in Draufsicht ellipsenförmigen Bahnkurven mutter 33 ist mit der abgewinkelten Halterung34 ver-
der an den Enden der Spreizorgane 11,11' angeord- 15 bunden, die auf dem Tragstück 31 befestigt ist. Zu
neten sichelförmigen Kreissegmente 45 sind im lin- ihrer Betätigung weist die Spindel 32 den Drehknopf
ken Teil der Fig. 1 jeweils oberhalb und unterhalb 53 auf. Die Scheibe52 ist in einem maschinenfesten,
der Wellenlinie durch die Ellipsen 48,48' dargestellt. ringförmigen Rahmen 35 gelagert, in dem sie durch
Der Ungleichförmigkeitsantrieb für die Spreiz- die Spindel 36 mit Spindelmutter 37 verdrehbar ist.
organe 11,11' sowie die Verstelleinrichtungen sind ao Die Scheibe 52 weist einen hochgezogenen Rand 54
ausführlicher in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Die auf, der an seiner oberen Außenseite mit dem Bund
Antriebsstelle 8 ist in den Gehäusedeckeln 18,19 über 55 versehen ist. Mit diesem Bund 55 stützt sich der
die Kugellager 20,21 gelagert. Auf der Antriebswelle 8 hochgezogene Rand 54 mit zylindrischem Außenist
das Abtriebszahnrad 4 durch die Gleitlager 22, mantel auf den ringförmigen Rahmen 35 ab. Die
23 gelagert. Auf der buchsenfönnig verlängerten 35 Spindel 36 ist in der Buchse 56 drehbar aber axial
Nabe 24 des Zahnrades 4 ist das Zahnradsegment 1 unverschieblich gelagert. Die Buchse 56 ist turn die
befestigt. In dem Gehäusedeckel 19 ist über das Ku- maschinenfeste Achse 57 schwenkbar. Die Spindelgellager
21 die Radnabe 24 und damit mittelbar auch mutter 37 ist um den auf dem Rand 54 befestigten
. die Antriebswelle 8 gelagert. Das Zahnradsegment 1 Bolzen 58 schwenkbar.
ist außerhalb des Lagerdeckels 19 auf der Zahnrad- 30 Der ringförmige Rahmen 35 besitzt einen Schlitz
nabe 24 befestigt. Mit dem freien Ende der Antriebs- 59, durch den sich mit der Verschraubung 60 die
welle 8 ist die Kurbel 3 fest verbunden, die an ihrem Scheibe 52 verspannen läßt. Durch Festziehen der
freien Ende mit der Lagerbohrung 25 versehen ist, in Schraube 60 wird auch die schlitzförmige Ausneh-
der über die Kugellager 26, 27 die Welle 29 gelagert mung 51 und damit das Tragstück 31 in seinen Füh-
ist. Die Welle 29 ist an ihrem unteren Ende mit dem 35 rangen 28 festgeklemmt.
Zahnradsegment 2 und an ihrem oberen Ende mit der Aus F i g. 4 sind noch die die Spreizorgane anKoppel
5 fest verbunden. In den gabelförmigen treibenden Zahnräder 7,15 und die auf der Welle 61
Schenkeln 14,14' gleitet der aus einem Kugellager befindlichen Gelenkpunkte K, K' der Kardangelenke
bestehende Gleitstein 6. Dieser ist auf der Achse 30 ersichtlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- einer Vergrößerung ihres Neigungswinkels der Ver-*" Patentansprüche: besstrung des Spreizvorganges. In Annäherung andie ideale Spreizbewegung wird durch die Verschwen-i 1. Vorrichtung zum Aufziehen von Kreuz- kung die Bahneffipse verzerrt. Bei der bekanntenVoten an angeforderten, zu Säcken oder Beu- 5 Vorrichtung ist auch eine Schwenkbarkeit der Achse•ein weiter zu verarbeitenden Schlauchstücken der Spreizorgane an dem Sinne vorgesehen, daß siemit zwei synchron und symmetrisch zur Ebene auf einer etwa kegelförmigen Bahn um die durchder aufzuziehenden Schlauchenden umlaufenden, die beiden Schwenkpunkte hindurch verlaufendeiber ein Ungleichfdrmigkeitsgetriebe angetrie- Gerade herum im Sinne^emer Verlagerung des Punk-benen, in die Schlauchenden greifenden und sie " tes der stärksten Annäherung der Spreizorgane auf•ufspreizenden Spreizorganen, dadurch ge- einer in der Transportebene der Schlauchstockendenkennzeichnet, daß der Ungleichförmigkeits- liegenden Kreisbahn verschwenkbar sind. Durch■rad der durch das UngldcM&migkeitsgeiiiebe diese Verschwenkbarkpu kann der Bewegungsverlauf02) «zeugten Antriebsbewegung sowie die Pha- der Spreizorgane im Sinne eines moghchst einwand-•enlage der Ungleichfdrmigkeit einstellbar sind. « freien Einlaufens in die Schlauchstackenden und
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einer einwandfreien Bildung der Bodenfaltung verkennzeichnet, daß mit der Antriebswelle (8) des ändert werden. Die Bahnkurven der Spreizorgane Ungleichförmigkeitsgetriebes (12) eine Kurbel (3) sind so einzustellen bzw. durch Verschwenken so zu fest Verbunden ist, an deren freiem Ende eüie ändern, daß diese in das vorbeiiaufende Schlauch-Welle (13) drehbar gelagert ist, die auf ihrer dem »° stück bei möglichst großer Annäherung der Sicheln Antrieb zugewandten Seite mit einem Zahnrad eintauchen und die Eckeinschlage durch Annäherung (2) verbunden ist, das mit einem auf der An- an deren Falzkanten möglichst gut ausstreichen. Beim triebswelle (8) drehbar gelagerten Zahnrad (1) Ausziehen der Ecken von großen Bodenquadraten ist kämmt, das mit einem konzentrisch zu diesem zur Erreichung einer guten Streichbewegung eine angeordneten Abtriebszahnrad (4) zu einem Dop- »5 Schwenkung der Achsen der Spreizorgane während pelzahnrad verbunden ist, und die auf ihrer ande- deren Umlaufs in jedem Falle vorteilhaft. Während ren Seite eine Koppel (5) trägt, in der ein maschi- die vorbeschriebenen Schwenkbarkeiten der Achsen nenfest angeordneter Gleitstein (6) gleitet, der in der Spreizorgane der optimalen Anpassung von seinem Abstand und seiner Winkellage zur An- deren Bahnkurven an den Spreizvorgang dienen, triebsachse (8) einstellbar ist. 3o kann der durch die Kardangelenke bedingte ungleich-
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- förmige Antrieb der Achsen der Spreizorgane zur durch gekennzeichnet, daß der Abstand des zunehmenden Verminderung von deren Umfangs-Gleitsteins (6) von der Antriebsachse (8) über geschwindigkeit während des Einlaufens in die einen Spindeltrieb (32,33) einstellbar ist. Schlauchöffnung und zu deren vergrößerten Um-
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 fangsgeschwindigkeit während des Wiederherausbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein laufens ausgenutzt werden, so daß die Umfangsie) in einem über einen Spindeltrieb (36, 37, 56) geschwindigkeitskomponenten der Spreizorgane in verdrehbaren Träger (31,52) angeordnet ist. Transportrichtung der Schlauchstücke weitgehend
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- mit deren Transportgeschwindigkeit übereinstimmt, durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (51, 40 Eine gute Abstimmung der Geschwindigkeit der um-31, 32, 33) zur Verstellung des radialen Abstan- laufenden Spreizorgane auf die vorbeilaufenden des des Gleitsteins (6) von der Antriebsachse (8) Schlauchstücke ist erforderlich, um ein sauberes Ausin einem um diese drehbaren Träger (52) ange- streichen der Eckeinschläge zu gewährleisten und ein ordnet ist. Festhaken der Spreizorgane beispielsweise bei BiI-
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DE2323727C3 (de) | 1975-11-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |