DE19954423B4 - Landwirtschaftliche Bestellkombination mit günstiger Schwerpunktsverlagerung - Google Patents

Landwirtschaftliche Bestellkombination mit günstiger Schwerpunktsverlagerung Download PDF

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Abstract

Eine landwirtschaftliche Bestellkombination 1, bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät 2, eine Nachlaufwalze 3 ist mit einer hydraulischen Schwenkeinrichtung ausgerüstet, um die Drillmaschine 6 über die Nachlaufwalze 3 in Richtung Traktor zu schwenken. Die Traglenker 10 der hydraulischen Schwenkeinrichtung in Form eines Hydraulikzylinders 13, die die Nachlaufwalze 3 tragenden Tragarme 4 und der Oberlenker 8 sind in Verbindung mit den hinteren Verbindungspunkten der Drillmaschine 6 mit der hydraulischen Schwenkeinrichtung 13 zu einer Getriebekette zusammengefasst, die in Arbeitsstellung ein Doppelparallelogramm bildet und sicherstellt, dass die Drillmaschine 6 sowohl in ausgehobener als auch in Arbeitsstellung bei unterschiedlichen Tiefeneinstellungen immer parallel zu dem Bodenbearbeitungsgerät 2 geführt wird. In hochgeschwenkter Stellung wird der Scharrahmen 40 mit Säscharen 41 und auch die Abrolleinrichtung 9 zusätzlich hochgeschwenkt, wodurch der Freiraum für den Bediener geschaffen wird, um bequem die Nachlaufwalzen 3 warten und einstellen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Bestellkombination bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät, einer in Arbeitsrichtung dahinter angeordneten und über Tragarme damit verbundenen Nachlaufwalze, sowie einer über eine hydraulische Einrichtung verschwenkbar mit der Nachlaufwalze oder deren Rahmen und über einen Oberlenker mit dem Bodenbearbeitungsgerät verbundenen Drillmaschine.
  • Eine derartige landwirtschaftliche Bestellkombination ist aus der DE 35 43 691 A1 und DE 37 38 134 A1 grundsätzlich bekannt. Beide Bestellkombinationen zeigen an dem Rahmen der Nachlaufwalze angebaute Drillmaschinen, die in ihrer Schwerpunktlage zum Traktor hin verschwenkt werden können. Die Drillmaschinen unterscheiden sich nur im Antrieb der Säräder, die zum einen über die Nachlaufwalze und zum anderen über ein Nachlaufrad angetrieben werden. Diese bekannten Abrolleinrichtungen sorgen für einen mehr oder weniger schlupffreien Antrieb der Säräder der Drillmaschine. In beiden Fällen ist die Schwerpunktverlagerung und damit die Ersparnis bezüglich der Hubkraft des Traktors so gering, dass der Mehraufwand der hydraulischen Einrichtung sich praktisch nicht rechnet. Zusätzlich verdecken die Säschare die Walze, die deshalb nur schwer oder gar nicht gewartet oder eingestellt werden kann. Aus der DE 33 43 847 A1 ist ein an ein Bodenbearbeitungsgerät angebaute Drillmaschine bekannt, die von den Trägermitteln der Walze getragen wird. Die Drillmaschine kann über drei mit dem Bodenbearbeitungsgerät verbundene Lenker und einem Hydraulikzylinder nach oben und vorne in eine schwerpunktgünstige Lage oberhalb der Arbeitsorgane geschwenkt werden. Von Nachteil ist allerdings, dass die Walze ebenfalls ausgehoben werden muss und dadurch größere, stabilere und damit unnötigerweise teurere Bauteile und Hydraulikzylinder eingesetzt werden müssen. Außerdem können die Abstreifer der Nachlaufwalze nicht eingestellt werden, da sie vom Scharrahmen bzw. von den Säscharen verdeckt sind.
  • Eine ebenfalls auf einer Nachlaufwalze aufgebaute Drillmaschine ist aus der EP 0 310 856-A bekannt, wobei diese bei der Kehrfahrt auf dem Vorgewende zur Vorderseite des Bodenbearbeitungsgerätes über dessen Arbeitsorgane geschwenkt wird. Diese Lösung ist sehr ähnlich der gemäß DE 35 43 691 A1 . Auch bei dieser Bestellkombination wird der Schwerpunkt nicht effektiv nach vorne verlagert. Die Wartung der Nachlaufwalze ist schwierig, ein Nachstellen der Abstreifer einer Zahnpackerwalze ist sogar unmöglich. Auch die DE 44 17 964 A1 zeigt eine Bestellkombination, bei der der Saatgutbehälter der Drillmaschine über entsprechende Verstellorgane in Richtung Fahrtrichtung verstellt werden kann. Der Vorratsbehälter ist mit jeweils einem Parallelogramm bildenden Lenkern am Maschinenrahmen befestigt und kann je nach Füllungsgrad nach und nach in Richtung Traktor verschwenkt werden, um so einen möglichst günstigen Schwerpunkt zu erreichen. Nachteilig dabei ist, dass nur der eigentliche Saatgutbehälter im Normalbetrieb verschwenkt wird, während die nachgeordneten Bauteile nur im Ausnahmefall an den Saatgutbehälter ankoppelbar und verschwenkbar sind, wobei dann der Saatgutbehälter nicht mehr parallel verschwenkt werden kann, sondern vielmehr in eine Schieflage gerät. Die DE 31 05 639 A1 zeigt eine landwirtschaftliche Bestellkombination, bestehend aus einem Kreiselgrubber mit Nachlaufwalze und einer Drillmaschine mit Dreipunktanbau. Über ein hydraulisches Dreipunktgestänge wird die Drillmaschine vollständig im sog. Huckepack-Verfahren über die Nachlaufwalze ausgehoben, um ihren Schwerpunkt nach vorne zu verlagern. Insgesamt können die Lösungen gemäß Stand der Technik hinsichtlich Aufwand und Nutzen nicht überzeugen, da sie zu aufwendig, nicht zeitgemäß und ergonomisch unzureichend sind.
  • Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Bestellkombination mit gleichmäßiger Tiefenführung und vereinfachter Veränderung der Schwerpunktlage der Drillmaschine zum Traktor hin zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens ein Traglenker gelenkig mit der Drillmaschine einerseits und der Nachlaufwalze andererseits verbunden vorgesehen ist, an den mit Abstand zum Verbindungspunkt von der Nachlaufwalze und dem Traglenker die zugleich an den Saatgutbehälter angreifende hydraulische Einrichtung in Form eines Hydraulikzylinders anschließt, dass der Traglenker und der Oberlenker ungefähr die gleiche Wirklänge ausweisen und in Arbeitsstellung und Aushubstellung annähernd parallel zueinander verlaufend angeordnet sind und dass auch die Tragarme gelenkig mit dem Bodenbearbeitungsgerät und der Nachlaufwalze verbunden und in Wirklänge und Lage in der Arbeitsstellung annähernd mit dem Oberlenker korrespondierend ausgeführt sind.
  • Mit einer derartigen Bestellkombination ist es zunächst einmal möglich, den Saatgutbehälter als dem eigentlichen für den Schwerpunkt verantwortlichen Bauteil jeweils so zu verschwenken, dass er sich parallel bewegt, also in seiner Position jeweils voll funktionsfähig bleibt und dennoch unter Mitnahme der Abrolleinrichtung optimal das Gewicht in Richtung Traktor verlegt, wobei eine gleichmäßige Belastung der Nachlaufwalze immer gewährleistet ist, weil sich der Saatgutbehälter und damit die Drillmaschine einerseits und das Bodenbearbeitungsgerät andererseits gemeinsam auf der Nachlaufwalze abstützen. Das Verschwenken der Drillmaschine erfolgt aber unabhängig vom Bodenbearbeitungsgerät in eine effektive, schwerpunktgünstige Lage nach vorn. Der Oberlenker muss dabei nur geringe Zug- und Druckkräfte übernehmen. Da der Traglenker, der Oberlenker und die Verbindungslinie zwischen der Achse des Tragarmes und dem Anbaupunkt des Traglenkers in Arbeitsstellung annähernd parallel zueinander angeordnet sind, bleibt die Lage der Drillmaschine sowohl bei unterschiedlichen Arbeitstiefeneinstellungen des Bodenbearbeitungsgerätes als auch in schwerpunktgünstiger, nach vorne geschwenkter Stellung praktisch immer parallel in Relation zum Bodenbearbeitungsgerät. Daher erübrigen sich Einstellkorrekturen. Die Verbindung vom Bodenbearbeitungsgerät und Nachlaufwalze mit der parallelen Anordnung zum Oberlenker in der Arbeitsstellung gewährleistet, dass auch bei Abnutzung der Zinken des Bodenbearbeitungsgerätes eine parallele Anordnung der einzelnen Teile der Bestellkombination gesichert ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Traglenker einerseits um eine quer zur Arbeitsrichtung angeordnete Achse gelenkig mit dem Rahmen der Drillmaschine und andererseits über die Achse mit dem Rahmen der Nachlaufwalze verbunden ist. Der Traglenker kann somit die Bewegung der Drillmaschine beeinflussen und dafür sorgen, dass sich der Saatgutbehälter gleichmäßig und in einer parallelen Lage in Richtung Traktor verschwenken lässt.
  • Weiter ist vorgesehen, dass der Hydraulikzylinder über Gelenke mit dem Traglenker und über das andere Ende mit einem fixen Teil des Saatgutbehälters verbunden ist. Der Anschlag bzw. die Anordnung des Gelenkes am Traglenker ist so gewählt, dass ein Abstand zur Achse (12) gegeben ist. Damit kann der Traglenker um den Gelenkpunkt bzw. die Achse unter ”Mitnahme” des Saatgutbehälters herumgeschwenkt werden, sodass er in einer parallelen Lage zum Oberlenker verbleibt und zwar auch während des gesamten Schwenkvorganges.
  • Der Tragarm, der Bodenbearbeitungsgerät und Nachlaufwalze miteinander verbindet bzw. die entsprechenden Tragarme sind um quer zur Arbeitsrichtung angeordnete Achsen gelenkig mit dem Bodenbearbeitungsgerät verbunden. Dadurch wird der Ausgleich zwischen Nachlaufwalze und Bodenbearbeitungsgerät gewährleistet auch dann, wenn die Zinken des Bodenbearbeitungsgerätes nach und nach verschleißen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ist die, bei der die Wirklänge der Tragarme und die Lage mit dem Oberlenker insofern korrespondiert, als der Abstand der Achsen am Bodenbearbeitungsgerät bzw. an der Nachlaufwalze mit dem der Achsen des Oberlenkers annähernd gleich und die Verbindungslinie zwischen den Achsen am Bodenbearbeitungsgerät bzw. an der Nachlaufwalze in Arbeitsstellung annähernd parallel zum Oberlenker verlaufend ausgebildet ist. Die annähernde Gleichheit der Achsabstände sichert eine parallele Lage der Drillmaschine bzw. des Saatgutbehälters zum Bodenbearbeitungsgerät sowohl in ausgehobener wie in abgesenkter Stellung als auch in den betrieblichen Zwischenstellungen, die aufgrund des Zinkenverschleißes ständig nachreguliert werden müssen, um eine gleichmäßige Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass ein zur Drillmaschine gehörender Scharrahmen um eine ideelle oder reelle, horizontale Achse verschwenkbar angeordnet und zusätzlich ein Verbindungslenker vorgesehen ist, der im Abstand zur Achse am Traglenker und im Abstand zur Achse am Scharrahmen angelenkt ist. Über den Hydraulikzylinder wird während des Schwenkvorganges auch der Scharrahmen mit Säscharen und auch die Abrolleinrichtung ausgehoben und zwar so hoch, dass die Nachlaufwalze problemlos gewartet werden kann, dass Abstreifer einer Zahnpackerwalze zum Beispiel leicht zugänglich sind und daher einfach ein- und nachgestellt werden können. Weiter ist verhindert, dass Säschare gegen Teile der Nachlaufwalze anstoßen. Hierzu ist dem Scharrahmen eine Abrolleinrichtung gleichzeitig mit ausschwenkbar zugeordnet. Eine solche Abrolleinrichtung entfällt, wenn die Drillmaschinensteuerung radar-GPS oder -DGPS unterstützt erfolgt. Der Antrieb der Drillmaschine kann auch alternativ, elektrisch oder hydraulisch erfolgen.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass das Bodenbearbeitungsgerät eine Kreiselegge ist, die in Arbeitsstellung sich auf die Nachlaufwalze über die Tragarme abstützend ausgebildet ist. Durch die Abstützung der Kreiselegge auf die Nachlaufwalze ist eine gleichmäßige Tiefführung sichergestellt. Da die Drillmaschine direkt über das hydraulische Schwenkgestänge auf die Nachlaufwalze aufgebaut ist, übernimmt die Nachlaufwalze auch die Tiefführungsfunktion für die Drillmaschine. Der Umweg über ein Gestänge zum Dreipunktturm des Bodenbearbeitungsgerätes und über Tragarme zur Nachlaufwalze entfällt. Der direkte Weg beinhaltet verbesserte Führungseigenschaften sowie kleinere und kostengünstigere Bauteile. Vorteilhaft ist es dabei, wenn Nachlaufwalze und Drillmaschine als Baueinheit ausgebildet sind, die über eine Dreipunktanbaueinrichtung mit den Tragarmen und dem Bodenbearbeitungsgerät bzw. mit dem Oberlenker und dem Dreipunktturm verbunden ist.
  • Die für den Traglenker verantwortlichen Gelenkpunkte und die für den Oberlenker verantwortlichen Gelenkpunkte weisen jeweils einen Abstand auf, die um weniger als 20% der Länge des Traglenkers voneinander abweichen, wobei auch die Winkelabweichung der parallelen Lage von Traglenker und Oberlenker unterhalb von 20° liegt. Diese weitgehende Übereinstimmung der Achsabstände und der parallelen Lage von Traglenker und Oberlenker gewährleisten eine parallele Lage der Drillmaschine bzw. des Saatgutbehälters zum Bodenbearbeitungsgerät in allen Stellungen. Vorteilhaft ist darüber hinaus, dass damit eine optimale Verlagerung des Schwerpunktes in Richtung Zugfahrzeug bzw. Traktor möglich wird, ohne dass die tragende Funktion der Nachlaufwalze und ihre ausgleichende Funktion gegenüber der Wirklänge der Zinken der Kreiselegge dadurch beeinträchtigt würde.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine im Aufbau einfache und zwei Parallelogramme mit nur drei Lenkern benötigende Ausführung einer Bestellkombination geschaffen ist, die sowohl auf dem Vorgewende wie während des Arbeitsvorganges, wie auch beim Transport jeweils in eine schwerpunktmäßig besonders günstige Lage gebracht bzw. in ihr gehalten werden kann. Bei kleinen und kostengünstigen Bauteilen sind dennoch verbesserte Führungseigenschaften erreicht, sodass insgesamt eine Bestellkombination zur Verfügung steht, die auch eine gleichmäßige Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge vorteilhaft sicherstellt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Bestellkombination in Seitenansicht in Arbeitsstellung,
  • 2 eine Bestellkombination in Seitenansicht mit nach vorne geschwenkter Drillmaschine,
  • 3 eine Bestellkombination in Seitenansicht entsprechend 1 mit Zusatzangaben und
  • 4 eine Draufsicht auf die Bestellkombination gemäß den 1 bis 3.
  • 1 zeigt eine Bestellkombination 1 mit Bodenbearbeitungsgerät 2, das als Kreiselegge 21 ausgebildet ist. Diesem Bodenbearbeitungsgerät 2 ist eine Nachlaufwalze 3 zugeordnet, die über Tragarme 4 und quer zur Arbeitsrichtung liegende Achsen 26 mit dem Bodenbearbeitungsgerät 2 höheneinstellbar verbunden ist. Weiter gehört zur Bestellkombination 1 eine Drillmaschine 6, die über das Gelenk 12 bzw. eine entsprechende Achse mit dem Traglenker 10 verbunden ist, der wiederum über einen Gelenkpunkt 20 mit dem Rahmen 5 der Nachlaufwalze 3 in Verbindung steht.
  • Die Drillmaschine 6 mit ihrem Rahmen 7 ist über einen Oberlenker 8 mit dem Dreipunktturm 30 der Kreiselegge 21 verbunden.
  • Der Traglenker 10 mit seinen Gelenkpunkten 20 und 12 ist annähernd gleich lang ausgebildet, wie der Oberlenker 8. Dabei ist auch zu erkennen, dass die Lenker 10 und Oberlenker 8 annähernd parallel zueinander angeordnet sind und zwar gemäß 1 in Arbeitsstellung. Dies sichert immer die parallele Lage der Drillmasclne 6 zum Bodenbearbeitungsgerät 2 und zwar auch dann, wenn die Drillmaschine 6 zur Reduzierung des Schwerpunktabstandes nach vorne in Arbeitsrichtung 11 verschwenkt wird.
  • Die Verbindungslinie zwischen der Achse 26 des Tragrahmens 4 und des Gelenkpunktes 20 des Traglenkers 10 nimmt in Arbeitsstellung ebenfalls eine parallele Lage zum Oberlenker 8 ein. Diese doppelte Parallelität gewährleistet, dass die Drillmaschine 6 während der Arbeit immer parallel geführt wird und zwar auch bei Änderung der Arbeitstiefe. Während der Kehrfahrt auf dem Vorgewende behält die Drillmaschine 6 die parallele Lage zum Bodenbearbeitungsgerät 2 bei, auch in nicht nach vorne geschwenkter Stellung, wie sie 2 zeigt.
  • Die im Gelenkpunkt 12 mit Traglenker 10 verbundene Drillmaschine 6 stützt sich über den Oberlenker 8 gegen den Dreipunktturm 30 der Kreiselegge 21 ab. Mit 32 und 33 sind Dreipunktanbaueinrichtungen bezeichnet.
  • Der Gelenkpunkt 12, der die Drillmasclne 6 bzw. den Rahmen 7 der Drillmaschine 6 mit dem Traglenker 10 verbindet, stellt in Transportstellung praktisch den symmetrischen Schwerpunkt der Drillmaschine 6 dar. Aufgrund dieser Anordnung werden die Stützkräfte, die über den Oberlenker 8 auf den Dreipunktturm 30 der Kreiselegge 21 ausgeübt werden, sehr niedrig gehalten.
  • 1 zeigt auch die Anordnung des Scharrahmens 40 mit Säscharen 41 und dem Antriebsrad 9' bzw. der Abrolleinrichtung 9. Die Abrolleinrichtung 9 ermittelt die für die Drillmaschinensteuerung erforderlichen Wegsignale bzw. treibt die Säwelle bzw. die Säräder direkt oder über Antriebe an.
  • Für den Schwenkvorgang des Saatgutbehälters 7' ist der Hydraulikzylinder 13 zuständig, der einerseits über das Gelenk 16 bzw. 17 mit dem Traglenker 10 und andererseits mit dem Rahmen 7 der Drillmaschine 6 über das Gelenk 15 und am anderen Ende 14 mit dem Rahmen 7 der Drillmaschine 6 verbunden ist. Über den Hydraulikzylinder 13 kann die Drillmaschine 6 bzw. der Saatgutbehälter 7' nach oben und nach vorne umgeschwenkt werden, wobei er gemäß 2 immer noch voll über die Nachlaufwalze 3 abstützt.
  • Über einen Verbindungslenker 43, der jeweils im Abstand zur Achse 12 am Traglenker 10 und im Abstand zur Achse 42 am Scharrahmen 40 angelenkt ist, wird der Scharrahmen 40 zusätzlich ausgehoben, wenn die Drillmaschine 6 nach vorne in eine schwerpunktgünstige Lage geschwenkt wird.
  • Zur Verdeutlichung der annähernd gleichen Länge und Lage der verschiedenen Tragarme 4, Oberlenker 8 und Traglenker 10 ist in 3 der Abstand der Gelenke bzw. der Achsen 26, 20; 20, 12 und 22, 32 mit C, A bwz. B bezeichnet. Dies stellt sicher, dass die Drillmaschine 6 parallel zum Bodenbearbeitungsgerät 2 geführt wird und zwar während der Arbeit und der Kehrfahrt auf dem Vorgewende.
  • 2 zeigt die zuvor beschriebene Drillmaschine 6 in nach vorne geschwenkter Stellung. In dieser Stellung drückt der mit dem Scharrahmen 40 und dem Traglenker 10 verbundene Verbindungslenker 43 den Scharrahmen 40 und damit auch die Abrolleinrichtung 9 in eine hochgeschwenkte Position. Dadurch verbleibt genügend Freiraum unterhalb der Säschare 41 bzw. des Antriebrades 9, was sicherstellt, dass die wichtigsten Bauteile der Nachlaufwalze 3 bequem und sicher abgeschmiert bzw. gewartet werden können. Dadurch können auch Abstreifer von Zahnpackerwalzen problemlos erreicht und nachgestellt werden.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Bestellkombination 1. Zur Verdeutlichung wurde hier die Drillmaschine 6 nur gestrichelt und skizzenhaft dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass der Abstand B des Oberlenkers 8 zu den Gelenkpunkten 22, 23 im Abstand A der Gelenkpunkte 20, 12 des Traglenkers 10 annähernd entspricht. Der Abstand B entspricht auch dem Abstand C zwischen den Achsen 26 und 20. Die Parallelität des Oberlenkers 8 mit Traglenker 10 sichert eine parallele Führung der Drillmaschine 6 zum Bodenbearbeitungsgerät 2 während des Aushebvorganges. Die parallele Lage des Oberlenkers 8 bzw. seiner Gelenkpunkte 22, 23 zu den Gelenkpunkten 20, 26 sichert eine parallele Führung der Drillmaschine 6 zum Bodenbearbeitungsgerät 2 auch bei veränderter Tiefeneinstellung und Tiefeneinstellung zur Nachregulierung der Arbeitstiefe der Kreiselegge 21 aufgrund von verschlissenen Bodenbearbeitungswerkzeugen, d. h. Zinken 44.
  • Mit 27 sind die Verfestigungselemente an der Nachlaufwalze 3 bezeichnet.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. Landwirtschaftliche Bestellkombination (1) bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät (2), einer in Arbeitsrichtung dahinter angeordneten und über Tragarme (4) damit verbundenen Nachlaufwalze (3), sowie einer über eine hydraulische Einrichtung (13) verschwenkbar mit der Nachlaufwalze (3) oder deren Rahmen (5) und über einen Oberlenker (8) mit dem Bodenbearbeitungsgerät (2) verbundenen Drillmaschine (6), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Traglenker (10) gelenkig mit der Drillmaschine (6) einerseits und der Nachlaufwalze (3) andererseits verbunden vorgesehen ist, an den mit Abstand zum Verbindungspunkt von der Nachlaufwalze (3) und dem Traglenker (10) die zugleich an den Saatgutbehälter (7') angreifende hydraulische Einrichtung in Form eines Hydraulikzylinders (13) anschließt, dass der Traglenker (10) und der Oberlenker (8) ungefähr die gleiche Wirklänge aufweisen und in Arbeitsstellung und Aushubstellung annähernd parallel zueinander verlaufend angeordnet sind und dass auch die Tragarme (4) gelenkig mit dem Bodenbearbeitungsgerät (2) und der Nachlaufwalze (3) verbunden und in Wirklänge und Lage in der Arbeitsstellung annähernd mit dem Oberlenker (8) korrespondierend ausgeführt sind.
  2. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Traglenker (10) einerseits um eine quer zur Arbeitsrichtung (11) angeordnete Achse (12) gelenkig mit dem Rahmen (7) der Drillmaschine (6) und andererseits über die Achse (20) mit dem Rahmen (5) der Nachlaufwalze (3) verbunden ist.
  3. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (13) über Gelenke (17, 15) mit dem Traglenker (10) und über das andere Ende (14) mit einem fixen Teil des Saatgutbehälters (7') verbunden ist.
  4. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (4) um quer zur Arbeitsrichtung (11) angeordnete Achsen (26) gelenkig mit dem Bodenbearbeitungsgerät (2) verbunden sind.
  5. Bestellkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirklänge der Tragarme (4) und die Lage mit dem Oberlenker (8) insofern korrespondiert, als der Abstand der Achsen (20) und (26) mit dem der Achsen (22) und (32) annähernd gleich und die Verbindungslinie zwischen den Achsen (26) und (20) in Arbeitsstellung annähernd parallel zum Oberlenker (8) verlaufend ausgebildet ist.
  6. Bestellkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Drillmaschine (6) gehörender Scharrahmen (40) um eine ideelle oder reelle, horizontale Achse (42) verschwenkbar angeordnet und zusätzlich ein Verbindungslenker (43) vorgesehen ist, der im Abstand zur Achse (12) am Traglenker (10) und im Abstand zur Achse (42) am Scharrahmen (40) angelenkt ist.
  7. Bestellkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Scharrahmen (40) eine Abrolleinrichtung (9) zugeordnet ist, die gleichzeitig mit ausschwenkt.
  8. Bestellkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbearbeitungsgerät (2) eine Kreiselegge (21) ist, die in Arbeitsstellung sich auf die Nachlaufwalze (3) über die Tragarme (4) abstützend ausgebildet ist.
  9. Bestellkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Nachlaufwalze (3) und Drillmaschine (6) als Baueinheit ausgebildet sind, die über eine Dreipunktanbaueinrichtung (32, 33) mit den Tragarmen (4) und dem Bodenbearbeitungsgerät (2) bzw. mit dem Oberlenker (8) und dem Dreipunktturm (30) verbunden ist.
  10. Bestellkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpunkte (20, 12) und die Gelenkpunkte (22, 23) einen Abstand (A) bzw. (B) aufweisen, die um weniger als 20% der Länge des Traglenkers (10) voneinander abweichen und die Winkelabweichung der parallelen Lage von Traglenker (10) und Oberlenker (8) unterhalb von 20° liegen.
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