DE19852609A1 - Landwirtschaftliche Bestellkombination - Google Patents

Landwirtschaftliche Bestellkombination

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
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    • A01C7/203Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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Abstract

Eine landwirtschaftliche Bestellkombination, bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät, einer Nachlaufwalze und einer Drillmaschine, ist vorgesehen, bei der die Drillmaschine über eine hydraulische Schwenkeinrichtung auf die Nachlaufwalze aufgebaut ist. Die Lenker der hydraulischen Schwenkeinrichtung, die die Nachlaufwalze tragenden Tragarme und der Oberlenker sind in Verbindung mit den hinteren Verbindungspunkten der Drillmaschine mit der hydraulischen Schwenkvorrichtung zu einer Getriebekette zusammengefaßt, die in Arbeitsstellung ein Doppelparallelogramm bildet und sicherstellt, daß die Drillmaschine sowohl in ausgehobener als auch in Arbeitsstellung bei unterschiedlichen Tiefeneinstellungen immer parallel zu dem Bodenbearbeitungsgerät geführt wird. In hochgeschwenkter Stellung wird der Scharrahmen mit Säscharen und auch die Abrolleinrichtung zusätzlich hochgeschwenkt, wodurch Freiraum für den Bediener geschaffen wird, um bequem die Nachlaufwalzen zu warten und einzustellen.

Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Bestellkombination gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine landwirtschaftliche Bestellkombination mit ähnlicher Zielsetzung ist jeweils den Offenlegungsschriften DE 35 43 691 A1 und DE 37 38 134 A1 zu entnehmen. Beide Offenlegungsschriften zeigen an dem Rahmen der Nachlaufwalze angebaute Drillmaschinen, die in ihrer Schwerpunktlage zum Traktor hin verschwenkt werden können. Die in diesen Offenlegungsschriften gezeigten Drillmaschinen unterscheiden sich nur im Antrieb der Säräder, die zum einen über die Nachlaufwalze und zum anderen über ein Nachlaufrad angetrieben werden. Diese bekannten Abrolleinrichtungen sorgen für einen mehr oder weniger schlupfbeeinflußten Antrieb der Säräder der Drillmaschine. Bei der DE-OS 35 43 691 werden die Säräder über die Nachlaufwalze und bei der DE-OS 37 38 134 über ein Sporn- bzw. Nachlaufrad angetrieben.
In beiden Fällen ist die Schwerpunktsverlagerung und damit die Ersparnis bezüglich der Hubkraft des Traktors so gering, daß der Mehraufwand der hydraulischen Einrichtung sich praktisch nicht rechnet. Zusätzlich verdecken die Säschare die Walze, die deshalb nur schwer oder gar nicht gewartet oder eingestellt werden kann.
Die DE-OS 33 43 847 zeigt eine am Bodenbearbeitungsgerät angebaute Drillmaschine, die von den Trägermitteln der Walze getragen wird. Die Drillmaschine kann über drei mit dem Bodenbearbeitungsgerät verbundene Lenker und einem Hydraulikzylinder nach oben und vorne in eine schwerpunktsgünstige Lage oberhalb der Arbeitsorgane geschwenkt werden.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Walze ebenfalls ausgehoben werden muß und dadurch größere, stabilere und damit unnötigerweise teurere Bauteile und Hydraulikzylinder eingesetzt werden müssen. Außerdem beinhaltet diese Konstruktion wartungsmäßige Nachteile, z. B. daß die Abstreifer der Nachlaufwalze nicht eingestellt werden können, da sie vom Scharrahmen bzw. von den Säscharen verdeckt werden.
Die europäische Patentanmeldung EP 310 856 zeigt eine Drillmaschine, die auf einer Nachlaufwalze aufgebaut, ist und während der Kehrfahrt auf dem Vorgewende zur Vorderseite des Bodenbearbeitungsgerätes über dessen Arbeitsorgane geschwenkt werden kann. Diese Lösung ist praktisch deckungsgleich mit der Lösung der DE-OS 35 43 691. Auch hier wird der Schwerpunkt nicht effektiv nach vorne verlagert. Ein Warten der Nachlaufwalze ist schwierig, ein Nachstellen der Abstreifer einer Zahnpackerwalze unmöglich.
Insgesamt können die hier angesprochenen Lösungen hinsichtlich Aufwand und Nutzen nicht überzeugen, da sie zu aufwendig, nicht zeitgemäß und ergonomisch unzureichend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Bestellkombinationen erheblich zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen kann die auf die Nachlaufwalze aufgebaute Drillmaschine über das integrierte hydraulische Aushubgestänge praktisch unabhängig vom Bodenbearbeitungsgerät in eine effektive schwerpunktsgünstige Lage nach vorne geschwenkt werden. Der Oberlenker muß dabei nur geringe Zug- und Druckkräfte übernehmen. Da der Traglenker, der Oberlenker und die Verbindungslinie zwischen der Achse des Tragarmes und dem Anbaupunkt des Traglenkers in Arbeitsstellung annähernd parallel zueinander angeordnet sind, bleibt die Lage der Drillmaschine sowohl bei unterschiedlichen Arbeitstiefeneinstellungen des Bodenbearbeitungsgerätes als auch in schwerpunktsgünstiger nach vorne geschwenkter Stellung praktisch immer parallel in Relation zum Bodenbearbeitungsgerät. Daher erübrigen sich Einstellkorrekturen.
Die Erfindung sieht dabei vor, daß das Ende des Hydraulikzylinders mit dem Rahmen der Drillmaschine verbunden sein kann. Dadurch wird eine kompakte Schwenkeinrichtung geschaffen, die funktionell und kostengünstig ist.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß der Scharrahmen um eine reelle oder ideelle horizontale Achse verschwenkbar angeordnet ist und ein Verbindungslenker vorgesehen ist, der im Abstand zur Achse am Traglenker und im Abstand zur Achse am Scharrahmen angelenkt ist.
Über den Zylinder wird während des Schwenkvorganges auch der Scharrahmen mit Säscharen und auch die Abrolleinrichtung ausgehoben, und zwar so hoch, daß die Nachlaufwalze problemlos gewartet werden kann, daß Abstreifer einer Zahnpackerwalze zum Beispiel leicht zugänglich sind und daher einfach ein- und nachgestellt werden können und daß verhindert wird, daß Säschare gegen Teile der Nachlaufwalze stoßen können.
Die Abrolleinrichtung entfällt, wenn die Drillmaschinensteuerung Radar-, GPS- oder DGPS unterstützt erfolgt. Der Antrieb der Drillmaschine kann auch alternativ elektrisch oder hydraulisch erfolgen.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß das Bodenbearbeitungsgerät eine Kreiselegge ist, die in Arbeitsstellung sich auf die Nachlaufwalze abstützend ausgebildet ist. Durch die Abstützung der Kreiselegge auf die Nachlaufwalze ist eine gleichmäßige Tiefenführung sichergestellt. Da die Drillmaschine direkt über das hydraulische Schwenkgestänge auf die Nachlaufwalze aufgebaut ist, übernimmt die Nachlaufwalze auch die Tiefenführungsfunktion für die Drillmaschine. Der Umweg über ein Gestänge zum Dreipunktturm des Bodenbearbeitungsgerätes und über Tragarme zur Nachlaufwalze entfällt. Der direkte Weg beinhaltet verbesserte Führungseigenschaften sowie kleinere und kostengünstigere Bauteile.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben:
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Bestellkombination in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Bestellkombination in Seitenansicht mit nach vorne geschwenkter Drillmaschine und
Fig. 3 eine Bestellkombination in Seitenansicht wie Fig. 1 mit Zusatzinformationen.
Fig. 1 zeigt die Bestellkombination (1) mit Bodenbearbeitungsgerät (2), das als Kreiselegge (21) ausgebildet ist, das über eine Nachlaufwalze (3) verfügt, die über Tragarme (4) und quer zur Arbeitsrichtung liegende Achsen (26) mit dem Bodenbearbeitungsgerät höheneinstellbar verbunden ist, mit einer Drillmaschine (6), die über das Gelenk (12) mit dem Traglenker (10) verbunden ist, der wiederum über den Gelenkpunkt (20) mit dem Rahmen (5) der Nachlaufwalze (3) verbunden ist.
Die Drillmaschine (6) mit ihrem Rahmen (7) ist über einen Oberlenker (8) mit dem Dreipunktturm (30) der Kreiselegge verbunden.
Der Traglenker (10) mit seinen Gelenkpunkten (20, 12) ist annähernd gleich lang ausgebildet wie der Oberlenker (8). Dabei ist auch deutlich erkennbar, daß die Lenker (10, 8) annähernd parallel zueinander angeordnet sind. Dies sichert immer die parallele Lage der Drillmaschine zu dem Bodenbearbeitungsgerät auch dann, wenn die Drillmaschine zur Reduzierung des Schwerpunktabstandes nach vorne verschwenkt wird.
Die Verbindungslinie zwischen der Achse (26) des Tragarmes (4) und des Gelenkpunktes (20) des Traglenkers (10) nimmt in Arbeitsstellung ebenfalls eine parallele Lage zum Oberlenker (8) ein. Diese doppelte Parallelität gewährleistet, daß die Drillmaschine während der Arbeit immer parallel geführt wird, auch bei Änderung der Arbeitstiefe. Während der Kehrfahrt auf dem Vorgewende, behält die Drillmaschine eine parallele Lage zum Bodenbearbeitungsgerät bei, auch in nach vorne geschwenkter Stellung.
Die im Gelenkpunkt (12) mit dem Traglenker (10) verbundene Drillmaschine (6) stützt sich über den Oberlenker (8) gegen den Dreipunktturm (31) der Kreiselegge (21) ab.
Der Gelenkpunkt (12), der die Drillmaschine (6) bzw. den Rahmen (7) der Drillmaschine mit dem Traglenker (10) verbindet, stellt in Transportstellung praktisch den symmetrischen Schwerpunkt der Drillmaschine dar. Aufgrund dieser Anordnung werden die Stützkräfte, die über den Oberlenker (8) auf den Dreipunktturm (30) der Kreiselegge ausgeübt werden, sehr niedrig gehalten.
Die Fig. 1 zeigt zusätzlich die Anordnung des Scharrahmens (40) mit Säscharen (41) und dem Antriebsrad (9') bzw. der Abrolleinrichtung (9). Die Abrolleinrichtung (9) ermittelt die für die Drillmaschinensteuerung erforderlichen Wegsignale bzw. treibt die Säwelle bzw. die Säräder direkt oder über Antriebe an.
Die Fig. 1 verdeutlicht auch zusätzlich die Anordnung des Hydraulikzylinders (13), der einerseits über das Gelenk (16) mit dem Traglenker (10) und andererseits mit dem Rahmen (7) der Drillmaschine (6) verbunden ist. Über den Hydraulikzylinder (13) kann die Drillmaschine bzw. der Saatgutbehälter (7') nach oben und nach vorne umgeschwenkt werden.
Über den Verbindungslenker (43), der jeweils im Abstand zur Achse (12) am Traglenker (10) und im Abstand zur Achse (42) am Scharrahmen (40) angelenkt ist, wird der Scharrahmen (40) zusätzlich ausgehoben, wenn die Drillmaschine nach vorne in eine schwerpunktsgünstige Lage geschwenkt wird.
Die Gelenk- bzw. Achsabstände (A), (B) und (C) sind so vorgesehen, daß sie annähernd gleich sind. Dies ist der Fig. 3 zu entnehmen. Dies stellt sicher, daß die Drillmaschine parallel zum Bodenbearbeitungsgerät geführt wird, und zwar während der Arbeit und der Kehrfahrt auf dem Vorgewende.
Fig. 2 zeigt die zuvor beschriebene Drillmaschine (6) in nach vorne geschwenkter Stellung. In dieser Stellung drückt der mit dem Scharrahmen (40) und dem Traglenker (10) verbundene Verbindungslenker (43) den Scharrahmen und damit auch die Abrolleinrichtung in eine hochgeschwenkte Position. Dadurch verbleibt genügend Freiraum unterhalb der Säschare (41) bzw. des Antriebsrades (9), was sicherstellt, daß die wichtigsten Bauteile der Nachlaufwalze (3) bequem und sicher abgeschmiert bzw. gewartet werden können. Dadurch können auch Abstreifer von Zahnpackerwalzen problemlos erreicht und nachgestellt werden.
Alle genannten Merkmale, die den Zeichnungen allein zu entnehmen sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Landwirtschaftliche Bestellkombination (1), bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät (2), einer hinter dem Bodenbearbeitungsgerät angeordneten Nachlaufwalze (3), die über Tragarme (4) mit dem vorlaufenden Bodenbearbeitungsgerät verbunden ist, mit einer gelenkig am Rahmen (5) der Nachlaufwalze (3) angebauten Drillmaschine (6) mit Rahmen (7), Scharrahmen (40) mit Säscharen (41) und Saatgutbehälter (7'), die über einen Oberlenker (8) mit dem Bodenbearbeitungsgerät (6) verbunden ist, mit einer Abrolleinrichtung (9) für den Antrieb der Säwelle bzw. der Säräder und mit einer hydraulischen Einrichtung für die Verschwenkbarkeit des Saatgutbehälters, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Traglenker (10) vorgesehen ist, der einerseits um eine quer zur Arbeitsrichtung (11) angeordneten Achse (12) gelenkig mit dem Rahmen (7) der Drillmaschine (6) und andererseits gelenkig über die Achse (20) mit dem Rahmen (5) der Nachlaufwalze verbunden ist und daß im Abstand zur Achse (12) ein Hydraulikzylinder (13) am Traglenker (10) angreift, dessen anderes Ende (14) über das Gelenk (15) mit einem fixen Teil der Bestellkombination verbunden ist, wobei der Abstand (A) der Gelenkpunkte (20, 12) des Traglenkers (10) dem Abstand (B) der Gelenkpunkte (22, 23) des Oberlenkers (8) entspricht und daß der Oberlenker (8) und der Traglenker (10) annähernd parallel zueinander angeordnet sind,
daß die Tragarme (4) um quer zur Arbeitsrichtung angeordnete Achsen (26) gelenkig mit dem Bodenbearbeitungsgerät verbunden sind und
daß der Abstand (C) zwischen den Achsen (26) und (20) dem Abstand (A) bzw. dem Abstand (B) entspricht und daß die Verbindungslinie zwischen den Achsen (26) und (20) in Arbeitsstellung der Bestellkombination eine parallele Lage zum Oberlenker (8) einnimmt.
2. Landwirtschaftliche Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (14) des Hydraulikzylinders über das Gelenk (15) mit dem Rahmen (7) der Drillmaschine (6) verbunden ist.
3. Landwirtschaftliche Bestellkombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharrahmen (40) um eine reelle oder ideelle horizontale Achse (42) verschwenkbar angeordnet ist und ein Verbindungslenker (43) vorgesehen ist, der im Abstand zur Achse (12) am Traglenker (10) und im Abstand zur Achse (42) am Scharrahmen (40) angelenkt ist.
4. Landwirtschaftliche Bestellkombination nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen dem Abstand (A) der Gelenkpunkte (20,12) und dem Abstand (B) der Gelenkpunkte (22, 23) unter 20% der Länge des Traglenkers (10) und die Abweichung der parallelen Lage des Traglenkers (10) zum Oberlenker (8) unterhalb 20° liegen.
5. Landwirtschaftliche Bestellkombination nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät eine Kreiselegge (21) ist, die in Arbeitsstellung sich abstützend auf die Nachlaufwalze (3) ausgebildet ist.
6. Landwirtschaftliche Bestellkombination nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (3) und die Drillmaschine (6) als eine Einheit ausgebildet sind, die über eine Dreipunktanbaueinrichtung (32, 33) mit dem Bodenbearbeitungsgerät bzw. der Kreiselegge verbunden ist.
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