DE19833674A1 - Aufgesattelte Kreiselegge - Google Patents

Aufgesattelte Kreiselegge

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Abstract

Eine aufgesattelte oder angehängte einklappbare Kreiselegge ist vorgesehen, die mehrere Kreiseleggeneinheiten aufweist und mit einfachen Mitteln mit der Aufsatteleinrichtung und dem Fahrwerk verbunden ist. Durch die besondere Verbindungseinrichtung wird eine individuelle Anpassung der Kreiselegge zum Fahrwerk der Aufsatteleinrichtung und ein einfacher An- und Aufbau einer Drillmaschine oder anderer Geräte ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Kreiseleggen sind bekannt. Zum Beispiel zeigt das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 92 13 091.7 eine angehängte Kreiselegge mit zwei Kreiseleggeneinheiten, die über einen einklappbaren Querträger eines Tragrahmens miteinander verbunden sind.
Der Querträger ist über eigene Stützräder geführt. Jede Kreiseleggeneinheit ist über zwei separate Viergelenkgestänge mit dem Querträger verbunden.
Diese separaten Viergelenkgestänge erlauben zwar ein dem Stand der Technik entsprechendes Ausweichen der Kreiseleggeneinheiten nach oben und auch eine begrenzte Anpassung an die Bodenunebenheiten unabhängig von den vorlaufenden Stützrädern, sie haben aber den Nachteil, daß in eingeklappter Stellung Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die maximal zulässige Transportbreite einzuhalten bzw. diese nicht zu überschreiten. In eingeklappter Stellung muß das Viergelenkgestänge fixiert werden, da bei einer Kurvenfahrt die jeweils außen liegenden Kreiseleggeneinheiten nach außen schwenken können und so die zulässige Transportbreite überschritten wird.
Ein zusätzlicher Nachteil liegt darin, daß insgesamt für jede Kreiseleggeneinheit ein Viergelenkgestänge bzw. ein Viergelenkgestängepaar vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine aufgesattelte oder angehängte Kreiselegge mit mehreren Kreiseleggeneinheiten zu schaffen, die nicht für jede Kreiseleggeneinheit separate Führungselemente erfordert und die auch ohne großen Aufwand den Anbau oder den Aufbau von zusätzlichen Geräten wie Drillmaschinen, Düngerstreuer oder Feldspritzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine angehängte Kreiselegge mit aufgebauter Drillmaschine,
Fig. 2 eine angehängte Kreiselegge mit angebauter Drillmaschine und Anbauraum für ein zusätzliches Gerät und
Fig. 3 eine Detailansicht der Verbindung zwischen Kreiselegge und Aufsattelung.
Fig. 1 und die ergänzende Fig. 3 zeigen eine angehängte Kreiselegge (1) mit zwei getrennten Kreiseleggeneinheiten (2, 3) mit Nachlaufwalzen (5, 6), die über Arme (31) horizontal begrenzt schwenkbar um die an den Kreiseleggeneinheiten angeordneten Querachsen (31') geführt sind und die über Stelleinrichtungen (32) in ihrer Höhenlage zu den Kreiseleggeneinheiten einstellbar sind. Die Kreiseleggeneinheiten werden über einen Verbindungsrahmen (9) bzw. einem Querträger (10) miteinander verbunden. Der Querträger weist nicht dargestellte in Fahrtrichtung liegende Achsen mit Gelenken auf, um die die Kreiseleggeneinheiten mit Nachlaufwalzen für den Transport eingeklappt werden können.
Der Querträger (10) ist über einen Traglenker (25) und über eine Schwinge (28) mit einer Aufsatteleinrichtung (18) verbunden. Diese Aufsatteleinrichtung ist einstückig ausgebildet und trägt vorne die Zugeinrichtung (20) mit Zugöse (20') und hinten das Fahrwerk (34) mit Achse (36) und Laufrädern (35).
Der Traglenker (25) ist über eine Querachse (30) mit der Schwinge (28) verbunden und über ein Kreuzgelenk bzw. Kugelgelenk (27) mit dem Querträger (10).
Zusätzlich sind der Querträger und damit die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) über ein Viergelenkgestänge (21) mit dem Vorderteil (19) der Aufsattelung (18) verbunden. Über dieses Viergelenkgestänge (21) werden die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) parallel zur Aufsattelung (18) gehalten. Das Viergelenkgestänge (21) besteht aus den oberen Lenkern (15) und den unteren Lenkern (12), die zum einen über die Anlenkpunkte (16, 13) mit dem Vorderteil (19) der Aufsattelung (18) horizontal schwenkbar und zum anderen hinten über die Anlenkpunkte (14', 17) mit dem Verbindungsrahmen (9) bzw. mit dem Querträger (10) verbunden sind. Die oberen Lenker (15) sind als verdrehelastische Stützlenker ausgebildet während die unteren Lenker (12) über eine Versteifung bzw. Verbindungseinheit miteinander verbunden sind und so eine steife Unterlenkereinheit (12') bilden. Die Unterlenker (12) bzw. die Unterlenkereinheit (12') sind über vertikal angeordnete Langlöcher (11) mit dem Verbindungsrahmen (9) bzw. Querträger (10) verbunden.
Am Vorderteil (19) der Aufsatteleinrichtung (18) befindet sich ein Zapfwellendurchtrieb (22), der höhenverstellbar mit der Aufsatteleinrichtung bzw. dem Vorderteil der Aufsatteleinrichtung verbunden ist. Der Zapfwellendurchtrieb (22) weist beidseitig Anschlüsse (22') für Gelenkwellen (23, 23') auf. Die Gelenkwelle (23) dient zum Antrieb des Getriebes (60) und ist mit dem hinteren Anschluß (22') und der Eingangswelle (59) des Getriebes (60) verbunden.
Endseitig an der Aufsatteleinrichtung (18) befinden sich Anbaupunkte (38, 39) für den Aufbau einer Drillmaschine (40) mit Saatgutbehälter (41), Rahmen (42) und Säschiene (43). Die Säschiene (43) ist über ein Parallelgestänge (44) mit dem Rahmen (42) der Drillmaschine (40) verbunden. Die Säschiene kann über den Hydraulikzylinder (45) ausgehoben werden.
Fig. 2 zeigt eine angehängte Kreiselegge (1) wie bereits in der Fig. 1 dargestellt. Anstatt einer aufgebauten Drillmaschine ist hier eine angebaute Drillmaschine gezeigt, die im Bereich des Anbauraumes (47) untergebracht ist. Die Drillmaschine (40) ist über ein Aushubgestänge (51) mit Oberlenker (49) und Unterlenkern (50) mit dem Fahrwerk (34) bzw. mit der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden, und zwar über die Anlenkpunkte (53, 56). Die Anlenkpunkte (56) sind als Schlitzlöcher ausgebildet, die eine individuelle Anpassung der Drillmaschine zum Boden unabhängig vom Fahrwerk (34) zulassen. Die angebaute Drillmaschine (40) weist eigene Stützräder (57) auf. Die Fig. 2 zeigt auch den zusätzlichen Anbauraum (46) für den Aufbau zusätzlicher Geräte wie z. B. eines Düngerstreuers.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der Verbindung zwischen den Kreiseleggeneinheiten (2, 3) und der Aufsatteleinrichtung (18). Der Verbindungsrahmen (9) bzw. Querträger (10) weist Verbindungspunkte (17, 14') für die Verbindung der oberen Lenker (15) und der unteren Lenker (12) bzw. der Querachse (14) auf. Eine weitere Achse (26) ist zusätzlich am Querträger vorgesehen für die Verbindung des Traglenkers (25). Der Traglenker (25) ist über ein Kugelgelenk (26) mit dem Querträger (10) verbunden. Das andere Ende des Tragelenkers (25) ist über die Achse (30) mit der Schwinge (28) verbunden. Die Schwinge (28) ist über das Gelenk (33) horizontal schwenkbar mit der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden. Der Traglenker und die Schwinge befinden sich zwischen zwei Platten (61) der Aufsatteleinrichtung (18). Im Bereich der Schwinge wurde zur Verdeutlichung die vordere Platte weggelassen. Die gezackten Bruchkanten (B) verdeutlichen dies. Die Schwinge (28) wird über einen Hydraulikzylinder (29) verschwenkt. Dadurch werden die Kreiseleggeneinheiten mit Nachlaufwalzen ausgehoben oder für die Arbeit abgesenkt. Um ein Schaukeln bzw. Schwenken der Kreiselegge in ausgehobenen Stellung zu verhindern, sind beidseitig der Aufsatteleinrichtung (18) Anschläge (58) vorgesehen, gegen die der Querträger (10) mittelbar über den Hydraulikzylinder (29), die Schwinge (28) und dem Traglenker (25) gezogen wird.
Alle genannten Merkmale, die den Zeichnungen allein zu entnehmen sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (21)

1. Kreiselegge (1) mit mindestens zwei getrennten Kreiseleggeneinheiten (2, 3) und Nachlaufwalzen (5, 6), mit einer Aufsatteleinrichtung (18), mit Fahrwerk (34), mit einer Zugeinrichtung für den Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem Gelenkwellenantrieb für den Antrieb der Getriebe der Kreiseleggeneinheiten, wobei die Kreiseleggeneinheiten jeweils über Viergelenkgestänge mit einem Querträger der Aufsatteleinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) über einen separaten Querträger (10) miteinander verbunden sind, daß der Querträger über ein Viergelenkgestänge (21) und über einen Traglenker (25) mit der Aufsatteleinrichtung höheneinstellbar verbunden ist, daß das Fahrwerk (34) hinter den Nachlaufwalzen (5, 6) angeordnet ist und daß an der Aufsatteleinrichtung (18) oder am Fahrwerk (34) mindestens ein Anbauraum (46, 47) mit Anbaupunkten (37, 38) und/oder (55, 56) für den Anbau oder Aufbau von zusätzlichen Geräten wie Drillmaschine, Düngerstreuer oder Feldspritze vorgesehen sind.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Viergelenkgestänge (21) in horizontaler Richtung frei schwenkbar ausgebildet und in seiner Lage über den Traglenker (25) einstellbar ist.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (25) zum einen über eine quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Achse (30) schwenkbar mit der Aufsatteleinrichtung (18) und zum anderen über ein Gelenk (26) mit mindestens zwei Freiheitsgraden beispielsweise über ein Kreuz- oder Kugelgelenk (27) mit dem Querträger (10) verbunden ist.
4. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (25) längenveränderbar z. B. als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
5. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker über eine Schwinge (28) mit der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden und in seiner Höhenlage zur Aufsatteleinrichtung verstellbar ist, vorzugsweise über einen Stellmotor oder Hydraulikzylinder (29).
6. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselegge oder der Querträger um eine in Arbeitsrichtung angeordneten reellen oder ideellen horizontalen Achse begrenzt pendelnd mit dem Viergelenkgestänge (21) verbunden ist, vorzugsweise über eine Querachse (14), die über ein Langloch (11) mit dem Verbindungsturm (8) der Kreiselegge verbunden ist.
7. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig an der Aufsatteleinrichtung (18) oder am Fahrwerk (34) Anbaupunkte (37, 38) und/oder (55, 56) vorgesehen sind, z. B. für den Aufbau einer Drillmaschine oder eines Düngerstreuers.
8. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig am Rahmen der Aufsatteleinrichtung oder am Fahrwerk ein Dreipunktgestänge bzw. Aushubgestänge (51) mit Oberlenker (49) und Unterlenkern (50) vorgesehen ist, vorzugsweise für den Anbau einer Drillmaschine oder eines Düngerstreuers.
9. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anbaupunkten (38, 39) oder dem Aushubgestänge (51) handelsübliche Geräte aufbaubar bzw. anbaubar sind, beispielsweise mechanische oder pneumatische Drillen, mechanische oder pneumatische Düngerstreuer, Hackrahmen oder Feldspritzen.
10. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkwellenantrieb über einen Zapfwellendurchtrieb (22) verfügt, der höhenumsetzbar mit dem Vorderteil (19) der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden ist.
11. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfwellendurchtrieb (22) zusätzlich auch horizontal umsetzbar mit dem Vorderteil (19) der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden ist.
12. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfwellendurchtrieb (22) und die Eingangswelle (59) des Getriebes (60) um reelle oder ideelle Achsen, die quer zur Arbeitsrichtung angeordnet sind, verstellbar sind.
13. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) in ihrer Arbeitstiefe entweder über das Fahrwerk (34) oder die Nachlaufwalzen (5, 6) geführt sind.
14. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (25) direkt mit den Nachlaufwalzen (5, 6) bzw. mit einem die Nachlaufwalzen verbindenden Rahmen verbunden ist und ein Ausweichen der Kreiseleggeneinheiten (2, 3) nach oben zulassend ausgebildet ist.
15. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (20) eine Öse (20') aufweist für den Anbau an ein Zugfahrzeug, z. B. an eine Anhängerkupplung, Hitch oder ein Zugpendel.
16. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (20) Mittel aufweist für den Anbau an die Unterlenker oder an ein Dreipunktgestänge eines Zugfahrzeuges.
17. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Viergelenkgestänge (21) aus vier Lenkern besteht, und zwar aus zwei oberen und zwei unteren Lenkern (12, 15).
18. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an der Aufsatteleinrichtung Anschläge (58) vorgesehen sind, die in der Transportstellung bzw. in der ausgehobenen Stellung der Kreiselegge ein Pendeln der Kreiseleggeneinheiten (2, 3) oder des Querträgers (10) ausschließend ausgebildet sind.
19. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiseleggeneinheiten (2, 3), die Nachlaufwalzen (5, 6) und die angebauten bzw. aufgebauten Geräte einklappbar ausgebildet sind.
20. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselegge (1) über einen Bordcomputer verfügt, mit dem die angebauten Geräte, wie Drillmaschine, Düngerstreuer usw., direkt oder über stationäre Computer über Satellit bedienbar, steuerbar und regelbar sind.
21. Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (10) als Bestandteil des Verbindungsturmes (8) oder des Verbindungsrahmens (9) der Kreiseleggeneinheiten (2, 3) ausgebildet ist.
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