DE4417964B4 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

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    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Landwirtschaftliche Maschine mit einem Maschinenrahmen (1), welcher in Fahrtrichtung hintereinander über ein Bodenbearbeitungsaggregat (5) und eine zusätzliche Abstützung am Boden abgestützt ist und der einen mittels jeweils ein Parallelogramm bildenden Lenkern (12, 13) an dem Maschinenrahmen (1) befestigten, in Fahrtrichtung verstellbaren Vorratsbehälter (11) für zum Beispiel Saatgut aufweist, wobei die Lenker (12, 13) in Arbeitsstellung des Vorratsbehälters (11) über ihre Vertikalstellung hinaus nach vorn hin verschwenkt sind und nach hinten so weit verschwenkbar ausgebildet sind, dass der Vorratsbehälter (11) in eine ein Einfüllen erleichternde, ausreichend niedrige Einfüllstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (11) in Arbeitsstellung durch ein zwischen dem Vorratsbehälter (11) und dem Maschinenrahmen (1) angeordnetes Federelement (16) nach hinten hin vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine mit einem Maschinenrahmen, welcher in Fahrtrichtung hintereinander über ein Bodenbearbeitungsaggregat und eine zusätzliche Abstützung am Boden abgestützt ist und der einen mittels jeweils ein Parallelogramm bildenden Lenkern an dem Maschinenrahmen befestigten, in Fahrtrichtung verstellbaren Vorratsbehälter für zum Beispiel Saatgut aufweist, wobei die Lenker in Arbeitsstellung des Vorratsbehälters über ihre Vertikalstellung hinaus nach vorn hin verschwenkt sind und nach hinten so weit verschwenkbar ausgebildet sind, dass der Vorratsbehälter in eine ein Einfüllen erleichternde, ausreichend niedrige Einfüllstellung gelangt.
  • Eine landwirtschaftliche Maschine der vorstehenden Art, welche als Sämaschine ausgebildet ist, wird in der DE 43 15 343 A1 beschrieben. Als Bodenbearbeitungsaggregate hat die bekannte landwirtschaftliche Maschine eine Kreiselegge und eine Packerwalze. Bei der zusätzlichen Abstützung handelt es sich um einen Dreipunktkraftheber eines Schleppers, mit dem die Maschine gekoppelt wird. Der Vorratsbehälter für das Saatgut befindet sich bei dieser Maschine in Arbeitsstellung nahestmöglich am Schlepper, um einen optimalen Fahrbetrieb zu erreichen.
  • Bei landwirtschaftlichen Maschinen der vorstehenden Art tritt das Problem auf, dass die Bodenbearbeitungsaggregate für ein optimales Arbeiten sich mit einer bestimmten Kraft am Boden abstützen sollen. Diese Kraft ergibt sich bei der bekannten Bestellkombination für die Packerwalze wesentlich durch das Gewicht des gefüllten Vorratsbehälters. Da sich dieses Gewicht während des Arbeitens der Maschine durch die Saatgutabgabe verringert, kann die Druckkraft der Packerwalze nicht während des gesamten Einsatzes optimal sein. Ähnliche Probleme aufgrund eines sich verändernden Gewichtes können auch bei Düngemittelstreuern auftreten. Auch wenn eine Maschine mit einem Vorratsbehälter in eine Hanglage gelangt, verändert sich die auf das Bodenbearbeitungsaggregat wirkende Gewichtskomponente des Vorratsbehälters.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine einen Vorratsbehälter aufweisende landwirtschaftliche Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ihr Bodenbearbeitungsaggregat möglichst immer mit gleicher Kraft vom Gewicht des Vorratsbehälters belastet wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Vorratsbehälter in Arbeitsstellung durch ein zwischen dem Vorratsbehälter und dem Maschinenrahmen angeordnetes Federelement nach hinten hin vorgespannt ist.
  • Durch diese Gestaltung bewegt sich der Vorratsbehälter beim Einsatz der Maschine aufgrund seines durch seine zunehmende Entleerung abnehmenden Gewichtes automatisch ähnlich einem Gewichtsstein auf einer Balkenwaage in Richtung des Bodenbearbeitungsaggregates hin, so dass das Bodenbearbeitungsaggregat mit einer konstanten Gewichtskraft beaufschlagt wird.
  • Konstruktiv besonders einfach ist die landwirtschaftliche Maschine gestaltet, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Federelement in Fahrtrichtung vor dem Vorratsbehälter angeordnet ist.
  • Der Vorratsbehälter ist auf besonders einfache Weise aus einer Arbeitsstellung in eine abgesenkte Ladestellung zu bewegen, wenn das Federelement am Maschinenrahmen unter Zwischenschaltung eines um eine horizontale Achse kippbaren Schwenkarmes angelenkt ist.
  • Der Vorratsbehälter kann motorisch zwischen der Einfüllstellung und der Arbeitsstellung bewegt werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zum Verschwenken des Schwenkarmes zwischen dem Schwenkarm und dem Maschinenrahmen eine Kolben-Zylindereinheit vorgesehen ist.
  • Wenn es sich bei der landwirtschaftlichen Maschine um eine Bestellkombination handelt, bei der das den Maschinenrahmen abstützende Aggregat eine Packerwalze und der Vorratsbehälter ein Saatgutbehälter ist, und bei der hinter der Packerwalze Säschare und dahinter Zustreicher angeordnet sind, dann ist es günstig, wenn die Säschare und Zustreicher am Maschinenrahmen angelenkt sind. Hierdurch verändert sich die Winkellage der Säschare nicht, wenn sich der Vorratsbehälter verlagert.
  • Unerwünscht starke Verlagerungen des Vorratsbehälters, beispielsweise bei Hangfahrten, können dadurch ausgeschlossen werden, dass das Federelement zum Spreizen zweier Teile einer teleskopischen Druckstange ausgebildet ist und die Druckstange eine Hubbegrenzung aufweist.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Druckstange Mittel zum Verstellen ihres maximalen Ausfahrhubes aufweist.
  • Mit der zum Bewegen des Vorratsbehälters zwischen seiner Einfüllstellung und Arbeitsstellung vorgesehenen Kolben-Zylindereinheit kann man zugleich die Packerwalze, die Säschare und die Zustreicher anheben, um beispielsweise für Reinigungsarbeiten die Packerwalze bequemer erreichen zu können, wenn der Maschinenrahmen in Fahrtrichtung vor der Packerwalze und der Kolben-Zylindereinheit ein horizontal ausgerichtetes, sperrbares Knickgelenk hat.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • l eine Seitenansicht einer als Bestellkombination ausgebildeten landwirtschaftlichen Maschine gemäß der Erfindung in Arbeitsstellung und strichpunktiert in Einfüllstellung,
  • 2 einen Längsschnitt durch ein Federelement der Maschine,
  • 3 eine Seitenansicht der Bestellkombination in Einfüllstellung und strichpunktiert in Inspektionsstellung.
  • Die in 1 dargestellte Maschine hat einen Maschinenrahmen 1, welcher an seiner in 1 nach rechts weisenden Vorderseite Anschlüsse 2, 3 hat, die mit einem nicht gezeigten Dreipunktkraftheber eines Schleppers verbindbar sind und deshalb für den Maschinenrahmen 1 eine Abstützung 4 darstellen. Am Maschinenrahmen 1 sind zwei Bodenbearbeitungsaggregate 5, 6 befestigt. Bei dem Bodenbearbeitungsaggregat 5 handelt es sich um eine Kreiselegge und bei dem Bodenbearbeitungsaggregat 6 um eine der Kreiselegge nachlaufende Packerwalze. Hinter dem als Packerwalze ausgebildeten Bodenbearbeitungsaggregat 6 sind Säschare 7, 8 und Zustreicher 9, 10 angeordnet. Das Saat gut für die Säschare 7, 8 wird diesen aus einem Vorratsbehälter 11 auf übliche, nicht dargestellte Weise zugeführt.
  • Wichtig für die Erfindung ist die Art der Befestigung des Vorratsbehälters 11 auf dem Maschinenrahmen 1. Hierzu sind an jeder Seite des Vorratsbehälters 11 zwei zusammen ein Parallelogramm bildende Lenker 12, 13 über horizontale Gelenke 14, 15 einerseits am Maschinenrahmen 1, andererseits am Vorratsbehälter 11 angelenkt. In der in durchgezogenen Linien dargestellten Arbeitsposition stützt sich der Vorratsbehälter 11 zusätzlich über ein Federelement 16 an einem Schwenkarm 17 ab, der mittels einer horizontal ausgerichteten Achse 18 am Maschinenrahmen 1 angelenkt ist. An diesem Schwenkarm 17 ist eine Kolben-Zylindereinheit 19 mit einem Ende angelenkt, welche sich mit ihrem anderen Ende am Maschinenrahmen 1 abstützt. Der Maschinenrahmen 1 hat in Fahrtrichtung vor der Kolben-Zylindereinheit 19 ein horizontales, sperrbares Knickgelenk 20.
  • Wenn beim Einsatz der Maschine der Vorratsbehälter 11 durch das Aussäen von Saatgut leichter wird, dann vermag das Federelement 16 ihn zunehmend in der 1 gesehen nach links zu bewegen. Sein Schwerpunkt gelangt dann zunehmend über das als Packerwalze ausgebildete Bodenbearbeitungsaggregat 6 und entfernt sich von der Abstützung 4. Dadurch wirkt sich sein geringer werdendes Gewicht zunehmend als Belastung für das Bodenbearbeitungsaggregat 6 aus.
  • Will man den Vorratsbehälter 11 nachfüllen, dann verschwenkt man den Schwenkarm 17 mittels der Kolben-Zylindereinheit 19 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 18, bis er die strichpunktiert gezeigte Stellung eingenommen hat. Dabei haben sich die Lenker 12, 13 entsprechend ent gegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass der Vorratsbehälter 11 in eine weiter rückwärts und zugleich tieferliegende Einfüllstellung gelangen konnte.
  • Die 2 zeigt gegenüber 1 stark vergrößert einen Längsschnitt durch das Federelement 16. Zu erkennen ist, dass dieses eine aus zwei teleskopisch ineinanderfahrbaren Teilen 21, 22 gebildete Druckstange 24 hat. Diese Teile 21, 22 werden von einer Druckfeder 23 in eine auseinandergefahrene Position vorgespannt werden. Ein Hubbegrenzer 25 besteht aus einem quer durch die Teile 21, 22 führenden Stift 26 und einem Langloch 27 im Teil 22.
  • In 3 ist der Vorratsbehälter 11 in durchgezogenen Linien in Einfüllstellung dargestellt. Gibt man in dieser Position das Knickgelenk 20 frei, so dass es einknicken kann, und fährt die Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit 19 aus, dann verschwenkt sich der Schwenkarm 17 im Uhrzeigersinn bis in die in 1 gezeigte Stellung. Infolge des nicht mehr blockierenden Knickgelenkes 20 vermag sich dabei ein Rahmenteil 28 um das Knickgelenk 20 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dadurch heben sich das als Packerwalze ausgebildete Bodenbearbeitungsaggregat 6 mit den Säscharen 7, 8 und den Zustreichern 9, 10 und dem Vorratsbehälter 11, so dass das Bodenbearbeitungsaggregat 6 gut inspiziert werden kann.
  • 1
    Maschinenrahmen
    2
    Anschluss
    3
    Anschluss
    4
    Abstützung
    5
    Bodenbearbeitungsaggregat
    6
    Bodenbearbeitungsaggregat
    7
    Säschar
    8
    Säschar
    9
    Zustreicher
    10
    Zustreicher
    11
    Vorratsbehälter
    12
    Lenker
    13
    Lenker
    14
    Gelenk
    15
    Gelenk
    16
    Federelement
    17
    Schwenkarm
    18
    Achse
    19
    Kolben-Zylindereinheit
    20
    Knickgelenk
    21
    Teil
    22
    Teil
    23
    Druckfeder
    24
    Druckstange
    25
    Hubbegrenzung
    26
    Stift
    27
    Langloch
    28
    Rahmenteil

Claims (8)

  1. Landwirtschaftliche Maschine mit einem Maschinenrahmen (1), welcher in Fahrtrichtung hintereinander über ein Bodenbearbeitungsaggregat (5) und eine zusätzliche Abstützung am Boden abgestützt ist und der einen mittels jeweils ein Parallelogramm bildenden Lenkern (12, 13) an dem Maschinenrahmen (1) befestigten, in Fahrtrichtung verstellbaren Vorratsbehälter (11) für zum Beispiel Saatgut aufweist, wobei die Lenker (12, 13) in Arbeitsstellung des Vorratsbehälters (11) über ihre Vertikalstellung hinaus nach vorn hin verschwenkt sind und nach hinten so weit verschwenkbar ausgebildet sind, dass der Vorratsbehälter (11) in eine ein Einfüllen erleichternde, ausreichend niedrige Einfüllstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (11) in Arbeitsstellung durch ein zwischen dem Vorratsbehälter (11) und dem Maschinenrahmen (1) angeordnetes Federelement (16) nach hinten hin vorgespannt ist.
  2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (16) in Fahrtrichtung vor dem Vorratsbehälter (11) angeordnet ist.
  3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (16) am Maschinenrahmen (1) unter Zwischenschaltung eines um eine horizontale Achse (18) kippbaren Schwenkarmes (17) angelenkt ist.
  4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken des Schwenkarmes (17) zwischen dem Schwenkarm (17) und dem Maschinenrahmen (1) eine Kolben-Zylindereinheit (19) vorgesehen ist.
  5. Landwirtschaftliche Maschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, bei der es sich um eine Bestellkombination handelt, bei der das den Maschinenrahmen abstützende Aggregat eine Packerwalze und der Vorratsbehälter ein Saatgutbehälter ist, und bei der hinter der Packerwalze Säschare und dahinter Zustreicher angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Säschare (7, 8) und Zustreicher (9, 10) am Maschinenrahmen (1) angelenkt sind.
  6. Landwirtschaftliche Maschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement zum Spreizen zweier Teile (21, 22) einer teleskopischen Druckstange (24) ausgebildet ist und die Druckstange (24) eine Hubbegrenzung (25) aufweist.
  7. Landwirtschaftliche Maschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (24) Mittel zum Verstellen ihres maximalen Ausfahrhubes aufweist.
  8. Landwirtschaftliche Maschine nach zumindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (1) in Fahrtrichtung vor dem als Packerwalze ausgebildeten Bodenbearbeitungsaggregat (6) und der Kolben-Zylindereinheit (19) ein horizontal ausgerichtetes, sperrbares Knickgelenk (20) hat.
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