DE2802807A1 - Maschine zur bodenbearbeitung und zum saeen - Google Patents

Maschine zur bodenbearbeitung und zum saeen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

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Description

Busse & Busse Patentanwälte
Firma H. Niemeyer Söhne GmbH & Co. KG Dipi.-ing. Dr. lur.v. Busse
Dlpl.-Ing. Dietrich Busse Riesenbeck i.W. D-4 500 Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Postfach 1226 Fernsprecher (0541) 586081 u. 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück
20. Jan. 1978 DB/Ka
Maschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art besteht das Bodenbearbeitungsgerät aus einer Bodenfräse mit einem um eine horizontale Querachse umlaufenden Zinken- oder Messerrotor. Auf dem Bodenbearbeitungsgerät ist die Sämaschine fest aufgesattelt, die eine Bandsaatvorrichtung als Sävorrichtung aufweist. Hinter den Fallrohren der Sävorrichtung ist eine an das Bodenbearbeitungsgerät angebaute Nachlaufwalze angeordnet, die als PackenwaXze ausgebildet ist. Die Nachlaufwalze bildet ein Anbaugerät. Eine derartige Saatkombinationsmaschine ist lediglich in der Lage, eine Bandsaat auszuführen, für Drillsaatarbeiten jedoch nicht geeignet. Aber auch für Bandsaatarbeiten konnte sich diese Maschine nicht durchsetzen, weil die Saatbettbereitung durch Fräsen mit Verschlämmungs- und Sohlenbildungsgefahren einhergeht und weil die Samenkornablage bei der Bandsaat recht ungenau ist.
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Es ist ferner eine Saatkombinationsmaschine bekannt, die ein an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers anbaubares Bodenbearbeitungsgerät, z.B. eine Taumelegge, sowie eine normale als Drillmaschine ausgebildete Sämaschine umfaßt, die über ein Dreipunkt-Anbaugestänge an die Rückseite des Bodenbearbeitungsgerätes angekuppelt wird. Eine solche Kombinationsmaschine ist zwar zur Ausführung von Drillsaatarbeiten, nicht jedoch von Breitsaatarbeiten für den Zwischenfruchtanbau einsetzbar. Dabei haben solche Kombinationsmaschinen den Nachteil, daß der Gesamtschwerpunkt verhältnismäßig weit hinter dem Schlepper liegt, so daß dessen Vorderachse stark entlastet wird und die Entlastung insbesondere bei kleineren Schleppern deren Lenkfähigkeit beeinträchtigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die als baulich einfaches Kombinationsgerät sowohl die Ausführung von Breitsaat- als auch die Ausführung von Drillsaatarbeiten ermöglicht und dabei eine günstige Schwerpunktlage zum Schlepper besitzt.
Zur Lösung dfeser Aufgabe ist die Maschine nach der Erfindung in erster Linie gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine schafft mit baulich einfachen Mitteln die Möglichkeit der Ma-
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schinenumstellung von Breitsaatarbeiten auf Drillsaatarbeiten und umgekehrt, wobei im ersteren Pail der Saatkasten eine dem Schlepper nächstgelegene Stellung innehat, durch die der Gesamtschwerpunkt nahe an den Schlepper herangelegt wird,und die es in einfacher Weise erlaubt, die Breitsaatvorrichtung in den Bereich hinter dem Bodenbearbeitungsgerät und vor der Nachlaufwalze anzuordnen. Im letzteren Falle hingegen nimmt der Säkasten eine Stellung ein, die es ermöglicht, die Drillsaatvorrichtung unter Einhaltung einer ausreichenden Steilstellung der Säschare mit den Teleskoprohren hinter der Nachlaufwalze anzuordnen, die durch die Nachbearbeitung des Bodens einen besonders guten Bodenschluß für das anschließen! eingebrac hte Saatkorn sichert.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist.Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung in einer Einstellung ihrer Bauteile für die Drillsaat, und
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 der Maschine
in einer Einstellung ihrer Bauteile für die Breitsaat.
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Die Maschine nach der Erfindung besteht im einzelnen aus einem Bodenbearbeitungsgerät 1, das als motorisch betriebene Egge ausgebildet ist und insbesondere eine Taumel-, Rüttel- oder Kreiselegge bildet. Ein derartiges Bodenbearbeitungsgerät erbringt eine besonders günstige Saatbettvorbereitung sowohl für einen Zwischenfruchtals auch für einen Hauptfruchtanbau.
Das Bodenbearbeitungsgerät 1 ist in grundsätzlich bekannter Weise ausgebildet und wie üblich über Anschlüsse 2,3 an die Unterlenker bzw. den Oberlenker der Dreipunkthydraulik eines nicht näher veranschaulichten landwirtschaftlichen Schleppers anbaubar. Ihren Antrieb erhält sie über eine Zapfwelle vom Schlepperantrieb her. Ihre als Zinken ausgebildeten Werkzeuge sind mit H bezeichnet .
Die Maschine umfaßt ferner eine auf das Bodenbearbeitungsgerät 1 aufgesattelte Sämaschine 5, die einen Saatkasten 6 für die Aufnahme von Saatgut und eine Sävorrichtung_7 bzw. 8 umfaßt. Die Sävorrichtung 7 ist eine Drillsaatvorrichtung irgendeiner bekannten, geeigneten Ausführung, die Säschare 9, Teleskoprohre 10,Zustreichglieder 11 etc. umfaßt. Diese Drillsaatvorrichtung ist mittels"nicht näher veranschaulichter Schnellverschlüsse abnehmbar am Saatkasten bzw. an Stützträgern 12 der Maschine befestigt und gegen die Breitsaatvorrichtung 8
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austauschbar. Auch diese Breitsaatvorrichtung hat irgendeine bekannte, geeignete Ausbildung und ist ihrerseits mittels nicht näher dargestellter Schnellverschlüsse am Saatkasten 6 anbringbar. Sie umfaßt u.a. bekannte Fallrohre 8' für die Breitsaat etc.
Die Maschine umfaßt ferner eine Nachlaufwalze 13, die sich über die Arbeitsbreite des Bodenbearbeitungsgerätes erstreckt und um eine horizontale Querachse 14 umläuft. Sie ist an der Rückseite des Geräterahmens oder -gestells des Bodenbearbeitungsgerätes 1 an einem nach hinten auskragenden Stützträger 15 befestigt und vorzugsweise in ihrem Abstand zum Bodenbearbeitungsgerät 1 in Fahrtrichtung 16 oder entgegengesetzt hierzu verstellbar.
Auf und über dem Bodenbearbeitungsgerät sind horizontale fahrtrichtungsparallele Schienen 17 über Tragstreben 18 befestigt, auf denen sich der an seiner Unterseite mit Laufrollen 19 versehene Säkasten 6 der Sämaschine 5 abstützt. Die Schienen 17 sind so lang und so angeordnet, daß sich der Saatkasten 6 in seiner vorderen Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 vertikal oder nahezu vertikal über dem Arbeitsbereich der Werkzeuge 4 des Bodenbearbeitungsgerätes- und in seiner rückwärtigen Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 vertikal oder nahezu vertikal über der Achse 14 der Nachlaufwalze 13 befindet. Riegelglieder, z.B.
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Querstecker, die durch entsprechende Querbohrungen 20, 21 in den Schienen 17 einsetzbar sind und in Gegenbohrungen imskafckasten 6 eingreifen, arretieren den Saatkasten in seiner jeweiligen Arbeitsstellung, die durch leichtes rollendes Verschieben veränderbar ist.
Die Pig. 1 veranschaulicht die Maschine in der Stellung ihrer Bauteile für die Drillsaat. Soll für den Zwischenfruchtanbau die Maschine für Breitsaatarbeiten eingesetzt werden, wird einfach derSa=fckasten 6 in die vordere Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 überführt, nachdem zuvor die Drillsaatvorrichtung 7 abgenommen wurde. Nach Anbau der Breitsaatvorrichtung 8 ist die Maschine für die Breitsaatarbeiten bereit, bei der das Saatgut vor der Nachlaufwalze 13 in die durch das Bodenbearbeitungsgerät 1 bewegte Erde oberflächlich eingebracht wird, wonach dann anschließend die Nachlaufwalze 13 einen Bodenschluß herstellt. Da die Bodennachbearbeitung je nach Sävorgang unterschiedlich ist, ist die Nachlaufwalze 13 vorzugsweise auswechselbar am Träger 15 befestigt, so daß z.B. eine reine Krümelwalze als Nachlaufwalze gegen eine Packerwalze od. dgl. ausgetauscht werden kann, wie sie mit Rücksicht auf den intensiven Bodenschluß bei Drillsaatarbeiten erwünscht ist.
Der Antrieb für die Sämaschine 5 erfolgt in beiden Fällen über beispielsweise ein luftbereiftes Stützrad 22, das
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bei 23 schwenkbar am Saatkasten 6 angelenkt ist, eine teleskopische Gelenkwelle 24 wegabhängig antreibt und durch eine Zugfeder 25 seinen notwendigen Bodenandruck erhält.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    ίλ Maschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen, bestehend aus einem an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers anbaubaren Bodenbearbeitungsgerät, einer auf dessen Geräterahmen oder -gestell aufgesattelten Sämaschine und einer an das Bodenbearbeitungs gerät angebauten Nachlaufwalze zur Bodennachbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Saatkasten (6) der Sämaschine in und entgegen Fahrtrichtung (16) in etwa horizontalen Längsführungen (17) des Bodenbearbeitungsgerätes (1) auf diesem zwischen einer vorderen Breitsaat-Arbeitsstellung und einer rückwärtigen Drillsaat-Arbeitsstellung rerschieblich abgestützt ist und die Sämaschine eine gegen eine Breitsaatvorrichtung (8) austauschbare Drillsaatvorrichtung (7) aufweist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Saatkasten (6) der Sämaschine (5) in seiner vorderen Arbeitsstellung vertikal oder nahezu vertikal über dem Arbeitsbereich der Werkzeuge (4) des Bodenbearbeitungsgerätes -(1) und in seiner rückwärtigen Arbeitsstellung vertikal oder annähernd vertikal über der Achse (14) der Nachlaufwalze (13) befindet.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsführungen für den Saatkasten (6)
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    der Sämaschine (5) horizontale fahrtrichtungsparallele Schienen (17) auf dem Bodenbearbeitungsgerät (1) befestigt sind, auf bzw. in denen sich der unterseitig mit Rollen (19) versehene Saatkasten abstützt.
    2J. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Riegelglieder zur Arretierung des Saatkastens (6) in seinen beiden Arbeitsstellungen.
    5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenbearbeitungg gerät (1) eine an sich bekannte motorisch betriebene Egge, insbesondere eine Taumel-, Rüttel- oder Kreiselegge, vorgesehen ist.
    6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Nachlaufwalze (13) eine an sich bekannte Krümel- oder Packerwalze vorgesehen und diese auswechselbar am Bodenbearbeitungsgerät (1) angebaut ist.
    7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (13) in ihrem Abstand zum Bodenbearbeitungsgerät (1) verstellbar befestigt ist.
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    - ta. -
    8- Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sävorrichtungen (8,7) für Breit- und für Drillsaat jeweils mittels Schnellverschlüssen mit dem Saatkasten (6) od. dgl. Träger der Sämaschine (5) verbunden sind.
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