DE4138633A1 - Verstopfungs-ausraeumer zwischen den saescharen, vornehmlich stiefelsaescharen, von drillmaschinen bekannter bauarten - Google Patents

Verstopfungs-ausraeumer zwischen den saescharen, vornehmlich stiefelsaescharen, von drillmaschinen bekannter bauarten

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Description

Europaweit dürfte weit über eine Million Drillmaschinen zur Aussaat körnigen Saatgutes in den landwirtschaftlichen Betrieben vorhanden sein. Der größte Teil davon ist mit den bekannten Stiefelscharen aus­ gestaltet, die jeweils eine entsprechend tiefe Saatrille in den Saat­ boden ziehen, die Rillentiefe möglichst gleichmäßig einhalten und die Saatkörner darin einbetten sollen, so daß sie ein meist nachgeord­ neter Saatstriegel gleichmäßig hoch mit Krümelerde bedecken kann. Die Ausbildung einer möglichst gleichmäßig tiefen und in der Tiefe bei fast allen Drillmaschinen mittels variabler Schardruck-Verstell­ möglichkeit, teils auch in Kombination mit einstellbarer Tiefenbegren­ zung, ausgeformten Saatrille, ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen gleichzeitigen, ebenmäßigen, lückenlosen und kräftigen Saat­ aufgang mit anschließender kraftvollen und gesunden Pflanzenentwicklung, somit einem hohen Ernteertrag.
In sauber gepflügten und anschließend saatbettfertig gerichteten Böden und normalem Saat-Wetter ist diese Voraussetzung allgemein befriedi­ gend erfüllbar, jedoch völlig unzureichend bei der immer weiter zunehmenden sogenannten "konservierenden Bodenbearbeitung", wo anstatt der bodenwendenden Pflugarbeit die heute fast durchweg nach der Ernte auf den Äckern verbleibenden Pflanzen-Rückstandsmassen mittels vorangehendem Schwergrubber bzw. Flügelschargrubber und nach­ folgender Kreiselegge mit daran angekoppelter konventioneller und ein­ gangs beschriebener Drillmaschine oder ohne vorangehendem Grubber von Zinkenrotoren mit nachgekoppelter Drillmaschine, lediglich in die obere Bodendecke eingemulcht wird und sogar ein erheblicher Anteil der Mulch- Pflanzen auf der Bodenoberfläche verbleibt.
Hier schleppen die Stiefelschare der eingangs genannten Drillmaschinen die Mulchmasse schon nach wenigen Metern Fahrt zu Haufen, die die Durchgangsräume zwischen den einzelnen Stiefelsäscharen sofort aus­ füllen, dort hängen bleiben und verstopfen, andererseits, sofern der Säschar-Druck entsprechend reduziert ist oder wird, hindert die Mulchmasse die Stiefelsäschare am Eindringen in den Boden, so daß die Samenkörner über weite Strecken auf die Bodenoberfläche abgelegt sind, was aus ackerbaulicher und betriebswirtschaftlicher Sicht unzumutbar ist. Der Einsatz oder Umrüstung auf Scheiben- bzw. Rollschare bringt zwar eine befriedigende Verstopfungs-Freiheit aber keinerlei Verbesserung der Samen-Einbettung in den Boden, eher sogar eine weitere Verschlechterung, weil sie über die Mulchanhäufungen hinwegrollen, also vollends aus den Boden gehoben werden.
Die verschiedenlich hinter Zinkenrotoren mit aufgebauten Sämaschinen, in den abfließenden Erdwurfstrom eintauchend angeordneten Särohren sind Sonderbauarten, die bei Neuanschaffungen hin und wieder infrage kommen, die aber bei der so wichtigen Samenkorn-Tiefenablage auch nicht befrie­ digen. Sie gehören aber auch nicht zu der eingangs angesprochenen großen Zielgruppe der mit Stiefelscharen ausgerüsteten Drillmaschinen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel und zur Aufgabe gestellt, die große Gruppe der in der europäischen Landwirtschaft bereits vorhandenen, konven­ tionellen und mit Stiefelscharen ausgestatteten Drillmaschinen so zu er­ gänzen, daß sie ohne weiteres in die Lage kommen, solo oder hinter Boden­ bearbeitungsmaschinen wie Kreiseleggen, Zinkenrotoren, Fräsen u.ä. ge­ koppelt, mit dem erforderlich hohen Schardruck die gewünschte Särillen­ tiefe weitgehend konstant einhalten zu können und dabei gleichzeitig zwischen den einzelnen Säscharen nicht mit Mulchmasse zu verstopfen, also auch im Rahmen der sogenannten "konservierenden Bodenbearbetung" die Samenkörner-Aussaat,- Einbettung in den Boden in konstanter Ablagetiefe und dabei verstopfungsfrei zu gewährleisten.
Als Lösung der Aufgabe wird ein auf einfache Art und Weise ausgebildetes und nachträglich an jeder Drillmaschine der angesprochenen Zielgruppe nachrüst- und anbringbares Schar-Mulchräum-Aggregat wie folgt vorge­ schlagen und anhand einiger Ausführungsbeispiele zufolge Fig. 1-3, sowie nachfolgender Beschreibung näher dargestellt und erläutert:
Fig. 1 zeigt eine konventionelle, mit Stiefel-Säscharen zweireihiger Anordnung, ausgerüstete Drillmaschine der angesprochenen Zielgruppe, angekoppelt mittels Koppelrahmen-Fanghacken an ihren Unterlenker­ anschlußzapfen und mittels eines Oberlenkers, für den Anschluß bei Solo-Benutzung an die Hebeeinrichtung eines Schleppers, hinter einer Kreiselegge mit Packerwalze und parallelogramm-geführtem Planierschild. Ferner an der Drillmaschine zwischen je zwei Sä­ scharstiefel greifend, ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Verstopfungs-Ausräumers in einachsiger Ausführung, und zwar das ganze in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt das gleiche wie Fig. 1, jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstopfungs-Ausräumers nämlich in zweiachsiger Ausführung.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstopfungs- Ausräumers in einachsiger Ausführung der Fig. 1, jedoch in Drauf­ sicht.
Im Ausführungsbeispiel Fig. 1 des Verstopfungs-Ausräumers ist eine dreh­ bare Achse (1) quer zur Fahrtrichtung liegend und über die Breite der Drillmaschine (a) sich erstreckend vorgesehen, vorzugsweise an ihren beiden Enden mittels Zapfen in Drehlagern gelagert, die an der Innenseite zweier Trag- und Zugarme (2) befestigt sind. Die Zugarme (2) sind an ihrem vorderen Ende mit je einer horizontal- und querliegend angeordneten Büchse (3) versehen, die auf einem an der Drillmaschine an geeigneter Stelle und in geeigneter Position angeordnetem Drehzapfen (4) vertikal schwenkbar gela­ gert sind und an ihrem hinteren Ende mittels einer Tragkette (5) in ei­ ner bestimmbaren Höhe über Grund in den an der Drillmaschine (a) ange­ brachten Haltebügeln (6) verstellbar getragen sind, so daß die Achse (1) in ihrer Höhenlage gegenüber der Drillmaschine (a), bzw. gegenüber deren Stiefel-Säscharen (7) veränderbar gehalten ist.
Die Achse (1) ist vorzugsweise mit mehreckigem Querschnitt vorgesehen, auf die und über ihren querschnitt passend, Rohrbüchsen (8) im Abstand (xy) zueinander und axial verstellbar, z. B. mittels Stellschraube (9), angeordnet sind, so daß jede passend zwischen jeweils zwei Stiefel-Säscharen (7) fixierbar ist. Auf jeder Rohrbüchse (8) sind in rechtwinkeliger Ebene zu ihrer Längsachse und vorzugsweise tangential angeordnet, in einen annähernd gemeinsamen Umkreis endende und in ihrem Querschnitt und dessen Form zweck­ entsprechend ausgewählte Räumspieße (10) zweckentsprechender Anzahl an­ gebracht.
Bei der Arbeitsfahrt wird die Tiefenbegrenzungskette (5) in der Länge so eingestellt, daß die Räumspieße (10) genügend tief in den lockeren Boden einstechen, um ein schlupf-freies Abrollen zu gewährleisten. Die Räum­ spieße (10) drehen nach hinten ständig in rascher Aufeinanderfolge im Freiraum zwischen jeweils zweier benachbarter Stiefel-Säschare an letzte­ ren vorbei und kämmen so den mit Boden vermischten Pflanzenmulch von dort fortlaufend ab. Die Wahl eines mehreckigen Querschnittes der Achse (1) und der die Räumstern-Nabe bildenden Rohrbüchse (8) bewirkt eine dreh­ feste Verbindung miteinander und somit aller auf der Achse (1) axial ne­ beneinander aufgereihten Räumsterne untereinander, wodurch jeder von jedem mitgedreht wird, wenn er gelegentlich und momentan einen größeren Räum- Widerstand überwinden muß, was er nicht vermöchte, wenn er mit den anderen nicht drehfest verbunden wäre. Durch diese Drehfest-Ausgestaltung ist die Ausräum-Sicherheit praxisgerecht gestaltet, so daß der Säschar-Druck groß genug gewählt werden kann, um die richtige Saatrillentiefe herzustellen und konstant einzuhalten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung des Verstopfungs-Ausräumers und seiner Ausgestaltung ist das gesteckte Ziel erreicht und die gestellte Aufgabe er­ füllt.
Die Tragkette (5) kann aus unterschiedlichen Gründen entfallen und z. B. durch eine beliebig gestaltbare Absenk-Arretierung (11) ersetzt sein.
Die Fig. 2 stellt im Prinzip die gleiche Lösung der Erfindungsaufgabe dar, nur in einer zweiachsigen Ausgestaltung und Anordnung der Verstopfungs- Ausräumer, der Reduzierung ihres Durchmessers und der Parallelogramm- Tragarm-Gestaltung, wobei zweckmäßigerweise der untere Parallelogramm­ arm (12) oder wahlweise der obere (13) längenverstellbar ausgebildet sein kann, z. B. in Form eines Spannschlosses oder eines Oberlenkers bekannter Bauart. Der Saatstriegelträger (14) ist vorzugsweise formschlüssig, aber höhenverstellbar am Führungsholm (15) angeschlossen. Das Gewicht des Striegelträgers (14) und des daran befestigten Saatstriegels (16) er­ höhen die kraftschlüssige Verzahnung der Räumsterne mit dem Boden, soweit dem durch entsprechende Längeneinstellung der Tragketten (5) Raum gegeben ist.
Die Anschluß-Möglichkeit des Saatstriegelträgers (14) ist auch an den Tragarmen (2) des Ausführungsbeispieles zufolge Fig. 1, mittels entsprechend gestalteter Anschlüsse an ihrem hinteren und verlängerten Ende vorgesehen.

Claims (7)

1. Verstopfungs-Ausräumer zwischen den Säscharen, vornehmlich Stiefel­ säscharen, von Drillmaschinen bekannter Bauarten, für die Aussaat körnigen Saatgutes, insbesondere in mit Pflanzenmulch oberflächen­ nahe angereicherten Böden, dadurch gekennzeichnet daß an einem oder mehreren , quer zur Fahrtrichtung der Drillmaschine, annähernd horizontal ausgerichtete Lagerböcke (4), auf denen Trag- und Zugarme (2) vertikal beweglich, von Absenk-Arretierungen (11) oder Tragketten (5) gehalten, an ihrem hinteren Ende Drehlager auf­ weisen, in welchen quer zur Fahrtrichtung und annähernd die Maschinen­ arbeitsbreite überspannend, sowie etwa parallel zur Bodenoberfläche liegend, mindestens eine Achse (1) vorzugsweise mehreckigen Querschnit­ tes drehbar gelagert, auf der/die zu ihrem Querschnitt passende Rohrbüchsen (8) im axialem Abstand (xy) zueinander axial verstellbar befestigt und auf denen jeweils auf einem annähernd gemeinsamen Um­ kreis endende Ausräum-Finger (10) sternförmig verteilt, bei der An-. beit mit ihren Umkreis in den Abstandsraum zwischen zwei benachbarte Säschare möglichst weit in Fahrtrichtung nach vorn reichend, angeord­ net sind.
2. Verstopfungs-Ausräumer zwischen den Säscharen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) bzw. die Bodeneingriff-Tiefe der Räumspieße (10) gegenüber den Säscharen (7) höhenverstellbar angeordnet ist.
3. Verstopfungs-Ausräumer zwischen den Säscharen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Achse (1) befindlichen Räumspieße (10) so angeordnet sind, daß sie bei der Arbeitsfahrt auf ihrem Umkreis im Boden verzahnend selbst antreiben.
4. Verstopfungs-Ausräumer zwischen den Säscharen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) mit den darauf angeordneten Räumspießen (10) mittels Fremdantrieb, z. B. mittels Hydro-Motor fräswellenartig ausgebildet ist.
5. Verstopfungs-Ausräumer zwischen Säscharen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß er zweiachsig und mit kürzeren, auf einen kleineren Umkreis endenden Räumspießen (10) ausgebildet ist.
6. Verstopfungs-Ausräumer zweiachsig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (12) und (13) als Parallelogramm angeordnet sind.
7. Verstopfungs-Ausräumer nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saatstriegelträger (14) sowohl am Führungsholm (15), als auch am Tragarm (2) angeordnet ist.
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