DE4417964A1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements

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Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine mit einem Maschinenrahmen, welcher in Fahrtrichtung hin­ tereinander über ein Bodenbearbeitungsaggregat und eine zusätzliche Abstützung am Boden abgestützt ist und der einen Vorratsbehälter für zum Beispiel Saatgut aufweist.
Bei einer solchen landwirtschaftlichen Maschine kann es sich beispielsweise um eine Bestellkombination handeln, wie sie in der EP-B 0 340 539 beschrieben ist und die als Bodenbearbeitungsaggregate eine Kreiselegge und eine Packer­ walze hat und welche zusätzlich eine Drillmaschine aufweist. Der Vorratsbehälter für das Saatgut ist bei dieser Bestellkombination oberhalb der Packerwalze ange­ ordnet, so daß er sich über die Packerwalze am Boden ab­ stützt.
Bei landwirtschaftlichen Maschinen der vorstehenden Art tritt das Problem auf, daß die Bodenbearbeitungsaggregate für ein optimales Arbeiten sich mit einer bestimmten Kraft am Boden abstützen sollen. Diese Kraft ergibt sich bei der bekannten Bestellkombination für die Packerwalze wesentlich durch das Gewicht des gefüllten Vorratsbehäl­ ters. Da sich dieses Gewicht während des Arbeitens der Maschine durch die Saatgutabgabe verringert, kann die Druckkraft der Packerwalze nicht während des gesamten Einsatzes optimal sein. Ähnliche Probleme aufgrund eines sich verändernden Gewichtes können auch bei Düngemittel­ streuer auftreten. Auch wenn eine Maschine mit einem Vor­ ratsbehälter in eine Hanglage gelangt, verändert sich die auf das Bodenbearbeitungsaggregat wirkende Gewichtskompo­ nente des Vorratsbehälters.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine einen Vor­ ratsbehälter aufweisende landwirtschaftliche Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sein Bodenbe­ arbeitungsaggregat möglichst immer mit gleicher Kraft vom Gewicht des Vorratsbehälters belastet wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter am Maschinenrahmen in Fahrtrichtung verstellbar angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung läßt sich der Vorratsbehälter ähn­ lich einem Gewichtsstein auf einer Balkenwaage mehr oder weniger zum Bearbeitungsaggregat oder zur zusätzlichen Abstützung hin bewegen. Bei der zusätzlichen Abstützung handelt es sich meist um einen Dreipunktkraftheber eines Schleppers, mit dem die Maschine gekoppelt wird. Durch die Verschiebung des Vorratsbehälters läßt sich der über den Dreipunktkraftheber abgestützte Gewichtsanteil des Vorratsbehälters verändern, so daß sich der das Bearbei­ tungsaggregat belastende Gewichtsanteil verstellen läßt. Dadurch kann man beispielsweise bei einem sich entleeren­ den und deshalb leichter werdenden Vorratsbehälter diesen zunehmend in Richtung des Bodenbearbeitungsaggregates verstellen, um dieses mit konstanter Kraft zu belasten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbil­ dung der Erfindung der Vorratsbehälter mit jeweils ein Parallelogramm bildenden Lenkern am Maschinenrahmen befe­ stigt ist. Hierdurch läßt sich der Vorratsbehälter beson­ ders leicht und verkantungsfrei verschieben. Weiterhin wird durch eine solche Ausbildung sichergestellt, daß der Vorratsbehälter während seiner Verschiebung keine Kippbe­ wegung ausführt.
Für das Befüllung des Vorratsbehälters ist es vorteil­ haft, wenn die Lenker nach hinten so weit verschwenkbar ausgebildet sind, daß der Vorratsbehälter in eine ein Einfüllen erleichternde, ausreichend niedrige Einfüll­ stellung gelangt.
Der Vorratsbehälter könnte von Hand mittels einer von einer Kurbel verdrehbaren Spindel oder auch motorisch verschoben werden. Auch eine automatische Verschiebung mittels eines Stellmotors ist denkbar. Der Vorratsbehäl­ ter vermag sich ohne Stellmotor und ohne manuellen Ein­ griff von selbst aufgrund seines sich verändernden Ge­ wichtes zu verlagern, wenn gemäß einer ganz besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Lenker in Grundstellung des Vorratsbehälters über ihre Vertikal­ stellung hinaus nach einer Richtung hin verschwenkt sind und wenn der Vorratsbehälter von einem zwischen dem Vor­ ratsbehälter und dem Maschinenrahmen angeordneten Federe­ lement fixiert ist.
Konstruktiv besonders einfach ist die landwirtschaftliche Maschine gestaltet, wenn gemäß einer anderen Ausgestal­ tung der Erfindung das Federelement in Fahrtrichtung vor dem Vorratsbehälter angeordnet ist.
Der Vorratsbehälter ist auf besonders einfache Weise aus einer Arbeitsstellung in eine abgesenkte Ladestellung zu bewegen, wenn das Federelement am Maschinenrahmen unter Zwischenschaltung eines um eine horizontale Achse kippba­ ren Schwenkarmes angelenkt ist.
Der Vorratsbehälter kann motorisch zwischen der Einfüll­ stellung und der Arbeitsstellung bewegt werden, wenn ge­ mäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zum Ver­ schwenken des Schwenkarmes zwischen dem Schwenkarm und dem Maschinenrahmen eine Kolben-Zylindereinheit vorgese­ hen ist.
Wenn es sich bei der landwirtschaftlichen Maschine um eine Bestellkombination handelt, bei der das den Maschi­ nenrahmen abstützende Aggregat eine Packerwalze und der Vorratsbehälter ein Saatgutbehälter ist, und bei der hin­ ter der Packerwalze Säschare und dahinter Zustreicher angeordnet sind, dann ist es günstig, wenn die Säschare und Zustreicher am Maschinenrahmen angelenkt sind. Hier­ durch verändert sich die Winkellage der Säschare nicht, wenn sich der Vorratsbehälter verlagert.
Unerwünscht starke Verlagerungen des Vorratsbehälters, beispielsweise bei Hangfahrten, können dadurch ausge­ schlossen werden, daß das Federelement zum Spreizen zweier Teile einer teleskopischen Druckstange ausgebildet ist und die Druckstange eine Hubbegrenzung aufweist.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Druckstange Mittel zum Verstellen ihres maximalen Ausfahrhubes aufweist.
Mit der zum Bewegen des Vorratsbehälters zwischen seiner Einfüllstellung und Arbeitsstellung vorgesehenen Kolben- Zylindereinheit kann man zugleich die Packerwalze, die Säschare und die Zustreicher anheben, um beispielsweise für Reinigungsarbeiten die Packerwalze bequemer erreichen zu können, wenn der Maschinenrahmen in Fahrtrichtung vor der Packerwalze und der Kolben-Zylindereinheit ein hori­ zontal ausgerichtetes, sperrbares Knickgelenk hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer als Bestellkombi­ nation ausgebildeten landwirtschaftlichen Maschine gemäß der Erfindung in Arbeits­ stellung und strichpunktiert in Einfüll­ stellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Federelement der Maschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bestellkombination in Einfüllstellung und strichpunktiert in Inspektionsstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine hat einen Maschinen­ rahmen 1, welcher an seiner in Fig. 1 nach rechts wei­ senden Vorderseite Anschlüsse 2, 3 hat, die mit einem nicht gezeigten Dreipunktkraftheber eines Schleppers ver­ bindbar sind und deshalb für den Maschinenrahmen 1 eine Abstützung 4 darstellen. Am Maschinenrahmen 1 sind zwei Bodenbearbeitungsaggregate 5, 6 befestigt. Bei dem Boden­ bearbeitungsaggregat 5 handelt es sich um eine Kreisel­ egge und bei dem Bodenbearbeitungsaggregat 6 um eine der Kreiselegge nachlaufende Packerwalze. Hinter dem als Packer­ walze ausgebildeten Bodenbearbeitungsaggregat 6 sind Säschare 7, 8 und Zustreicher 9, 10 angeordnet. Das Saat­ gut für die Säschare 7, 8 wird diesen aus einem Vorrats­ behälter 11 auf übliche, nicht dargestellte Weise zuge­ führt.
Wichtig für die Erfindung ist die Art der Befestigung des Vorratsbehälters 11 auf dem Maschinenrahmen 1. Hierzu sind an jeder Seite des Vorratsbehälters 11 zwei zusammen ein Parallelogramm bildende Lenker 12, 13 über horizonta­ le Gelenke 14, 15 einerseits am Maschinenrahmen 1, ande­ rerseits am Vorratsbehälter 11 angelenkt. In der in durchgezogenen Linien dargestellten Arbeitsposition stützt sich der Vorratsbehälter 11 zusätzlich über ein Federelement 16 an einem Schwenkarm 17 ab, der mittels einer horizontal ausgerichteten Achse 18 am Maschinenrah­ men 1 angelenkt ist. An diesem Schwenkarm 17 ist eine Kolben-Zylindereinheit 19 mit einem Ende angelenkt, wel­ che sich mit ihrem anderen Ende am Maschinenrahmen 1 ab­ stützt. Der Maschinenrahmen 1 hat in Fahrtrichtung vor der Kolben-Zylindereinheit 19 ein horizontales, sperrba­ res Knickgelenk 20.
Wenn beim Einsatz der Maschine der Vorratsbehälter 11 durch das Aussähen von Saatgut leichter wird, dann vermag das Federelement 16 ihn zunehmend in der Fig. 1 gesehen nach links zu bewegen. Sein Schwerpunkt gelangt dann zu­ nehmend über das als Packerwalze ausgebildete Bodenbear­ beitungsaggregat 6 und entfernt sich von der Abstützung 4. Dadurch wirkt sich sein geringer werdendes Gewicht zu­ nehmend als Belastung für das Bodenbearbeitungsaggregat 6 aus.
Will man den Vorratsbehälter 11 nachfüllen, dann ver­ schwenkt man den Schwenkarm 17 mittels der Kolben-Zylin­ dereinheit 19 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 18, bis er die strichpunktiert gezeigte Stellung eingenommen hat. Dabei haben sich die Lenker 12, 13 entsprechend ent­ gegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Vorrats­ behälter 11 in eine weiter rückwärts und zugleich tiefer­ liegende Einfüllstellung gelangen konnte.
Die Fig. 2 zeigt gegenüber Fig. 1 stark vergrößert einen Längsschnitt durch das Federelement 16. Zu erkennen ist, daß dieses eine aus zwei teleskopisch ineinander­ fahrbaren Teilen 21, 22 gebildete Druckstange 24 hat. Diese Teile 21, 22 werden von einer Druckfeder 23 in eine auseinandergefahrene Position vorgespannt werden. Ein Hubbegrenzer 25 besteht aus einem quer durch die Teile 21, 22 führenden Stift 26 und einem Langloch 27 im Teil 22.
In Fig. 3 ist der Vorratsbehälter 11 in durchgezogenen Linien in Einfüllstellung dargestellt. Gibt man in dieser Position das Knickgelenk 20 frei, so daß es einknicken kann, und fährt die Kolbenstange der Kolben-Zylinderein­ heit 19 aus, dann verschwenkt sich der Schwenkarm 17 im Uhrzeigersinn bis in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Infolge des nicht mehr blockierenden Knickgelenkes 20 vermag sich dabei ein Rahmenteil 28 um das Knickgelenk 20 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dadurch heben sich das als Packerwalze ausgebildete Bodenbearbeitungsaggregat 6 mit den Säscharen 7, 8 und den Zustreichern 9, 10 und dem Vorratsbehälter 11, so daß das Bodenbearbeitungsaggregat 6 gut inspiziert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Maschinenrahmen
2 Anschluß
3 Anschluß
4 Abstützung
5 Bodenbearbeitungsaggregat
6 Bodenbearbeitungsaggregat
7 Säschar
8 Säschar
9 Zustreicher
10 Zustreicher
11 Vorratsbehälter
12 Lenker
13 Lenker
14 Gelenk
15 Gelenk
16 Federelement
17 Schwenkarm
18 Achse
19 Kolben-Zylindereinheit
20 Knickgelenk
21 Teil
22 Teil
23 Druckfeder
24 Druckstange
25 Hubbegrenzung
26 Stift
27 Langloch
28 Rahmenteil

Claims (11)

1. Landwirtschaftliche Maschine mit einem Maschinenrah­ men, welcher in Fahrtrichtung hintereinander über ein Bo­ denbearbeitungsaggregat und eine zusätzliche Abstützung am Boden abgestützt ist und der einen Vorratsbehälter für zum Beispiel Saatgut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (11) am Maschinenrahmen (1) in Fahrtrichtung verstellbar angeordnet ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (11) mit jeweils ein Parallelogramm bildenden Lenkern (12, 13) am Maschi­ nenrahmen (1) befestigt ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (12, 13) nach hinten so weit verschwenkbar ausgebildet sind, daß der Vorratsbe­ hälter (11) in eine ein Einfüllen erleichternde, ausrei­ chend niedrige Einfüllstellung gelangt.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (12, 13) in Arbeitsstellung des Vorratsbehälters (11) über ihre Vertikalstellung hinaus nach einer Rich­ tung hin verschwenkt sind und daß der Vorratsbehälter (11) von einem zwischen dem Vorratsbehälter (11) und dem Maschinenrahmen (1) angeordneten Federelement (16) fi­ xiert ist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16) in Fahrtrich­ tung vor dem Vorratsbehälter (11) angeordnet ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16) am Maschinen­ rahmen (1) unter Zwischenschaltung eines um eine horizon­ tale Achse (18) kippbaren Schwenkarmes (17) angelenkt ist.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Schwenkarmes (17) zwischen dem Schwenkarm (17) und dem Maschinenrahmen (1) eine Kolben-Zylindereinheit (19) vorgesehen ist.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, bei der es sich um eine Bestell­ kombination handelt, bei der das den Maschinenrahmen ab­ stützende Aggregat eine Packerwalze und der Vorratsbe­ hälter ein Saatgutbehälter ist, und bei der hinter der Packerwalze Säschare und dahinter Zustreicher angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (7, 8) und Zustreicher (9, 10) am Maschinenrahmen (1) angelenkt sind.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement zum Spreizen zweier Teile (21, 22) einer te­ leskopischen Druckstange (24) ausgebildet ist und die Druckstange (24) eine Hubbegrenzung (25) aufweist.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (24) Mittel zum Verstellen ihres maximalen Ausfahrhubes aufweist.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 7 und zu­ mindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Maschinenrahmen (1) in Fahrtrichtung vor dem als Packerwalze ausgebildeten Bodenbearbeitungsaggregat (6) und der Kolben-Zylindereinheit (19) ein horizontal ausgerichtetes, sperrbares Knickgelenk (20) hat.
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