DE945419C - Anordnung von Bodenbearbeitungsgeraeten oder -werkzeugen, wie z.B. von Spurlockerern, an einer Zugmaschine - Google Patents

Anordnung von Bodenbearbeitungsgeraeten oder -werkzeugen, wie z.B. von Spurlockerern, an einer Zugmaschine

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DE945419C
DE945419C DEL13484A DEL0013484A DE945419C DE 945419 C DE945419 C DE 945419C DE L13484 A DEL13484 A DE L13484A DE L0013484 A DEL0013484 A DE L0013484A DE 945419 C DE945419 C DE 945419C
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DE
Germany
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pulling device
swivel frame
tractor
arrangement
tools
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Expired
Application number
DEL13484A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Jaehn
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B37/00Devices for loosening soil compacted by wheels or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 5. JULI 1956
L 13484 III 145 a
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Bodenbearbeitungsgeräten oder -werkzeugen, wie z. B. von Spurlockerern, an einer Zugmaschine oder an einem Fahrgestell unter Verwendung eines in sich stariren Schwenkrahmens, der die Arbeitsgeräte oder Arbeitswerkzeuge trägt und mit der Zugvorrichtung gelenkig verbunden ist. Die mit dem Erfindiungsgegeinstand zu lösende Aufgabe wird in einer .derartigen Anordnung des Schwenkrahmens bzw. des Werkzeugträgers gesehen, daß die Werkzeuge auch eng verlaufenden Spurbögen zu folgen vermögen.
Es ist bekannt, z. B. Spurlockerer an pendelnd angeordneten Hebelarmen so zu führen, daß sie während der Arbeit vor seitlichen Verschiebungen geschützt und aus der Arbeitsstellung auishebbar sind. Eine spurfolgende Lockerung in eng verlaufenden Spurbögen konnte mit dieser Anordnung jedoch nicht erreicht werden, so daß die im Vorgewerude .ungelockert gebliebenen Radspuren vor ao der -Feldbestellung noch einmal aufgearbeitet werdien mußten.
Weiterhin ist eine Anhängevorrichtung für schwenkbare Weinbergpflug© bekannt, idde mit einem Schlepper zusammenarbeitet. Hierbei ist das die «5 Pflugkörper tragende Gestell mittels eines Steckbolzene lan den Schlepper seitenbeweglich angehängt, tot dem rückwärtigen Ende des1 Schleppers
ist ein Zahnsegment fest verbunden, in das ein Ritzel eingreift, das auf einer am Pfluggestell angeordneten .Welle drehfest gelagert ist. Oberhalb dieses Ritzels trägt die erwähnte Welle ein Kettenrad, in das eine geschränkte Kette eingreift, deren Enden am Schlepper befestigt sind. Fährt bei dieser ,beikannten Anhängevorrichtung der Schlepper in eine Kurve, so dreht sich vermittels der geschränkten 'Kette das Kettenrad und mit diesem ίο entsprechend auch das Ritzel, dessen Drehbewegung eine Schwenkbewegung .des Pfluges um seine Anhängebolzen bewirkt, die der Bewegung des Schleppers entgegenläuft.
Schließlich ist eine Vonrichtung zum Anschließen von landwirtschaftlichen Geräten oder Arbeitsrnascbinen an eine Zugmaschine bekannt, mit der eine spurfolgende Anlenkung, des Geiräterahmens erzielt ist. Jedoch handelt es sich hierbei um einen Rahmen mit vier Gelenkstellen. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine Spurfolge der angahängten Geräte .dann nicht möglich, wenn ein in sich starrer Schwenkrahmen nach dem Gattungsbegriff verwendet wird.
Demgegenüber besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß der die Arbeitsgeräte oder -werkzeuge tragende Schwenkrahmen mit der Zugvorrichtung ,dadurch selbsttätig spuxfolgend gekuppelt ist, daß der Abstand der beiden Anlenkpunkte des Sohwenkrahmens an der Zugvorrichtung vom .Werkzeugträger selbsttätig gegensinnig veränderbar ist. Auf diese Weise kann z. B. beim Spurlockern der Boden selbst in engsten Spurbögen in der erforderlichen Weise aufgelockert werden, so daß ein Nacharbeiten im Vorgewende entfällt. Die Kupplungseinrichtung zwischen Schwenkrahmen und . Zugvorrichtung ist hierzu derart nachgiebig ausgebildet, ,daß der Werkzeugträger beim Arbeiten in der Kurve sich selbsttätig zum jeweiligen Wendekreismittelpumkt einstellt. Dabei vollführt der die Arbeitsgeräte oder -werkzeuge tragende Schwenkrahmen beim Fahren in der Kurve keine gegenläufige Bewegung zur Zugvorrichtung, sondern es findet lediglich eine Winkeländerung zwischen der Hinterachse der Zugvorrichtung gegenüber dem Schwenkrahmen statt, während das Gerät selbst seine ,Lage in der Querrichtung nicht verändert.
Was die Kupplungseinrichtung im übrigen anbetrifft, so sieht die Erfindung ferner vor, daß der Schwenkrahmen mittels Schlitzführungen auf an der Zugvorrichtung vorgesehenen festen Achsen sowohl vertikal als auch in Fahrtrichtung und entgegen- - gesetzt dazu, ferner durch: zweckmäßig mit den Schlitzführungen verbundene Kreisbögen horizontal geführt äst, .die einen gemeinsamen Mittelpunkt haben, der auf den festen Achsen liegt. Hierdurch kann sich der Schwenkrahmen auf einem Drehkreis gegenüber (der Zugvorrichtung in der Waagerechten einstellen, dessen Mittelpunkt in der Mitte zwischen den beiden Anlenkstellen des Schwenkrahmens liegt. Um ,die Zugmomente sowohl von den Schlitz- als auch von den Bogenführungen fernzuhalten, kann der Schwenkrahmen mittels trapezförmig zueinander angeordneter Ketten mit der Zugvorrichtung verbunden sein. Zweckmäßig sind an den Längsträgeün des Schwenkraihmens einerseits und der Zugvorrichtung andererseits Anlenkstellen für die Ketten .vorgesehen. Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, daß die festen Achsen sich bei Arbeiten in der Fahrtrichtung etwa mitten in der Schlitzführuing .befinden, um zu ermöglichen, daß der Schwenkrahmen nach links oder nach rechts gegenüber der Zugvorrichtung einschlagen kann. Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein ÄuBführungsbeispiel .des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Anordnung in Ansicht von oben, und zwar in der Mittelstellung,
Fig. 2 ebenfalls in Draufsicht in ednear im Bogen verlaufenden Arbeitsstellung, während
Fig. 3 die Zugvorrichtung und das Arbeitsgerät im Aufriß darstellt.
Im Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgegenstand in Verbinidung mit Spurlockerern veranschaulicht, die mit der Zugmaschine 1 zusammenarbeiten. Zu diesem .Zweck sind an die Zugmaschine zwei feste waagerechte Achsen 2 und 3 vorzugsweise lösbar angeschlossen. Auf diesen Achsen, die fluchtend angeordnet sind, führen sich die beiden' Arme 4 sund 5 -eines Schwenkrahmens. Die Verbindungssteile zwischen den Armen 4 und 5 und den Achsen 2 und1 3 ist einerseits als Schlitzführuing 6 ausgebildet, um den Schwenkrahmen sowohl an vertikaler Richtung als auch in Fahrtrichtung und entgegengesetzt dazu beweglich zu führen, andererseits als Kreisbogen 7 bzw. 8, und zwar zur .horizontalen Führung des Schwenkrahmens. Die beiden Kreisbögen 7 und 8 haben, einen gemeinsamen Mittelpunkt 9, der auf der Verlängerung der Achsen 2 und 3 bzw. in der Mitte zwischen den Armen 4 und 5 liegt. Die beiden. Schwenkarme 4 und 5 sind mit dem Werkzeugträger, ,einer hohlen Schiene 10, fest verbunden. In .diese Hohlschiene greift links und rechts, eine teleskopartige Verlängerung 11 und 12 ein, die die Werkzeugtaschen 13 trägt, von denen welche auch an der Hohlschiene 10 vorgesehen sind. In diesen Taschen sind die Stiele 14 der Werkzeuge, im vorliegenden Falle der Spurlockerer 15, lösbar befestigt.
Um die Schlitzführungen 6 und die Bogenführangien 7 und 8 zu entlasten bzw. Zugmomente von ihnen fernzuhalten, sind die Airmie 4 und 5 mittels trapezförmig zueinander angeordneter Ketten 16 und 17 mit der Zugmaschine 1 verbuniden.
Die Arbeitsweise der neuen Anordnung ist folgendermaßen: In Fig. 1 ist die Mittelstellung gezeigt, d. h. die Spurlockerer 15 arbeiten in diesem Falle in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung. In iddesem Falle sind beide Ketten 16 und 17 straff gespannt, während der Werkzeugträger 10 bis 12 parallel zuir Hinterachse der Zugmaschine 1 gerichtet ist. In dieser Arbeitsstellung befinden sich die festen Achsen 2 und 3 etwa mitten in den Schlitzführungen 6, wähnend die Bogenführungen 7
und 8 in ihrer Mitte an den Lagern 18 und 19 der Achsen 2 und 3 Führung aufnehmen.
Fährt die Zugmaschine 1 wähnend der Arbeit in eine Linkskurve (Fig. 2), so wird der Schwenk rahmen 4, 5 und 10 bis 12 über das trapezförmige Kettengehänge «η den ideellen Punkt 9 gegenüber der Zugmaschine 1 so geführt, daß die Spurlockerer 15 selbsttätig dem Wenderadius der Zugmaschine folgen, wobei die Werkzeugtragsehiene 10 bis 12 nach dem Wendekreismittelpuinkt geriahtet ist. Dabei bleibt nur die rechte Kette 17 gespannt, während die linke Kette schlaff wird. Die Längen der Schlitzführungen 6 und der Bogenführungien 7 mud 8 sind so gewählt, daß dear Schwenkrahmen 4, 5 und 10 bis 12 dem kleinsten Wenderadius der Zugmaschine 1 zu. folgen vermag. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erfolgt der Angriff der Ketten 16 und 17 an den Armen 4 und 5 jeweils so, daß die Spurlockerer 15 mit einem erhöhten Eingriffswinkel sich selbsttätig in das Erdreich einziehen. Diese vorteilhafte Wirkung wird nicht zuletzt dadurch erzielt, daß die Abstützstellen bzw. festen Achsen 2 und 3 des Schwenkrahmens höher liegen als .der Zugangriffspunkt der Ketten.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Au'sführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt alle AusführuingsmögKchkeiten, mit dienen eine epurfolgende Verbindung von Bodenbearbeitungsgeräten mit der Zugvorrichtung erreichbair ist. So könnten z. B. die Arme 4 und 5 des Schwenkrahmens mittels Schlitzfühiruingen auf aufrechtstehenden Achsen oder Zapfen derart angeordnet sein, daß bei der Arbeit in Geradeauefahrt (Fig. 1) bei beiden Armen das vordere Schlitzende gegen die Lagerzapfen anliegt. Dadurch kann unter Umständen auf die Ketten 16 und 17 verzichtet wenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPKOCHE:
    i. Anordnung von Bodenbearbeitungsgeräten oder -werkzeugen, wie z. B. von Spurlockerern, an einer Zugmaschine oder an einem Fahrgestell unter Verwendung eines an sich starren Schwenkraihmiens, dar die Arbeitsgeräte oder Arfaeitsweirkz<eu|ge trägt und mit der Zugvorrichtung gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, 'daß der 'die Arbeitsgeräte oder -werkzeuge (15) tragende Schwenkrahmen (4, S und 10 bis 12) mit der Zugvorrichtung (1) dadurch selbsttätig spuirfolgend gekuppelt ist, daß der Abstand der beiden Anlenkpunkte (7, 8) des Schwenkrahmens an der Zugvorrichtung vom Werkzeugträger (10) selbsttätig gegensinnig veränderbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (4 und 5 sowie 10 bis 12) mittels Schlitzführungen (6) auf an der Zugvorrichtung (1) vorgesehenen festen Achsen (2 und 3) sowohl vertikal als auch in Fahrtrichtung und entgegengesetzt dazu, ferner durch zweckmäßig mit den ScMitzführungen verbundene Kreisbögen (7 und 8) horizontal geführt ist, die einen gemeinsamen Mittelpunkt (9) haben, der auf den festen Achsen liegt.
  3. 3. Anordnung mach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (4 und 5 sowie 10 bis 12) mittels trapezförmig zueinander angeordneter Ketten (16 und 17) mit der Zugvorrichtung (1) so verbunden ist, daß Zuigmomente von den Schlitzführungen (6) und den Bogenführungen (7 und 8) ferngehalten sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichniet, daß ian den Längsträgern (4 und 5) des Schwenkrahmens (4, 5 und 10 bis 12) einerseits und .der Zugvorrichtung andererseits Anlenkstellen für die Ketten (16 und 17) vorgesehen sind.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften. Nr. 469509, 544439; französische Patentschrift Nr. 985767.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    609 544 6. 56
DEL13484A 1952-09-28 1952-09-28 Anordnung von Bodenbearbeitungsgeraeten oder -werkzeugen, wie z.B. von Spurlockerern, an einer Zugmaschine Expired DE945419C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022126126A1 (de) 2022-10-10 2024-04-11 Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG Landwirtschaftliches Gerät mit Radspurlockerer

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469509C (de) * 1928-12-13 Max Reimann Hackmaschine, bei welcher die Hackmesser mit steuerbaren Raedern zwangsweise in deren Fahrtrichtung eingestellt werden
DE544439C (de) * 1929-10-06 1932-02-18 Harry Ferguson Vorrichtung zum Anschliessen von landwirtschaftlichen Geraeten oder Arbeitsmaschinenan eine Zugmaschine
FR985767A (fr) * 1949-05-07 1951-07-23 Charrue polysocs vigneronne portée et orientable pour tracteur

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