DE607445C - An eine Zugmaschine anzuhaengender, insbesondere mehrschariger, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendender Pflug - Google Patents

An eine Zugmaschine anzuhaengender, insbesondere mehrschariger, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendender Pflug

Info

Publication number
DE607445C
DE607445C DEI44110D DEI0044110D DE607445C DE 607445 C DE607445 C DE 607445C DE I44110 D DEI44110 D DE I44110D DE I0044110 D DEI0044110 D DE I0044110D DE 607445 C DE607445 C DE 607445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plow
tractor
adjustable
lever
trees
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI44110D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Priority to DEI44110D priority Critical patent/DE607445C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE607445C publication Critical patent/DE607445C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/38Ploughs mounted on tractors without alternating possibility

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen an Zugmaschinen anzuhängenden, insbesondere mehrscharigen Pflug, der vorzugsweise als Zweiwegepflug Verwendung finden kann und dessen Pflugbäume an zwei Punkten, an der Zugmaschine und am Schlepprad, abgestützt sind. Sie betrifft insbesondere die verstellbare Anordnung und Abstützung der Pflugbäume am Schleppergestell zu dem Zwecke, sie für jegliehe in der Praxis vorkommende Arbeit und für alle Arbeitsbedingungen in geeigneter Weise einstellbar zu machen und durch diese besondere Anordnung der Bäume gleichzeitig eine geeignete Ausbalancierung des ganzen Pflugaggregats zu schaffen.
Da der Pflug für alle vorkommenden Arbeiten und bei allen Bodenverhältnissen verwendbar sein soll, muß dafür Vorsorge getroffen werden, daß die die Schare tragenden Pflugbäume entsprechend eingestellt werden können. Diese Einstellung ist verschieden, z. B. anders, wenn der Pflug die erste Furche am Feldrande pflügt, anders, wenn er die sich dann an diese erste Furche anschließenden weiteren Furchen aushebt, und richtet sich ferner nach der zu pflügenden Furchentiefe. Die zu diesem Zwecke vorzunehmenden Veränderungen und Verstellungen am Pfluge erreicht man dadurch, daß die Stellung der Pflugbäume an ihren Stützpunkten verändert wird; auch müssen Mittel vorgesehen werden, um die Pflugbäume an diesem Verbindungspunkt zu verstellen.
Bei ähnlichen Pflügen hat man schon vorgeschlagen, die Pflugbäume an zwei Punkten abzustützen, von denen der eine an der Zugmaschine selbst und der andere an dem üblichen Land- oder Schlepprad liegt. Einerseits lassen diese bekannten Vorrichtungen dann aber nur eine Verstellung in der Höhe 40' zu, nicht aber in waagerechter Richtung, wodurch dem Bedürfnis der Praxis, nicht genügend Rechnung getragen ist; andererseits läßt sich die veränderbare Abstützung der Pflugbäume nicht im Betriebe durchführen.
Um eine solche allen Arbeitsbedingungen anzupassende veränderbare Abstützung der an der Zugmaschine selbst und an dem üblichen Land- oder Schlepprad abgestützten Pflugbäume eines an eine Zugmaschine anzuhängenden, insbesondere mehrscharigen, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendenden Pfluges zu ermöglichen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die veränderbare Abstützung derart auszubilden, daß sie an der Zugmaschine mittels des Querschenkels eines schwingbar auf der Zugmaschine angeordneten und in der Höhe verstellbaren U-förmigen Zugrahmens erfolgt und der an dem Lauf- oder Schlepprad befindliche Stützpunkt mittels eines Handhebels oder eines besonderen Verstellgliedes in der Höhe verstellbar ist. Um einen geeigneten Anschluß jedes Pflugbaumes an den verstellbaren Zugrahmen zu ermöglichen, ist das in bekannter Weise 6g gabelförmig ausgebildete vordere Ende jedes
Pflugbaumes durch einen Querbolzen geschlossen, an dessen äußerem Ende eine gekrümmte Stange und an dessen innerem Ende eine gerade Stange angreift, so daß ein etwa dreieckförmiges Zugglied geschaffen wird, in dem zwei Seiten zueinander verstellbar sind, wodurch die Stellung der dritten Seite und damit die Stellung des Pflugbaumes in bezug auf die Mittellängslinie der Zugmaschine geändert werden kann.
Der den einen Stützpunkt darstellende, schwingbar auf der Zugmaschine angeordnete Zugrahmen wird von herabhängenden Schienen getragen, die von den Armen einer durch einen Hebel an dieser Welle gesteuerten Kurbelwelle gehalten und bewegt werden.
Das Land- oder Schlepprad ist in bekannter Weise auf dem Ende einer gekröpften Achse gelagert, deren anderes Ende von einem Hülsenteil getragen wird, der eine Platte besitzt, die mit einer Anzahl von Löchern für die wahlweise Verbindung einer mittels des Verstellhebels betätigten Steuerstange versehen ist. Bei Anordnung mehrerer Pflugbäume ist zweckmäßig jedes Rad für sich durch eine gesonderte Einstellvorrichtung verstellbar, während die den Zugrahmen tragenden herabhängenden Schienen durch einen gemeinsamen Hebel verstellbar sind; entsprechend ist also der eine Abstützpunkt für alle Pflugbäume gemeinsam veränderbar, während der zweite Stützpunkt am Rade gesondert verstellbar ist. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen
Abb. ι eine Draufsicht,
Abb. 2 eine Seitenansicht. Der Schlepper üblicher Bauart besitzt eine Hinterachsbrücke mit seitlich herabhängenden Gehäusen 12 zum Antrieb der Treibräder. Von dieser Achsbrücke werden zwei Tragschienen 14, 15 getragen. An und auf diesem Rahmengestell sind dann in üblicher Weise der Motor und die für die Getriebe notwendigen Gehäuse angeordnet. Direkt unterhalb der Hinterachsbrücke besitzen die Gehäuse 12 nach innen ragende Gelenkbolzen 16, welche den U-förmig gebogenen, schwingbaren Zugrahmen 17 gelenkig tragen.
Auf den Tragschienen 14, 15 ist in Lagern 19 und 20 in einigem Abstande vor der Hinterachsbrücke und etwa oberhalb des Zugrahmens eine Welle 18 gelagert, an deren einem Ende ein nach oben ragender Handhebel 21 befestigt ist, der mit einer Klinke in den einen Teil des Lagers 20 bildenden Stellbogen 22 eingreifen kann. An den Enden besitzt diese Welle 18 Kurbelarme 23, 24, und diese sind durch herabhängende Schienen 25 mit dem Querschenkel des Zugrahmens an den Gelenken 26 verbunden. Diese Schienen 25 sind, um ihre wirksame Länge zu verändern, mit einer Anzahl Löcher 27 versehen, so daß die Kurbelarme 23, 24 wahlweise in eins dieser Löcher eingreifen können. Durch Verschwenken der Welle 18 mittels des Hebels 21 wird eine senkrechte Verstellung des' Zugrahmens 17 herbeigeführt. Auch der Querarm des Zugrahmens 17 ist mit einer Anzahl Löcher 28 versehen, welche dazu bestimmt sind, die Zugverbindungen zu den sich nach hinten erstreckenden Pflugbäumen aufzunehmen.
Im vorliegenden Fall sind zwei Pflugbäume veranschaulicht, von denen jeder zwei Pflugschare trägt. Die Pflugschare an jedem dieser Pflugbäume sind so angeordnet, daß mit ihnen einerseits rechts, andererseits links gepflügt werden kann. Es handelt sich also beim Ausführungsbeispiel um den sogenannten Zweiwegepflug. Da die Verbindungen und sonstigen Einrichtungen an den Pflugbäumen auf jeder Seite des Schleppers gleich sind, genügt es, nur den einen Pflugbaum, dessen Aufhängung, Stützung und Verstellungsmöglichkeit zu beschreiben.
Jedes Pflugaggregat besteht aus parallel zueinander angeordneten und hinten nach abwärts gerichteten Scharträgern oder Pflugbäumen 29, ■ von denen der eine weiter nach hinten ragt als der andere und welche in bekannter Weise die zueinander versetzten Schare 30 und 31 tragen. Durch Querträger 32> 33 werden die Scharträger in der zueinander parallelen Stellung gehalten, doch können sie derart verstellt werden, daß ihre seitliche Entfernung voneinander größer bzw. kleiner gemacht werden kann, zu welchem Zweck die Befestigungsbolzen nur in die entsprechend verschiedenen Aussparungen der Querträger 32, 33 hindurchgesteckt zu werden brauchen. Die vorderen Enden der Pflugbäume sind so abgebogen, daß sie, wie Abb. 1 zeigt, möglichst nahe der zentralen Längsmittellinie des Schleppers liegen. Zwecks An-Schlusses an den verstellbaren Zugrahmen 17 sind die Vorderenden der Pflugbäume an die in bekannter Weise etwa eine U-förmig ausgebildete Gabel darstellenden Teile 34, 35 angeschlossen, durch deren Schenkel 36, 37 ein Querbolzen 38 gelenkig hindurchgesteckt ist. Der Teil 34 ist mit seinem Schenkel 36 nur wenig abgebogen, wohingegen der Teil 35 derart ausgebildet ist, daß der Schenkel 37 verhältnismäßig weit von dem Pflugbaum entfernt ist. Am Querbolzen 38 greifen gelenkig ein Paar übereinanderliegende Zugschienen an, vorzugsweise innen nahe den Schenkeln 36. Mit ihren Vorderenden erfassen diese Schienen 39 den Querschenkel des Zugrahmens 17, an dem sie mittels eines hindurchgesteckten Kupplungsbolzens an einem
der Löcher 2S lose gehalten werden. Die Enden der Schienen 39 sind, um bis zu einem gewissen Grade eine etwaige senkrechte Bewegung zu ermöglichen, vorzugsweise etwas nach außen abgebogen, wie Abb. 2 erkennen läßt.
An dem äußeren Ende des Querbolzens 38 ist gelenkig eine gekrümmte Stange 40 angeordnet, deren vorderes gebogenes Ende,
to wie in Abb. 1 veranschaulicht, zwischen den übereinander angeordneten Zugschienen 39 hindurchgreift, die an dieser Stelle mit Löchern versehen sind, durch welche ein Bolzen hindurchgreifen kann, der auch durch eines der Löcher 41 in der Stange 40 hindurchgreift. Somit wird aus dem Querbolzen 38 und den Teilen 39 und 40 ein Dreieck geschaffen, an dessen einer Seite der Pflugbaum gelenkig angeschlossen ist. Durch Verstellen der Stange 40 in bezug auf die Schiene 39 kann der Bolzen 38 seitlich verschwenkt werden, und hierdurch kann dem Pflugbaum eine in bezug auf die Längsrichtung verschiedene Winkeleinstellung gegeben werden.
Der Teil 35 trägt ein sich quer erstreckendes Lager bzw. eine Hülse 42, in welcher das vordere Ende einer gekröpften Achse 43 drehbar gelagert ist, deren anderes Ende nach innen abgebogen ist, um als Lagerzapfen für das Schlepprad 44 zu dienen, welches vorzugsweise nahe dem vorderen Ende des Pflugaggregates und vornehmlich etwa in der Mitte der beiden Scharträger 29, aber gegebenenfalls auch weiter hinten, etwa direkt unter oder noch hinter der Hinterachsbrücke, angeordnet sein kann.
An dem Hülsenteil 41 ist eine aufrecht stehende Platte 45 mit an ihrem oberen Teil in einem Kreisbogen angeordneten Löchern 46 befestigt. In eines dieser Löcher 46 greift das vordere Ende einer Steuerstange 47 ein, die hinten mit einem Verstellhebel 48 verbunden ist, der im Sinne eines zweiarmigen Hebels an dem hinteren Ende des Pflugbaumes und Scharträgers 29 angeordnet ist und an einem Stellbogen 49 üblicher Ausbildung verriegelt werden kann. Durch Verstellen dieses Hebels 48 kann das Schlepprad 44 bzw. die Stellung des Kurbelarmes 43 verstellt und dadurch die Pflugtiefe verändert werden.
Die Aufwärtsschwingbewegung des aus dem Bolzen 38 und den Schienen 39 und 40 bestehenden Dreiecks zu begrenzen, trägt der Zugrahmen 17 einen zweckmäßig durch eine quer angeordnete und am Rahmen befestigte Stange 50 gebildeten Anschlag, der sich oberhalb dieses Dreiecks dicht vor der gelenkigen Verbindung der Gabelschenkel 35, 36 mit dem Bolzen 38 befindet. Diese Vorrichtung dient dazu, diesen Gelenkpunkt niedrigzuhalten, und· regelt somit ein einwandfreies Laufen der Pflugschare; auch bewirkt sie, daß die Pflugaggregate beim Ausheben aus dem Boden sich um den Bolzen 38 verschwenken, was ein höheres Ausheben gestattet, ohne dabei mit dem Hinterachsgehäuse und dem ganzen Achsrahmen des Schleppers in Berührung zu kiomtnen, und ist somit zweckmäßiger, als wenn dieser bewußte Gelenkpunkt höher liegen oder am Zugeisen 17 weiter vorn liegen würde.
Die Vorteile der neuen verstellbaren Pflugbaumabstützung liegen vor allem in der zu jeder Zeit, auch während des Betriebes, sowohl seitlich als auch in der Höhe weitgehend möglichen Verstellbarkeit der Pflugbäume und somit der Schare; eine denkbar günstige Anpassung an die Bodenverhältnisse und Arbeitsbedingungen ist hierdurch ermöglicht, und die Abstützung der Pflugbäume läßt sich in kurzer Zeit mit nur wenigen einfachen Handgriffen verändern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. An eine Zugmaschine anzuhängender, insbesondere mehrschariger, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendender Pflug, dessen Pflugbäume je an zwei Punkten gestützt sind, von denen der eine an der Zugmaschine selbst und der andere an dem üblichen Land- oder Schlepprad liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Abstützung an der Zugmaschine mittels des Querschenkels eines schwingbar auf der Zugmaschine angeordneten und in der Höhe verstellbaren U-förmigen Zugrahmens (17) erfolgt und der an dem Land- oder Schlepprad befindliche Stützpunkt mittels eines Handhebels oder eines besonderen Verstellgliedes in der Höhe verstellbar ist.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwecks Anschlusses an den verstellbaren Zugrahmen (17) in bekannter Weise gabelförmig ausgebildete vordere Ende (34, 35) jedes Pflugbaumes (29) durch einen Ouerbolzen (38) geschlossen ist, an dessen äußerem Ende eine gekrümmte Stange (40) und an dessen innerem Ende eine gerade Stange (39) angreift, so daß ein etwa dreieckförmiges Zugglied (38·, 39, 40) geschaffen wird, in dem zwei Seiten (39, 40) zueinander verstellbar sind, wodurch die Stellung der dritten Seite (38·) und damit die Stellung des Pflugbaumes (29) in bezug auf die Mittellängslinie der Zugmaschine geändert werden kann.
3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den einen Stützungs-
punkt darstellende Zugrahmen (17) von herabhängenden Schienen (25) getragen wird, die von den Armen einer durch einen Hebel (21) an dieser Welle gesteuerten Kurbelwelle (24) gehalten und bewegt werden.
4. Pflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Land- oder Schlepprad in bekannter Weise auf dem Ende einer gekröpften Achse (43 gelagert ist, deren anderes Ende von einem Hülsenteil
(41) getragen wird, der eine Platte (45) besitzt, die mit einer Anzahl von Löchern (46) für die wahlweise Verbindung einer mittels des Verstellhebels (48) betätigten Steuerstange (47) versehen ist.
5. Pflug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (44) für sich durch eine gesonderte Einstellvorrichtung verstellbar ist, während die Schienen (25) durch einen gemeinsamen Hebel (21) verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI44110D 1932-04-01 1932-04-01 An eine Zugmaschine anzuhaengender, insbesondere mehrschariger, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendender Pflug Expired DE607445C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI44110D DE607445C (de) 1932-04-01 1932-04-01 An eine Zugmaschine anzuhaengender, insbesondere mehrschariger, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendender Pflug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI44110D DE607445C (de) 1932-04-01 1932-04-01 An eine Zugmaschine anzuhaengender, insbesondere mehrschariger, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendender Pflug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE607445C true DE607445C (de) 1934-12-27

Family

ID=7191199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI44110D Expired DE607445C (de) 1932-04-01 1932-04-01 An eine Zugmaschine anzuhaengender, insbesondere mehrschariger, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendender Pflug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE607445C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743109A1 (de) Pflug
DE2641956C3 (de) Pflug mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Hauptrahmen, der aus zwei um eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbaren Rahmenabschnitten besteht
DE2248186A1 (de) Beetpflug
DE2622649C2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE856373C (de) Hackschlepper mit hochgelagerten, brueckenartig gestalteten Quertraegern der Radgestelle, die durch ein Rahmengestell verbunden sind
DE3334727C2 (de) Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung
DE607445C (de) An eine Zugmaschine anzuhaengender, insbesondere mehrschariger, vornehmlich als Zweiwegepflug zu verwendender Pflug
EP0551161B1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger in den Boden
DE19954423A1 (de) Landwirtschaftliche Bestellkombination mit günstiger Schwerpunktsverlagerung
DE948479C (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Einachsanhaengers mit einem Schlepper
DE2607364B2 (de) Geraet zur tiefenlockerung von boeden
DE880519C (de) Vorrichtung an einem schlepperbetriebenen Hackgeraet od. dgl.
DE2328410A1 (de) Arbeitszug, insbesondere zur bodenbearbeitung
DE256263C (de)
DE2722883A1 (de) Anbaurahmen fuer die aufhaengung des starren tragrahmens eines maehwerkes
DE849619C (de) Wendepflug
DE344921C (de) Kehrpflug, dessen Pflugschare durch einen quer zur Fahrtrichtung verschwenkbaren Doppelhebel im Gleichgewicht gehalten und verstellt werden
DE940022C (de) Ackerschlepper mit zwischen Vorder- und Hinterachse angeordnetem Pflug
DE868236C (de) Ein- und Mehrscharpflug, bei dem das Pflugschar an einem schwingbaren Traeger angeordnet ist
DE945419C (de) Anordnung von Bodenbearbeitungsgeraeten oder -werkzeugen, wie z.B. von Spurlockerern, an einer Zugmaschine
AT203779B (de) Winkeldrehpflug
DE437389C (de) Ackergeraet mit in der Hoehenlage gegeneinander verstellbaren, auf einer Kurbelachsegelagerten Tragraedern
DE447093C (de) Pfluganordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE818704C (de) Landwirtschaftliches Vielfachgeraet, insbesondere einachsiges Vielfach-geraet, mit loesbar an demselben angelenkter Sae- oder Drilleinrichtung
DE97592C (de)