DE938686C - Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels fraeserartiger Werkzeuge - Google Patents

Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels fraeserartiger Werkzeuge

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Publication number
DE938686C
DE938686C DEW13501A DEW0013501A DE938686C DE 938686 C DE938686 C DE 938686C DE W13501 A DEW13501 A DE W13501A DE W0013501 A DEW0013501 A DE W0013501A DE 938686 C DE938686 C DE 938686C
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DE
Germany
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machine
milling
chassis
cleaning
milling machine
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Expired
Application number
DEW13501A
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English (en)
Inventor
Erwin Baas
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/186Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with the axis being substantially parallel to the direction of travel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/188Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with the axis being horizontal and transverse to the direction of travel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen und Reinigen von Gräben mittels fräserartiger Werkzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen und Reinigen von Gräben mittels fräserartiger Werkzeuge.
  • Für diese Zwecke sind Längs- und Querfräsen bekannt. Die Längsfräsen werden am Dreipunkt-Kraftheber eines Schleppers befestigt und arbeiten mit in Fahrtrichtung des Schleppers rotierenden Frässcheiben. Werden diese Längsfräsen zum Reinigen von bereits vorhandenen Gräben benutzt, so wird ihre Arbeit durch die Binsen, mit denen die Gräben meistens bewachsen sind, beeinträchtigt. Diese Binsen können durch die Längsfräse schlecht beseitigt werden und führen häufig zur Verstopfung der Grabenfräse. Längsfräsen haben ein hohes Eigengewicht, deshalb reicht die Hubkraft der handelsüblichen Kraftheber häufig nicht aus, diese Längsfräser zur Tiefenverstellung in senkrechter Richtung zu bewegen.
  • Die gebräuchlichen Querfräser wieder sind auf einem an dem Schlepper anzubringenden Fahrgestcll montiert. Sie werden von den Rädern des Fahrgestells aus angetrieben. Stoßen die Schlägermesser der Querfräser bei ihrer Arbeit auf ein größeres Hindernis, so genügt vielfach die von den Rädern des Fahrgestells abgeleitete Antriebskraft für die Schlägermesser nicht, das Hindernis zu überwinden. Dann hemmt die Querfräse die Drehung der Räder des Fahrgestells, so daß dieses vom Schlepper bei stillstehenden Laufrädern über das Erdreich hinweggezogen wird.
  • Es ist auch eine zum Ausräumen von Wassergräben mit flacher Sohle bestimmte und sich durch eigene Kraft auf der Grabensohle fortbewegende Vorrichtung bekannt, an deren Spitze ein um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse umlaufender Schneckenkörper und seitlich ein in. .die Fahrtrichtung zeigender, eine Hin- und Herbewegung ausführender Messerbalken zur Profilierung der Grabenböschung vorgesehen. Mit diesem Gerät können nur vorhandene Gräben ausgeräumt, .nicht aber neue Gräben hergestellt werden. Dazu ist es nur bei verhältnismäßig breiten Gräben verwendbar, die außerdem eine flache Sohle aufweisen müssen. Die Einsatzmöglichkeit einer solchen Vorrichtung ist mithin sehr beschränkt. Sie muß weiter mit einer besonderen Vorrichtung zum Hinausfördern des Räumgutes aus dem Gräben versehen sein, während bei den anderen bekannten Geräten mit rotierenden Fräswerkzeugen das Gut durch die Werkzeuge unmittelbar aus dem Graben herausgeschleudert wird. Deshalb ist diese bekannte Einrichtung sehr umfangreich.
  • Die Nachteile dieser bekannten Einrichtungen zu beheben, ist der Zweck der Erfindung. Das Neue besteht darin, daß bei einer Maschine zum: Herstellen und Reinigen von Gräben mittels fräserartiger Werkzeuge eine Querfräse und eine Längsfräse hintereinander auf einem Fahrgestell, das als Anhänger für einen Schlepper ausgebildet ist, angeordnet sind. In Fahrtrichtung gesehen befindet sich dabei die Querfräse vor der Längsfräse. Jede der beiden Fräsen kann aus mehreren Werkzeugen bestehen. Die beiden. Fräsen sind durch eine Gelenkwelle miteinander gekuppelt und erhalten ihren Antrieb über eine an der Querfräse angesetzte Gelenkwelle von einer Zopfwelle des Schleppers aus. Zur Hochstellung und zur Tiefenverstellung der Fräsen dient in bekannter Weise ein hydraulischer Kraftheber, welcher auf dem Fahrgestell montiert ist. Dieser kann über eine Schlauchverbindung von der üblicherweise auf einem Schlepper vorhandenen Hydraulikanordnung betätigt werden. Gegebenenfalls kann das Fahrgestell aber auch mit einer eigenen Hydraulikanlage versehen sein.
  • Bei einer Maschine gemäß der Erfindung treten die eingangs für die beiden einzelnen Fräsen geschilderten Nachteile nicht auf.
  • In der Zeichnung ist die Maschine gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht, Fig. 2 einen. Schnitt nach den Linien A-B der Fig. i und Fig. 3 eine Draufsicht.
  • Mit i ist ein zweckmäßig aus Rohren und Streben gebildetes Fahrgestell bezeichnet, welches an einem Ende zwei Räder 2 aufweist und am anderen Ende mit einer Kupplung 3 zum Anschluß des Fahrgestells an die Anhängeschiene eines Schleppers, vorzugsweise an die Anhängeschiene der Schlepperkraftheber, versehen ist. Von im hinteren Teil des Fahrgestells I drehbar gelagerten Lenkkern 4 und 5, welche sich in Richtung auf die Kupplung 3 des Fahrgestells schräg nach abwärts erstrecken, wird der Lagerbock 6 für die Längsfräse 7 getragen. Der Lagerbock 6 für die Längsfräse 7 besteht aus einem sich über die Breite des Fahrgestells erstreckenden Grundrahmen, welcher ungefähr in der Längsachse der Maschine zwei nach oben stehende, eine Gabel bildende Schilde trägt. Der Lenker 5 greift am Grundrahmen an, der als Spannschloß ausgebildete Lenker 4 aber am -oberen Ende der Schilde.
  • Von dem Grundrahmen des Lagerbockes 6 für die Längsfräse 7 erstreckt sich beiderseits je ein Tragarm 8 nach vorwärts -in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung 3 des Fahrgestells zu. Von diesen Armen 8 wird der Lagerbock 9 getragen, an welchem die Lagerung Io für die von Schlägermessern i i gebildete Querfräse sitzt. Der Lagerbock 9 ist außerdem durch einen Lenker 12 an den Schilden des Lagerbockes 6 für die Längsfräse aufgehängt.
  • Die Welle 13 der Querfräse II ist durch eine Gelenkwelle 14 über ein Vorgelege mit der Welle der Längsfräse gekuppelt. Außerdem weist die Welle 13 der Querfräsen an dem von der Längsfräse 7 abgelegenen Ende eine Kupplung 15 auf, welche für den Anschluß der Querfräse i i mittels einer Gelenkwelle 16 an die Zopfwelle 17 eines nur mit dem hinteren Teil angedeuteten Schleppers 18 dient. Mit i9 ist die Anhängeschiene des Schleppers bezeichnet, mit welcher das Fahrgestell I über die Kupplung 3 verbunden werden kann: Der Lenker 5. ist doppelt vorhanden, von denen der eine auf der rechten und der aridere auf der, linken Seite des Grundrahmens vom Bock 6 für die Längsfräse 7 angreift, und zwar an einem Querbolzen 2o des Grundrahmens. Das andere Ende der beiden Lenker 5 sitzt drehbar auf einer Querstrebe 2,1 des Fahrgestells.. Der Querbolzen 2o des Grundrahmens 6 und das Querstück 2i des Fahrgestells sind durch eine Schiene 22 miteinander verbunden. Diese ist im Winkel gebogen. Im Scheitelpunkt dieses Winkels sind innen zwei eine Gabel bildende Laschen vorgesehen. In diesen Laschen ist die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 23 aufgehängt, welcher mit dem freien Ende drehbar an Tragarmen 24 der Achse 25 für die Laufräder 2 befestigt ist. Dieser Hydraulikzylinder 23 stützt somit den Lagerbock 6 für die Längsfräse 7 und die daran hängende Querfräse ab. Durch Inbetriebnahme des Hydraulikzylinders kann der Bock 6 der Längsfräse 7 mit der daran hängenden Querfräse gehoben und gesenkt werden, derart, daß beide Fräsen entweder oberhalb des Erdreiches zu stehen kommen oder mehr oder weniger tief in das Erdreich bzw. den zu reinigenden Graben eingreifen.
  • Die Betätigung des Hydraulikzylinders kann über eine am Fahrgestell entsprechend anzu-. bringende Rohrleitung mit Kupplungsstück zum Schlepper von der Hydraulikanlage des Schleppers aus betätigt werden. Eis ist aber auch ohne weiteres möglich, auf dem. Fahrgestell i eine eigene Hydraulikanlage vorzusehen.
  • Die Ausrüstung der Maschine kann Ergänzungen in verschiedener Hinsicht erfahren. So kann man z. B. am Bock für die Querfräse ein Führungsmesser 26 anbringen, zweckmäßig auf derjenigen Seite, auf welcher sich die Schlagmesser II von unten nach oben bewegen.
  • Die Gestaltung des Fahrgestells ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Die Aufhängung der Fräsen kann auch von der beschriebenen und dargestellten Art abweichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Ausheben oder Reinigen von Gräben mittels fräserartiger Werkzeuge, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anordnung einer Querfräse (II) und einer Längsfräse (7) hintereinander auf einem Fahrgestell (I), das als Anhänger für einen Schlepper ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine zum Ausheben oder Reinigen von Gräben nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fahrtrichtung vorn gelegene Querfräse (II) auf der einen Seite mit der Längsfräse (7) durch eine Gelenkwelle (I4) gekuppelt ist und auf der anderen Seite eine Kupplung (I5) trägt, welche zum Anschluß an eine Zapfwelle (I7) des Schleppers (I8) mittels einer Gelenkwelle (I6) dient.
  3. 3. Maschine zum Ausheben oder Reinigen von Gräben nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (I) Hydraulikzylinder (23) zur Tiefeneinstellung der beiden Fräsen vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine zum Ausheben oder Reinigen von Gräben nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine eigene Hydraulikanlage für die Hydraulikzylinder (23) aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 oi5.
DEW13501A 1954-03-16 1954-03-16 Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels fraeserartiger Werkzeuge Expired DE938686C (de)

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DEW13501A DE938686C (de) 1954-03-16 1954-03-16 Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels fraeserartiger Werkzeuge

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DEW13501A DE938686C (de) 1954-03-16 1954-03-16 Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels fraeserartiger Werkzeuge

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Publication Number Publication Date
DE938686C true DE938686C (de) 1956-02-02

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ID=7595058

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DEW13501A Expired DE938686C (de) 1954-03-16 1954-03-16 Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels fraeserartiger Werkzeuge

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DE (1) DE938686C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045925B (de) * 1955-11-07 1958-12-04 Demag Baggerfabrik G M B H Maschine zum Herstellen von Graeben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885015C (de) * 1951-11-06 1953-07-30 Magnus Dipl-Ing Witting Vorrichtung zum Ausraeumen von Wassergraeben mit flacher Sohle

Patent Citations (1)

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DE885015C (de) * 1951-11-06 1953-07-30 Magnus Dipl-Ing Witting Vorrichtung zum Ausraeumen von Wassergraeben mit flacher Sohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1045925B (de) * 1955-11-07 1958-12-04 Demag Baggerfabrik G M B H Maschine zum Herstellen von Graeben

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