DE948095C - Schweres, selbstangetriebenes Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere zum Roden und Urbarmachen von felsigem OEdland - Google Patents
Schweres, selbstangetriebenes Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere zum Roden und Urbarmachen von felsigem OEdlandInfo
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- DE948095C DE948095C DEU1435A DEU0001435A DE948095C DE 948095 C DE948095 C DE 948095C DE U1435 A DEU1435 A DE U1435A DE U0001435 A DEU0001435 A DE U0001435A DE 948095 C DE948095 C DE 948095C
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/38—Ploughs mounted on tractors without alternating possibility
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. AUGUST 1956
U 1435III/45 a
Die Erfindung betrifft ein schweres, selbstangetriebenes
Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere zum Roden und Urbarmachen von felsigem Ödland, welches aus der Kombination
eines Motorfahrzeuges als Rad- oder Raupenschlepper, das mitsamt seinem Laufwerk von einem
vorzugsweise hydraulisch bewegten Arbeitsbalken umfaßt ist, mit einem am vorderen Teil des
Schleppers seitwärts außerhalb der Räder und der Raupen befestigten Flugkörper besteht. Zweck der
Erfindung ist die Schaffung eines Arbeitsgerätes zum Urbarmachen noch nicht kultivierten Bodens
oder für andere schwere Arbeit, z. B. zum Pflügen von unbebautem Gelände, das voll von Steinen oder
Wurzeln ist oder eine obere natürliche Kruste besitzt, die sich nicht mit den üblichen Pflügen durchbrechen
läßt. Bisher mußten beim Urbarmachen von Ödland große Steine und Wurzeln weitgehend
von Hand entfernt werden. Die hierzu erforderliche Zeit war so lang, daß sich die Arbeit bei
großen Landflächen meist nicht löhnte.
Es sind bereits die verschiedensten landwirtschaftlichen Geräte in Kombination mit einem
Schlepperfahrzeug bekanntgeworden. Jedoch sind die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art
nicht geeignet, die für das Urbarmachen von Ödland notwendige harte Arbeit zu leisten. So ist es
beispielsweise bekannt, rings um einen Schlepper ein mehrteiliges Gestell mit einem vorderen und
einem hinteren quer laufenden Gerüst z>um Ansetzen der jeweiligen Arbeitsgeräte anzubringen.
Ein derartiges mehrteiliges Gestell ist jedoch nicht
in der Lage, die beim Pflügen von Ödland auftretenden seitlichen Schubkräfte aufzunehmen. Bei
einem solchen Gestell sind nämlich für die Höheneinstellung
des bzw. der Arbeitsbalken bzw. Gerüste Gestänge notwendig, die zur Folge haben,
daß das Gestell einer auf den Arbeitsbaiken ausgeübten
seitlichen Schubkraft keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt. Außerdem müssen bei
einem solchen Gestell die Arbeitsgeräte mit ihrem ίο Befestigungsschenkel in der Fortbewegungsrichtung
des Schleppers in den Arbeitsbalken eingesetzt werden. Eine solche Befestigung der Arbeitsgeräte
ist ebenfalls für die Übertragung seitlioher Schubkräfte völlig ungeeignet. In solcher Anbringungsweise
löst sich ein Arbeitsgerät nämlich unter Wirkung einer seitlichen Schubkraft sehr
schnell aus seiner Befestigung, und außerdem neigt sein Befestigungsschenkel sehr leicht zum Verbiegen.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Arbeitsgeetelles besteht darin, daß sein oder seine
Arbeitsbalken durch zusätzliche Laufräder gestützt werden müssen. Solche Laufräder sind aber
beim Urbarmachen von Ödland überaus hinderlich. Darüber hinaus sind Räumgeräte bekannt, bei
welchen in der Mitte vor dem Schlepper ein Räumschild angebracht ist. Ein solches Räumschild ist
aber nicht dazu geeignet, die Wirkung eine's Pfluges hervorzurufen, sondern lediglich den abgehobenen
Boden vor sich .herzuschieben. Darüber hinaus sind die bekannten Räumschilde nicht seitwärts
außerhalb der Räder und der Raupen des Schleppers angebracht.
Demgegenüber ist nach der Erfindung der Pflugkörper an einem quer zur Fahrtrichtung liegenden
Balken am Arbeitsbalken des Schleppers in solchem Längs- und Querabstand vom Mittelpunkt des
Schleppers angebracht, daß die Wirkungslinie der Resultierenden aller beim Betrieb auf dem Pflugkörper
einwirkenden Kräfte etwa durch eine vom Mittelpunkt des Schleppers gefällte Lotrechte geht.
Hierdurch wird erreicht, daß die vom Pflug erzeugte seitliche Schubkraft vom Schlepper aufgenommen
wird, d. h., das vom Pflug auf den Schlepper ausgeübte Drehmoment auf Grund der
seitlichen Schubkraft wird durch ein durch die Vorwärtsbewegung des Schleppers und die seitliche
Anbringung des Pfluges erzeugtes Gegendrehmoment aufgehoben. Auf diese Weise ist es
möglieh, mit einem Pflug, der an einem gewöhn-Hohen 15-Tonnen-Schlepper befestigt ist, ohne
weiteres eine Pflugfurche von 60 cm Tiefe und 1 m
Breite zu pflügen und Steine von mehreren Tonnen Gewicht nach oben zu bringen. Ein weiterer Vorteil
der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Räder oder die Raupenpaare des
Schleppers die ganze Zeit während des Betriebes auf ungepflügtem Land fahren können.
Vorzugsweise bilden der Tragbalken des Pfluges als quer liegender Befestigungsschenkel und der
Pflugkörper einen Teil. Neben einem besonders einfachen Aufbau wird hierdurch erreicht, daß die
Verbindung zwischen dem Pflug und seinem Befestigungsschenkel hinreichend starr und fest ist.
Vorzugsweise ist der Tragbalken des Pfluges mit Hilfe von zwei auswechselbaren Bolzen an
dem Arbeitsbalken des- Schleppers befestigt. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, den Pflug
vom Schlepper zu lösen und andererseits den Pflug entweder rechts oder links vom Schlepper anzubringen,
wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, in zwei Richtungen zu pflügen.
Beim Roden von Ödland ist es besonders zweckmäßig, wenn ein Pflugkörper ohne: Anlage benutzt
wird. Hierdurch wird nämlich die vom Schlepper ausgehende Lenkwirkung weiter erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Bodenbearbeitungsgerätes nach der Erfindung
beispielshalber dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Schlepper mit Pflug von vorn gesehen;
Fig. 2 zeigt denselben im Grundriß; Fig. 3 zeigt den Pflug perspektivisch von vorn.
Der eigentliche Schlepper 1 kann als Rad- oder Raupenschlepper mit Laufrädern versehen sein. Er
ist in üblicher Weise mit einem dem Schlepper samt~ seinem Laufwerk umfassenden Arbeitsbalken 4, 5, 6 ausgerüstet, der mit seinen seitlichen
Balkenteilen 5 und 6 um Bolzen 7 und 8 des Schleppers schwenkbar gelagert und in seiner
Höheneinstellung hydraulisch gesteuert ist.
An seinem vorderen Ende und seitwärts von der Raupe 2 ist der Schlepper 1 mit einem Pflug 9 .ausgerüstet,
der ein Pflugschar 10, einen'Rumpf 11
und eine Befestigungsvorrichtung besitzt. Letztere besteht aus einem Balken 12, der zum Rumpf 11
annähernd rechtwinklig verläuft. Der Balken 12 ist mit Befestigungslöchern 13 und 14 zur Aufnahme
der auswechselbaren Bolzen 15 und 16 versehen,
die in die üblichen Befestigungslöcher des Arbeitsbalkens 4 passen. '
Der Pflug 9 ist gegenüber dem Schlepper 1 derart angeordnet, daß die quer laufende und die längs
laufende Kraftkomponente beim normalen Betrieb eine Resultierende bilden, die etwa durch eine vom
Mittelpunkt des Schleppers gefällte Lotrechte geht. Dieser in die Bodenebene projizierte Mittelpunkt
des Schleppers stellt vorzugsweise zugleich den Drehpunkt des Schleppers dar. Hierdurch wird es
möglich, daß der Schlepper gleichmäßig und bei voller Leistung normal arbeiten kann, ungeachtet
des schiefen Angriffs der Arbeitsbelastung. Hierdurch wird ferner ein unbehindertes Manövrieren
des Pfluges ermöglicht. Außerdem ist sichergestellt, daß die Raupen des Schleppers jederzeit auf
festem Boden arbeiten können.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schweres, selbstangetriebenes Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere zum Roden und Urbarmachen von felsigem Ödland, bestehend aus der Kombination eines Motorfahrzeuges als Rad- oder Raupenschlepper, das mitsamt seinem Laufwerk von einem vorzugsweise hydraulisch bewegten Arbeitsbalken umfaßt ist, mit einem am vorderen Teil des Schleppers seitwärts außerhalb der Räder oder Raupen be-festigten Pflugkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugkörper an einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Balken (12) am Arbeitsbalken (4) des Schleppers (1) in solchem Längs- und Ouerabstand vom Mittelpunkt des Schleppers (1) angebracht ist, daß die Wirkungslinie der Resultierenden aller beim Betrieb auf den Pflugkörper einwirkenden Kräfte etwa durch eine vom Mittelpunkt des Schleppers (1) gefällte Lotrechte geht.
- 2. Bodenbearbeitungsgerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (12) als quer liegender Befestigungsschenkel und der Pflugkörper (9, 10, 11) einen Teil bilden.
- 3. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (12) mit Hilfe von zwei auswechselbaren Bolzen (15, 16) an dem Arbeitsbalken (4) des Schleppers (1) befestigt ist.
- 4. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugkörper ohne Anlage ausgeführt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 338 872;
USA.-Patentschriften Nr. 2 521 631, 2532580, 171 830, 2444321.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 596 8.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO723983X | 1951-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE948095C true DE948095C (de) | 1956-08-30 |
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ID=19906809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU1435A Expired DE948095C (de) | 1951-02-24 | 1951-12-01 | Schweres, selbstangetriebenes Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere zum Roden und Urbarmachen von felsigem OEdland |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948095C (de) |
FR (1) | FR1046327A (de) |
GB (1) | GB723983A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103672B (de) * | 1958-06-12 | 1961-03-30 | Lely Nv C Van Der | Vorrichtung zur Verlaengerung der Ackerschiene eines Ackerschleppers |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE338872C (de) * | 1919-10-10 | 1921-07-04 | Erwin Falkenthal | Kleinpflug mit Motorantrieb und an der Spitze des Pflugrahmens angeordnetem Schar |
US2171830A (en) * | 1938-09-26 | 1939-09-05 | William G Hayes | Dam remover |
US2444321A (en) * | 1945-10-01 | 1948-06-29 | American Tractor Equip Corp | Earth working tool |
US2521631A (en) * | 1946-05-22 | 1950-09-05 | Griffiths William | Crossrow cultivator for tractors |
US2532580A (en) * | 1946-07-25 | 1950-12-05 | Earl Realty Company | Power garden tractor |
-
1951
- 1951-11-29 GB GB28070/51A patent/GB723983A/en not_active Expired
- 1951-12-01 DE DEU1435A patent/DE948095C/de not_active Expired
- 1951-12-12 FR FR1046327D patent/FR1046327A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1046327A (fr) | 1953-12-04 |
GB723983A (en) | 1955-02-16 |
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