DE1103672B - Vorrichtung zur Verlaengerung der Ackerschiene eines Ackerschleppers - Google Patents

Vorrichtung zur Verlaengerung der Ackerschiene eines Ackerschleppers

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Publication number
DE1103672B
DE1103672B DEL31164A DEL0031164A DE1103672B DE 1103672 B DE1103672 B DE 1103672B DE L31164 A DEL31164 A DE L31164A DE L0031164 A DEL0031164 A DE L0031164A DE 1103672 B DE1103672 B DE 1103672B
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DE
Germany
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drawbar
coupling beam
tractor
adjustable
around
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Pending
Application number
DEL31164A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Plagemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1103672B publication Critical patent/DE1103672B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verlängerung der Ackerschiene eines Ackerschleppers, bestehend aus einem mit ihr durch Verbindungsmittel verstellbar verbundenen, gegenüber der Ackerschiene parallel verschiebbaren Kupplungsbalken mit mehrerenAnschlußmöglichkeiten für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät. Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher an dem Ackerschlepper ein quer zur Fahrtrichtung liegendes Rohrstück befestigt ist, in welchem ein zweites Rohrstück kleineren Durchmessers gelagert ist, welches gegenüber dem mit dem Ackerschlepper verbundenen Rohrstück in verschiedenen Lagen mittels Einsteckbolzen arretiert werden kann, so daß im Bedarfsfalle die Ackerschiene über die Breite des Schleppers hinaus seitlich verlängert werden kann. Andere bisher bei Schleppern verwendete Ackerschienen, welche quer zur Fortbewegungsrichtung des Schleppers Hegen, sind ziemlich kurz ausgeführt, so daß sie meist zwischen den Hinterrädern des Schleppers vorgesehen sind. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind zwei quer zur Fahrtrichtung liegende Verbindungsteile vorgesehen, welche mittels Bügel und Bolzen miteinander verbunden sind. Bei dieser Vorrichtung kann ein Zuganker in verschiedene nebeneinanderliegende öffnungen einer Verteilerplatte eingeschraubt werden. Es sind auch Vorrichtungen zur Verlängerung der Ackerschiene eines Schleppers bekannt, bei welchen parallel zur Ackerschiene ein Kupplungsbalken vorgesehen ist, an welchen tandwirtschaftliche Arbeitsgeräte angeschlossen werden können, und der in Richtung quer zur Längsachse des Schleppers versetzbar ist.
Die Erfindung bezweckt, ein landwirtschaftliches, üblicherweise hinter dem Schlepper arbeitendes Werkzeug derart anbringen zu können, daß es seitlich vom Schlepper wirksam ist, oder ein üblicherweise neben dem Schlepper arbeitendes landwirtschaftliches Werkzeug derart anordnen zu- können, daß es hinter dem Schlepper wirksam ist. Um dies zu erreichen, muß eine einfache und vielseitige Verstellbarkeit des mit der eigentlichen Ackerschiene zu verbindenden Kupplungsbalkens gegeben sein.
Die Vorrichtung zur Verlängerung der Äckerschiene eines Ackerschleppers, bestehend aus einem mit ihr durch Verbindungsmittel verstellbar verbundenen, gegenüber der Ackerschiene parallel verschiebbaren Kupplungsbalken mit mehreren Anschlußmöglichkeiten für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät, kennzeichnet sich erfindungsgemäß darin, daß der Kupplungsbalken um eine annähernd waagerechte, in Fahrtrichtung liegende Gelenkachse, die auf dem Verbindungsmittel angeordnet ist, um über 180° schwenkbar und feststellbar ist.
Vorrichtung zur Verlängerung
der Ackerschiene eines Ackerschleppers
Anmelder:
C. van der LeIy N.V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Am Kräherwald 93
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. Juni 1958
Heinrich. Plagemann, Riesenbeck über Rheine (Westf.), ist als Erfinder genannt worden
Um eine Abstützung der auf den Kupplungsbalken wirkenden Kräfte auf die maschinenfeste Ackerschiene zu schaffen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Kupplungsbalken mit einem in einem Abstand von der Gelenkachse liegenden Haken versehen, der in beiden über 180° um die Gelenkachse verdrehten Lagen hinter die Ackerschiene greift. Vorzugsweise ist der Kupplungsbalken so beschaffen, daß er den Ackerschlepper seitlich überragt. Um vielseitige Anschlußmöglichkeiten für die Arbeitsgeräte zu haben, empfiehlt es sich» den Kupplungsbalken verstellbar in einem Zwischenstück zu lagern, das seinerseits auf der Ackerschiene verstell- und feststellbar ist. Dieses Zwischenstück kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Lager tragen, dessen horizontale Achse drehbar und gegen Verschieben gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich insbesondere dann, wenn das Arbeitswerkzeug ein Seitenrechen ist, mit Erfolg anwenden, weil dann der Seitenrechen, der das Erntegut gegebenenfalls auf verschiedene Weise bearbeiten kann, derart hinter dem Schlepper angekuppelt werden kann, daß er in mehreren Arbeitslagen nicht über das bearbeitete Erntegut fährt.
Die erfindungsgemäße, in ihrer Bauart einfache Vorrichtung wird an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. ί zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Schleppers nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI; die
Fig. 3, 4 und 5 zeigen Schnitte längs der Linien ITI-ITI, IV-IV und V-V der Fig. 1.
109 538/166
Nach den Fig. 1 bis 5 hat der Schlepper einen Kupplungsbalken 1, der mittels eines Zwischenstückes 2 an der Ackerschiene 3 des Schleppers 4 befestigt ist. Das Zwischenstück 2 hat ein Lager 5. Beiderseits dieses Lagers sind Bügel 6 und 7 angeordnet. Der Bügel 6 hat zwei Schenkel 8 und 9, von denen der Schenkel 8 oberhalb der Ackerschiene 3 und der Schenkel 9 unterhalb der Ackerschiene 3 anschließt. Der Bügel 7 hat zwei Schenkel 10 und 11, die auch oberhalb bzw. unterhalb der Ackerschiene 3 anschließen. Der Bügel 6 hat in den Schenkeln 8 und 9 Löcher 12, während der Bügel 7 in den Schenkeln 10 und 11 Löcher 13 besitzt. Das Zwischenstück kann an der Ackerschiene 3 dadurch befestigt werden, daß Verriegelungsstifte 14 und 15 durch die Löcher 12 und 13 und durch das Loch 16 der Ackerschiene 3 gesteckt werden. Im Lager 5 ist eine waagerechte Achse 17 gelagert, die gegen Verschiebung in diesem Lager gesichert, aber in diesem Lager drehbar ist. Der Kupplungsbalken 1 ist an der Achse 17 befestigt und kann somit in zwei waagerechte Lagen durch Verdrehung der Achse 17 mit dem Kupplungsbalken 1 über 180° im Lager 5 geführt werden, wobei der Kupplungsbalken 1 in diesen zwei Lagen festgesetzt werden kann, indem ein Stift 17A durch das Lager 5 und die Achse 17 geführt wird. Der Kupplungsbalken 1 besitzt Haken 18 und 19, von denen der Haken 18 in der in Fig. 5 angegebenen Lage auf der Ackerschiene 3 aufruht und hinter dieselbe herumgreift. Der Haken 19 ist in gleicher Weise mit der Ackerschiene in der über 180° gedrehten Lage in Verbindung. Die Haken 18 und 19 können die auf den Kupplungsbalken 1 ausgeübte Kraft wenigstens teilweise auf der Ackerschiene übertragen, so daß diese Kraft nicht vollständig auf die Achse 17 wirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel kann eine Landmaschine seitlich von der Ackerschiene 3 am Schlepper 4 befestigt werden, da sich der Kupplungsbalken 1 neben der Ackerschiene 3 erstreckt. Der Rechen 20 ist bei dem Ausführungsbeispiel hinter dem Schlepper angeordnet, und zwar in einer Arbeitslage, in der die Rechenräder 21 und 22 gemeinsam einen Geländestreifen bearbeiten. In dieser Arbeitslage ist es oft erwünscht, daß die Rechenräder neben dem Schlepper 4 wirksam sind, was wieder dadurch ermöglicht wird, daß die Zugstange 23 mit dem Kupplungsbalken 1 gekuppelt wird, indem der Stift 24 durch eines der Löcher 25 im Kupplungsbalken 1 gesteckt wird. In dieser Arbeitslage befindet sich die Zugstange 23 etwa in der Mitte des Schleppers 4. In der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 können große Schwaden zusammengerecht werden, wobei der Schlepper neben den bereits gebildeten Schwaden fährt.
Bei dem Ausführungsbeispiel kann der Kupplungsbalken 1 mit dem Zwischenstück 2 gegenüber der Ackerschiene 3 dadurch verschoben werden, daß die Verriegelungsstifte 14 und 15 in andere Löcher 16 der Ackerschiene 3 geführt werden. Wenn eine Landmaschine in der Mitte des Schleppers festgekuppelt werden soll — was der Fall sein kann bei der Landmaschine 20, wenn sie in einer Arbeitslage verwendet wird, in der z.B. die Rechenräder 21 und 22 in die gestrichelt dargestellte Lage übergeführt sind — kann man den Kupplungsbalken 1 vollständig von der Ackerschiene entfernen. Es ist jedoch auch möglich, den Kupplungsbalken 1 beizubehalten und die Zugstange 23 nahe der Mitte des Schleppers am Kupplungsbalken anzuordnen. In diesem Falle kann der Kupplungsbalken 1 derart an der Ackerschiene 3 angebracht werden, daß er seitlich von der Ackerschiene 3 kaum hervorragt.
Der Kupplungsbalken 25 ist besonders vorteilhaft anwendbar bei einem Schlepper, dessen Ackerschiene sehr kurz ist. Diese kurzen Ackerschienen findet man besonders bei Schleppern, die mit einer Hebevorrichtung versehen sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verlängerung der Ackerschiene eines Acherschleppers, bestehend aus einem mit ihr durch Verbindungsmittel verstellbar verbundenen, gegenüber der Ackerschiene parallel verschiebbaren Kupplungsbalken mit mehreren Anschlußmöglichkeiten für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbalken (1) um eine annähernd waagerechte, in Fahrtrichtung liegende Gelenkachse (17), die auf dem Verbindungsmittel angeordnet ist. um über 180° schwenkbar und feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbalken (Ij einen in einem Abstand von der Gelenkachse (17) liegenden Haken (18 bzw. 19) besitzt, der in beiden über 180° um die Gelenkachse (17) verdrehten Lagen hinter die Ackerschiene (3) herumgreift und eine Abstützung zwischen Kupplungsbalken (1) und Ackerschiene (3) bildet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbalken (1) den Ackerschlepper (4) seitlich überragt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbalken (1) verstellbar in einem Zwischenstück (2) gelagert ist, das seinerseits,auf der Ackerschiene (3) verstell- und feststellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) ein Lager (5) trägt, dessen horizontale Achse (17) drehbar und gegen Verschieben gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 865 401, 835 235.
242, 948095, 392166;
schweizerische Patentschrift Nr. 243 523;
französische Patentschrift Nr. 757 310;
britische Patentschriften Nr. 626 328, 512 749,
894;
USA.-Patentschriften Nr. 1 535 523, 1604623,
360 159, 987 045, 1 497 051.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 538/166 E.
DEL31164A 1958-06-12 1958-08-29 Vorrichtung zur Verlaengerung der Ackerschiene eines Ackerschleppers Pending DE1103672B (de)

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Citations (15)

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