DE2322848C2 - Frontlader für Ackerschlepper od.dgl - Google Patents

Frontlader für Ackerschlepper od.dgl

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DE2322848C2
DE2322848C2 DE19732322848 DE2322848A DE2322848C2 DE 2322848 C2 DE2322848 C2 DE 2322848C2 DE 19732322848 DE19732322848 DE 19732322848 DE 2322848 A DE2322848 A DE 2322848A DE 2322848 C2 DE2322848 C2 DE 2322848C2
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Germany
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piston drives
front loader
drives
piston
bearing
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DE19732322848
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English (en)
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DE2322848B1 (de
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Hermann Ing. St. Valentin Hochreiter (Oesterreich)
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STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
Original Assignee
STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/968Storing, handling or otherwise manipulating tools when detached from the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • E02F3/6273Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor using legs to support the beams or arms on the ground during the connecting process

Description

die gestellte Aufgabe dadurch, ^^SmScnaJ mü den Enden der zudaß die "O"™» d h . ine iängsverstell-
SÄ?unddie beiden Ansdilußstelzueinander offene, im Quer-{^JfSSJnnta Ausnehmungen ausgebildet
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontlader für Ackerschlepper od. dgl., bestehend aus einer zweiholmigen, an ihrem Vorderende ein Arbeitsgerät, z. B. eine Ladeschaufel, tragenden Schwinge und aus zwei an den Schwingenholmen angelenkten hydraulischen Kolbentrieben, wobei die Holmhinterenden und die Kolbentriebe an schlepperfeste Konsolen anschließbar sind.
Im abgestellten Zustand stützen sich derartige Frontlader vorn mit dem Arbeitsgerät und weiter hinten mit Hilfe von zwei an den Schwingenholmen angreifenden Standstützen am Boden ab. Soll der Frontlader vom Ackerschlepper aufgenommen bzw. an diesem montiert werden, so Fährt der Ackerschlepper von hinten zwischen die Holme, wonach es notwendig ist, die Holmhinterenden und die Kolbentriebe mit Hilfe von Steckbolzen in Lageraugen der Konsolen festzulegen. Hierfür ist es erforderlich, Lageraugen an den Holmhinterenden und an den Kolbentrieben mit den Lageraugen an den Konsolen in eine Flucht zu bringen, was eine mühsame Arbeit darstellt. Selbst wenn der Frontlader vom Schlepper her abgestellt wurde, ist beim neuerlichen Anbauen des Frontladers an den Ackerschlepper nicht die Siherheit gegeben, daß die diversen Lageraugen miteinander fluchten, da sich der abgestellte Frontlader, beispielsweise bei weichem Boden, zwischenzeitig gesenkt haben kann. Gleiches gilt für einen bekannten Frontlader, der eingangs genannten Art (DT-AS 1178 368), bei dem die Holmhinterenden und die der Spreize scper von hinten Nun ist es nur zu verlängern, sein freies Ende in die .-einrastet. Bei weiterer Verlängerung der Spreize wird dann auch der Schwingenholm hochgedrückt und in die Ausnehmung eingeführt. Zum Lösen des Frontladers vom Ackerschlepper braucht nur die Spreize entsprechend verkürzt werden, so daß sich die Holmhinterenden und die freien Enden der Kolbentriebe aus den Ausnehmungen lösen. Es brauchen also
keine Lageraugen zur Fluchtung gel u* A~-
und es ist auch nicht erforderlich, den einer besonderen Hilfsvorrichtung Befestigung des Frontladers am A nügen die beiden Konsolen, und es braucht kein eigener Tragrahmen vorgesehen zu werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung endet jede Spreize in zwei Lageraugen, in denen je ein Drehbolzen zur Verbindung mit dem Holmhinterende bzw. dem Kolbentrieb gefaßt ist, wobei die Lageraugen unmittelbar in die vorzugsweise etwa halbzylindrisch ausgebildeten Ausnehmungen der fen. Auf diese Weise wird eine sehr einfache struktion erzielt, wobei der weitere Vorteil be daß die Schwingenholme und die Kolbentriebe um die Drehbolzen schwenken, daß also bei montiertem Frontlader zwischen den Lageraugen und den Ausnehmungen keine Relativbewegungen mehr stattfinden. Es ist daher auch nicht notwendig, daß die Lageraugen und die Ausnehmungen genau passend ineinandergreifen.
Um eine einfache Betätigung der Spreizen zu ermöglichen, bestehen diese aus einer mittleren Mutter mit Rechts- und Linksgewinde mit einem Griffstern und zwei in der Mutter eingeschraubten Gewindespindeln.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen an einen Ackerschlepper angebauten Frontlader in Seitenansicht,
3 4
F i g. 2 ein zugehöriges Detail während des An- gefaßt ist. Durch Verdrehen der Mutter mit Hilfe des
haus des Frontladers an den Schlepper in größerem Griffsterns 10 läßt sich die Spreize 9 verlängern oder
Maßstab und verkürzen und damit das jeweils von dem HoImS,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene; IH-HI der dem Kolbentrieb7 und der Spreize9 gebildete Dreißig. 1 ebenfalls im größeren Maßstab. 5· eck in seiner Form verändern.
An einem Ackerschlepper 1 ist an beiden Seiten je Soll der Frontlader an den Ackerschlepper 1 ange-•sne starke Konsole 2 befestigt. Diese Konsolen 2 bil- baut werden, so wird die Spreize 9 zunächst verkürzt, den für den Anschluß eines Frontladers zueinander also der Kolbentrieb 7 etwas hoch»eschwenkt, wie in iffene, etwa halbzylindrische Ausnehmungen 3, 4. F i g. 2 dargestellt ist Nun fährt der Ackerschlepper 1 Der Frontlader weist eine aus zwei Holmen 5 beste- io zwischen die Holmhinterenden 5 a, bis die Lagerhende, an ihrem Vorderende eine Ladeschaufel 6 tra- äugen 13 der Holmhinterenden 5 a an den Konsogende Ladeschwinge auf, an deren Holmen 5 je ein len 2 zur Anlage kommen bzw. in die Ausnehmunhydraulischer Kolbsntrieb7 angelenkt ist. Ferner gen 3 einrasten. Dann kann die Spreize 9 verlängert sind an den Holmen 5 schwenkbare und längsver- und gegebenenfalls mit dem Ackerschlepper 1 etwas stellbare Standstützen 8 befestigt, so daß der Frontla- 15 vorgefahren werden, so daß auch das untere Lagerder für sich allein abgestützt werden kann (in F i g. 1 auge 13 an dem Kolbentrieb 7 in die Ausnehmung 4 strichpunktiert angedeutete Stellung), wobei sich der eingleitet. Wird dann die Spreize 9 weiter verlängert, Frontlader einerseits mit der Ladeschaufel 6, an- so ergibt sich eine Verspannung und damit eine feste dererseits mit den beiden Standstützen 8 am Boden Lagerung der Holmhinterenden 5 α und der Kolbenabstützt, ao triebe 7 in den Ausnehmungen 3, 4. Beim Schwenken
Die Holmhinterenden 5 α sind mit den Enden der der Ladeschwinge durch Beaufschlagung der hydrauzugeordneten Kolbentriebe 7 durch je eine längsver- lischen Kolbentriebe 7 drehen sich die Holmhinterenstellbare Spreize 9 verbunden, die aus einer mittleren den 5 α und die Kolbentriebe 7 um die Drehbolzen Mutter mit Rechts- und Linksgewinde mit einem 14, und es Findet keine Relativbewegung zwischen Griffstern 10 und zwei in der Mutter eingeschraubten a5 den Lageraugen 13 und den Ausnehmungen 3, 4 Gewindespindeln 11, 12 bestehen. Die beiden Ge- statt. Es ist vorgesehen, daß die hydraulischen Kolwindespindeln 11, 12 enden in je einem Lagerauge bentriebe 7 mit Schnellanschlüssen für das vom Ak-13, in denen je ein Drehbolzen 14 zur Verbindung kerschleppcr 1 gelieferte hydraulische Druckmittel mit dem Holmhinterende 5 α bzw. dem Kolbentrieb 7 ausgestattet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fronüaderfür Ackerschlepper oidgL bestebend aus einer zweiholmigen, an ihrem Vorder- S ende ein Arbeitsgerät, z. B. eine Ladeschaufel, tragenden Schwinge und aus zwei an den Schwingenholmen angelenkten hydraulischen Kolbentrieben, wobei die Holmhinterenden und die KoI-Antriebe an schlepperfeste Konsolen anschließ- har sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohpfainterenden (5 a) mit den Enden der zugeordneten Kolbentriebe (7) durch je eine längsverstellbare Spreize (9) verbunden und die beiden Anschlußstellen jeder Konso^ (2) als « zueinander offene, im Querschnitt etwa U-formige Ausnehmen (3,4) ausgebildet sind
2. Fronüader nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreize (9) in ^i Lageräugen (13) endet, in denen je ein Drehbolzen *> (14) zur Verbindung mit dem Holmhinterende
(S a) bzw. dem Kolbentrieb (7) gefaßt ist, wobei die Lageraugen (13) unmittelbar in die Vorzugsweise etwa halbzylindrisch ausgebUdeten Ausnehmungen (3 4) der Konsole (2) eingreifen^ a5
3. Frontlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizen (9) aus einer mittleren Mutter mit Rechts- und Linksgewinde mit einem Griffstern (10) und zwei in der Mutter eingeschraubten Gewindespindeln (11, 12) bestehen.
Enden der zugeordneten Kolbentriebe nicht unmitfelbar an den Konsolen befestigt werden^ sondern 7™dscheniaschen vorgesehen sind, die wahlweise in iA Höhenlage mit den Konsolen verkn können. Auch hier müssen aber die der Holme und Kolbentriebe mit den der Zwischenlaschen fluchten, bevor das Steckbolzen möglich ist der Erfindung die Aufgabe zugrunde, T ?. der eingangs geschilderten Art zu e*e" £ro^d^ *1η verhältnismäßig einfaches An-Holmhinterenden und der Kolbentriebe
^"^ ein genaues Einfluchten der S,ußstellen mö ,kh ^
DE19732322848 1973-05-07 1973-05-07 Frontlader für Ackerschlepper od.dgl Expired DE2322848C2 (de)

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US4264264A (en) * 1979-02-26 1981-04-28 Deere & Company Loader mounting structure

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