DE1582285C3 - - Google Patents

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DE1582285C3
DE1582285C3 DE19671582285 DE1582285A DE1582285C3 DE 1582285 C3 DE1582285 C3 DE 1582285C3 DE 19671582285 DE19671582285 DE 19671582285 DE 1582285 A DE1582285 A DE 1582285A DE 1582285 C3 DE1582285 C3 DE 1582285C3
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rake
frame
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push rod
tractor
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DE19671582285
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DE1582285A1 (de
DE1582285B2 (de
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Heinrich 4441 Riesenbeck Plagemann
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
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Publication of DE1582285B2 publication Critical patent/DE1582285B2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Radrechwender, dessen eine Reihe von Rechrädern tragendes Gestell zum Frontanbau der Maschine an einen Schlepper mit einer am Schlepper befestigten Schubstange derart gelenkig zu verbinden ist, daß das Gestell in bezug auf die Schubstange um eine horizontale, unmittelbar neben ihm liegende Achse frei schwenkbar ist.
Ein derartiger Radrechwender ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1720 013 bekannt. Bei diesem bekannten Radrechwender liegt die Schwenkachse in einem Winkel von etwa 45° zu> der Verbindungslinie durch die Rechradmittelpunkte, so daß bei dem verhältnismäßig langen Gestell des Radrechwenders eine ausreichende Anpassung an Geländeunebenheiten nicht gewährleistet ist, da die vorderen oder die hinteren Rechräder vom Boden abgehoben werden können, wenn die am anderen Ende des Gestells sitzenden Rechräder in eine Bodenvertiefung geraten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radrechwender der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß eine besonders günstige Bodenanpassung für die in einer Reihe angeordneten Rechräder ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Schwenkachse parallel zu der die Rechradmittelpunkte verbindenden Geraden verläuft. Dadurch ist das Gestell um eine parallel zu seiner Längserstreckung liegende horizontale Achse schwenkbar, so daß im Gegensatz zu einer anderen Lage der Schwenkachse, beispielsweise quer zur Rechradreihe oder quer zur Fahrtrichtung, ein Abheben einzelner Rechräder vom Boden praktisch ausgeschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schubstange starr mit einem Träger verbunden, der parallel zu einem Gestellbalken liegt und mit diesem gelenkig über Bolzen verbunden ist, die die Schwenkachse bilden. Dies ermöglicht es, auf eine herstellungstechnisch und konstruktiv einfache Weise die angestrebte Schwenkcharakteristik zu verwirklichen.
Im folgenden wird ein zeichnerisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Radrechwender,
F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in Richtung der Pfeile H-II aus Fig. 1. Das Gestell der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung enthält zwei übereinanderliegende Gestellbalken 121 und 122, die durch Stützen 123 und 124 miteinander verbunden sind. An den Enden des Gestellbalkens 121, der kürzer ist als der über ihn hinausragende Gestellbalken 122, sind Lager 125 vorgesehen, in denen etwa lotrecht angeordnete Drehzapfen 126 gelagert sind. Die Drehzapfen 126 sind an Bügeln 127 befestigt, in denen waagrechte Achsen 128 untergebracht sind, auf denen Laufräder 129 und 130 frei drehbar gelagert sind. Die lotrechten Drehzapfen 126 sind zu den waagerechten Achsen 128 versetzt angeordnet, so daß die Laufräder 129 und 130 durch den damit erzielten Nachlauf sich selbsttätig in Fahrtrichtung einstellen. Das Laufrad 130 ist mit einer an sich bekannten Verriegelungsvorrichtung 131 versehen, mit Hilfe deren das Laufrad 130 gegebenenfalls gegen Drehung um den lotrechten Drehzapfen 126 verriegelt werden kann.
Vom oberen Gestellbalken 122 aus erstrecken sich zwei nach oben durchgebogene Stützbalken 132 und 133, deren Anschlußpunkte am Gestellbalken 122 im Abstand voneinander liegen und die an ihren anderen Enden miteinander verbunden sind. In dem nach unten abgebogenen Ende des Stützbalkens 133 ist ein lotrechter Drehzapfen 134 gelagert, an dem ein Bügel 135 befestigt ist. Der Bügel 135 wiederum trägt zwischen seinen Schenkeln eine waagerechte Achse 136, an der ein Laufrad 137 frei drehbar gelagert ist. Der lotrechte Drehzapfen 134 und die waagrechte Achse 136 liegen versetzt zueinander, so daß sich auch. das Laufrad 137 selbsttätig in Fahrtrichtung einstellt. Am Bügel 135 ist überdies ein Kupplungsglied 138 angebracht.
Am Gestellbalken 122 sind weiterhin Lager 139 vorgesehen, welche je einen Zapfen eines kurbelartig gebogenen Armes 140 aufnehmen, der am anderen Ende je ein Rechrad 141 trägt. Die Arme 140 sind mittels Federn 142 und Ketten 143 mit einer parallel zum Gestellbalken 122 verlaufenden Stange 144 gekuppelt, die in am Gestellbalken 122 befestigten Stützen 145 verschiebbar gelagert ist. Die Stange 144 ist mit einem Verstellglied 146 verbunden, das mit einem um eine waagerechte Achse 147 drehbaren, aufwärtsverlaufenden Hebel 148 versehen ist. Durch Verschwenken des Hebels 148 wird die Stange 144 in ihrer Längsrichtung verschoben, so daß die Rechräder 141 vom Boden abgehoben werden. Darüber hinaus ist eine nicht näher dargestellte Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, durch welche der Hebel 148 in mindestens einer Lage fixierbar ist.
An dem Gestellbalken 121 sind des weiteren zwei seitliche Bügel 149 und 150 angesetzt. In den Bügeln.
149 und 150 sind Ausnehmungen zur Aufnahme miteinander fluchtender Bolzen 151 vorgesehen, die andererseits in Bügeln 153 an einer Schubstange 152 gelagert sind, so daß das Gestell des Radrechwenders um eine durch die fluchtenden Mittellinien der BoI-zen 151 definierte Achse gegenüber der Schubstange 152 verschwenkbar ist. Die Schubstange 152 weist einen zum Gestellbalken 121 parallelen Träger 154 auf, der mit dem im wesentlichen in Fahrtrichtung
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angeordneten Schubteil 155 einen Winkel von etwa gungspunkt des hinteren Rechrades 141. Die Gestell-
140° bildet. An dem dem Radrechwender abge- balken 121 und 122 sind über den Befestigungspunkt
wandten Ende der Schubstange 152 ist ein U-förmi- des hinteren Rechrades hinaus über einen Abstand
ger Bügel 156 angebracht, der mittels eines lotrech- verlängert, der annähernd gleich dem Radius eines
ten Stiftes 157 mit einem am Vorderende des Schlep- 5 Rechrades ist. Das Laufrad 130 ist an den freien En-
pers 158 angebrachten Haken 159 schwenkbar ver- den der Gestellbalken 121 und 122 angeordnet. Das
bunden werden kann. An der Schubstange 152 ist vor den Rechrädern 141 angeordnete Laufrad 137
ferner ein Arm 160 befestigt, mit dem ein Verriege- liegt in Seitenansicht annähernd auf gleicher Höhe
lungsstift 161 gekoppelt ist. Der Gestellbalken 121 wie das vordere Rechrad 141.
weist darüber hinaus eine Anschlußlasche 162 auf. io Bei Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung
Nach dem Lösen der Schubstange 152 vom Schlep- des Pfeiles P werden die Rechräder bei Berührung
per läßt diese sich hochdrehen und mit Hilfe des des Bodens in Drehung versetzt, so daß sie das Ern-
Verriegelungsstiftes 161 feststellen, der zu diesem tegut gemeinsam seitlich abführen. Die Arbeitsbreite
Zweck durch im Arm 160 und in der Anschlußlasche der Vorrichtung läßt sich durch gegenseitiges Ver-
162 vorgesehene Löcher gesteckt wird. Aus Fig. 1 15 schieben der an der Rückseite des Schleppers mon-
geht ferner hervor, daß der Ankupplungspunkt der tierten Teile 167 und 168 des Führungsbalkens 165
Schubstange 152 am Gestellbalken 121 nahe und et- ändern. Der Radrechwender dreht sich dabei um den
was hinter dem Befestigungspunkt des Stützbalkens Stift 157, mit dem er an der Vorderseite des Schlep-
133 am Gestellbalken 122 liegt. Der Schubteil 155 pers angekuppelt ist. Beim Betrieb ist der Radrech-
der Schubstange 152 liegt dabei nahezu fluchtend zu 20 wender unbeweglich mit dem Gestell gekuppelt, wäh-
dem Stützbalken 133. Am rückwärtigen Ende des rend die drei die Vorrichtung abstützenden Laufrä-
Gestellbalkens 121 ist eine Stütze 163 angeordnet, an der 129, 130 und 137 frei drehbar um die Drehzap-
der mittels eines lotrechten Verriegelungsstiftes 164 fen 126 und 134 sind.
ein Führungsbalken 165 schwenkbar mit dem Gestell Der Radrechwender kann auch an der Rückseite gekuppelt ist. Zu diesem Zweck sind am Ende des 25 des Schleppers gekuppelt werden, wozu das Laufrad Führungsbalkens 165 Platten mit Löchern zur Auf- 137 aus der in der F i g. 1 dargestellten Lage über nähme des Verriegelungsstiftes 164 befestigt. Der 180° gedreht und der einen Zugarm bildende Teil Führungsbalken 165 besteht aus zwei übereinander 167 des Führungsbalkens 165 mit dem Ankuppangeordneten Teilen 167 und 168, die relativ zuein- lungsglied 138 verbunden wird, während das andere ander in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind. Die 3° Ende des Führungsbalkens 165 mit der Rückseite beiden Teile 167 und 168 überlappen sich und sind des Schleppers mittels des Stiftes 164 verbunden werdurch Verbindungsklemmen 173 und 176 lösbar ge- den kann. Auch in dieser Lage kann der Fahrer des geneinander festgelegt, so daß durch eine Verschie- Schleppers die Rechräder in der Höhenrichtung mitbung der Verbindungsklemmen 173 und 176 auf je- tels des Seiles bewegen, das von der Seilscheibe her weils einem Teil 167 bzw. 168 die Gesamtlänge des 35 nach der Vorderseite der Vorrichtung verläuft.
Führungsbalkens 165 veränderbar ist. An dem von Bei einem solchen erfindungsgemäßen Radrechder Vorrichtung weg, in Richtung auf den Schlepper wender ist das gesamte Gestell um die durch die BoI-abgebogenen Ende des Teils 168 ist ein mit Löchern zen 151 gegebene horizontale Achse schwenkbar, versehener U-förmiger Bügel 180 befestigt, so daß Würde diese Achse etwa quer zur Längsrichtung des dieses Ende des Führungsbalkens 165 durch einen 40 Gestelles bzw. zur Verbindungslinie der Mittelpunkte Verriegelungsstift 181 mit dem am Schlepper auf der der Rechräder 141 liegen, so könnten sich bei Boden-Rückseite angebrachten Anhängebalken 182 gekup- Unebenheiten eine Seite des Gestelles absenken, wopelt werden kann. durch die Rechräder 141 der anderen Gestellseite
An dem über dem Gestellbalken 121 liegenden vom Boden abgehoben würden. Auch bei einer An-Teil des gebogenen Stützbalkens 133 ist mittels einer 45 Ordnung dieser Schwenkachse etwa quer zur Fahrt-Stütze 183 eine um eine nahezu lotrechte Achse richtung wäre ein solches Verhalten bei Bodenundrehbare Seilscheibe befestigt (Fig. 2). Um die Seil- ebenheiten zu beobachten. Die erfindungsgemäße Anscheibe ist ein Seil 185 geführt, von dem ein Ende Ordnung der durch die Achse der Bolzen 151 gebilam Hebel 148 der Hebelvorrichtung befestigt ist und deten Schwenkachse parallel zu dem Gestellbalken das andere Ende nach dem Schleppersitz geführt ist. 50 121 und 122 und damit parallel zur Verbindungslinie Beim Anziehen des Seiles dreht sich der Hebel, so der Mittelpunkte der Rechräder 141 schließt jedoch daß der Fahrer die Lage der Rechräder in bezug auf eine solche Schwenkbewegung aus, bei der eine Seite das Gestell einstellen kann. Aus F i g. 1 ist ersieht- des Gestelles abgesenkt und die andere angehoben lieh, daß der Befestigungspunkt des am Vorderende wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bleides Gestellbalkens 121 und am Gestellbalken 122 55 ben die Rechräder stets auf untereinander gleicher befestigten Laufrades 129 nahe dem Befestigungs- Höhenlage und werden bei Bodenunebenheiten parpunkt des von vornher zweiten Rechrades mit dem allel zum durchschnittlichen Bodenniveau ge-Gestellbalken 122 liegt. schwenkt, wodurch eine im Arbeitsergebnis günsti-
.Der Ankupplungspunkt des Führungsbalkens 165 gere Anpassung an Geländeunebenheiten gegeben an dem Gestellbalken 121 liegt nahe dem Befesti- 60 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Radrechwender, dessen eine. Reihe von Rechrädern tragendes Gestell zum Frontanbau der Maschine an einem Schlepper mit einer am Schlepper befestigten Schubstange derart gelenkig zu verbinden ist, daß das Gestell in bezug auf die Schubstange um eine horizontale, unmittelbar neben ihm liegende Achse frei schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (151) parallel zu der die Rechradmittelpunkte verbindenden Geraden verläuft.
2. Radrechwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (152) starr mit einem Träger (154) verbunden ist, der parallel zu einem Gestellbalken (121) liegt und mit diesem gelenkig über Bolzen (151) verbunden ist, die die Schwenkachse bilden;
DE19671582285 1961-03-14 1967-03-17 Radrechwender Granted DE1582285B2 (de)

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NL262388 1961-03-14
NL270877A NL270877A (nl) 1961-10-31 1961-10-31 Inrichting voor het zijwaarts verplaatsen van op de grond liggend gewas

Publications (3)

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DE1582285A1 DE1582285A1 (de) 1970-04-30
DE1582285B2 DE1582285B2 (de) 1973-04-05
DE1582285C3 true DE1582285C3 (de) 1973-10-25

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Family Applications Before (1)

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Also Published As

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DE1582285A1 (de) 1970-04-30
DE1298347B (de) 1969-06-26
DE1582285B2 (de) 1973-04-05
GB992416A (en) 1965-05-19

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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