CH414241A - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents
Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden ErntegutesInfo
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- CH414241A CH414241A CH1262162A CH1262162A CH414241A CH 414241 A CH414241 A CH 414241A CH 1262162 A CH1262162 A CH 1262162A CH 1262162 A CH1262162 A CH 1262162A CH 414241 A CH414241 A CH 414241A
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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Description
Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem Gestell und einer Anzahl mit dem Gestell gekuppelter Rechenräder, wobei die Vorrichtung in einer ersten Arbeitslage als Seitenrechen arbeitet, in der die Rechenräder mit Hilfe von Trägern mit einem sich wenigstens annähernd parallel zur Reihe von Rechenrädern erstreckenden Rahmenbalken gekuppelt sind, und dass die Vorrichtung in die Arbeits- lage eines Schwadwenders überführbar ist, in der eine Anzahl von Rechenrädern mittels Hilfsträgem auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmenbalkens angeordnet sind. Erfindungsgemäss sind die Hilfsträger für die Arbeitslage eines Schwadwenders in bezug auf den Rahmenbalken um in der Nähe des Rahmenbalkens liegende Gelenkachsen schwenkbar und dabei in mehreren Lagen feststellbar. Die Erfindung wird an Hand der Zeichrlungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine Ansicht in grösserem Massstab der Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie II-II in Fig. 1. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält ein Gestell mit einem ersten Rahmenbalken 1, der über einen gekrümmten Rahmenbalken 2 mit einem einen Winkel mit dem Rahmenbalken 1 einschlie ssenden Rahmenbalken 3 verbunden ist An dem Rahmenbalken 3 sind vier Träger 4 befestigt, die zum Rahmenbalken 3 senkrecht verlaufen. Die Enden 5 der Träger 4 sind in Richtung auf den Rahmenbalken 1 abgebogen und erstrecken sich nahezu parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung in der Arbeitslage eines Seitenrechens. Auf diesen Enden 5 sind Rechenräder 6 befestigt. Das Gestell der Vorrichtung ist von drei Laufrädern 7,8 und 9 abgestützt. Die Laufräder sind um waagrechte Achsen 10 drehbar, die mittels Arme 11 mit senk- rechten Achsen 12 verbunden sind, welche drehbar in Lagern 13 gelagert sind. Die senkrechten Achsen 12 kreuzen die waagrechten Achsen 10 derart, dass die Laufräder selbsteinstellende Räder bilden. Jedes Lager 13 ist mit Hilfe von zwei übereinander liegenden Armen 14 mit dem Gestell gekuppelt. Die Arme 14 sind um waagrechte Achsen 15 in bezug auf das Lager 13 drehbar, während sie relativ zum Gestell um zu den Achsen 15 parallele Achsen 16 drehbar sind. In der Nabe des vorderen Laufrads 7 ist ein Hebemechanismus untergebracht, der eine Trommel 17 enthält, die im normalen Betrieb der Vorrichtung stillsteht. Mit der Trommel 17 ist das Ende einer Stange 18 gekuppelt, deren anderes Ende mit einem an dem oberen Arm 14 befestigten Ohr 14A gekuppelt ist. An der Achse 16, durch welche der obere Arm 14 des Laufrades 7 mit dem Gestell gekuppelt ist, ist ebenfalls eine zum Rahmenbalken 1 parallele und über diesem liegende Stange 19 befestigt, die in einer nahe dem Ende des Rahmenbalkens 1 liegenden Abstützung 20 drehbar gelagert ist An dem freien Ende der Stange 19 ist ein aufwärts gerichteter Arm 21 angeordnet, mit dessen Ende eine Kette 22 gekuppelt ist. Das andere Ende der Kette 22 ist mit einer zum Rahmenbalken 3 parallelen Stange 23 verbunden, die verschiebbar in am Rahmenbalken befestigten Abstützungen 24 gelagert ist. Mit der Stange 23 ist ferner eine Kupplungsstange 25 schwenkbar gekuppelt, die darüberhinaus schwenk- bar mit dem unteren Arm 14 des Laufrades 8 verbunden ist. Eine zweite, an der Stange 23 angeordnete Kupplungsstange 26 ist schwenkbar mit dem untel-en Arm 14 des Laufrades 19 verbunden. Der in der Nabe des Laufrades 7 untergebrachte Hubmechanismus kann mit Hilfe eines Seiles 27 betätigt werden. Am Ende des Rahmenbalkens l ist eine Abstützung 28 vorgesehen, mit der ein Zugarm 29 mittels einer waagrechen Achse 30 schwenkbar gekuppelt ist. Der Zugarm 29 ist durch die Achse 30 auch mit einer am gekrümmten Rahmenbalken 2 befestigten Abstützung 31 kuppelbar. Auf der von den Trägern 4 abgekehrten Seite des Rahmenbalkens 3 sind zwei Hilfsträger 32 ange bracht, die um senkrechte Achsen 33 relativ zum Rahmenbalken 3 schwenkbar sind. Die senkrechten Achsen 33 sind in am Rahmenbalken 3 angeordneten waagrecht liegenden, sektorförmigen Platten 34 gelagert. Die sektorförmigen Platten sind mit Ausnehmungen 35 versehen, und auch die Träger 32 weisen Ausnehmungen auf, so dal3 die Träger 32 mittels eines Verriegelungsstiftes 36 sowohl in der in der Figur durch volle Linien angedleutetem Lage, in der sie sich nahezu parallel zum Rahmenbalken 3 erstrecken, als auch in der in Fig. l durch gestrichelte Linien angegebenen Lage feststellbar sind, in der sie im wesentlichen senkrecht zum Rahmenbalken 3 liegen. Die Enden 37 der Träger 32 sind, ähnlich wie die Enden 5 der Träger 4, in einer zur Fortbewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung abgebogen. Die Lagerung eines Rechenrades an einem Träger ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, bildet das freie Ende 37 eines Trägers einen Achsstummel, um den ein Lager 38 drehbar und mittels eines Verriegelungsstiftes 39 in verschiedenen Lagen feststellbar ist. Das Lager 38 wird auf dem Achsstummel durch einen Ring 40 gehalten, der mittels eines Verriegelungsstiftes 41 gesichert ist. An dem Lager 38 ist ein Stützglied 42 angeordnet, dessen Befestigung durch Stützen 43 versteift ist. Die Nabe 44 des Rechenrades ist um das Glied 42 frei drehbar. An der Nabe 44 sind die Speichen 45 des Rechenrades befestigt. Aus der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, dass das Laufrad 9 eine Verriegelungsvorrichtung 46 aufweist, durch die das Laufrad in verschiedenen Lagen in bezug auf das Gestell feststellbar ist, derart, dass das Laufrad 9 im Betrieb als Steuerrad dienen kann. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Wenn die Rechenräder, die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellte Lage einnehmen und die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles P fortbewegt wird, werden die Rechenräder beim Berühren des Bodens oder des Erntegutes in Drehung versetzt, wobei sie gemeinsam das Erntegut seitlich versetzen, und die Vorrichtung als Seitenrechen arbeitet. Werden die Arme 32 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage gedreht, und die auf den beiden vorderen Trägern 4 montierten Rechenräder auf die Achsstummel bildenden Enden 37 der Träger 32 geschoben, den gestrichelten Linien entsprechend, bildet die Vorrichtung bei Fortbewegung in Richtung des Pfeiles P einen Schwadwender. Durch Drehung der Lager 38 über einen Winkel von 180 können die auf den Enden 5 der Träger 4 montierten Rechenräder ebenfalls in die mit gestrichelten Linien für das auf dem vorderen Träger 4 angebrachte Rechenrad 6 dargestellte Lage übergeführt werden. Bei Kupplung des Zugarmes 29 mit der Stütze 31 und Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Q arbeitet die Vorrichtung als Wender, wobei jedes Rechenrad, unabhängig von den anderen Rechenrädern, einen Geländestreifen bearbeitet. Wenn das Seil 27 im Betrieb auf Zug beansprucht wird, wird die Trommel 17 mit dem Laufrad 7 gekuppelt, wodurch sich die Trommel auf der Drehachse des Laufrades dreht. Infolge dieser Drehung bewegt sich die Kupplungsstange 18 abwärts, so dass die das Laufrad 7 mit dem Gestell kuppelnden Arme 14 in bezug auf das Gestell um die Achsen 16 nach unten gedreht werden. Eine Verdrehung der das Laufrad 7 abstützenden Arme 14 bewirkt gleichzeitig eine Verdrehung der Stange 19, so dass sich der Arm 21 in Richtung des Pfeiles R in bezug auf das Gestell dreht. Eine Verdrehung des Armes 21 in Richtung des Pfeiles R bringt eine Verschiebung der Stange 23 in Richtung des Pfeiles T mit sich. Da die unteren Arme 14, die die Laufräder 8 und 9 mit dem Gestell kuppeln, über die Kupplungsstangen 25 und 26 mit der Stange 23 verbunden sind, führt eins Verschiebung der Stange 23 zu einer Verdrehung der Arme 14 nach unten. Durch die Betätigung der in der Nabe des Laufrades 7 untergebrachten Hubvorrichtung werden somit die Laufräder 7, 8 und 9 in bezug auf das Gestell nach unten gedreht, so dass sich das Gestell mit den Rechenrädern hochbewegt und sich die Rechenräder vom Boden abheben. Wird das Seil 27 in der gehobenen Lage erneut auf Zug beansprucht, bewegt sich das Gestell relativ zu den Laufrädern wie, der nach unten. In der Arbeitslage eines Wenders wird das Seil 27 durch eine am Rahmenbalken 1 befestigte Ose 47 bis zum Sitz auf dem die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeug geführt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem Gestell und eine Anzahl mit dem Gestell gekuppelter Rechenräder, wobei die Vorrichtung in einer ersten Arbeitslage als Seibenrechen arbeitet, in der die Rechenräder mit Hilfe von Trägern mit einem sich wenigstens, annähernd parallel zur Reihe von Rechenrädern erstreckenden Rahmenbalken gekuppelt sind, und dass die Vorrichtung in die Arbeitslage eines Schwad- wenders überführbar ist, in der eine Anzahl von Rechenrädern mittels Hilfsträgern auf der gegen überliegenden Seite des Rahmenbalkens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträ- ger (32)für die Arbeitslage eines Schwadwenders in bezug auf den Rahmenbalken um in der Nähe des Rahmenbalkens liegende Gelenkachsen schwenkbar und dabei in mehreren Lagen feststellbar sind.UNTERANSPRtYCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträger (32) um nahezu senkrechte Gelenkachsen (33) in bezug auf den Rahmenbalken (3) drehbar sind.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hilfsträger (32) in der Arbeitslage eines Schwadwenders nahezu senkrecht zum Rahmenbalken (3) erstrecken, während sie, wenn an den Trägern (32) keine Rechenräder angeordnet sind, in eine zum Rahmenbalken (3) annähernd parallele Lage führbar sind.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Hilfsträger (32) schwenkbar mit dem Gestell gekuppelt sind, während die übrigen Träger (4) fest am Gestell angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechenrad (6) bezüglich seines Trägers um eine Achse verstellbar ist, die mit der Drehachse des Rechenrades einen Winkel einschliesst, derart, dass das Rechenrad in zwei um einen Winkel von 90'verschobenen Lagen anbringbar ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei ein Rechenrad mittels eines Trägers mit dem Gestell gekuppelt und relativ zu dem Träger drehbar ist um eine Achse, die mit der Drehachse des Rechenrades einen Winkel einschliesst zur Überführung der Vor- richtung aus einer ersten Arbeitslage in eine zweite Arbeitslage, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenrad von seinem Träger abnehmbar und zur tlberführung der Vorrichtung in eine dritte Arbeits- lage an einen weiteren, am Gestell angeordneten Träger kuppelbar ist.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder (67) um ein Stützglied (42) frei drehbar sind, das um eine waagrechte, einen Winkel mit der Drehachse des Rechenrades einschliessende Achse drehbar und in mindestens zwei um 180 verschobenen Lagen feststellbar ist.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Vorrichtung aus der Arbeitslage des Seitenrechens in ldie Arbeitslage Ides Schwadwenders ein Rechenrad (6) gemeinsam mit dem Stützglied (42) verstebar ist.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsstummel (5,37), auf denen die Stützglieder (42) angeordnet sind, im Betrieb in der Arbeitslage des Seitenrechens nahezu parallel zur Fahrtrichtung (P) der Vorrichtung er- strecken.9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,, dass die Fortbewegung in der Arbeitslage des Seitenrechens in einer Richtung erfolgt, die mit der Fortbewegungsrichtung in der Arbeitslage des Wenders einen Winkel einschliesst.10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie von mehreren höhenverstellbaren Laufrädern (8,9) abgestützt und dass ein durch eines der Laufräder betätigter Mechanismus (17,18) vorgesehen ist, mittels dessen dieses Laufrad (7) in der Höhenrichtung in bezug auf das Gestell verstellbar ist, wobei die übrigen Laufräder (8,9) mit dem den Mechanismus betätigenden Laufrad gekuppelt sind, derart, dass sich alle Laufräder gemeinsam relativ zum Gestell in der Höhenrichtung bewegen.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (7,8,9) durch in Längsrichtung zu den Rahmenbalken (1, 3) befindliche Glieder (19,23) miteinander verbunden sind.12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (7,8,9) durch zwei einen Winkel miteinander einschliessende Kupplungsstangen (19,23) verbunden sind, die durch einen biegsamen Teil (22) miteinander gekuppelt sind.13. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (7,8,9) durch zwei miteinander gekuppelte, einen Winkel mitein- ander einschliessende Kupplungsistangen (19,23) verbunden sind, von denen sich eine Stange (19) bei der Höheneinstellung der Laufräder sum ihre Längs- achse dreht und sich die andere Stange (23) in ihrer Längsrichtung verschiebt.
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