DE1482097A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1482097A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame beam
rake
wheels
machine
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621482097
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mossbrucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1482097A1 publication Critical patent/DE1482097A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

P 14 82 097.4 27.September 1968
C. VAN DER IEIY N.V., Maasland (Niederlande) 11 Heuwe rbungsmas chine M
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit Rechrädern, die in der SeitenrecnVlage der Maschine mit Trägern an einem etwa parallel zur Rechifcfrad-Reihe liegenden Rahmenbalken befestigt sind, an dessen der Rechj£irad-Reihe gegenüberliegender Seite Hilfsträger zur Aufnahme von Rechrädern in der Wender-Iage der Maschine angeordnet sind. Bei bekannten Heuwerbungsmaschinen dieser Art nehmen die Hilfsträger eine feste lage ein. In der Arbeitslage, dass die Hilfsträger nicht benutzt werden und beim Transport bilden die Hilfsträger hinderliche Vorsprunge, während sie auch die Schwerpunktlage der Maschine nachteilig beeinflussen k'onnen. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen unter Beibehaltung eines einfachen robusten Gestellaufbaus.
Erfindungsgemäss sind dazu die Hilfsträger um in der Fähe des Rahmenbalkens liegende Achsen schwenkbar und in mehreren lagen feststellbar. Vorzugsweise sind die Schwenkachsen vertikal angeordnet, so dass die Hilfsträger auch in der lage, in der sie nicht benutzt werden, eine niedrige lage beibehalten. Eine gunstige Anordnung ist dabei dadurch zu erreichen, dass die Hilfsträger in der Seitenrechen-lage der Maschine gegen den Rahmenbalken geschwenkt und festgestellt sind, während sie in der Wender-Iage etwa rechtwinklig zum Rahmenbalken verlaufen und in dieser festgestellten lage Rechräder tragen. Die Maschine kann weiter besonders einfach
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terlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 de» Xnderengsg·». v. 4.9.1W7).
aufgebaut werden, wenn die Hauptträger der Rechräder starr mit dem Rahmenbalken verbunden sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert .
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausfuhrungsform einer Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht in vergrössertem Maszstab der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1 längs der linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine enthält ein Gestell, mit einem ersten Rahmenbalken 1, der über einen gekrümmten Rahmenbalken 2 mit einem einen Winkel mit dem Rahmenbalken 1 einschliessenden Rahmenbalken 3 verbunden
Hauptist. An dem Rahmenbalken 3 sind vier träger 4 befestigt, die zum Rahmenbalken 3 senkrecht verlaufen. Die Enden 5 der Träger 4 sind in Richtung auf den Rahmenbalken 1 abgebogen und erstrecken sich nahezu parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung in der Arbeitslage eines Seitenrechens. Auf diesen Enden 5 sind Rechräder 6" befestigt. Das Gestelider Vorrichtung ist von drei laufrädern 7, 8 und 9 abgestutzt. Die Laufräder sind um waagerechte Achsen 10 drehbar, die mittels Arme 11 mit senkrechten Achsen 12 verbunden sind, welche drehbar in Lagern 13 gelagert sind. Die senkrechten Achsen 12 kreuzen die waagerechten Achsen 10 derart, dass die Laufräder selbsteinstellende Räder bilden. Jedes Lager 13 ist mit Hilfe von zwei Übereinander liegenden Armen 14 mit dem Gestell gekuppelt. Die Arme 14 sind um waagerechte Achsen 15 in bezug auf das Lager 13 drehbar, während die Arme 14 relativ zum Gestell um zu den Achsen 15 parallele Achsen 16 drehbar sind. In der Nabe des vorderen Laufrads 7 ist ein Hebemechanismus untergebracht, der eine Trommel 17 enthält, die im normalen Betrieb der Vorrichtung stillsteht. Mit der Trommel 17 ist das Ende einer Stange 18 gekuppelt, deren anderes Ende mit einem an dem oberen Arm 14 befestigten Ohr 14A gekuppelt ist.
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An der Achse 16, durch welche der obere Arm 14 des Laufrades 7 mit dem Gestell gekuppelt ist, ist ebenfalls eine zum Rahmenbalken 1 parallele und Über diesem liegende Stange 19 befestigt, die in einer nahe dem Ende des Rahmenbalkens 1 liegenden Abstützung 20 drehbar gelagert ist. An dem freien Ende der Stange 19 ist ein auftärts gerichteter Arm 21 angeordnet, mit dessen Ende eine Kette 22 gekuppelt ist. Das andere Ende der Kette 22 ist mit einer zum Rahmenbalken 3 parallelen Stange 23 verbunden, die verschiebbar in am Rahmeibalken befestigten Abstützungen 24 gelagert ist. Mit der Stange 23 ist ferner eine Kupplungsstange 25 schwenkbar gekuppelt, die daruberhinaus schwenkbar mit dem unteren Arm 14 des Laufrades ö verbunden ist. Eine zweite an der Stange 23 angeordnete Kupplungsstange 26 ist schwenkbar mit dem unteren Arm 14 des Laufrades 19 verbunden. Der in der Nabe des Laufrades 7 untergebrachte Hubmechanismus kann mit Hilfe eines Seiles 27 betätigt werden.
Am Ende des Rahmenbalkens 1 ist eine Abstützung 28 vorgesehen, mit der ein Zugarm 29 mittels einer waagerechten Achse 30 schwenkbar gekuppelt ist. Der Zugarm 29 ist durch die Achse 30 auch mit einer am gekrümmten Rahmenbalken 2 befestigten Abstutzung 31 kuppelbar.
Auf der von den Tragern 4 abgekehrten Seite des Rahmenbalkens 3 sind zwei Hilfsträger 32 angebracht, die
α Γ* VlVJ (■* Ύ\ \c h Ά Τ*
um senkrechte Achsen 33 relativ zum Rahmenbalken 3 sind. Die senkrechten Achsen 33 sind in am Rahmenbalken 3 angeordneten waagerecht liegenden, sektorfürmigen Flatten 34 gelagert· Die sektorfOrmigen Platten sind mit Ausnehmungen 35 versehen und auch die Träger 32 weisen Ausnehmungen auf, so dass die Trager 32 mittels eines Verriegelungsstiftes 36 sowohl in der in der Figur durch volle Linien angedeuteten Lage, in der sie sich nahezu parallel zum Rahmenbalken 3 erstrecken, als auch in der in I1Ig. 1 durch gestrichelte Linien angegebenen Lage feststellbar sind, in der sie im wesentlichen senkrecht zum Rahmenbalken 3 liegen. Die Enden 37 der Träger 32 sind, Ähnlich wie die
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Enden 5 der Tr&ger 4, in einer zur Portbewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung abgebogen.
Die Lagerung eines Rechrades an einem Trager ist in Pig. 2 im einzelnen dargestellt. Wie aus dieser Pigur hervorgeht, bildet das freie Ende 37 eines Tragers einen Achsstummel, um den ein Lager 8 drehbar und mittels eines Verriegelungsstiftes 39 in verschiedenen Lagen feststellbar ist. Das Lager 38 wird auf dem Achsstummel durch einen Ririg 40 gehalten, der mittels eines Verriegelungsstiftes 41 gesichert ist. An dem Lager 38 ist ein zylindrisches Stutzglied 42 angeordnet, dessen Befestigung durch Stützen 43 versteift ist. Die Nabe 44 des Rechenrades ist um das Glied 42 frei drehbar, An der Nabe 44 sind die Speichen 45 des Rechrades befestigt.
Aus der Pigur ist ferner zu entnehmen, dass das Laufrad 9 eine Verriegelungsvorrichtung 46 aufweist, durch die das Laufrad in verschiedenen Lagen in bezug auf das Gestell feststellbar ist, derart, dass das Laufrad 9 im Betrieb als Steuerrad dienen kann.
Wenn die Rechrader die in Pig. 1 durch ausgezogene Linien darge st eile Lage einnehmen und die Maschine in Richtung des Pfeiles P fortbewegt wird, werden die Rechrader beim Beruhren des Bodens oder des Erntegutes in Drehung versetzt, wobei sie gemeinsam das Erntegut seitlich Versetzen, und die Maschine als Seitenrechen arbeitet. Werden die Arme 32 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage gedreht und die auf den beiden vorderen Tragern 4 montierten Rechrader auf die Achsstummel bildenden Enden 37der Trager 32 geschoben, den gestrichelten Linien entsprechend, bildet die Maschine bei Portbewegung in Richtung des Pfeiles P einen Schwadwender. Durch Drehung der Lager 38 Über einen Winkel von 180°, ktJnnen die auf den Tragern 5 montierten Rechrader ebenfalls in die mit gestrichelten Linien for das auf dem vorderen Trager 4 angebrachte Rechrad 6 dargestellte Lage gefuhrt werden. Bei Kupplung des Zugarmes mit der Stütze 31 und Portbewegung der Maschine in
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Richtung des Pfeiles Q, arbeitet die Maschine als Wender, wobei Jedes Sechrad, unabhängig von den anderen Rechradern, einen Gelandestreifen bearbeitet. Wenn das Seil 27 im Betrieb auf Zug beansprucht wird, wird die Trommel 17 mit dem Laufrad 7 gekuppelt, wodurch sich die Trommel auf der Drehachse des laufrads dreht. Infolge dieser Drehung bewegt sich die Kupplungsstange 18 abwärts, so dass die das laufrad 7 mit dem Gestell kuppelnden Arme 14 in bezug auf das Gestell um die Achsen 16 nach unten gedreht werden. Eine Verdrehung der das Laufrad 7 abstutzenden Arme 14 bewirkt gleichzeitig eine Verdrehung der Stange 19» so dass sich der Arm 21 in Richtung des Pfeiles R in bezug auf das Gestell dreht. Eine Verdrehung des Armes 21 in Richtung des Pfeiles R bringt eine Verschiebung der Stange 23 in Richtung des Pfeiles T mit sich. Da die unteren Arme 14, die die Laufräder 8 und 9 mit dem Gestell kuppeln, über die Kupplungsstangen 25 und 26 mit der Stange 23 verbunden sind, fuhrt eine Verschiebung der Stange 23 zu einer Verdrehung der Arme 14 nach unten. Durch die Betätigung der in der Nabe des Laufrades 7 untergebrachten Hubvorrichtung werden somit die Laufrader 7, 8 und 9 in bezug auf das Gestell nach unten gedreht, so dass sich das Gestell mit den Rechradern hochbewegt und sich die Rechräder vom Boden abheben. Wird das Seil 27 in der gehobenen Lage erneut auf Zug beansprucht, bewegt sich das Gestell relativ zu den Laufr'adern wieder nach unten.
In der Arbeitiage eines Wenders wird das Seil 27 durch eine am Rahmenbalken 1 befestigte Öse 47 bis zum Sitz auf dem die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeug geführt.
-Patentansprüche
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Claims (4)

?P.1968 H82097 6 PATENTANSPRÜCHE:-
1. Heuwerbungsmaschine mit Rechrädern, die in der Seitenrechen-Lage der Maschine mit Trägern an einem etwa parallel zur Rechrad-Reihe liegenden Rahmenbalken befestigt sind, an dessen der Rechrad-Reihe gegenüber liegender Seite Hilfsträger zur Aufnahme von Rechrädern in der Wender-Lage der Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträger (32) um in der Nähe des Rahmenbalkens (3) liegende Achsen (33) schwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (33) vertikal angeordnet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträger (32) in der Seitenrechen-Lage der Maschine gegen den Rahmenbalken (3) geschwenkt und festgestellt sind, während sie in der Wender-Lage etwa rechtwinklig zum Rahmenbalken (3) verlaufen und in dieser festgestellten Lage Rechräder tragen.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptträger (4) der Rechräder starr mit dem Rahmenbalken (3) verbunden sind.
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Unferlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Salz 3 dos Xr.dcronasfl*i. v. 4.9.1967^
DE19621482097 1961-11-24 1962-10-27 Heuwerbungsmaschine Pending DE1482097A1 (de)

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CH709668A1 (de) * 2014-05-19 2015-11-30 Josef Knüsel Sternradschwader.

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