DE1482774A1 - Trommelwender - Google Patents
TrommelwenderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
31. Juli 1968
7 Stuttgart N, MtnzelatraS· 40 MiU J
P 14 82 77^.8
C. VAN DER EBIrY Ή.Υ., Haasland (Niederlande)
Trommelwender
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit einer
in einem Gestell drehbar gelagerten Trommel, die eine Anzahl
•von Traggliedern abgestutzter, mit Zinken versehener Balken
enthält, deren Drehachsen wenigstens nahezu parallel zu der Drehachse der Trommel liegen, und die in verschiedenen
Lagen zu den Traggliedern feststellbar sind.
Es sind Trommelwender bekannt, bei denen die Zinken aus
ihrer radialen Mittellage nur in einer Bichtung verstellbar sind. Diese bekannten Konstruktionen entsprechen nicht mehr
den heutigen Erforderiis sen von mehreren motorisch angetriebenen Yorrichtungen.
Die Erfindung bezweckt, einen Trommelwender' herzustellen, der auf einfache Weise an die Arbeitsbedienungen angepasst
werden kann. Gemäss der Erfindung-wird dies dadurch erreicht,
ο dass die Zinken.in einer ihrer fixierten Lagen wenigstens
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oo teilweise etwa In der. durch die Drehachsen der Trommel und
^j, die Zinken-Drehachse verlaufenden Ebene liegen, und dass sie
^ aus dieser Lage in zwei Eichtungen zu verdrehen und in
-*■ verschiedenen Stellungen fixierbar sind. Auf diese Weise
ο können die Zinken bei Bearbeitung von verschiedenen A^sn
BAD OfHGINAL
Erntegutes immer in einer geeigneten Lage eingestellt '· -v
% werden, während ea weiter möglich ist, das Erntegut ver- * ' ' *
scMedenartig zu wenden, beispielsweise wenn das Erntegut
sehr nass oder schon verhältnismässig trocken ist. Die erfind-ungsgemässe Zinkenversteilung ist ausserdem sehr
gunstig, wenn die Trommel in zwei entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der. Zeichnungen, die ein
Ausfuhrungsbeispiel eines Trommelwenders nach der Erfindung veranschaulichen, naher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf den Trommelwender, λ Pig. 2 eine Hinteransicht des Trommelwenders nach Pig. 1,
Pig. -3 eine Seitenansicht des Trommelwenders nach Pig. 1,
in Richtung des Pfeiles III gesehen.
Pig. 4 in gr'osserem Maszstab die Befestigung eines mit
Zinken versehenen Balkens an dem Tragglied.
Pig. 5 einen Schnitt durch die Befestigung nach Pig.
längs der Linie V-Y in Pig. 4,
Pig. 6 eine Ansicht einer in der Trommel angeordneten Platte, in der die Tragglieder frei drehbar gelagert sind.
Das Gestell des Trommelwenders hat einen Rahmenbalken 1,
an dem zwei parallel zueinander liegende Balken 2 und 3 befestigt sind, deren Enden 5 und 4 in einem Winkel von 90°
abgebogen sind. Zwischen den abgebogenen Enden 4 und 5 und " dem Rahmenbalken 1 sind Rahmenbalken 6 und 7 angeordnet.
Die Rahmenbalken 2 und 3 sind ausserdem durch einen Rahmenbalken 8 miteinander verbunden, der an den Rahmenbalken 2
und 3 in der Nähe deren abgebogener Enden befestigt ist. Das Gestell wird von zwei lauf rädern 9 und 10 abgestutzt,
die durch Schraubenspindeln 11 höhenverstellbar sind. Die Laufrader sind mittels eines Bugeis 68 mit in am Gestell
befestigten Stutzen 70 gelagerten Achsen 69 gekuppelt, derart, dass sie selbst einstellend sind. An jeder Achse 69
ist ein Block 74 befestigt, das zwischen den beiden parallelen Beinen einesx U-förmigen Bügels 73 liegt. Der
Bügel 73 und damit die an dem Block 74 befestigte Achse ist
mittels der Schraubenspindel höhenverstellbar. Weiter sind am "Gestell mit Löchern versehene söktorförmige Platten 72
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angeordnet, wahrend an jeder Achse 69 eine Platte 71 ltogsverschiebbar,
aber nicht drehbar angeordnet ist. Mittels eines Verriegelungsstift^ s, der durch ein in der Platte 71
■ angeordnetes Loch und eines der in der Platte 72 angeordneten Locher gesteckt werden kann, kann ein laufrad in
verschiedenen Lagen gegenüber dem Gestell festgestellt werden. Zwischen den Rahmenbalken 6 und 7 ist ein Rahmenbalken
12 vorgesehen, der durch Kupplungsstucke 13 mit dem
Rahmenbalken 1 verbunden ist. An einem der KupplungdstUcke 13 ist ein Lager 14 befestigt, in dem eine Stutze 15, an
der eine Platte 15A angeordnet ist, in senkrechter Richtung ,verschiebbar und in mehreren Lagen fixierbar ist.
An den Rahmenbalken 1 und 12 sind durch parallele Platten 16 und 17 bzw. 18 und 10 gebildete Stutzen befestigt.
Zwischen den Platten 16\nd 17 bzw. 18 und 19 sind die
Schenkel 20 und 21 eines Zugarmes 22 angeordnet, Der Zugarm ist mit den Stutzen durch Gelenkstifte 23 und 24
gekuppelt. Br kann gegen Drehung um die Gelenkstifte durch Verriegelungsstifte 25 verriegelt werden, die durch in den
Platten 16 IrLs 19 und in den Schenkeln des Zugarmes vorgesehene
Locher gesteckt werden können. Am Ende des Zugarmes
ist eine Zugöse 26 vorgesehen, durch welche der Zugarm an einen Schlepper oder ein ähnliches Fahrzeug gekuppelt werden
kann.
An den Rahmenbalken 6 und 7 sind Lager 27 und 28 angebracht, in denen eine Trommel 29 mit ihrer zentralen Achse 30
gelagert ist. Die Mittellinie der Achse 30 bildet die Drehachse
der Trommel. Senkrecht zu dieser Achse sind Tragglieder 31 "und 32 befestigt. Zwischen den Traggliedern sind
vier Balken 33 angebracht, die sich parallel zu der Achse erstrecken. Auf den Balken 33 sind Zinken, z.B. 34 und 35,
befestigt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass zwei Zinken 34 und 35 aus einem Stuck hergestellt und mittels eines Bolzens 36 und der
Platten 37 und 38 fest an dem Balken 33 befestigt sind. An
den Traggliedern sind mittels Bolzen 40 Lager 39 angebracht. Die Balken 33 sind drehbar in den Lagern 39· Weiter sind an
den Enden eines Balkens 33 Stutzen 41 angebracht, die in
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einem gewissen Abstand von den Balken 33 Verriegelungsstifte
.42 tragen, Zur Lagerung der Verriegelungsstifte sind die Stutzen 41 mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten
Lagern 43 und 44 versehen, deren Mittellinien in Flucht liegen und sich ,-parallel zum Balken 33 erstrecken. Der aus
den Lagern hervorragende Teil des Verriegelungsstiftes 42 ist "abgebogen. In dem Tragglied sind eine Anzahl von
Löchern 45 vorgesehen, in welche der Verriegelungsstift gesteckt werden kann. Zwischen den Lagern ist an dem Verriegelungsstift
ein Ring 46 befestigt und zwischen diesem und dem Lager 44 ist der Verriegelungsstift von einer
fe Feder 47 umgeben, die bestrebt ist, den Verriegelungsstift
in eines der Löcher 45 hineinzudrucken. Die Löcher 45 liegen
auf einem Teilkreis, dessen Mittelpunkt auf der Mittellinie des Lagers 39 liegt.
In der Mitte zwischen den Traggliedern 31 und 32 ist eiiie
Scheibe 49 an der Achse 30 befestigt. An dieser Scheibe ist
ι mit Bolzen 50 eine Platte 51 befestigt. Mit dieser Platte
sind durch Bolzen 53 Lager 52 verbunden, in denen die die Zinken 34 und 35 tragenden Balken 33 gelagert sind. Zwischen
der Platte 51 und den Traggliedern 31 und 32 sind Zugstangen
vorgesehen. Die Zugstangen 54 and nahe der Drehachse der Trommel an den Traggliedern 31 und 32 befestigt und
erstrecken sich von' dort zum Umfang der Platte 51· Sie sind
w durch in der Platte 51 angebrachte Löcher 55 gefuhrt. Die
Enden 56 der Zugstangen sind mit Gewinde versehen und können durch Muttern 57 und 58 an der Platte 51 befestigt werden.
Auf diese Weise wird eine gute Abstützung der Platte 51 und damit auch der die Zinken tragenden Balken 33 erzielt.
Trotzdem ist bei dieser Bauart das Gewicht der Trommel gering. An Anhangigkeit von der Länge der Trommel können eine oder
mehrere Platten verwendet werden.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel sind gerade Zinken vorgesehen,
die in ihrer radialen Lage in zwei Richtungen drehbar und in verschiedenen Lagen fixierbar sind. Selbstverständlich
können auf den Balken auch gekrümmte oder geknickte Zinken
befestigt werden.
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Die Trommel kann von der Zapfwelle des Schleppers in Drehung versetzt werden. Die Zapfwelle wird zu diesem Zweck
,mit einem Ende 59 einer in einem Getriebegehäuse 60 gelagerten
Achse gekuppelt. über eine Übersetzung des Getriebes wird
eine Achse 61 angetrieben, die in einem Abschirmgehause 62
liegt und deren eines Ende von einem an. Balken 7 befestigten
lager 63 abgestützt wird. Auf der Achse 61 ist eine in dem ■
Abschirmgehause 64 liegende.Siemenscheibe befestigt, die
über eine V-förmige Schnur mit einer auf der Adase 30 der
Trommel befestigten Riemenscheibe verbunden ist.
Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, dass der
Trommelwender auf den Seiten und über einen Teil seines Umfanges
von einer Abschirmung 65 umgeben ist, die an den Rahmenbalken 8 und 12 befestigt ist. Ausserdem sind an dem
von dem Rahmenbalken 1 schräg nach oben geführten Rahmenbalken 3 zwä Stützen 66 und 67 befestigt, von denen die
Stütze 66 oberhalb und die Stütze 67 unterhalb des Rahmenbalkens 3 liegt.
Im Betrieb kann der Trommelwender durch den Zugarm 22 mit einem Schlepper oder einem ahnlichen Fahrzeug gekuppelt und
in Richtung des !Pfeiles I fortbewegt werden. Die Trommel kann durch' die Zapfwelle des Schleppers gedreht werden, und zwar
in verschiedenen Richtungen, so dass das Erntegut von den Zinken entweder unter der Trommel hindurch oder über die
Trommel hüiwegbewgt wird.
Im Betrieb ist vorzugsweise mindestens eines der laufr&der
in seiner lage zum Gestell fixiert, so dass es die Richtung bestimmt. Durch Fixierung der laufrader in einer anderen als
der in der Zeichnung dargestellten lage kann die Trommel in enem anderen Winkel als 90° zur Fahrtrichtung angeordnet
werden.
Fig. 3 zeigt, dass die Drehachsen der laufrader nahem senkrecht unterhalb der Drehachse der Trommel liegen. Die Trommel
ist also zur Anpassung an die Bodenunebenheiten günstig gelagert. Die lage der Zinken zu den Traggliedern kann dadurch
eingestellt werden, dass die mit Zinken versehenen. Balken in den lagern 39 in bezug auf die Tragglieder gedreht
werden. Torzugsweise be.tr> der Winkel, um den die Zinken
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verstellbar sind, mindestens 60°j in dem dargestellten
Ausfuhrungsbeispiel beträgt dieser Winkel etwa 80°. Auf diese Weise kann die lage der Zinken an die Art des zu
bearbeitenden Erntegutes, an den Drehsinn der Trommel und/ oder die lage, in der die Vorrehtung benutzt wird, angepasst
worden. Es ergibt sich eine gunstige Wendewirkung, wenn die Spitzen der Zinken in Drehrichtung nach vorne gedreht werden,
da das Erntegut die Zinken in diesem Falle spater verlasst
als in einer Lage, in der die Zinken mehr nach hinten gerichtet sind. Sollte die Gefahr vorliegen, dass sich das
Erntegut um die Trommel wickelt, so können die Zinken in Drehriohtung schräg nach hinten gerichtet werden, so dass^sie
das Erntegut leicht abgeben.
Gewttnlich ist die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken grosser
als die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung. Die erfindungsgemasse Vorrichtung kann aber auch sehr gut wie
folgt angewendet werden.
Der Schlepper, mit dem die Vorrichtung fortbewegt wird, wird in grossem Gange gefahren, so dass mit einer niedrigen
Drehzahl des Motors des Schleppers, der Schlepper doch mit* grosser Geschwindigkeit fahrt. Bei einer niedrigen Motordrehzahl
wird aber die Drehzahl der Zapfwelle des Schleppers und damit die Drehzahl der Trommel 29 niedrig sein. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit
der Vorrichtung kann auf diese Weise grosser sein als die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken, dies im
Gegensatz zu der gewHnlich benutzten Umfangsgeschwindigkeit der Zinken, welche grosser ist als die Portbewegungsgeschwindigkeit.
Wenn die Trommel angetrieben wird, wie oben umschireben, wobei die nahe dem Boden liegenden Zinken in
bezug auf die lortbewgungsrichtung der Vorrichtung nach
hinten bewegt werden, dann wird das durch die Zinken angegriffene Erntegut über einigem Abstand in der !Fahrtrichtung
der Vorrichtung versetzt und leicht geschüttelt.
Während des transportes kann die Vorrichtung durch dieam
Hahmenbalken 3 befestigten Stutzen 66 und 67 an ein Fahrzeug
gekuppelt werden. Die unteren Arme der Hebevorrichtung eines
Schleppers können beispielsweise unmittelbar mit den Stutzen
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verbunden werden, Wird die Vorrichtung in dieser Lage
transportiert, so wird vorzugsweise wenigstens das Rad
ta.
nicht am Gestell fiKiert. An den Stützen kann auch ein
Zugarm "befestigt werden, durch den die Vorrichtung mit einem !Fahrzeug gekuppelt werden kann. Der Zugarm 22 wird wahrend
des Transports hochgeklappt, äo dass er keinen hinderlichen verspringenden Teil "bildet.
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Claims (6)
1. Trommelwender mit einer in einem Gestell drehbar gelagerten
Trommel, die eine Anzahl von Traggliedern abgestützter, mit Zinken versehener Balken enthält, deren Drehachsen wenigstens
nahezu parallel zu der Drehachse der Trommel liegen, und die in verschiedenen Lagen zu den Traggliedern feststellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (34, 35) in einer ihrer fixierten Lagen wenigstens teilweise etwa in der durch die
Drehachse (30) der Trommel (29) und die Zinken-Drehachse
verlaufenden Ebene liegen, und dass sie aus dieser Lage in zwei Richtungen zu verdrehen und in verschiedenen Stellungen
fixierbar sind.
2. Trommelwender nach Anspruch w, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (34, 35) in ihrer Ivüttellage nahezu radial verlaufen und wenigstens annähernd gerade ausgebildet sind.
3. Trommelwender nach Anspruch 1 oder 2,m dadurch gekennzeichnet, dass die Sinken (34, 35) um einen Winkel von
mindestens 60° verstellbar und in verschiedenen Lagen feststellbar
sind.
4. Trommelwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Balken (33) Verriegelungsstifte angebracht sind, die zur Peststellung der Balken (33)
in bezug auf die Tragglieder in in diesen vorgesehen Aussparungen einsteckbar sind.
5. Trommelwendernach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (29) in an sich bekannter Weise in zwei verschiedenen
Richtungen anzutreiben ist.
6. Trommelwender nach einem Quer mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (33) in an sich bekannter Weise durch eine mit Abstand von den Traggliedem
(31» 32) angeordnete Platte (51) abgestutzt ist, die mit Lagern (52) versehen ist, in denen die Balken (33) frei drehbar sind.
UfTfeftBgen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsges. v; 4.9.19i
>t
9098A9/0U8
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |