DE1582300A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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Description
24. JuSi 1367
"Heuwerbungsmas chine "
Die Erfindung "betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit
mindestens zwei nebeneinander liegenden, um aufwärts verlaufende Achsen drehbaren, mechanisch angetriebenen Bechgliedern,
diejeweils mit einer Anzahl Zinken tragender
Arme versehen sind.
Durch die Erfindung soll eine Maschine dieser Art so
ausgestaltet werden, dass sie sich trotz grosser Arbeitsbreite" ohne Schwierigkeiten transportieren lässt und dass
die Umstellung in die Transportlage einfach und schnell
vollzogen werden kann.
Erreicht" wird-dies der Erfindung zufolge, dadurch
dass für den Transport mindestens zwei der Zinken tragenden
Arme gemeinsam aus der Arbeitslage in die Transportlage
überführbar sind, wodurch die Umstellung sehr leicht durchgeführt werden-kann.
Die Erfindung wird an Hand einiger in den Figuren
■*--*·-. ,. ., .,
flarge^te'll^e'r-Aus f uhrungsformen nachstehend naher erläutert-
Es zeigen: 0 0963 5/030 7
Fig. 1 eine Draufsieht auf eine Maschine gemäss der
Erfindung, · ' ·■·-■·■■-■.-. .-^ '-.i
Fig. 2 eine Ansiciit in Richtung des Pfeiles'II in figi'-i
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführuhgsförm
einer erfindungsgemässen Maschine,
Fig. 4 die Transportlage eines Hechrads, bei dem drei.
Zinken tragende Arme verschwehkt sind,
Fig. 5 cLis Transportlage eines Rechrads, "bei dem zwei
Zinken tragende Arme verschwenkt sind, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines Rechrades, und
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung' des Pfeiles VlI in
Fig. 6. ' "
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Heuwerbungsmaschine weist einen Rahmenbalken 1 auf, an dessen Enden Getriebekasten
2 und 3-befestigt sind, in denen die Enden von in
Betrieb schräg aufwärts verlaufenden Wellen gelagert sind, um die in Fig. 1 nur teilweise dargestellte^Rechräder 6 bzw.
drehbar sind«. . ■ _ " .
Am Rahmenbalken 1 ist über au diesem parallele Stifte
8 schwenkbar eine Stütze S befestigt, die durch"eine Schraubspindel
10 verstellbar ist. An der Stütze 9. ist'über einen vertikalen Stiftes 11 ein Ende eines Zugarmes 12 befestigt,
der kann mittels eines in einem Schlitz 13 in der Stütze 9
geführten Klemmbolzens 14 in verschiedenen Lagen vor Verdrehung um den Stift 11 gesichert werden. .
In dem Getriebekasten 3 ist eine zum Rahmenbalken 1
senkrechte Welle 15 gelagert, die mit ihrem Ende über den
Getriebekasten 3 hinausragt, in dem sie mit einem Zahnradgetriebe verbunden ist, über das das Rechrad 7 angetrieben
wird. Von dem im Getriebekasten 5 angeordneten Getriebe
wird ferner der Antrieb für das Rechrad 6 abgezweigt, wozu die den bei den Getriebekasten 2, 3 .zugeordneten Getriebe"
durch eine im Rahmenbalken 1 gelagerte Welle verbunden sind.
Das Gestell wird von unter den Rechrädern angeordneten
Laufrädern 16 abgestützt. An dem Rahmenbalken 1 ist zwischen
den Getriebekästen 2 und 3 eine Tragkonstruktion 17 angebracht,
an der ein Führungsorgan 18 für das von den Rechrädern nach, hinten versetzte Erntegut befestigt ist. Das
Führungsorgan 18 kann mittels einer Vorrichtung 19 durch ,,.,
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Schwenkung um eine etwa horizontale Achse -verstellt und in
verschiedenen Lagen fixiert werden.
Fig. 1 zeigt, dass jedes Rechrad6 bzw. 7 eine Anzahl mit
Zinken 20 versehener Arme 21 aufweist, die mittels eines mit
dem Zahnradgetriebe gekuppelten Seiles 22 um die Achsen der
Reehräder drehbar sind. Das Rechrad 6 weist drei miteinander verbundene Arme 21 auf, von denen einer nahe der Mitte eines
zur Achse des Hechrads tangential verlaufenden Verbindungst.eiles
22A angebracht ist. Beiderseits der Mitte ist am Verbindungsteil 22A eine Lasche 23 bzw. 24 angebracht; "beide
Laschen sind an einer Achse 25 befestigt, die in einer
Buchse 26 schwenkbar gelagert ist. Die Buchse 26 ist zwischen
einer Blatte 27 und einer 3?lachstrebe 28 angeordnet, die an
dem Getriebekasten 2 angebracht sind. Die Lasche 25 ist
langer als die Lasche 24 und an ihrem von dem Verbindungsteil
22A abliegenden Ende mit einem federbelasteten Stift 29
versehen, der durch ein Loch in der Lasche 23 geführt und
durch eines der mit Abstand voneinander in der Platte 27
vorgesehenen Löcher 30 gesteckt werden kann (siehe Fig. 2).
Nahe seinem einem Ende ist der Verbindungsteil 22A mit
einer Stütze 31 versehen, an der eine Halterung 32 für das
eine Ende einer Zugfeder 33 angebracht ist, die an ihrem anderen
Ende über eine Stütze 34 an dem um die Welle drehbaren Lager
22 befestigt ist.
An dem Getriebekasten 2 sind mit Abstand zueinander zwei Laschen 36 angebracht.
Bei dem Rechrad 7 sind ähnlich wie beim Rechrad 6 zwei
Zinken tragende Arme 21 durch ein Verbindungsteil 35 zu einer
Einheit zusammen geschlossen angebracht, und ähnlich wie die
drei Arme des Rechrads 6 hochklappbar und fixierbar.
Wird die Maschine im Betrieb an einem Schlepper oder
einem ahn liehen Fahrzeug angelenkt, so können über die Zapfwelle die Rechrad^r 6 und 7 angetrieben werden. Die mit
Zinken, versehenen Arme der Rechräder laufen dabei in Richtung
der Pfeile A bzw. B um. Am Boden liegendes Erntegut wird von den Zinken mitgenommen und nach hinten geschleudert, wo es
durch das Führungsorgan auf dem Boden abgelegt wird.
Um die Maschine in die Transportlage zu überführen, können bei den Rechrädern 6 bzw. 7 die drei bzw. zwei Arme 21
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um die Achse 25 hochgeschwenkt werden. Zu diesem Zweck wird der Stift 29 gelöst, worauf die Arme unter der Wirkung der
Feder 33 selbsttätig in die Transportlage Klappen. Bei dem
Rechrad 6 gelangt der mittlere Arm 21 zwischen die Laschen 36, wodurch die Rechräder beim Transport gegen Verdrehung
gesichert sind.
In der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform
sind an dem um die Achsen der Rechräder drehbaren Teil 22 bei dem Rechrad 6 zwei um eine vertikale Achse drehbare, Zinken
tragende Arme 21A angebracht. Zu diesem Zweck sind zwei
benachbarte Arme 21A an ihren der Mitte des Reehrads zugewandten Ende mit einem gabelförmigen Teil 37 versehen, der
durch eine vertikale Achse 38 zwischen den Schenkeln einer Gabel 39A geführt ist, die mit dem drehbaren Teil 22 verbunden
ist. An einem neben den schwenkbaren Armen 21A liegenden Arm 21B ist über eine -Bolzen 39 ein zur Achse des Reehrads
konzentrischer Streifen 40 angebracht, der mit einer Anzahl voneinander getrennter Löcher versehen ist. Ein Loch 41 nahe
der Mitte des Streifens und ein Loch 42 nahe dem Ende des
Streifens vorgesehen. In den Löchern 41 und 42 werden die schwenkbaren Arme 21A .über Stifte 43 in ihrer Arbeitslage
fixiert. In dem Streifen 40 ist weiter ein Loch 44 vorgesehen, das ebenso wie ein in einer an dem Streifen 40 befestigten
Lasche 46 vorgesehenes Loch 45 zum Fixieren der schwenkbaren
Arme in der Transportlage dient.
Bei dem Rechrad 7 gemäss Fig. 4 sind drei mit Zinken
versehene Arme 21A, ähnlich wie bei dem Rechrad 6, um vertikale Achsen 38 verschwenkbar. Zum Verriegeln der Arme
21 in der Arbeitslage bzw. der Transportlage ist ein zur Achse des Reehrads konzentrisch verlaufender Streifen 47
vorgesehen, der durch einen Stift schwenkbar mit einem der
äussersten, schwenkbaren Arme 21A verbunden ist. Über Stifte 50, die in Löcher 49 in dem Streifen einschiebbar sind,
lassen sich die schwenkbaren Arme 21A in der Arbeitslage festsetzen. Der Streifen 47 weist ferner ein Loch 51 und
ein in einer nahe einem Ende des Streifens 47 angebrachten
Lasche 53 vorgesehenes Loch 52 auf, die zur Aufnahme der
Stifte 50 in der Transportlage der schwenkbaren Arme 2-1A
dienen; in der sich., bezogen auf die Transportrielitung,.. cwei
009835/0307 ■ ■ ■ „
- ■ '■:■ - v(i"i
Arme .,siöli- sack kijrfeerj. uü.& e.iii Aün siöli naeli vöiirr erstreeltein
(sie'heVFig. 4)i ;göwöiil die Stifte 45 als auch die: Stifte, 50
sind, an äeii Armen. 21 angebracht .und lassen sich durc*h eih,e
Elemmeä, 5ΘΑ sichern* " - -i , , . '■-■■,. ■'■;·.■,-.,,-
iü del· Transpdrtiage kann das Beehräd 7 mitt.öls eines =. ,
Stiftes. 55A gegenüper. dein. Getrietekasten 5 fi3cie3?t ^erd^tij
§ö. dass eine ungewollte Dreinang der "beicLen Eechräder beim..
!Eransport>:erjiindert wirdi· · . .-■-..,.
..IiL. der in den, Fig. .6 lind 7 dargestellten ÄüsfünrungsfQrm
sind "bei federn Eecnrad ein oder iaenrere Zinken tragende ■ ■■ .
Äriüe 5^ üb ei? eine Achse 5^A zwischen den Schenkeln einer -.--■.,
Ü-fb'rmigen Strebe 55 gelagert, deren Querschnitt"nach oben·.
öfferi ist. Jede. S,trfbew-5#-.iät. an; dem lam. die Achse des.Eech-(
rades^drehbären pager 22 angebracht. STahe ,dem^Von^,dem üeil· 22
abliegenden:Ende d.er0.^tr«be 55 ist,.in zwei mit Abstand
tibereinahdöfe'liegenden Stützen 56 eine .vertikale Achse- 57
angebracht, ·. die -,am oberen: Ende mit einem Eiegel 58 versehen
istί In der in der Figur dargestellten Iiage schliesst der .;.
Eiegel 58 die obere Seite der U~fÖrmigen Strebe ab. An dem ·.
vbn der Aöhse.. 57. abliegenden Ende ist der Eiegel 58 mit
eiheia hack oben gekrümmten Anschlag 59 versehen. Die Achse
57 wird von einer Feder-.60 umgeben, deren· eines Ende den
Eifegel 58.beeinflusst und>deren anderes Ende an der auf der
Unterseite vorgesehenen Stütze 56 befestigtist.
-Die Feder 6Q---sucht- den Eiegel in der dargestellten Lage
zu halten. .Der Eiegel liegt dabei mit einem Anschlag 61 an .-■
einer Seite der-Strebe 55^ an.^ · · ■ ■■'...-■-',■-
JJm die Arme 5^ inVdie^airansportlage- zu übe rf uhr en ^ kann
der Eiegel 58 um die; λ Achs 6.. -57 geschwenkt --werden·,. die die ·
iiängsmittellini.e.-Bi=ILe^s-Armes: etwa -senkrei©iii;to&r©%l;t.r"Haeh dem
Hoehklappien eines A^mes^kann/-der=' Eiege3^unter der Wirkung ·
der. Fedeit--eO-zürüifcsöh^enkeh^'ioS'daSö der Arm Äa dem-Anschlag
59 unS^öiner*Wmü%®ß6&!'am"balken
λ p^ ψ& ^tyfäi:~[i:s ρ r.ü c h e-
Claims (1)
- £ liggeiiien-j um
e'Ghänisöh: aageij
eine*#" Anzäh4 Ziiakengerne iiissffi Sais 4ei? Äldass äl§ Siöfeen {20} tragesriQ.e'£'Ag' (tt)'üäi e'iii§3. Määöliiiiö Moil MsfaMök * 1, dass äie' Öiai (21) i& zwei'fiägin ixt "b4· Mäsöiiiae näek. einem äer vöriieigeiteiideii. Mspieüeiie ^aadiiföH gekehiiÄeiGiLriei; j dass diS iiöiefL (io f ti'ägendeär ArMe (.§1) üäcii iPreigalse äüä iH^if A^lsoitsIage^dureiL eine feder (333' öellJ.st;täijig in äi-e "irää^liöftiä-ge ver;§öB;wenl£l)är5ias0]aine naöheinem, dea? iröriiergikefidengekennzöidniiet, däsä-ztiir' fixiörürig eines Recligiiedes (6) in der Transpoitiäg'ö· der Arme (JH ) ein Änsenläg (26)" vorgesehen lsi; ' ;6. *dass der mit einesm der Arme (21) zTisämtnen ^ Ansönläg (26) am Mascläile'ngestell ahgeferäöh-t isi;. ·; ■.,7. -,-■ ,issöMiie. nach., eiiem der Törhergehenden Aftsprübne., dadiiiioli, gekennzeichnet, dass die Arme (Si) tun eine etwa horizontale Achse (25) sehwenkbar sind.ö 8... ,Maschine nach einem der Ansprache i "bis.6, dadurch co gekennzeiphhetr dass die um eine von der Hbrizöntallage ??-; .abweichende Aöhse schwenkbar sind. " ' °r '->h 9. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, ,dadurchω gekehnzeichnet,. dass zur Texylegelung ein um eine Achse schwenkbaren lief el C^S) v:orgeöeheh ''M%\ duich den äie Miiiken i M iORIGINAL10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass 4tr Riegel (58) duuren eine 3?eder versehwenkbär ist.11 ΐdi! Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (58) einen Ansehlag (59) aufweist, durch den ein oder mehrere Zinken tragende Arme (54) in der Transportlage fixierbar sind.12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (57) des Riegels (58) die Längsmittellinie der Zinken tragenden Arme (54) etwa senkrecht kreuzt.13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 his 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (58) um. eine etwa senkrechte Achse (57) schwenkbar ist.14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken tragenden Arme (54) in einer U-förmigen Strebe (55) schwenkbar angebracht sind.15. Maschine nach einem der Ansprüche 9 his 14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Riegels (58) eine Seite der U-förmigen Strebe (55) abschliessbar ist.16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Riegel (58) die obere Seite der U-förmigen Strebe (55) absehliessbar ist.17· Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, um aufwärts verlaufende Achsen. drehbaren, mechanisch angetriebenen Rechgliedern, die jeweils mit einer Anzahl Zinken tragender Arme (21A) versehen sind, dadurch, gekennzeichnet, dass mindestens ein Zinken tragender Arm um eine von der Horizontallage abweichende Achse schwenkbar ist.18. Maschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken tragenden Arme (21, 21A) über einen Winkel von mindestens 90° schwenkbar19· Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis- 18,dadurch gekennzeichnet ,class ioxirdes^bens ein; Ziiakin tragender Arm (^1A) um eine^ v®äk1äfe? Achse (38) :·^-:·.:schwenkbar ist.20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass "bei einem Rechglied (7) eine gerade Anzahl Zinken (20) tragender Arme (21) und bei dem anderen Rechglied (6) eine ungerade Anzahl von Zinken (20) tragenden Armen (21) in die Transportlage verschwenkbar sind.21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Rechglied (6) drei Zinken tragende Arme (21) und bei dem anderen Reehglied (7) zwei Zinken tragende Arme (21) in die Transportlage überführbar sind.22. Maschine nach Ansprüchen 17 bis 2.1, dadurch gekennzeichnet,-dass über eine für einen der Zinken tragenden Arme (21A) vorgesehene Verriegelungsvorrichtung die Zinken tragenden Arme (21A) in verschiedene Lagen fixierbar sind.23- Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung schwenkbar mit dem betreifenden Arm (21A) verbunden ist.24. Maschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung einen zur Achse des Rechgliedes konzentrischen Streifen (40 bzw. 47) aufweist, dem gegenüber die schwenkbaren Arme (21A) in die Transport- bzw. Arbeitslage überführbar sind.25. Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (21A), an"dem die Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, ebenfalls schwenkbar ist.26. Maschine nach einem der Ansprüchen 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (21A) an dem die Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, in einer der Schwenkrichtung <ler anderen Arme (21A) entgegengesetzten Richtung verschwenkbar ist.27· Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 26, 009835/0307■ - 9 -dadurch gekennzeicimet, dass mindestens eines der Rechglieder in der Transportlage gegenüber dem Maschinengestell fixier"barist.009835/0307
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GB1189224A (en) | 1970-04-22 |
DE6610187U (de) | 1973-05-30 |
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CH466626A (de) | 1968-12-15 |
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Legal Events
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