DE1482900A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1482900A1
DE1482900A1 DE19651482900 DE1482900A DE1482900A1 DE 1482900 A1 DE1482900 A1 DE 1482900A1 DE 19651482900 DE19651482900 DE 19651482900 DE 1482900 A DE1482900 A DE 1482900A DE 1482900 A1 DE1482900 A1 DE 1482900A1
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frame support
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Josef Lesslhumer
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/042Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

MpL-In9. Walter ^dtbch *,n~nn~
A 28 246 - f β
TEXAS INDUSTRIES INO. Willems tad, Curacao (Nieder1. Antillen) Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit zwei durch waagerechte Achsen miteinander verbundenen, in der Betriebslage etwa fluchtenden Gestellträgern, die um aufrechte Achsen drehbare, zwangsläufig angetriebene Rechkörper tragen und von denen einer nach oben schwenkbar und in seiner Schwenklage au dem anderen Gestellträger •durch eine Verriegelung gehalten ist«
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art sind an den Enden eines mittleren Geetellträgers zwei äußere Gestellträger schwenkbar angeordnet, die zmr Überführung der Maschine aus ihrer Betriebslage, in der'die Gestellträger im wesentlichen in flucht zueinander liegen, in ihre Transportlage gegenüber dem mittleren Gestellträger um etwa 90° nach oben geschwenkt werden« In der Transportlage ragen die äußeren Gestellträger also etwa senkrecht nach oben· Dies führt zu einer verhältnismäßig hohen Schwerpunktlage der Gesamtmaschine in ihrer Transportlage. Darüborhinaus ragen bei für den Transport hochgeschwenkten äußeren Gesteilträgern die Zinken der an ,ihnen vorgesehenen Reohkörper nach außen, was nicht nur die Gefahr der Beschädigung der Zinken, sondern auch eine Ver-
Heue Unterlagen (Art. 711 a^. 2 Nr. 1 satz 3 dee Ärväeruneee«e. v. 4.9. i9»gAD ORIGINAL 909 8 50/0140
•letzungsgefahr für Mensch und Tier mit sich bringt.
Um diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache überführung einer Maschine der eingangs genannten Art in ihre Transportlage zu ermöglichen, wird erfindungsgeuäß vorgeschlagen, den schwenkbaren Gestellträger zur Umstellung der Haschine in ihre Transportlage um die waagerechten Achsen gegen den anderen GeBtellträger über 180° zu verschwenkten. In der durch eine derartige Verschwenkung erreichten Transportlage ergibt sich ein tiefliegender Schwerpunkt der gesamten Maschine bei geringer Breite derselben und es ist weiter eine sehr günstige Abstützung der Gestellträger gegeneinander erreichbar, bei der die Gelenke zumindest weitgehend entlastet sein können« Ferner ist bei der erfindungsgemäß erreichbaren Lage der den Gestelltrügern zugeordneten Hechkörper auch die Gefahr gering,in der Transportlage an den Zinken der Rechkörper hängen zu bleiben.
Sie Verschwenkung von die Hechkörper tragenden Gestellträgern um 180° zueinander, ist zur überführung in die Transportlage an sich bekannt. Bei den bekannten LS. sungen wird aber um vertikale Achsen geschwenkt,, so daß die Gestellträger bezogen auf die fahrtrichtung hintereinander zu liegen kommen.
In Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Gestellträger in an sich bekannter V/eise durch einen Zwischenträger verbunden sein, der an beiden Gestellträgern über je eine zu ihrer Längsrichtung senkrechte Achse angelenkt ist. Der Antrieb für die Rechkörper kann bei einer derartig ausgestalteten Maschine zweckmäßigerweise so gestaltet werden, daß im Bereich jeder der beiden die Gestellträger mit
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den Zwischenträger Yerbindenen Achsen Je ein Xreuegelenk angeordnet wird ,und daß die Kreuzgelenke eine in Zwischen« träger gelagerte Welle mit Je einer in an eich bekannter Weise in Je einen der Geatelltrüger sun Antrieb der Bechkörper gelagerten Well« verbinden·
Bine günstige Zuordnung der Rechkörper eueinander in der Traneportlage sowie ein einfacher Aufbau der Maschine sind erfindungsgemäß dadurch bu erreichen, daß die die beiden Oeetellträger mit dem Zwischenträger verbind enden Achsen etwa rechtwinklig bu den Drehachsen der Rechkörper liegen·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Auafüh~ rungsbeiepieles näher erläutert· Es seigen
Fig· 1 ein· Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung in ihrer Betriebelage,
Flg. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine,
Fig. 3 Details aus dem Antrieb der ttasohine und
Fig· * die in Fig. 1 dargestellte Maschine in ihrer Transportlage.
Das Maschinengestell weist einen waagerechten träger auf, an dessen beiden Soden Getriebekasten 2 bsw. 3 befestigt sind, in denen Aohaen 4 gelagert sind, die in der dargestellten Betriebslage in finer sum Qeetelltrager 1 senkrechten Vertikalebene liegen und einen Winkel yon etwa 43° mit ihrer Projektion auf eine Horieontalebene einachlieflen. Üe die unteren, Über die Öetriebekästen 2, 3 hinausragenden feile
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der Achsen 4 sind die Naben 5 von liechkörpern 6 baw. 7 drehbar. Unterhalb der Naben Bind auf den Achsenden Träger 8 'befestigt, die sich von den Achsen 4 nach unten erstrecken und die an ihren Unterenden zum Gestellträger 1 parallele Achsen 9 tragen, um die Laufräder 10 frei drehbar sind. Jeder Rechkörper hat vier Speichen 11, die sich radial nur zugehörigen Achse 4 erstrecken und die an ihren Enden Zinken 12 tragen.
Oben auf dem Gestelltrager/ist zwischen den Getriebekasten 2,3 ein Lager 13 befestigt, in dem eine waagerechte, senkrecht zum (Träger 1 verlaufende Achse 14 geführt ist. Diese weist an ihrem einen Ende einen Bund 15 auf, on dem ein nach unten ragender Arm 18 angebracht ist (Flg. 3) und der über eine auf der anderen Seite des Lagers liegende, zwischen diesem und einem Hing 17 verspannte, die Achse 14 umgebende Schraubenfeder 16 gegen das Lager angedrückt wird. Am freien Ende des Armes 18 ist eine Buchse 19 vorgesehen, in der parallel zur Achse 14 eine .Velle 20 frei drehbar ist* An der Buchse 19 sind zwei zueinander parallele Arme 21 befestigt, zwischen deren freien Enden über zur Welle 20 parallele Zapfen 23 eine Gewindebüchse 22 angeordnet ist.
Die Gewindebuchse 22 sitzt auf einer Schraubspindel 30, die drehbar, aber in Höhenrichtung unverschiebbar mit dem Geatellträger 1 verbunden ist. Hierzu ist auf diesem eine Stütze 24 befestigt, auf der um einen zur Achse 14 parallelen Bolzen 25 schwenkbar ein im wesentlichen U-förmiges Teil 26 angeordnet ist, zwischen dessen Schenkeln 27 über zum Bolzen 25 parallele Zapfen 29 eine Buchse 28 schwenkbar angeordnet ist, gegenüber der die Schraubspindel 30 über Hinge 31 in Längsrichtung festgelegt ist.
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Auf Grund dleaer Abstützung ist über die Schraubspindel 3o die in der Buchse 19 geführt« «felle 20 um die Achse 14 schwenkbart so daß die einem Riementrieb zugehörige, auf der v/eile 20 angeordnete Riemenscheibe 32 verstellt werden kann. Das vordere, der Riemenscheibe 32 gegenüberliegende lande der Welle 20 ist mit einer Keilversahnung versehen und kann beispielsweise mit einer hier nicht dargestellten Zwischen·« welle verbunden werden.
In dem Getriebekasten 2 1st parallel aur welle 20 eine Welle 33 gelagert, auf der eine Riemenscheibe 34, 35 angeordnet ist, deren eine Sohelbenwand 35 gegenüber der Meile 33 drehfest, aber längs dieser verschiebbar geführt ist, und die über einen Keilriemen 36 mit der Riemenscheibe 32 verbunden ist. Die verschiebbare ücheibenwand 35 der iiiemenscheibe 34,35 ist gegen die Sohelbenwand 34 durch ein· auf der Welle 33 angeordnete Fed«» 37 angedrückt, die »wischen der Scheibenwand 35 und einem durch eine Mutter 39 gesicherten Ring 36 eingespannt iet. Die >.β11β 33 l.at über die in den Getriebekästen 2, 3 angeordneten Zahnradtriebe und eine in dem Gestellträger 1 gelagerte Welle mit den beiden Reohkörpern 6,? antriebeverbunden·
An Gestell ist weiter ein Zugrahmen angebracht, der aus zwei an ihren Vorderenden miteinander verbundenen und gegen ihre Anlenkpunkte am Gestell auseinanderlaufenden Armen 40, 41 besteht. Am freien, rückwärtigen Ende dee Armes 41 ist ein U-förmiger Bügel 42 befestigt, der über einen zum Gestellträger 1 parallelen Stift an der Unterseite eines weiteren Gestellträgere 43 befestigt ist, der in Verlängerung des Gesteilträgera 1 und fluchtend zu diesem an dort Getriebekasten 2 anschließt. Am rückwärtigen
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,Ende dee Armee 40 ist ein unförmiger Bügel 44 befestigt, der Über einen Stift 45 aohegleich zum Arm 41 am Gestellträger angelenkt ist,
Zwischen den Schenkeln dee Bügels 44 ist auf dem Stift 45 ein weiterer U-förmiger Bügel 46 angeordnet, an de« ein Hebel 47 befestigt ist, der sich schräg nach oben und vorne erstreckte Zwischen den beiden Schenkeln des Bügels 46 ist eineum zur Mittellinie des Geetellträgere Iparalle Zapfen schwenkbare Gewindebuchse 48 angeordnet, in der eine öchraubsptadel 50 geführt ist, die sich mit ihrem unteren', freien Ende in der in Fig. 2 dargestellten Lage gegen einen am Bügel 44 befestigten Anschlag 51 abstützt.
Zwischen den Schenkeln dee Bügel 46 ist weiter über einen au den Zapfen 49 parallelen Stift 53 das obere Ende eines Armes 52 schwenkbar befestigt, der sich nach unten erstreckt und mit einem Langloch 54 versehen ist* Dieses geht unten in einen nach vorne und dann nach oben verlaufenden Lochteil über und nimmt einen Stift 55 auf, der in den Schenkeln des Bügels 44 befestigt ist.
Nahe einer Verbindung der Arme 40, 41. ist am Vorderende des Zügrahmens eine Zugoss 56 befestigt, über die die Maschine an einem Schlepper o.dgl. angehängt werden kann. Die Zugöse liegt in der Betriebslage der faschine in Fahrtrichtung P vor und etwa mittig zwischen den Drehachsen der Rechkörper 6, 7>
An dem vom Getriebekasten 2 abgewandten Ende des Gestellträgere 43 ist über Bolzen, deren Achse 57 »u den Drehachsen der Hechkörper 6, 7 senkrecht atsht, ein rohrförmiger
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Zwischenträger 58 schwenkbar befestigt, an dessen anderem Ende wiederum über BoI β en, deren Achse 59 parallel zur Achse 57 verläuft, ein weiterer Gesteiltrager 60 angeschlossen ist« An letzterem 1st Über einen dazwischenliegenden Getriebekasten 61 fluchtend ein öeetellträger 62 mit einem an seines anderen Ende angeordneten Getriebekasten 63 befestigt. Auf in den Getriebekasten 61, 63 geführten Achsen 64, 65 sind, ähnlich wie vorstehend für die Rechkörper 6, 7 beschrieben. Rech* körper 66^67 angeordnet, unter denen das Gestell abstützende Laufrüder /liegen· Steht die Maschine auf ebenem Boden, so liegen die Gestell- bzw· Zwischenträger 1* 43, 58, 60 und in Flucht.
Zwisohen dem Arm 41 des Zugrahmens und dem Gestellträger 62 1st eine aus zwei Teilen 69, 70 bestehende Stützstange angeordnet, deren Teil 69 über einen vertikalen Bolzen 71 schwenkbar am Arm 41 angelenkt ist und deren Teil 70 an seinem dem Gestellträger 62 zugewandten Ende abgekröpft und in ein Loch einer an diesem angebrachten Stütze 72 einführbar ist. Nahe der Abkröpfung ist im Teil 70 ein Loch 73 vorgesehen, dae zur Aufnahme eines Stiftes. 74 dient, durch den die gegeneinander verechiebbaren Btangenteile 69, 70 in mehreren gegenseitigen Lagen fixierbar sind.
An der Vorderseite des Gestelltrügers 1 sind zwei stA nach oben erstreckende Ösen 76 vorgesehen, denen nahe dem Getriebekasten 63 eine auf dem Gestellträger 62 befestigte, nach oben ragende Öse 77 zugeordnet 1st.
Die den Rechkörpern 6, 7 zugeordneten.Getriebe uiind über eine zwischen diesen verlaufende -VeIIe verbunden, die mit eineiilvGestelltrager 43 untergebrachten Welle antriebe«
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verbunden ist. Diese ist; durch ein Kreuzgelenk/an eine im Zwischenträger 58 liegende Welle 79 angeschlossen, die über ein weiteres Kreuzgelenk 80 mit der im Gestellträger 60 liegenden Welle verbunden ist, von der die JRechkörper 66, 67 über die ihnen zugeordneten Getriebe und eine »wischen diesen verlaufende, im Gestellträger 62 untergebrachte Veile angetrieben sind. Die Mittelpunkte der Kreuzgelenke 78, 80 fallen mit den Achsen 57« 59 der Bolzen zusammen, über die das Zwischenstück 58 mit den Gestellträgern 4-3 bzw. 60 verbunden
JPür den Arbeitsbetrieb werden die ßechkörper 6»-, 7 bzw. 66, 67 jeweils paarweise gegenläufig angetrieben, und zwar die Reohkörper 6 bzw. 7 in Richtung der Pfeile Δ bzw.B und die Rechkörper 66 bzw, 67 in Richtung der Pfeile C bzw. D. Der Antrieb kann von der Zapfwelle eines Schleppers abgenommen werden und erfolgt maschinenseitig über die V/elle 20, den Keilriementrieb sowie die den Rechkörpern zugeordneten Getriebe und die zwischen diesen verlaufenden Wellenverbindungen· Die Rechkörper stehen inagesamt schräg zur Bodenebene, und zwar derart, daß/jeweils vorderen Zinken nahe der Vorderseite der Liaschine Bodenberührung haben. Das so erfaßte Erntegut wird zwischen den Rechkörpern nach hinten geschleudert.
Über die Schraubspindel 30 kann der Abstand zwischen den Wellen 20 und 33, und damit die Spannung des Keilriemens 36 verändert werden. Bei Vergrößerung der Keilriemenspannung über das Maß hinaus, in dem die durch die Feder 37 auf die »Vand 35 der Scheibe ausgeübte Kraft im Gleichgewicht zu der durch die Riemenspannung bewirkten Abdrängkraft steht, verringert sich durch Abdrängen der .»'and 35 der Keilriemenscheibe
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entgegen der Kraft der Feder 37 der wirksame Badius der Keilriemenscheibe 34,35» und es ergibt sich dadurch eine Uberaetmungsveränderung. Bei der erfindungegemäSen üaechine kann apatit die Drehzahl der Rechlcörper über einen gewiesen Bereich stufenlos verändert werden·
» Sie Neigung der Reohkörper gegenüber den Boden 1st über
die Schraubspindel 50 einzustellen. Auf Grund der Anordnung der Laufrider, deren bo&enseitige Abstütspunkte bezogen auf die Fahrtrichtung P der Maschine hinter den Anlenkpunkten des Zugrahmens an Maschinengestell lieg*} hat das ijaschinangeatell di· Tenden», nach vorne in Richtung auf den Zugrahmen, also in Richtung des Pfeiles N in Jig. 2 Ku kippen, über die Schraubspindel 50 erfolgt nun eine entsprechende Abstütsune gegenüber dem Zugrahmen, durch die nicht nur ein Kippen des Oe* steiles in Richtung des Pfeiles H verhindert wird, sondern zusätzlich auch die neigung der ReohkSrper gegenüber dem Boden eingestellt werden kann·
Soll die Maschine in eineTransportlage überführt werden so wird deer Hebel 4? inEichtung des Pfeiles K versobwenkt» Dabei wird der Arm 52 nach oben mitgenommen, bis der Stift 45 in dem nach vorne ragenden Teil dee Langloches 5*'einrastet. Unabhängig von der jeweils über die Spindel 50 eingestellten neigung &er Hechkörpe* gegenüber dem Boden ,usa vor allen Singen ohne Veränderung derselben, können die Beehkörj^r somit in eine Tranaportlage überführt werden, la dar sie etwa bodenparallel liegen, in der also ihre Drehachsen in wesentlichen lotrecht verlaufen, wodurch samtlieh· Zinken bodenfrei liegen· Die Achsen der Gelenkbogen 57, 59 liegen dann waagerecht und die Csen 76, 79 erstrecken «ich in parallelen Vertikalebenen. Nach Lösen der 3|ütsstang· 69, 70 und
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Susammenschieben und Verriegeln von deren Teilen 69» 70 in der verkürzten Lage, in der der Stift 74 die Stange 69 sowi· die Stange 70 in ihrer Bohrung 73 jdurchaetst, kann die nun susanengesohonen· ßtütaatange swi sehen den Schenkeln eine« Hesa&bügel· 81 (Fig, 1) festgelegt «erden. Ferner kann der Gestellträger $2 angehoben und über einen Kinkel von etwa 180° gegenüber dem Öeetellträger 1 rersehwenkt werden, 00 daß er oben auf die··* sur Anlage koaert, wie di·· infig. 4 geieigt let· Xa dieeer aufgesatteltea etelluag tee eehwenkbaren Oestellteile* greift di· Om 77 »wieehen di· Öeen 76 •in usA kam» »it diesen durea einen Stift 82 v«rrieg«Xt werden. 01« LaMhi*· hat nun eine TerhältnieaäBig gering· Breit·« so daß ei β leicht sä transportieren ist*
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Claims (1)

  1. H82900
    A 28 248 - fe
    Ansprüche
    It Heuwerbungsmaschine mit zwei durch zwei waagerechte Achsen miteinander verbundenen, in der Betriebslage etwa fluchtenden Gestellträgern, die um aufrechte Achsen drehbare, zwangsläufig angetriebene RechkSrper tragen und von denen einer nach oben schwenkbar und in seiner Schwenklage BU dem anderen Gestellträger durch eine Verriegelung gehalten ist«
    dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Gestellträger (62) zur Umstellung der Maschine in eineüJransportstellung gegen den anderen Gestelltrüger (1) um 180° schwenkbar ist·
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestellträger (1, 62) in an sich bekannter weise durch einen Zwischenträger (58) verbunden sind, der an beiden Gestolltrögern (1, 62) über je eine zu ihrer Längsrichtung senkrechte Achse (57* 59) angelenkt ist.
    Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder der beiden die Gestellträger (1, 62) mit dem Zwischenträger (58) verbindenden Achsen (57* 59) je ein Kreuzgelenk (78, 80) angeordnet ist, und daß die Kreuzgelenke (78, 80) eine im Zwischenträger (58) gelagerte ."Jello* (79) nit je einer in an sich bekannter Weise in je einem der Gestellträger (1, 62) zum Antrieb der Hechkörper (6, 7t 66, 67) gelagerten Welle verbinden«
    4^ Maschine nach Anspruch 3 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Gestellträger (1, 62) mit dem
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    Heue Unterlagen (a*.7., A- ? n,^3 ^xnd
    BAD ORIGINAL
    1482§θθ
    909850/OHC
    BAD OP-IGlNAL
    Λ3 .. Lee rs ei te
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