DE6604906U

DE6604906U - Heuwerbungsmaschine.

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Publication number: DE6604906U
Application number: DE19676604906
Authority: DE
Original assignee: C Van der Lely NV
Current assignee: C Van der Lely NV
Priority date: 1967-02-20
Filing date: 1967-05-18
Publication date: 1970-03-12
Also published as: NL6702498A; NL159559B; AT346115B; GB1221221A; NL144814B; DE1782700B2; GB1221222A; FR1554429A; NL158996B; BE710305A; AT307124B; DE6938299U; DE1582290A1; CH485389A; NL159559C; DE6938301U; ES351154A1; GB1221223A; NL7501936A; NL7501938A

Description

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C. van der LeIy N.V. _{A 31 18Q} . _Qz

ⁿ Heuwerbungsmaschine "

Die Neuerung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit nur einem das Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepper -zapfwelle um eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen, mit großer Flächenleistung arbeitenden Rechrad, unter dem zwei Laufräder mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, deren Höhe in bezug auf das Maschinengestell mit einer Stellstange einstellbar ist.

Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art ist die Stellstange von einem Kugellager umgeben, und um diese Stange 1st ein Kegelrad drehbar. Infolge dieser Anordnung ist das Verstellen der Stellstange schwierig, insbesondere, wenn die Heuwerbungsmaschine verschmutzt oder längere Zeit nicht benutzt worden ist.

Dieser Nachteil soll durch die Neuerung vermieden werden.

Gemäss der Neuerung ist die Achse des Rechrades eine Buchse, die in einem Getriebekasten befestigt und von einer drehbaren Nabe umgeben ist, die mit Zinken versehene Arme des

und Rechrades/oberhalb der Befestigungsstellen der Arme ein Kegelrad trägt, und die Stellstange ist durch die Buchse geführt.

I HINWEIS: Diese Unterlage [Beschreibung und StJiulzanspr.J ist die zuletzt eingereichte; 'sie weicht von ΪΛγ Wortfassung der Doatsdws Fot«n1omt_r G«tirmichsaiustjnt»ll·

Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist mit der Buchse ein Arm verbunden, mit dim ein Tragarm für die Lauf räder Über ein Gelenk verbunden ist; hierdurch ist eine einfache Verbindung der Stange mit dem Laufrad möglich. ZweckmHssig ist dabei am unteren Ende der Stellstange ein Gelenk angeordnet, welches den Armpit der Stange verbindet.

Vorteilhaft ist der Tragarm der Laufr&der an dem Steg einer Buchse befestigt, welche das untere Ende der Rechradachse

^ umgibt. Dieser Steg erstreckt sich zweckmässig schräg nach

^J unten.

Weiterhin betrifft die Neuerung eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechrad, dessen Drehachse zur Horizontalen geneigt ist und unter dem mindestens eine Bodenstütze angeordnet ist} auch bei dieser der bereits geschilderten Bauart im wesentlichen entsprechenden Haschine soll die Bodenstütze jederzeit ohne Schwierigkeiten verstellt werden können. Insbesondere soll die Umstellung aus einer Betriebslage in eine zur Straßenfahrt geeignete Lage in einfacher Weise möglich -sein. Gemäss der Neuerung ist die Bodenstütze um eine horizontale Achse in zwei Lagen schwenkbar, in denen sich ihr Bodenf\ berührungspunkt vor bzw. hinter der Rechraddrehachse befindet.

Die Neuerung wird mit weiteren Merkmalen anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 einen durch die Rechradachse gehenden Teii*V· Längsschnitt des Rechrades,

Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine nach der Neuerung,

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j Fig. 3 eine Ansicht auf die beiden Laufräder der

Maschine,

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Fig. 4 eine Seitenansicht des /worttgen Teiles einer Heuwerbungsmaschine nach der Neuerung,

Fig. 5 eine Draufsicht auf ehe Heuwerbungsmaschine ähnlich der nach Fig. 4.

wie Fig= 1 zeigt= hat die Maschine einen Getriebekasten 3. Diesem Getriebekasten entsprechen die Getriebekästen 2, 3 nach Fig. 4 und 5 und auch der Getriebekasten 70 nach Fig. 2, an dem ein waagerechter, zur Fahrtrichtung D quer verlaufender Balken 75 befestigt ist, an dem horizontale, in bezug auf die Fahrtrichtung D schräg nach vorne verlaufende Träger 76 befestigt sind (Fig. 2). Die Träger 76 sind vorne nach oben abgebogen und oben durch einen Querträger 78 verbunden. Der Querträger

78 ist durch schräg nach hinten und unten verlaufende Streen

79 mit einer Querstrebe 80 verbunden, die zwischen den horizontalen Trägern 76 angeordnet ist. An den Trägern 76 sind Platten 81 angeordnet, die Stifte 83 tragen. An dem Träger 78 sind Platten 82 befestigt. Die Platten 81, 82 dienen zum Anschliessen der Maschine an die Lenker der Hebevorrichtung eines Schleppers. An einem der Träger 76 ist eine höhenverstellbare Stütze 94 befestigt. Die Maschine ist in Fig. 2 in der Lage dargestellt,die sie nach dem Anschliessen an einen hier nicht dargestellten Schlepper einnimmt. Die Heuwerbungsmaschine nach Fig. 2 ist mit einem Rechrad 69 vergehen, dessen Arme nach unten gerichtete Zinken tragen.

Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem Getriebekasten 3 ein Kegelrad 17 vorgesehen, das an einer Nabe 18 befestigt ist, die um eine am Getriebekasten befestigte Buchse 19 drehbar ist. In dor

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Buchse 19 ist eine hohle Stellstange 20 angeordnet, die ein Innengewinde hat und in der das Ende einer Gewindespindel 21 drehbar ist. Am oberen Ende der Gewindespindel 21 ist mit einem Bolzen 22 ein Ring 23 befestigt. Die Spindel 21 ist durch eine Mutter 24 geführt, die mit dem oberen Ende der Buchse 19 so verbunden ist/ daß sie sich um deren Hittellinie drehen, aber nicht in deren Längsrichtung verschieben kann. An der Mutter 24 ist ein Griff 25 befestigt. Obejin auf der Mutter 24 ist tr.ne Platte 26 angebracht, die zur Mittellinie der Spindel 21 konzentrisch und in einer Abwicklung dreieckig ist„ Die Platte 26 hat eine Skala, die aus in gleichen Abständen angeordneten, zur Spindelachse senkrechten Strichen besteht.

Am unteren Ende der Stellstange 20 ist eine Buchse 27 befestigt, in der ein horizontaler Bolzen 28 angeordnet ist, an dessen Enden zwei schräg nach oben verlaufende Arme 29 befestigt sind· : über parallel zum Bolzen 28 liegenden Bolzen 30 sind die Enden zweier paralleler, vertikaler Platten 31 schwenkbar mit den Armen 29 verbunden. Die Platten 31 bilden zweiarmige Hebel und sind über eine zum Bolzen 28 parallele Achse 32 schwenkbar mit einem Steg 33 verbunden, der an einer Buchse 34 befestigt ist, die über das untere Ende der Buchse 19 geschoben und ihrerseits an dieser befestigt ist.

An den Platten 31 ist ein Arm 35 befestigt, der den Träger eines Laufrades 36 bildet, das um das abgebogene, die Laufradachse bildende Ende 37 des Trägers 35 frei drehbar ist. Der Bolzen 30 ist der Verbindungspunkt zwischen den Armen 29 und den Platten 31, die zusammen ein Gestänge bilden. Dieser Verbindungspunkt 30 und der Anlenkpunkfc 37 des Laufrades am Träger liegen, wie Fig. 1 zeigt, auf verschiedenen Seiten der Schwenkachse 32, Die gedachten beiden Verbindungsgeraden von der Schwenkachse 32 zum Bolzen 30 und zur Laufradachse 37 bilden •inen Winke], von 145°. Der Abstand zwischen den Bolzen 28 und 30

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beträgt etwa drei Viertel des Abstandes zwischen dem Bolzen 30 und der Schwenkachse 32« Der Abstand zwischen der Laufradachse 37 und der Schwenkachse 32 1st hingegen etwa 3 1/2-mal grosser als der Abstand zwischen dem Bolzen 30 und der Schwenkachse 32« Der Durchmesser des Laufrades 36 ist etwa 14% grosser als der Abstand zwischen der Laufradachse 37 und der Schwenkachse 32. Das Kegelrad 17 kämmt mit einem Kegelrad 41, das an einer Welle 42 befestigt ist, deren eines Ende über den Getriebekasten 3 hinausragt und mit einer Zwischenwelle des Schleppers verbunden werden kann.

Die Nabe 18 ist Bestandteil des unter dem Getriebekasten 3 und über dem Laufrad 36 liegenden Rechrades 38, das den Rechrädern 38 und 39 in Fig. 4 und 5 und dem Rechtrad 62 in Fig. 2 entspricht. Die Arme oder Speichen 43 des Rechrades sind 1' Fig. 1 im Schnitt gezeichnet. Fig. 3 zeigt zwei Laufrad er 96, die unter dem Rechrad angeordnet sind. Sie sind miteinander durch ei.ien Bügel 97 verbunden, dessen Schenkel dem Arm 35 entsprechen und dessen Mittelstück in den Platten 31 gelagert ist.

Wie Fig. 2 zeigt, hat das Rechrad 69 acht Speichen, an deren Enden Zinken abgebracht sind. An dem verstellbaren Bügel 71 sind nach Fig. 2 Gleitschuhe 73 gelagert, die um horizontale , quer zur Fahrtrichtung liegende Bolzen 72 schwenkbar sind. Die Bolzen 72 liegen in Fahrtrichtung etwas vor den Längenhalbierenden der Gleitschuhe 73. Zum Abstellen der Maschine können die Gleitschuhe 73 bzw. die Laufräder 96 (Fig. 3) mittels des Griffes 25 nach hinten in eine Lage verschwenkt werden, in der die Bolzen 72 der GlJ/etschuhe bzw. die Laufradachsen auf der andren Seite derjenigen Vertikalebene liegen, die quer zur Fahrtrichtung durch die Rechradachse geht. Die Stütze 94 wird nach unten geschoben unfi arretiert.

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Im Betrieb wird die Maschine in Richtung D gefahren, und das Rechrad wird in Richtung E angetrieben (Fig. 2). Eine seitliche Platte 92 verhindert, daß das vom Rechrad versetzte Erntegut zu weit weggeschleudert wird. In Abhängigkeit von der jeweils eingestellten Lage der Platte 92 wird das Erntegut zu einem verhältnismässig schmalen Schwad abgelegt äoder über eine große Breite ausgestreut.

Fig. 4 zeigt in Sei-tenaniicht derAuekwarfcqen Teil einer Heuwerbungsmaschine mit einer Rechrad- und Laufradanordnuz>.£t ent— -\ sprechend Fig. 1. In Fig. 5 ist in Draufsicht eine Heuwerbungsmaschine dargestellt, deren !rückwärtiger Teil der Darstellung in Fig. 4 entspricht.

Die Maschine nach den Fig. 4 und 5 hat einen Rahmenbalken 1, an dem zwei vetikale Platten 48 befestigt sind, an denen nach hinten gerichtete Arme 50 mit Querstiften 49 angelenkt sind. Die Anne 50 werden an den Platten 49 mit federbelasteten Stiften 51 verriegelt. Sie sind durch quer liegende Streben 52 miteinander verbunden. An den hinteren Enden der Arms 53 sind vertikale Platten 53 befestigt, an denen je zwei parallele Arme 55 anliegen, die alt Querstiften 54 an den Platten schwenkbar gelagert sind. Die Arme 55 tragen einen Führungs- Zs schirm 56 für das ."Erntegut. Dieser Schirm hat einen gebogenen Tragrahmen 57, 58, 59, 60. Das zu dem Rahmenbalken 1 parallel verlaufende/, an den Armen 55 befestigte Teilstück 57 des Rahmens geht in nach unten gerichtete Seltenteile 58 über, die ihrerseits einstückig mit den etwa horizontal*en Trägert^eilen 59 ausgebildet sind, deren freie Enden 60 nach oben gebogen sind. An den horizontalen und den schräg nach unten verladenden Rahmenteilen 57 und 58 sind nach hinten verlaufende Federstahlstäbe 61 befestigt. Der Führungsschirm 56 kann nach oben in

die In Flg. 4 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage geschwenkt werden, In der er gegen Schwenken um die Stifte durch Verrfegelungsstifte 62 zu sichern 1st, die durch Löcher In den Armen 55 und In den Platten 53 zu stecken sind. Die Stifte 54 liegen dann nahe den Unterkäten der Platte 53 und zwischen den Verriegelungsstiften 62 und dem Rahmenteil 57. öer Schirm gelangt in die gestrichelt angedeutete Lage über den Rechrädern durch Schwenken um die Stifte 54 an den Armen und durch Schwenken dieser Arme um die Stifte 49. In dieser

der

Lage werden die Arme 50 und /Schirm 56 wieder mit den Stiften 51 und 62 verriegelt.

Wir-d die Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen/ so kann die Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle mit der Antriebswelle 42 (Fig. 1, 2 und 5) verbunden werden· Beim Fahren der Maschine nach Fig. 5 in Richtung A können die Rechräder dann in Richtung B bzw. C angetrieben werden. Das Erntegut wird dabei von den Rechrädern mitgenommen und zwischen den Rochrädern hindurch nach hinten geschleudert. Hat der FUhrungeschirm 56 seine in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellte Betriebsstellung, so wird das Erntegut zusammengefasst und zu einem Schwad abgelegt. Ist der Schirm C nach oben geklappt, so wird das Erntegut ausgebreitet.

Die Zeichnungen zeigen, daß die Laufräder 36 und 40 (Fig. 5) bzw. die Gleitschuhe 73 oder an deren Stelle die Laufräder (Fig. 2 und 3) in der Betriebsstellung nahe der Vorderseite des zugehörigen Rechrades liegen, also nahe der Linie, auf der die Zinken der Rechräder mit dem Erntegut oder dem Boden in Berührung kommen. Der Bodenabstand der Zinken ist durch Drehen der Muttern 24 mit den Griffen 25 einstellbar. Werden die Gewindespindel 21 nach unten verstellt, so wird das Gestell

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«bg@sonkt. Die jeweilige Höhenlage kann an der auf den Platten 2(5 befindlichen SMLa abgelesen werden, well sich die Platten relativ zu dem Ring bzw. Zeiger 23 bewegen.

Soll die Masichine über Strassen oder Wege gefahren werden« so wird der FUhrungsschirm 56 nach oben geschwenkt, und die Laufräder werden durch Verstellen der Gewindespindeln um die Achsen 32 geschwenkt und in eine Lage gebracht, in der ihre Achsen hinter den Drehachsen der Rechräder liegen. Das Gestell wird dabei so weit angehoben, daß alle Zinken einen verhältnismässig ( großen Bodenabstand haben und den Böen nicht berühren können*

Ausserdem wird der Abstand der Laufräder vom Ahhängepunkt der

sie Maschine am Schlepper vergrößert, so daß/eine zum Schwerpunkt der Maschine günstige Lage haben. Dadurch hat die Maschine «inen ruhigen Lauf und eine stabile Abatellage. Zum Transport kann die Maschine auch mit der Hebevorrichtung angehoben und ausserdem derart schräg eingestellt werden, daß die Transportbreite verringert wird.

Die Maschine nach Fig. 5 hat einen Zugarm 64, der durch ein Xwischenstück 65 und durch zum Rahmenbalken 1 parallele Stifte 66 schwenkbar mit diesem verbunden ist. Zusammen mit dem Zwischenstück kann der Zugarm 64 mit dem an einer Gewindespindel ^ befindlichen Bedienungshebel 67 um die Stifte 66 verschwenkt werden. Ferner kann der Zugarm um eine nach oben verlaufende Achse 68 gegenüber dem Zwischenstück verschwenkt und in mehreren Lagen arretiert werden.

Claims

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A 31 180-SZ

Ansprüche

2. Heuwerbungsmaschine mit nur einem das Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen, mit großer Flächenleistung arbeitenden Rechrad, unter dem zwei LaufrSder mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, deren Höhe in bezug auf das Maschinengestell mit einer Stellstange einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rechrades (69) eine Buchse (19) ist, die in einem Getriebekasten (3, 70) befesdgt und von einer drehbaren Nabe (18) umgeben 1st, die mit Zinken versehene Tragarme* (43) des Rechrades (69) und oberhalb der Befestigungsstellen der Arme(43 ) ein Kegelrad (17) trägt, und daß die Stellstange (20) durch die Buchse (19) geführt ist,

2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stellstange (20) ein Arm (29) verbunden ist, mit dem ein Tragarm (31; 97) für die Laufräder (36; 96) über ein Gelenk (32) verbunden ist.

2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Stellstange (20) ein Gelenk (28) angeordnet ist, welches den Arm (29) mit der Stellstange (20) verbindet·

4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3_# dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3Xf 97) der Laufräder (36ι 96) an dem Steg (33) einer Buchse (34) befestigt ist, welche:; das untere Ende der Rechradachse (19) umgibt.

5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (33) schräg nach unten erstreckt.

6. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS das mit der Rechradnebe (18) verbundene Kegelrad (IT) mit einem auf einer Antriebswelle (42) befestigten kleineren Kegelrad (41) im Eingriff steht.

7. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lauf räder (S>6) während des Betriebes in Fahrtrichtung feststehen.

8. Heuwerbungsmachine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (36; 96) um eine waagerechte Achse schwenkbar sind.

9. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechrad, dessen Drehachse zur Horizontalen geneigt ist und unter dem mindestens

_ eine Bodenstütze angeordnet ist, dadurch geennzelchnot, fiaß ■*' die Bodenstütze (36, 73, 96) um eine horizontale Achse (32) in zwei Lagen schwenkbar ist, in denen sich ihr Bodenborührungspunkt vor bzw. hinter der Rechraddrehachse befindet.

10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Büdenstütze (36, 73, 96) eine durch die Rechradnabe (18) geführte, verschiebbare St@llstange (20) vorgesehen ist.

11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekannzeichnet, daß die Stellstange (20) mit einem Träger (35, 71, 97) der Bodenstütze (36, 73, 96) über ein Gestänge (29, 31) verbunden ist, das einen zweiarmigen Hebel (31) enthält, der um die horizontale Schwenkachse (32) der Bodenstütze schwenkbar ist.

125 Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Arm des Hebels (31) und der Stellatange (20) ein zu dem Gestänge (29, 31) gehöriger Arm (29) gelenkig angeordnet ist, der von seinem an der Stellstange (20) beftnd- ( liehen Anlenkpunkt (28) aus nach oben gerichtet ist,

13. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35, 71, 97} der Bodenstütze (36, 73, 96) mit einem Arm und die Stellstange (20) mit dem anderen Arm des Hebels (31) gelenkig verbunden 1st.

14 ο Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsgeraden, die von der horizontalen Schwenkachse (32) einerseits zum Anlenkpunkt (37) der Bodenstütze (36) und andererseits zu dem Anlenkpunkt (30) des ri.t der Stellstange (20) verbundenen Hebel- - armes führen, im Winkel von etwa 145° zueinander verlaufen.

15. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 7i, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis zwischen dem mit der Stellstange (20) verbundenen Arm (29) und dem an diesen angelenkten Hebelarm, jeweils zwischen deren Anlenkpunkten betrachtet, etwa 3x4 beträgt.

16. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze ein Laufrad (36) ist.

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17. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zu der Stelletange (20) führenden Hebelarmes und der Abstand zwischen der horizontalen Schwenkachse (32) und der Iaifradachse (37) im Verhältnis von etwa 1x3,5 zueinander stehen.

*w. HsUwSXuUrigSiuäBCiixne näcn AnöjjjcUun 10 öaec χ ι, aäaurön yc— kennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Abstand der Laufradachse (37) von der horizontalen Schwenkachse (32) und dem Laufraddurchmesser etwa 1»1,14 beträgt.

19. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze aus zwei mit dem Träger (7"T) verbundenen Gleitschuh (73) besteht.

20. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (73) schwenkbar an dem Träger (71) vorzugsweise derart angeordnet ist, daß ihr Schwenkbereich durch Anschläge begrenzt ist.

21. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (20) mit Hilfe

r- einer Gewindespindel (21) verstellbar ist.

22. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gewindespindel (21) ein Zeiger (23) befestigt ist, den eine gestellfeste Skala (26) zugeordnet ist.