DE1507353B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1507353B2 DE1959P0040786 DEP0040786A DE1507353B2 DE 1507353 B2 DE1507353 B2 DE 1507353B2 DE 1959P0040786 DE1959P0040786 DE 1959P0040786 DE P0040786 A DEP0040786 A DE P0040786A DE 1507353 B2 DE1507353 B2 DE 1507353B2
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Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
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    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art (OE-PS 1 98 559) ist der schräg nach oben gerichtete Tragarm des Laufrades von der Laufradgabel gebildet, die an einer Stange gelagert ist, welche in einem Getriebegehäuse verschiebbar ist, das oberhalb des Rechkörpers angeordnet ist. Zur Höhenverstellung wird das Getriebegehäuse an der Stange entlang verschoben, wobei das Laufrad im übrigen seine Stellung zum Rechkörper beibehält, was wegen der Funktion des Laufrades als Testrad erwünscht ist. Die Höhenverstellung erfordert aber einigen Kraftaufwand und kann nach einiger Betriebsdauer infolge Verschmutzungen und Korrosion der frei liegenden Teile der Stange zusätzlich erschwert oder ganz unmöglich werden, weil das Getriebe an den verschmutzten oder korrodierten Teilen der Stange nicht gleiten kann.
Ausgehend von dieser bekannten Heuwerbungsmaschine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichtgängige Höhenverstellung zu gewährleisten, wobei etwaige Verschmutzungen der Lagerstellen die Verstellung nicht wesentlich beeinträchtigen können und wobei ferner das Laufrad, wie bei der.bekannten Maschine, bei Höhenverstellung seine Lage zum Rechkörper im übrigen beibehalten soll.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung geschieht die Höhenverstellung durch Schwenken des Tragarmes, dessen oberes Ende dabei lediglich in der Buchse gedreht, aber nicht längs der Buchse verschoben werden muß. Dabei wird durch die Anordnung der schräg nach oben gerichteten Stange erreicht, daß die Lagerbuchse etwa in Höhe der Laufradachse liegt, so daß das Laufrad auf dem annähernd vertikal verlaufenden Teilstück des durch den Schwenkwinkel bestimmten Kreisbogens verschwenkt wird und damit seine Lage zum Rechkörper, von der gewünschten Höhenverstellung abgesehen, praktisch nicht ändert. Diese Lage bleibt im wesentlichen auch dann erhalten, wenn das Laufrad um die
ίο senkrechte Achse geschwenkt wird, weil sich das zugehörige Vertikallager oberhalb des Laufrades befindet. Da die Lagerbuchse auf dem Tragarm nicht verschoben werden muß, sind etwaige an den frei liegenden Teilen des Tragarmes entstandene Verschmutzungen oder Korrosionserscheinungen für die Höhenverstellung nicht hinderlich. Die Buchse kann gegen den frei liegenden Teil des Tragarmes ausreichend abgedichtet werden, so daß die Lagerstelle selbst praktisch nicht verschmutzt oder korrodiert. Falls trotzdem nach längerer Betriebsdauer die freie Beweglichkeit zwischen dem Tragarm und der Buchse durch Korrosion oder Schmutz behindert sein sollte, so
;.;i<ann diese Beweglichkeit leicht dadurch wieder hergestellt werden, daß auf das Gestell von oben Druck
■25'ausgeübt wird.
Es ist bei einer Maschine anderer Gattung an sich
bekannt (US-PS 24 89 204), die das Maschinengestell abstützenden Laufräder an Tragarmen zu lagern, deren
' abgewinkelte horizontale Teile durch Ausnehmungen des Gestells geführt und in Lagerbuchsen drehbar angeordnet sind. Diese Lagerbuchsen sitzen unmittelbar am Maschinenrahmen, so daß die Laufräder neben dem Maschinenrahmen angeordnet sein müssen, wenn sie durch Schwenken annähernd vertikal verstellt werden sollen. Eine solche Anordnung ist bei einem unterhalb eines Rechkörpers angeordneten Laufrad nicht möglich. Auch kann die. Drehbarkeit der Tragarme in den Gestellausnehmungen durch Schmutz behindert werden.
Zur Höhenverstellung von Laufrädern ist es weiterhin bekannt, zwei winklig zueinander und gelenkig miteinander verbundene Stangen vorzusehen (DT-PS 4 18 043). Bei dieser bekannten Anordnung ist das Gelenk durch Bolzen gebildet, die nicht geschützt angeordnet sind, so daß die Höhenverstellung durch Verschmutzung und Korrosion der Gelenke beeinträchtigt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine mit zwei Rechkörpern,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine nach F i g. 1 und 2 in einer Transportstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Laufrades der Maschine nach den F i g. 1 und 2, in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 eine Vorderansicht des Laufrades nach F i g. 4.
Die Maschine nach den F i g. 1 bis 5 hat ein Gestell 1
mit zwei Rahmenbalken 2, 3. Das Gestell ist von drei Laufrädern 4,5,6 abgestützt. Die Laufräder 4,5 sind im Bereich der Enden des Rahmenbalkens 2 und das Laufrad 6 ist am vorderen Ende des Rahmenbalkens 3 angeordnet. Der Rahmenbalken 3 ist mit einem Träger 7 versehen, an dessen freiem Ende zwei Zungen 8
befestigt sind. Zwei weitere Zungen 9 sind am Ende des Rahmenbalkens 2 in der Nähe des Laufrades 5 angebracht. Zwischen den Zungen 8 und 9 sind mit Stiften 13,14 zwei auf dem Rahmenbalken 10 befestigte Zungen 11,12 gelagert. Die Stifte 13,14 liegen in Flucht, und daher kann sich der Balken 10 in bezug auf das Gestell um die Gelenkachse 15 (Fig. 1) drehen, die durch die Verbindungsgerade der Stifte 13, 14 gebildet wird. An den Enden des Rahmenbalkens 10 sind Lager 16, 17 angebracht, in denen Achsen 18, 19 von als Rechräder ausgebildeten Rechkörpern 20, 21 gelagert sind, so daß die Rechkörperachsen eine feste Lage zueinander haben. Die Rechräder 20, 21 werden von einem ebenfalls auf dem Balken 10 befestigten Getriebekasten 22 aus angetrieben. Zu diesem Zweck sind die Achsen 18,19 mit Kettenrädern 23,24 versehen, die über die Ketten 25, 26 mit Kettenrädern versehen, die über die Ketten 25, 26 mit Kettenrädern 27, 27a verbunden sind, die an dem Getriebekasten 22 angebracht sind. In den Getriebekasten münden drei Antriebswellen 28, 29, 30 die wahlweise mit der Zapfwelle eines mit der Maschine gekuppelten Schleppers verbunden werden können, so daß die Rechräder beim Antrieb der Welle 28 in Richtung des Pfeiles 31 und bei Antrieb einer der Wellen 29, 30 jeweils in Richtung des Pfeiles 32, aber mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten, rotieren. Die höhere Drehgeschwindigkeit ist besonders zur Behandlung feuchten, durch die Nässe auf dem Boden zusammengedrückten Erntegutes zweckmäßig, weil das Gut dann von den Zinken kräftig ergriffen und gut gelockert wird. Bei Rotation der einander überlappenden Rechräder 20, 21 in Richtung des Pfeiles 31 und Fortbewegung der Maschine mit Hilfe des Zugarmes 33 in Richtung des Pfeiles I arbeitet die Maschine als Seitenrechen, wobei das Rechrad 20 das Erntegut zu dem Rechrad 21 führt, welches das Gut seitlich nach links zu einem einzigen Schwad ablegt.
Um eine genügend große Arbeitsbreite beim Fahren der Maschine in Richtung I zu erzielen, haben die Rechkörper 20, 21 einen Durchmesser von etwa 1,60 m und sind derart angeordnet, daß ihre Drehebenen mit dem Boden einen Winkel 34 einschließen, der zwischen 30° und 60° beträgt, derart, daß die Zinkenspitzen in nach vorne geneigten Ebenen umlaufen. Infolge dieser Schräglage der Rechräder haben bedeutend mehr Zinken 35 gleichzeitig Bodenberührung als bei senkrechter Lage der Rechräder, so daß die Arbeitsbreite jedes Rechrades erheblich größer ist. Außerdem hat die schräge Lage den Vorteil, daß sich die Zinken an der Stelle, an der das Erntegut die Maschine verläßt, aufwärts und nach hinten bewegen, so daß sie das Erntegut nicht zu weit mitführen. Die Zinken 35 sind umstellbar, so daß sie in beiden Drehrichtungen 31, 32 jeweils nach hinten gerichtet werden können. Sie geben infolge dieser Lage das erfaßte Erntegut rechtzeitig wieder frei.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich ist, ist an beiden Enden des Rahmenbalkens 2 je ein Lager 47 angebracht, in dem eine senkrechte Achse 48 einstellbar und feststellbar gelagert ist, die in eine schräg nach unten verlaufende Stange 49 übergeht. Am unteren Ende der Stange 49 ist eine Lagerbuchse 50 befestigt, in der ein horizontal abgebogener Teil eines Tragarmes 51 gelagert ist, der mit der horizontalen Laufradachse 52 verbunden ist. Um den schwenkbaren Tragarm 51 mit dem Laufrad 5 in verschiedenen Lagen in bezug auf das Gestell feststellen zu können, ist an dem Tragarm 51 ein gekrümmter, mit Ausnehmungen 54 versehener Stab 53 befestigt. Auf der Stange 49 sitzt ein Verriegelungsstift 55, an dem entlang sich der Stab 53 mit den Löchern 54 bewegen kann. Der schwenkbare Tragarm 51 kann in verschiedenen Lagen dadurch arretiert werden, daß der Verriegelungsstift 55 durch eine der Ausnehmungen 54 gesteckt wird. Die Umstellung des schwenkbaren Tragarmes 51 wird dadurch erleichtert, daß an dem ..Tragarm eine Verbindungsstange 58 angeordnet ist, die in bezug auf den Tragarm 51 schwenkbar ist. Die Stange 58 ist durch ein Lager 59 geführt, das gelenkig mit der Stange 49 verbunden ist. Zum Erleichtern der Umstellung ist die Verbindungsstange 58 zwischen ihrem unteren Ende und dem Lager 59 von einer Druckfeder 60 umgeben. Auf diese Weise kann die Maschine auch im Betrieb nachgiebig abgestützt werden, wenn der Verriegelungsstift 55 entfernt ist. Die Höhenverstellung der Rechradzinken kann vorteilhaft bei den verschiedenen Heuwerbungsarbeiten benutzt werden, z. B. beim Schwadwenden, Wenden und Ausbreiten von Schwaden. Die Anordnung der Zinken 35 ist derart, daß sie in Bodennähe, quer zur Fahrtrichtung gesehen nahezu lotrecht stehen. Die Gelenkachse 15 erstreckt sich parallel und möglichst nahe an der Verbindungsgeraden zwischen den Mittelpunktender Rechräder20,21.
Bei einer Maschine mit mehreren Rechkörpern braucht nicht unter jedem Rechkörper ein Laufrad in der erfindungsgemäßen Anordnung vorhanden zu sein.
Die erfindungsgemäße Maschine kann auch mit Befestigungsvorrichtungen zur Kupplung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers versehen sein. In weiterer Ausgestaltung der Maschine können die Rechkörper auch eine andere Gestalt als die eines Rades haben, z. B. als Käfige ausgebildet sein, die mit betätigten Zinken versehen sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und mindestens einem schräg zum Boden angestellten zwangsläufig angetriebenen Rechkörpe-, unter dem ein höhenverstellbares Laufrad angeordnet ist, das an einem schräg nach oben gerichteten Tragarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Tragarmes (51) etwa parallel zur Laufradachse horizontal abgewinkelt und ausschließlich in einer Lagerbuchse (50) drehbar gelagert ist, die über eine winklig zu dem Tragarm (51) stehende und von diesem aus nach oben gerichtete Stange (49) mit dem den Rechkörper (20; 21) tragenden Maschinengestell (1) über ein oberhalb des Laufrades (4; 5) angebrachtes Lager (47) um eine senkrechte Achse drehbar und feststellbar verbunden ist, und daß der Tragarm (51) außerdem mit der Stange (49) über eine Feder (60) und/oder eine Feststellvorrichtung (53, 54, 55) verbunden ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragarm (51) eine Verbindungsstange (58) angelenkt ist, die an der Stange (49) verschiebbar gelagert und von einer Druckfeder (60) umgeben ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (51) einseitig neben dem Laufrad (4,5) angeordnet ist und am unteren Ende horizontal abgewinkelt ist, und daß das untere abgewinkelte Ende (52) die Laufradachse bildet.
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