DE1507353B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
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- C07D213/72—Nitrogen atoms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art (OE-PS 1 98 559) ist der schräg nach oben gerichtete
Tragarm des Laufrades von der Laufradgabel gebildet, die an einer Stange gelagert ist, welche in einem
Getriebegehäuse verschiebbar ist, das oberhalb des Rechkörpers angeordnet ist. Zur Höhenverstellung wird
das Getriebegehäuse an der Stange entlang verschoben, wobei das Laufrad im übrigen seine Stellung zum
Rechkörper beibehält, was wegen der Funktion des Laufrades als Testrad erwünscht ist. Die Höhenverstellung
erfordert aber einigen Kraftaufwand und kann nach einiger Betriebsdauer infolge Verschmutzungen
und Korrosion der frei liegenden Teile der Stange zusätzlich erschwert oder ganz unmöglich werden, weil
das Getriebe an den verschmutzten oder korrodierten Teilen der Stange nicht gleiten kann.
Ausgehend von dieser bekannten Heuwerbungsmaschine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
leichtgängige Höhenverstellung zu gewährleisten, wobei etwaige Verschmutzungen der Lagerstellen die
Verstellung nicht wesentlich beeinträchtigen können und wobei ferner das Laufrad, wie bei der.bekannten
Maschine, bei Höhenverstellung seine Lage zum Rechkörper im übrigen beibehalten soll.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung geschieht die Höhenverstellung durch Schwenken des Tragarmes,
dessen oberes Ende dabei lediglich in der Buchse gedreht, aber nicht längs der Buchse verschoben werden
muß. Dabei wird durch die Anordnung der schräg nach oben gerichteten Stange erreicht, daß die Lagerbuchse
etwa in Höhe der Laufradachse liegt, so daß das Laufrad auf dem annähernd vertikal verlaufenden Teilstück des
durch den Schwenkwinkel bestimmten Kreisbogens verschwenkt wird und damit seine Lage zum Rechkörper,
von der gewünschten Höhenverstellung abgesehen, praktisch nicht ändert. Diese Lage bleibt im wesentlichen
auch dann erhalten, wenn das Laufrad um die
ίο senkrechte Achse geschwenkt wird, weil sich das
zugehörige Vertikallager oberhalb des Laufrades befindet. Da die Lagerbuchse auf dem Tragarm nicht
verschoben werden muß, sind etwaige an den frei liegenden Teilen des Tragarmes entstandene Verschmutzungen
oder Korrosionserscheinungen für die Höhenverstellung nicht hinderlich. Die Buchse kann
gegen den frei liegenden Teil des Tragarmes ausreichend abgedichtet werden, so daß die Lagerstelle selbst
praktisch nicht verschmutzt oder korrodiert. Falls trotzdem nach längerer Betriebsdauer die freie
Beweglichkeit zwischen dem Tragarm und der Buchse durch Korrosion oder Schmutz behindert sein sollte, so
;.;i<ann diese Beweglichkeit leicht dadurch wieder
hergestellt werden, daß auf das Gestell von oben Druck
■25'ausgeübt wird.
Es ist bei einer Maschine anderer Gattung an sich
bekannt (US-PS 24 89 204), die das Maschinengestell abstützenden Laufräder an Tragarmen zu lagern, deren
' abgewinkelte horizontale Teile durch Ausnehmungen des Gestells geführt und in Lagerbuchsen drehbar
angeordnet sind. Diese Lagerbuchsen sitzen unmittelbar am Maschinenrahmen, so daß die Laufräder neben dem
Maschinenrahmen angeordnet sein müssen, wenn sie durch Schwenken annähernd vertikal verstellt werden
sollen. Eine solche Anordnung ist bei einem unterhalb eines Rechkörpers angeordneten Laufrad nicht möglich.
Auch kann die. Drehbarkeit der Tragarme in den Gestellausnehmungen durch Schmutz behindert werden.
Zur Höhenverstellung von Laufrädern ist es weiterhin bekannt, zwei winklig zueinander und gelenkig miteinander
verbundene Stangen vorzusehen (DT-PS 4 18 043). Bei dieser bekannten Anordnung ist das
Gelenk durch Bolzen gebildet, die nicht geschützt angeordnet sind, so daß die Höhenverstellung durch
Verschmutzung und Korrosion der Gelenke beeinträchtigt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine mit zwei Rechkörpern,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine nach F i g. 1 und 2 in einer Transportstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Laufrades der Maschine nach den F i g. 1 und 2, in vergrößerter
Darstellung,
F i g. 5 eine Vorderansicht des Laufrades nach F i g. 4.
Die Maschine nach den F i g. 1 bis 5 hat ein Gestell 1
mit zwei Rahmenbalken 2, 3. Das Gestell ist von drei Laufrädern 4,5,6 abgestützt. Die Laufräder 4,5 sind im
Bereich der Enden des Rahmenbalkens 2 und das Laufrad 6 ist am vorderen Ende des Rahmenbalkens 3
angeordnet. Der Rahmenbalken 3 ist mit einem Träger 7 versehen, an dessen freiem Ende zwei Zungen 8
befestigt sind. Zwei weitere Zungen 9 sind am Ende des Rahmenbalkens 2 in der Nähe des Laufrades 5
angebracht. Zwischen den Zungen 8 und 9 sind mit Stiften 13,14 zwei auf dem Rahmenbalken 10 befestigte
Zungen 11,12 gelagert. Die Stifte 13,14 liegen in Flucht,
und daher kann sich der Balken 10 in bezug auf das Gestell um die Gelenkachse 15 (Fig. 1) drehen, die
durch die Verbindungsgerade der Stifte 13, 14 gebildet wird. An den Enden des Rahmenbalkens 10 sind Lager
16, 17 angebracht, in denen Achsen 18, 19 von als Rechräder ausgebildeten Rechkörpern 20, 21 gelagert
sind, so daß die Rechkörperachsen eine feste Lage zueinander haben. Die Rechräder 20, 21 werden von
einem ebenfalls auf dem Balken 10 befestigten Getriebekasten 22 aus angetrieben. Zu diesem Zweck
sind die Achsen 18,19 mit Kettenrädern 23,24 versehen,
die über die Ketten 25, 26 mit Kettenrädern versehen, die über die Ketten 25, 26 mit Kettenrädern 27, 27a
verbunden sind, die an dem Getriebekasten 22 angebracht sind. In den Getriebekasten münden drei
Antriebswellen 28, 29, 30 die wahlweise mit der Zapfwelle eines mit der Maschine gekuppelten Schleppers
verbunden werden können, so daß die Rechräder beim Antrieb der Welle 28 in Richtung des Pfeiles 31
und bei Antrieb einer der Wellen 29, 30 jeweils in Richtung des Pfeiles 32, aber mit verschiedenen
Drehgeschwindigkeiten, rotieren. Die höhere Drehgeschwindigkeit ist besonders zur Behandlung feuchten,
durch die Nässe auf dem Boden zusammengedrückten Erntegutes zweckmäßig, weil das Gut dann von den
Zinken kräftig ergriffen und gut gelockert wird. Bei Rotation der einander überlappenden Rechräder 20, 21
in Richtung des Pfeiles 31 und Fortbewegung der Maschine mit Hilfe des Zugarmes 33 in Richtung des
Pfeiles I arbeitet die Maschine als Seitenrechen, wobei das Rechrad 20 das Erntegut zu dem Rechrad 21 führt,
welches das Gut seitlich nach links zu einem einzigen Schwad ablegt.
Um eine genügend große Arbeitsbreite beim Fahren der Maschine in Richtung I zu erzielen, haben die
Rechkörper 20, 21 einen Durchmesser von etwa 1,60 m und sind derart angeordnet, daß ihre Drehebenen mit
dem Boden einen Winkel 34 einschließen, der zwischen 30° und 60° beträgt, derart, daß die Zinkenspitzen in
nach vorne geneigten Ebenen umlaufen. Infolge dieser Schräglage der Rechräder haben bedeutend mehr
Zinken 35 gleichzeitig Bodenberührung als bei senkrechter Lage der Rechräder, so daß die Arbeitsbreite
jedes Rechrades erheblich größer ist. Außerdem hat die schräge Lage den Vorteil, daß sich die Zinken an der
Stelle, an der das Erntegut die Maschine verläßt, aufwärts und nach hinten bewegen, so daß sie das
Erntegut nicht zu weit mitführen. Die Zinken 35 sind umstellbar, so daß sie in beiden Drehrichtungen 31, 32
jeweils nach hinten gerichtet werden können. Sie geben infolge dieser Lage das erfaßte Erntegut rechtzeitig
wieder frei.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich ist, ist an beiden Enden des Rahmenbalkens 2 je ein Lager 47
angebracht, in dem eine senkrechte Achse 48 einstellbar und feststellbar gelagert ist, die in eine schräg nach
unten verlaufende Stange 49 übergeht. Am unteren Ende der Stange 49 ist eine Lagerbuchse 50 befestigt, in
der ein horizontal abgebogener Teil eines Tragarmes 51 gelagert ist, der mit der horizontalen Laufradachse 52
verbunden ist. Um den schwenkbaren Tragarm 51 mit dem Laufrad 5 in verschiedenen Lagen in bezug auf das
Gestell feststellen zu können, ist an dem Tragarm 51 ein gekrümmter, mit Ausnehmungen 54 versehener Stab 53
befestigt. Auf der Stange 49 sitzt ein Verriegelungsstift 55, an dem entlang sich der Stab 53 mit den Löchern 54
bewegen kann. Der schwenkbare Tragarm 51 kann in verschiedenen Lagen dadurch arretiert werden, daß der
Verriegelungsstift 55 durch eine der Ausnehmungen 54 gesteckt wird. Die Umstellung des schwenkbaren
Tragarmes 51 wird dadurch erleichtert, daß an dem ..Tragarm eine Verbindungsstange 58 angeordnet ist, die
in bezug auf den Tragarm 51 schwenkbar ist. Die Stange 58 ist durch ein Lager 59 geführt, das gelenkig mit der
Stange 49 verbunden ist. Zum Erleichtern der Umstellung ist die Verbindungsstange 58 zwischen
ihrem unteren Ende und dem Lager 59 von einer Druckfeder 60 umgeben. Auf diese Weise kann die
Maschine auch im Betrieb nachgiebig abgestützt werden, wenn der Verriegelungsstift 55 entfernt ist. Die
Höhenverstellung der Rechradzinken kann vorteilhaft bei den verschiedenen Heuwerbungsarbeiten benutzt
werden, z. B. beim Schwadwenden, Wenden und Ausbreiten von Schwaden. Die Anordnung der Zinken
35 ist derart, daß sie in Bodennähe, quer zur Fahrtrichtung gesehen nahezu lotrecht stehen. Die
Gelenkachse 15 erstreckt sich parallel und möglichst nahe an der Verbindungsgeraden zwischen den
Mittelpunktender Rechräder20,21.
Bei einer Maschine mit mehreren Rechkörpern braucht nicht unter jedem Rechkörper ein Laufrad in
der erfindungsgemäßen Anordnung vorhanden zu sein.
Die erfindungsgemäße Maschine kann auch mit Befestigungsvorrichtungen zur Kupplung mit der
Hebevorrichtung eines Schleppers versehen sein. In weiterer Ausgestaltung der Maschine können die
Rechkörper auch eine andere Gestalt als die eines Rades haben, z. B. als Käfige ausgebildet sein, die mit
betätigten Zinken versehen sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und mindestens einem schräg zum Boden angestellten
zwangsläufig angetriebenen Rechkörpe-, unter dem ein höhenverstellbares Laufrad angeordnet ist, das
an einem schräg nach oben gerichteten Tragarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Ende des Tragarmes (51) etwa parallel zur Laufradachse horizontal abgewinkelt und ausschließlich
in einer Lagerbuchse (50) drehbar gelagert ist, die über eine winklig zu dem Tragarm
(51) stehende und von diesem aus nach oben gerichtete Stange (49) mit dem den Rechkörper (20;
21) tragenden Maschinengestell (1) über ein oberhalb des Laufrades (4; 5) angebrachtes Lager
(47) um eine senkrechte Achse drehbar und feststellbar verbunden ist, und daß der Tragarm (51)
außerdem mit der Stange (49) über eine Feder (60) und/oder eine Feststellvorrichtung (53, 54, 55)
verbunden ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragarm (51)
eine Verbindungsstange (58) angelenkt ist, die an der Stange (49) verschiebbar gelagert und von einer
Druckfeder (60) umgeben ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (51)
einseitig neben dem Laufrad (4,5) angeordnet ist und am unteren Ende horizontal abgewinkelt ist, und daß
das untere abgewinkelte Ende (52) die Laufradachse bildet.
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