DE1582290A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1582290A1
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DE
Germany
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machine according
haymaking machine
axis
travel
rake wheel
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Pending
Application number
DE19671582290
Other languages
English (en)
Inventor
Bom Cornelis Johannes Gerardus
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1582290A1 publication Critical patent/DE1582290A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

P 15 82 290.9-23 ■'.-■'■ / 9. Januar lp?O
C, VAN PER LEIYMJ., Weverskade 10, Maasland, Holland, "Heuwerbungsmaschine" -
Die Erfindung "betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell, mindestens einem Rechrad, das um eine zur Horizontalen geneigte Drehachse drehbar ist, und einem unter dem Rechrad angeordneten Stützglied.
Durch die Erfindung soll eine Maschine der vorgenannten Art so ausgestaltet werden, dass das Stützglied einfach aus einer für den Betrieb geeigneten Lage in eine für den Transport oder die Abstellung geeignete Lage überführt werden kann.»
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Stützglied um 'eine horizontale Achse in mindestens zwei Lagen verschwenkbar ist, in denen die Mitte des den Boden berührenden Teiles des Stützgliedes auf verschiedenen Seiten der Verlängerung der Drehachse des Rechrads liegt.
Es lässt sich auf diese Weise erreichen, dass im Betrieb das Stützglied verhältnismässig nahe hinter den den Boden berührenden oder das Erntegut angreifenden Zinken liegt, so dass die Zinken sich gut an die Bodenunebenheiten anpassen, und
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dass das Stützglied in der Transport- oder Abstellage in bezug auf den Schwerpunkt der Maschine eine ,günstige lage einnimmt. Ein weiterer Vorteil dder Bauart nach der Erfindung ist, dass sich beim Umstellen des Stützgliedes aus seiner für den Betrieb geeigneten lage" in die Transport- oder Abstellage gleichseitig die Einstellhöhe des Gestelles ändert.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Heuwerbungsmaschine mit nur einem das Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen, mit grosser Flächenleistung arbeitenden Rechrad, unter dem zwei Laufräder mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, deren Höhe in bezug auf das Maschinengestell mit einer Stellstange einstellbar ist.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art ist die Stellstange von einem Kugellager umgeben, und um diese Stange ist ein Kegelrad drehbar« Infolge dieser Anordnung ist das Verstellen der Stellstange schwierig, insbesondere, wenn die Heuwerbungsmaschine verschmutzt oder längere Zeit nicht benutzt worden ist»
Dieser Nachteil soll durch die Erfindung vermieden werden,
Gemäss der Erfindung ist die Achse des Rechrades eine Buchse, die in einem Getriebekasten befestigt und von einer drehbaren Nabe umgeben ist, die mit Zinken versehene Arme des Rechrades und oberhalb der Befestigungsstellen der Arme ein Kegelrad trägt, und die Stellstange ist durch die Buchse geführt«,
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und nur einem das Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um- eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen, mit grosser Flächenleistung arbeitenden Rechrad, über dem ein Getriebekasten angeordnet ist.
Das Gestell dieser Heuwerbungsmaschine soll nach der Erfindung einfach aufgebaut und trotzdem robust und widerstandsfähig auch bei hohen Beanspruchungen sein, und es soll ohne Schwierigkeiten an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers angeschlossen werden können»
Gemäss der Erfindung -sind an der Vorderseite des Maschinengestelles Anschlüsse zur Verbindung dör Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers vorhanden, und
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_3 -
der Getriebekasten ist an der Rückseite des Gestelles befestigt,,
In Weiterbildung der Erfindung hat das Gestell einen in Draufsicht annähernd dreieckigen Rahmen, und die Basis des Dreiecks liegt vorne und quer zur Fahrtrichtung.. Infolge dieser Anordnung wird das Gestell beim Anheben der Maschine optimal belastet, so dass das Anheben besonders einfach ist. Zweckmässig ist dieses Gestell so gestaltet, dass zwei nach vorne divergie- - . . ' Bereich .
■ rende Balken des Gestellrahmens im 9HMHi der unteren Anschlüsse in nach oben gerichtete Träger übergehen, die durch einen Querträger miteinander verbunden sind.
Damit, die beim Anheben der Maschine an dem Querträger auftretenden Kräfte günstig auf die nach hinten konvergierenden Träger übertragen werden können, ist zweckmässig an dem Querträger eine schräg nach unten und hinten verlaufende Strebe angeordnet« '
An dem Querträger können Platten befestigt sein, die mehrere Offnungen haben und den oberen Anschluss bilden,
■ - . Die Versteifung des Gestelles ist zweckmässig so ausgebildet, dass die schräg nach unten und hinten verlaufende Strebe hinten in der Nähe des Getriebekastens endet.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Maschine von zwei unterhalb des Rechrades angeordneten Laufrädern abgestützt. Hierdurch wird das Gestell während des Betriebes so gering wie möglieh belastet. Vorteilhaft sind die Laufräder in Fahrtrichtung festgestellt, so dass die Maschine während des Betriebes nicht ins Schleudern geraten kann und das Gestell nicht durch quer zur Fahrtrichtung gerichtete-Kräfte unerwünscht belastet wird. Die Laufräder können höhenverstellbar vflÜfc Vorteilhaft sind sie an einem. Tragarm angeordnet und um eine gemeinsame, unterhalb des Rechrades liegende Schwenkachse in bezug auf den Getriebekasten verschwenkbar,
Zweckmässig sind die Laufräder mit einer durch die Isabe des Rechrades geführten Stellstange/Höhenverstellbar, /gemeinsam
Eine gute Verteilung der Kräfte ergibt sich, wenn die Läufräder in Draufsicht unterhalb der vorderen HgIfte der von den Rechradzinken durchlaufenen 3ahn liegen.
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Die Erfindung hat auch Beziehung auf eine Heuwerbungsmaschine mit nur einem das Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen, mit grosser Flächenleistung arb-eitenden Rechrad, unter dem mindestens ein Laufrad angeordnet ist, sowie mit einer seitlich von dem Rechrad angeordneten Führungsplatte.,
Es ist eine Heuwerbungsmaschine dieser Art bekannt, bei der sich die Zinken praktisch- horizontal nach aussen erstrecken. Bei dieser Maschine wird das Erntegut oft nicht gleichmässig abgelegt, sondern teilweise von den Zinken zu weit mitgenommen; auch kann das Gut während der Mitnahme durch die Zinken mit dem Laufrad in Berührung kommen.« ."."-'.
. Bei der Maschine nach der Erfindung sollen diese
Nachteile vermieden und das Erntegut soll unter Mitwirkung der
■ ab-
Führungsplatte zu einem gleichmassigen Schwad geleg-t werden»
G-emäss der Erfindung hat das Rechrad-mehrere S e-hp eichen, an denen nach unten gerichtete, abgewinkelte/ Zinken angeordnet sind, die sich teilweise in Drehrichtung des Rechrades nach hinten erstrecken und das Verhältnis vom Rechraddurehmesser zum Laufraddurchmesser ist etwa 4,5 : 1..
Das Rechrad hat vorzugsweise acht Speichene Zweckmässig erstreckt sich die Führungsplatte in Fahrtrichtung,, Sie ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vertikal angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine heuwerbungsmaschine nach der Erfindung, die mit der Hebevorrichtung eines Schleppers zu verbinden ist,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie Il-II in Figo -.1 ,
Figo 3 in vergrössertem Masstab einen Teilschnitt durc die Maschine längs der Linie III-III in Fig« 1, wobei das Rechr^\ in einer im Vergleich zur Darstellung gemäss Figo 1 gedrehten Lage gezeigt ist,- .-- .;
Fig, 4 eine Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsfor: einer Maschine nach der Erfindung,
Fig«, 6 eine Draufsiehie:;auf eine dritte Ausführungsform einer faschine r:ach de* äsfinduru^ Q | _
Pig. 7 eine Seitenansicht der Maschine nach Flg. 6,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6 in vergröss er tem. Maßstab, und
Fig. 9 eine Abwandlung der Maschine gem. den Fig. β bis 8.
Die in Fig. 1 dargestellte Heuwerbungsmaschine weist einen Rahmenbalken 1 auf, an dessen Enden je ein Getriebekasten 2, befestigt ist. Mit Abstand von dem Getriebekasten 3 ist an dem Rahmenbalken 1 ein nach vorne verlaufender Träger 4 befestigt, andern über einen vertikalen Stift 5 ein Verbindungsrahmen 6 schwenkbar angelenkt ist. An dem Verbindungsrahmen 6 sind zwei Laschen 7 angebracht, an die der obere Arm einer Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnälichen Fahrzeuges anzuschliessen ist. Seitlich am Verbindungsrahmen sind mit Stiften 9 Arme 8 angelenkt, an die die unteren Arme der Hebe vorrichtung anzuschliessen sind. Die Verschwenkung der Arme 8 1st durch Anschlägen 10 begrenzt. Mit dem Träger 4 ist ausserdem eine hocliklappbare Stütze 11 verbunden.
Das Ende einer Anschlußstange 12 ist über -einen zum Stift 5 parallelen Stift 15 an dem Verbindungsrahmen 6 angeschloßenj beide Stifte 5 und Ij5 sind nahe den Aussenseiten des Verbindungsrahmens 6 angeordnet. Das vom Stift Ij5 abgekehrte Ende der Anschlußstange 12 weist ein Loch auf und ist durch einen am Getriebekasten.3 angebrachten Stift 14 an diesem anzulenken. Ferner kann die Anleitung der Anschlußstange' 12' nahe deren Mitte erfolgen, wozu an der Stange eine Lasche 15 mit einem Loch angebracht ist, so dass die Lasche auf den Stift l4 aufgeschoben werden kann. Der Verbindungsrahmen 6 kann so um den Stift 5 verschwenkt und in zwei Schwenklagen in bezug auf den Rahmenbalken 1 festgestellt werden.
In jedem der Getriebekästen 2 und 3 ist ein Kegelrad 17 vorgesehen, das an einer Nabe 18 befestigt ist, die um eine am Getriebekasten befestigte Buchse 19 drehbar ist. In der Buchse 19 ist ein Verstellglied in Form einer hohlen Achse 20 angeordnet, die ein Innengewinde £h aufweist und in der das Ende einer Gewindespindel 21 drehbar ist. Mittels eines Bolzens ist an dem oberen Ende der Spindel 21 ein Ring 23 befestigt. Die Spindel 21 ist durch eine Mutter 24 geführt, die mit der
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oberen Seite der Buchse I9 so verbunden it, dass sie sich um deren Mittellinie drehen, aber nicht in deren Längsrichtung verschieben kann. An der Mutter 2k ist ein Griff 25 und ferner auf ihrer Oberseite eine Platte 26 angebracht, die zur Mittellinie der Spindel 21 konzentrisch verläuft und in einer Abwicklung dreieckig ist. Die Platte 26 weist eine Skala auf, die aus einer Anzahl äquidistanter Linien besteht, die in zur Mittellinie der Schraubspindel senkrechten Ebenen.verlaufen.
An dem unteren Ende der Achse 20; ist eine-Buchse 27 befestigt, in der ein horizontaler Bolzen 28 angeordnet ist, an dessen Enden zwei schräg nach oben verlaufende Verbindungsarme 29 befestigt sind; über parallel zum Bolzen 28 verlaufende Bolzen 30 sind die Enden zweier paralleler, vertikaler Platten 31 schwenkbar mit den Armen 29 verbunden. Die Platten 31 sind durch'eine zum Bolzen 28 parallele Achse 52 schwenkbar mit einem Arm 33 verbunden, der an einer Buchse 34 befestigt ist, die über das untere Ende der Buchse I9 geschoben und ihrerseits an dieser angebracht ist. -
An den Platten 3I ist ein Arm 35 befestigt, der zusammen mit den Platten den Träger eines Laufrades 36 bildet, das frei drehbar um das abgebogene, untere Ende 37 des Armes 35 angeordnet ist. .■-;".
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die vom Bolzen 30 gebildete Verbindung der Arme 29 mit dem plattenförmigen Träger 31 und der Anlenkpunkt der Laufradstange 35 an der Platte 31 auf verschiedenen Seiten der Schwenkachse 32 liegen. Durch die Mittellinien des Bolzens 30 und der Schwenkachse 32 einerseits sowie der Laufradachse 37 und der Schwenkachse 32 andererseits gelegte Geraden schliessen einen Winkel von . j 145° miteinander ein. Der Abstand zwischen den Mitten" der Bolzen 28 und 30 beträgt etwa drei VJartel des Abstandes zwischen den Mitten des Bolzens 30 und der Schwenkachse 32. Der Abstand zwischen den Mitten der Achse 37 und der Schwenkachse 32 ist etwa dreieinhalbmal grosser als der Abstand zwischen den Mitten des Bolzens 30 und der Schwenkachse 32. Der Durchmesser des Laufrades 36 ist etwa lh % größer als der Abstand zwischen
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den !.litten, der Achse 37 und der Schwenkachse 32,
Die Nahe TcS ist Bestandteil eines unter dem Getriebekasten 3 und über dem Laufrad 36 liegenden Rechrades 38.
Wie vorstehend für das Rechrad 38 und das Laufrad 36 beschriebeii ist auch unter dem Getriebekasten 2 ein Rechrad 39 un-(i ein Laufrad 40 angeordnet. Die beiden in den Getriebekasten 2 und 3 untergebrachten Kegelräder 17 sind über eine im'Rahmenbalken 1 angeordnete Welle und daran befestigte Zahnräder miteinander gekuppelt. Das in dem Kasten 3 liegende Zahnrad 17 kämmt mit eiiiem^jgi^nrad 41 , das an einer Welle 42 befestigt ist, deren eines Ende/Sen Kasten 3 hinausragt.
Jedes Rechrad 38, 39 weist acht Speichen 43 auf, an deren Enden. Zinken 44 angebracht sind. Einige Speichen sind zu. einer Gruppe vereint und gemeinsam in bezug auf den weiteren Teil des Rechrades um eine die Drehachse des Rechrades senkrecht kreuzende Achse 45 schwenkbar. Sine solche Gruppe lässt sich in verschiedenen Lagen durch einen Verriegelungsstift 46 fixieren. Die übrigen Speichen sind zu Gruppen von zwei oder drei miteinander verbunden und jede Speiche ist durch zwei Bolzen 47 an 'der Nabe 18.befestigt. Durch die Zusammenfassung der Speichen zu Gruppen
ergibt- sxch flBBBBBBBBBBBBBBBBl im Vergleich zur getrennten Beweine besonders festigung der Speichen über jeweils zwei Bolzen\widerstandsfähige Befestigung der Speichen an der Nabe. Der Durchmesser eines Rechrades entspricht etwa dem 4e, 5-fachen Durchmesser eines Laufrades.
: An dem Rahmenbalken 1 sind weiterhin zwei vertikale Platten 4ö .befestigt, mit denen durch zum Rahmenbalken 1 parallel verlaufer.de Stifte 49 nach hinten verlaufende Arme 50 schwenkbar verbunden sind. Die Arme 50 lassen sich durch Verriegelungs-.stifte' 51 fixieren. Weiter sind die Arme 50 durch Streben 52 miteinander verbunden, die zwischen den Armen liegen. An den hinderen Enden der Arme 50 sind vertikale Platten 53 befestigt, mit denen durch zu den Stiften 49 parallele Stifte 54 beiderseits der Platten liegende Arme 55 schwenkbar verbunden sind. Die Arme 55 sind an einem Führungsorgan 56 für das Erntegut befestigt. Das Itihrungsorgan 56 weist einen zu dem Rahmenbalken 1 parallel verlaufenden, an den Armen 55 befestigten Trägerteil 57 auf, der einstückig mit nach unten verlaufenden Trägerteilen 58, die in etwa horizontale: Trägerteile 59 'mit nach oben abgebogenen
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freien Enden 60 übergehen, ausgebildet ist. An den horizontalen und den schräg nach unten verlaufenden Trägerteilen 57 und 58 sind nach hinten verlaufenden Federstahlstäbe 61 "befestigt. Das Fiihrungsorgan 56 kann in die in i'ig. 4 durch gestrichelte Linien 4HHHBHHBHHHBh dargestellte Lage überführt werden, in der es gegen Verschwenkung um die Stifte 54 durch Verriegelungsstifte 62 zu siehern ist, die durch Löcher in den Armen 55 und in den Platten 53 zu stecken sind. Die Stifte 54 liegen dann nahe der Unterseite der Plattem 53 und zwischen den Verriegelungs:·- stiften 62 und dem Trägerteil 57. Das Führungsorgan 56 kann durch Schwenkung gegenüber den Armen 50 und durch Schwenkung der Arme gegenüber dem , Gestell hochgeklappt werden. Durch die Verschwenkung kommt das i^ührungsorgan in die in Pig. 7 durch gestrichelte Linien angedeutete^ Lage über den Rechrädern zu liegen. In dieser Lage werden die Arme 50 und das Führungsorgan 56 wieder mittels der Verriegelungsstifte 51 und 62 fixiert.
Wird die Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers angehängt, so kann die Zapfwelle des Schleppers durch eine Gelenkwelle mit der Welle' 42/verbunden werden. Das Erntegut wird dabei von den Rechrädern mitgenommen und zwischen den Rechradern hindurch nach hinten geschleudert. .Nimmtdas Führungsorgan 56 die in Fig. 4 durch volle Linien angedeutete Lage ein, so wird das Erntegut zusammengefasst und in einem Schwaden abgelegt. Befindet sich das Führungsorgan 56 im Betrieb in der durch gestrichelte Linien angedeuteten, hochgeklappten Lage, so wird das Erntegut ausgebreitet. ' '
Die figuren zeigen, dass die Lauf räder 36 und 40_ in der Betriebslage nahe der Vorderseite der Rechräder liegen, also nahe dem Punkt, in dem die Zinken der Rechräder mit dem Erntegut oder dem Boden in Berührung kommen. Die Höhe der Zinker· über dem Boden lässt sich durch Drehung-der Muttern 24 mittels der Handgriffe 25 einstellen. Werden die Schraubspindeln 21 nac unten verstellt, so wird das Gestell abgesenkt. Die jeweilige Höhenlage kann auf der auf den Platten 26 angebrachten Skala ac '"-lesen werden; die Platten bewegen sich gegenüber den Ringen 23„
Zum Transport der Maschine wird das Führungsorgan 56 in die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage überführt und die Laufräder werden um die - Achsen 32 über die Schraubspindeln geschwenkt und in eine Lage gebracht, in
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der ihre Drehachsen hinter den Verlängerungen der Drehachsen der Rechräder liegen. Das Gestell wird dabei weit abgehoben, so dass die Zinken alle in verhältnissmässig grossemAbstand über dem Boden liegen, und beim Transport den Boden nicht berühren können. !Ferner kommen die Iiaufräder in grösseren Abstand von der Anhängung der Maschine am Schlepper, so dass sie bezüglich des Schwerpunktes der Maschine günstig liegen, was für einen ruhigen Lauf derselben beim Transport und zum Erreichen einer stabilen Abstellage von Bedeutung ist. Zum Transport kann die Maschine auch über die Hebevorrichtung angehoben werden. Dabei lässt sich durch Verdrehung des Verbindungsrahmens 6 gegenüber dem Rahmenbalken 1 die Maschinenlage in bezug auf die Fahrtrichtung ändern. Die Transportbreite der Maschine kann so verringert werden«
Die in Pig. 5 dargestellte Maschine entspricht im wesentlichen der vorgeschilderten,, Entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Statt des Verbindungsrahmens zur Anbringung der Maschine an. der Hebevorrichtung eines Schleppers ist hier ein Zugarm 64 vorgesehen, der durch"ein Zwischenstück 65 und durch zum Rahmenbalken 1 parallele Stifte 66 schwenkbar mit diesem verbunden ist. Zusammen mit dem Zwischenstück kann der Zugarm 64 mittels einer Schraubspindel 67 um die Stifte 66 verschwenkt werden. Ferner kann der Zugarm um eine nach oben verlaufende Achse 68 gegenüber dem Zwischenstück verschwenkt und in mehreren Lagen fixiert werden»
Die in Pig» 6 dargestellte Maschine enthält nur einen ' Getriebekasten 69 und ein Rechrad 70, die ähnlich wie die betraffenden Einzelteile der vorhergehenden Ausführungsformen zusammengebaut sind. Auch die Abstützung der Maschine entspricht im wesentlichen' der in den vorhergehenden Ausführungsformeno Statt des Armes 35 ist hier jedoch ein U-förmiger Träger 71 an den Platten 31befestigt. An den Enden des Trägers 71 sind über horizontale, zur Fahrtrichtung quer verlaufender Stifte 72 Schuhe 73 schwenkbar befestigt, zl;^.... Die Stifte 72 liegen etwas vor den Mittelpunkten der durch die Schuhe gebildeten Stützorgane. An dem Träger 71 befestigte Anschläge 74 verhindern eine zu weitgehende Schwenkung der Schuhe um die .Stifte 72 im Betrieb«
C09Ö2Ü/0G04
An dem Getriebekasten 70· ist ein waagerechter, zur Fahrtrichtung quer verlaufender Balken 75 befestigt, an dem horizontale, schräg nach vorne verlaufende Träger 76 befestigt sind, die in nach oben abgebogene Träger 77 und einen diese verbindenden Querträger 78 übergehen. Der Querträger 78 ist durch schräg nach hinten und unten verlaufend^ Streben 79 mit einer Querstrebe 80 verbunden, die zwischen den Streben 79 angeordnet ist. An den Trägern 77 und 78 sind Platten 81 und 82 mit Stiften 83 und Löchern 84 zur Anlenkung der Maschine an den Armen der Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht. An dem mit Abstand von dem Getriebekasten 70 liegende Ende des Balkens 75 und an dem Ende eines an dem Balken 76 befestigten Querbalkens 85 sind Laschen 86 befestigt. Mittels eines in den Laschen gehaltenen Stiftes 87 sind mit diesen;Laschen 88 schwenkbar verbunden. An den Laschen 88 sind Balken 89 und 90 befestigt, die in Fig. 6 in Flucht mit den Balken 75 und 85 liegen. Die unter einem Winkel zueinander stehenden Balken 89 und 90 sind im Abstand von dem Stift 87 miteinander verbunden.
Der hohl ausgebildete Balken 69 nimmt eine Strebe 91 auf, an der eine in Fahrtrichtung sich erstreckende, vertikale Platte 92 befestigt ist. Die Höhe.der Plaste nimmt nach hinten allmählich zu. Der Balken 89 und die Strebe 91 lassen sich gegen wechselseitige Verschiebung durch einen Verriegelungsstift 93 sichern, der durch in ihnen vorgesehene Löcher zu stecken ist. Die Strebe 91 weist drei Löcher auf, so dass die ein Führungsorgan bildende Platte 92 in drei verschiedenen Abständen von dem Rechrad gegen Verschiebung quer zur Fahrtrichtung gesichert werden kann. Die Abmessungen der Löcher in der Strebe 91 sind so gewählt, dass diese um ihre Längsachse etwas drehen.kann. An einem der Schenkel des ü-förmigen Trägers 76 ist noch eine höhenverstellbare Stütze 94 befestigt« Die Vorrichtung ist in einer Arbeitslage dargestellt, wie sie sie bei Anbringung an einem hier nicht dargestellten Schlepper einnimmt,'
Zum Abstellen der Maschine können die Schuhe 73 mittels des Handgriffes 25 nach hinten in eine Lage verschwenkt werden, in der die Stifte 72, ausgehend von der Darstellung nach Fig, 7, auf der anderen Seite der Drehachse liegen» Weiterhin wird die Stütze 94 nach unten geschoben und dann fixiert,
009820/0084
-'.._■ Im Betrieb wird die Maschine in Richtung D fortbewegt und das Rechrad wird in Richtung E angetrieben. -Die Platte 92 verhindert, dass das vom Rechrad versetzte Erntegut zu weit weggeschleudert wird. In Abhängigkeit von der jeweils fixierten Lage der Platte 92 wird das Erntegut in einem verhältnismässig schmalen Schwaden abgelegt oder über eine grosse .Breite ausgestreut. Da die Strebe 91 etwas um ihre Längsachse drehen kann, kann die Platte 92 den Bodenunebenheiten folgen. Für den !Transport und gegebenenfalls auch zum Betrieb lassen sich die Balken 89 und 91 und die Platte 92 um den Stift 87 über einen Winkel von etwa 13O schwenken, so dass der Balken 89 auf einer an den Balken 75 befestigten Stütze 95 zur Anlage kommt.
Anstelle der beiden Schuhe könnte auch ein einziges Rad unter dem Rechrad angeordnet werden, wie dies in der vorhergehenden Aus führungs form der Fall ist. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass '"die beiden Schuhe/fe ein Rad .96 ersetzt werden, was in Fig. 9 dargestellt ist, in der der Träger 71 durch einen U-förmigen Balken 97 ersetzt ist, dessen Schenkel kürzer sind als die Schenkel des Balkens 71.
>--P a ι e η t an s ρ r ü c Ji β -
00 9 8 20/0084

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-
    1β Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell, mindestens einem Rechrad, das um eine zur Horizontalen geneigte Drehachse drehbar ist, und einem unter dem Rechrad angeordneten Stützglied, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (36 "bzw. 73) um eine horizontale Achse (32) in mindestens zwei Lagen verschwenkbar ist, in denen die Mittel des den Boden berührenden Teiles des Stützgliedes auf verschiedenen Seiten der Verlängerung der Drehachse des Rechrades (39 bzw. 69) liegt«,
    2ο Heuwerbungsmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (36 bzw0 73) mittels eines in der Nabe (18) des Rechrades (39. bzw. .69) hin- und herbewegbaren Verstellgliedes (20) einstellbar ist. ■
    3„ Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (20) mit einem durch eine Achse (32) schwenkbar mit dem Gestell verbundenen Träger (31,35) über ein Kupplungsstück (29) verbunden ist, das mit dem Verstellglied (20) und mit dem Träger C 31»35) schwenkbar verbunden ist,
    4-. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (28) des KupplungsStücks (29) am Verstellglied (20) niedriger als der Anlenkpunkt des Kupplungsstücks (29) am Träger (31, 35) liegt.
    5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4-, "dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (30) des Kupplungsstücks (29) am Träger (3I» 35) und der Anlenkpunkt (37) des Stützgliedes (36) am Träger (.31 >35) auf verschiedenen Seiten der Achse (32) liegen.. -
    6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien zwischen dem. Anlenkpunki; (30) des Kupplungstücks (29) am Träger (31,35) und der Aqhse (37) sowie zwischen dem Anlenkpunkt (37) des .Stützorgans (36) am'Träger (31, 35) und der Achse (32) einen Winkel von, etwa 145° einsehliessen.
    7. -. Heuwerbungsmaschnine nach einem der Ansprüche 3 bis -.. dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Anlenkpv- -
    Λ 26 ) des Kupplungs stücks ( 29) an dem Verstellglied ( 20) und den;
    Ö0ÖÖ2Ö/000A
    j ...». -t. it
    : U-e
    Anlenkpunkt (30) des KupplungsStücks (29) an dem Träger (31,35)
    etwa Dreiviertel des Abstandes zwischen, der Achse (32) und dem
    Anlenkpunkt (30) des Kupplungs Stücks (29) an dem Träger (31, 35) beträgtο
    ö ο Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (36) durch ein Laufrad gebildet wird„ ;
    9 ο Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Achse (32) von der Drehachse (37) des Laufrads (36) etwa dem dreieinhalbfachen Abstand zwischen der Achse (32) und dem Anlenkpunkt (30) des Kupplungs stücks (29) an dem Träger (31,35) entspricht. :
    10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Laufrads (36) etwa · 14> grosser als der Abstand zwischen der Achse (32) und der Drehachse (37) des Laufrads (36) ist.
    11. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laufräder (96) nit dem Träger (97) gekuppelt sind (i'igo 9) =
    12«, Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied durch zwei mit dem Träger (71) verbundene Schuhe (73) gebildet wird (i'ig, $}0
    13» Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (73) schwenkbar an dem Träger (71) befestigt .sind.
    14« Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch ge-' kennzeichnet, dass an dem Träger (71) die Verschwenkung der Schuhe (73) begrenzende Anschläge (74) befestigt sind,,
    15· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan (20) mittels einer Schraubspindel (21,25)verstellbar ist.
    16c Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schraubspindel (21,25) ein Zeiger
    i/v 009020/0084
    (23) verbunden ist, der bei Verdrehung der Schraubspindel längs einer an dem Gestell angebrachten Skaleneinteilung (26) bewegbar ist.
    17o Heuwerbungsmaschine mit nur einem das Erntegut, seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen, mit grosser Flächenleistung arbeitenden Rechrad, unter dem zwei Laufräder mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, deren Höhe in bezug auf das Maschinengestell mit einer Stellstange einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Rechrades (69) eine Buchse (19) ist, die in einem Getriebekasten {3,10) befestigt und von einer drehbaren Nabe (18) umgeben ist, die mit Zinken versehene Tragarme (38) des Rechrades (69) und oberhalb der Befestigungsstellen der Arme (38) ein Kegelrad (17) trägt, und dass die Stellstange (20) durch die Buchse (19) geführt ist„
    18 β , Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Buchse (19) ein Arm (29) verbunden ist, mit dem ein Tragarm (31; 97) für die Laufräder- (36; 96) über ein Gelenk (32) verbunden ist.
    19o Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass amunteren Ende der Stellstange (20) ein Gelenk (2ö) angeordnet ist, welches den Arm (29) mit der Stellstange (20) verbindet.
    20. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (31; 97) der Laufräder (36; 96) an dem Steg (33) einer Buchse (34) befestigt ist, welches das untere Ende der Rechradachse (19) umgibt.
    21 ο Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steg (33) schräg nach unten erstreckt.
    22. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Rechradnabe (18) verbundene Kegelrad (17) mit einem auf einer Antriebswelle (42) befestigten kleineren Kegelrad (4t) im Eingriff steht.
    23. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
    20/0
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufräder (96) während des Betriebes in Fahrtrichtung feststellen,
    24· .Heuwerbungsmaschine nach einem«der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (36; 96) um eine waagerechte Achse schwenkbar sind«
    25* Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und nur einem, das Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um eine aufwärts, gerichtete Achse angetriebenen, mit grosser Flächenleistung arbeitenden Rechrad, über dem ein Getriebekasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Maschinengestelles (76, 77, 78, 79) Anschlüsse (81 , 83; 82
    84) zur Verbindung der Maschine mit der Dreipunkt-Hydraulik eines
    vorhängen
    . Schleppers MBBBBBeF sind, und dass der Getriebekasten· (70) an der Rückseite des Gestelles (76, 77, 78, 79) befestigt ist.
    26» Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, das das Gestell einen in Draufsicht annähernd dreieckigen Rahmen (76, 77, 78X aufweist, und dass die Basis des Dreiecks vorne und quer zur Fahrtrichtung liegt.
    27. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nach vorne divergierende Balken (76) des Gesteilrahmehs im Bereich der unteren Anschlüsse (81,03) in nach oben gerichtete Träger (77) übergehen, die durch einen Querträger i78) miteinander verbunden sind. ■
    28* Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekenn-· zeichnet, dass an dem Querträger C78) eine schräg nach unten und hinten verlaufende Strebe (79) angeordnet is
    t.
    29. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (78) Platten (82) befestigt sind, die mehrere Offnungen (84) haben und den oberen Anschluss..bilden.
    30. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurchgekennzeichnet, dass die schräg nach unten und hinten verlaufende Strebe (79) hinten in der Nähe des Getriebekastens (70) endet.
    31. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
    00982U/0084
    Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine von zwei unterhalt) des Rechrades (69) angeordneten Laufrädern (96) abgestützt ist β
    32. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder C 96) in Fahrtrichtung festgestellt sind»
    33· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (96) in Draufsicht unterhalb der vorderen Hälfte der von den Rechrad-zinken (44) durchlaufenen Bahn liegen·
    34o Heuwerbungsmaschine mit nur einem das Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen, mit grosser Flächenleistung arbeitenden Rechrad, unter dem mindestens ein Laufrad angeordnet ist, sowie mit einer seitlich von dem Rechrad angeordneten Führungsplatte , dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad (69] mehrere Speichen hat, an denen nach unten gerichtete, abgewinkelte Zinken angeordnet sind, die sich teilweise in Drehrichtung des Rechrades
    daß
    (69) nach hinten erstrecken ,und das Verhältnis vom Rechraddurchmesser zum Laufraddurchmesser etwa 4,5 : 1 ist.
    35β Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad acht Speichen aufweist. -
    3-6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsplatte (92) in Fahrtrichtung erstreckt.
    37. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (92) vertifc... stehend angeordnet ist. i: ^
    3ö. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 34 bis 30,'dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (92) quer zur Fahrtrichtung (D) der Maschine verstellbar ist.
    3S. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 34 bis- je-, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte {92j
    00982Ü/0084
    um eine Schwenkachse (87) nach oben in eine Transportlage zu klappen ist«,
    4Oo Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (87) in Fahrtrichtung (D) liegt. ;
    41. Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und nur einem das am Boden liegende Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen Rechrad, wobei seitlich.des Rechrades eine Führungsplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einenijuer zur Fahrtrichtung Cd) und oberhalb des Rechrads (22) erstreckenden
    sich ·
    Balken und einen schräg zur Fahrtrichtung erstreckenden Balken
    daß ■
    aufweist,und die Führungsplatte (19) um eine in der Fahrtrichtung
    (p) liegende Achse(14), die in zwei in Wl Fahrtrichtung Ml Abstand liegenden Laschen (13) angeordnet ist, nach oben verschwenkbar istο t ■ .
    42 ο ..... Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (lv9) zwei Träger (16,17) aufweist ο
    43« . Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g-ekennzeichnet, dass die Führungsplatte (19) sich in der Fahrtrichtung erstreckt.
    44o Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (19) sieh vertikal erstreckte ,
    45. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte )19) an dem in Fahrtrichtung vorderen Ende abgerundet ist.
    46. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (19) an dem in der Fahrtrichtung (p) vorderen Ende niedriger ist als an dem in der Fahrtrichtung hinteren Ende.
    O — ο — ο """ ·
    98 2 07.0.0 8-4
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