DE6938300U - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1071—Having only one rotor
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- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
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Description
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Stuttgart N, Meiuelsua&e 40
Stuttgart N, Meiuelsua&e 40
L 44 756/45C mm A 51 182 " S
" Heuwerbungsmaschine "
Die Neuerung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit um nach
oben gerichtete Achsen drehbaren Reohrädem und einem mit
dem Maschinengestell verbundenen Anschlußteil zur Verbindung der Haschine mit der Hebevorrichtung eines Schleppers.
Sie Maschine nach der Neuerung soll so gestaltet sein, daß
sie ohne Schwierigkeiten an den Schlepper angeschlossen und ihre Lage zum Schlepper verschieden eingestellt werden kann.
Gemäß der Neuerung ist das Maschinengestell mit einem naoh vorne gerichteten Träger versehen, mit dessen Vorderende
das Anschlußteil um eine aufwärts gerichtete Aohse schwenkbar
verbunden ist, und das Anschlußteil ist mit einer Arretiervorrichtung in verschiedenen Schwenklagen feststellbar.
Zweokmäßig ist das AnsohluBtell in den verschiedenen Schwenklagen
mit einer Stange feststellbar, die schwenkbar alt dom Anschlußteil verbunden ist. Infolge dieser Ausbildung der
Arretiervorrichtung ist die Bedienung besonders einfach; zur Einstellung der gewünschten Lage der Maschine zum
Schlepper braucht die Stange nur geschwenkt und in einer der für sie vorgesehenen Sohwenklagen mit der Maschine verbunden/werden
.
Mit dem Anschlußteil können Arme zum Anlenken der Unterlenker der Hebevorrichtung schwenkbar verbunden sein; hierbei
ist der Schwenkbereich der Arme durch Anschläge begrenzt.
renfrei ι
α tau uun " r"" ""· ™eanye zu oen UDiimen freiien geliefert
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4. 51
Diese Ausbildung des Anschlufiteiles ermöglicht eine SIn stellung
der Anschlußpunkte In verschiedene Höhenlagen, so daß eine Anpassung an die Höhenlage der sum Schlepper
gehörigen Hebevorrichtung In elnfaoher Welse möglioh 1st.
Die Neuerung betrifft weiterhin eine Heuwerbungsmaschine
mit einem Gestell und nur einem das Erntegut seitlich versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle um eine aufwärts
gerichtete Achse angetriebenen, mit großer Flächenleistung arbeitenden Reohrad, über dem ein Getriebekasten angeordnet
1st.
Das Gestell dieser Heuwerbungsmaschine soll nach der Heuerung einfach aufgebaut und trotzdem robust und widerstandsfähig
auch bei hohen Beanspruchungen sein, und es soll ohne
Schwierigkeiten an die Drelpunkt-Hydraullk eines Schleppers
angeschlossen werden können.
Gemäß der Neuerung sind an der Vorderseite des Maschinengestelles
Anschlüsse zur Verbindung der Maschine mit der Drelpunkt-Hydraullk
eines Schleppers vorhanden, und der Getriebekasten 1st an der RUokselte des Gestelles befestigt.
In Weiterbildung der Neuerung hat das Gestell einen In Draufsicht
annähernd dreleoklgen Rahmen, und die Basis des Dreiecks liegt vorne und quer zur Fahrtrichtung. Infolge dieser
Anordnung wird das Gestell beim Anheben der Maschine optimal
belastet, so daß das Anheben besonders einfach ist. Zweckmäßig ist dieses Gestell so gestaltet, daß zwei nach vorne
divergierende Balken des Gestellrahmens in Bereioh der unteren
Anschlüsse in naoh oben gerichtete !Träger übergehen, die duroh einen Querträger mltaInander verbunden sind.
Δ 31 182
Damit die beim Anheben der Maschine an dem Querträger auftretenden
Kräfte günstig auf die naoh hinten konvergierenden Träger übertragen werden können, ist zweckmäßig an dea
Querträger eine schräg naoh unten und hinten verlaufende Strebe angeordnet.
An dem Querträger ι. men Platten befestigt sein, die mehrere
öffnungen haben und den oberen Ansohluß bilden.
Die Versteifung des Gestelles 1st zweckmäßig so ausgebildet, daß die schräg naoh unten und hinten verlaufende Strebe hinten in der Bähe des Getriebekaetene endet.
In Veiterbildur ζ der Neuerung ist die !faschine von swel unterhalb des Reohrades angeordneten Laufrädern abgestützt. Hierdurch wird das Gestell während des Betriebes so gering vie
möglich belastet. Vorteilhaft sind die Laufräder in fahrtrichtung festgestellt, so daß die Masohine während des Betriebes nicht ine Schleudern geraten kann und das Gestell
nicht durch quer zur Fahrtrichtung geriohtete Kräfte unerwünsoht belastet vlrd. Die Laufräder können höhenverstellbar
sein. Vorteilhaft sind sie an einen Tragarm angeordnet und un eine gemeinsame, unterhalb des Reohrades liegende
Sohwenkaohse in bezug auf den Getriebekasten verschwenkbar.
Zweckmäßig sind die Laufräder mit einer durch die Babe des Rechrades geführten Stelletange gerneinpam höhenverstellbar·
Sine gute Verteilung der Kräfte ergibt sloh, wenn dl· Laufräder
in Draufsicht unterhalb der vorderen Hälfte der von den Rejhradzinken durchlaufenden Bahn liegen.
A 51 182
Die Neuerung wird Im folgenden anhand der In den Zeichnungen
dargestellten Ausführungβformen näher erläutert. Ea zeigen:
PIg. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungaform
der Heuwerbungsmaschine;
Pig. 5 eine Ansloht einer Ausführungeform des Fahrgestelles
der Heuwerbungsmaschine.
Die Heuwerbungsmaschine naoh Flg. 1 hat einen Rahmenbalken 1, an dessen Enden je ein Getriebekasten 2, 3 befestigt 1st.
Hit Abstand von dem Getriebekasten 3 ist an dem Rahmenbalken 1 ein naoh vorne verlaufender Träger 4 befestigt, an dem ein
Yerbindungsrahmen 6 schwenkbar angelenkt ist. Ein Verbindungsstift 5 bildet die vertikale Schwenkachse für den Rahmen 6.
An dem Verbindungsrahmen 6 sind zwei Laschen 7 angebracht, an die der Oberlenker einer Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges anzusohliessen
ist. Seitlioh am VerbInJungerahmen 6 ist je ein Arm 8 über
einen Stift 9 schwenkbar angelenkt; an die beiden Arme 8 sind die Unterlenker der Hebevorrichtung anzuschllessen.
Der Rahmen 6 bildet also ein Anachlußteil zur Verbindung
der Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung. Der Schwenkbereich der Arme 8 ist duroh Anschläge 10 begrenzt. Unten
am Träger 4 ist außerdem eine hochklappbare Bodenstütze/^!ngeordnet.
parallele Achse 13 an dem Verbindungsrahmen 6 angeschlos sen;
beide Achsen 5 und 13 sind an den seitlichen Enden
ι ■ ι · ■
A 51 182 - 5 -
des Verbindungsrahmens 6 angeordnet. Bas rüokwärtige Ende
der Anschlußstange 12 hat eine Ausnehmung und ist mit einem
am Getriebekasten 3 angebrachten Stift 14 an diesem angelenkt. Die Anschlußstan&e 12 ist etwa in ihrer Mitte mit
einer Lasche 13 versehen, deren Ausnehmung 16 anstelle des
Stangenendes auf den Stift 14- aufgeschoben werden kann. Der Verbindungsrahmen 6 kann so um die Achse 5 geschwenkt und in
zwei Schwenklagen in bezug auf den Rahmenbalken 1 festgestellt werden.
Sie Masohine ist mit zwei Rechrädern 38, 39 versehen, die je
acht Speichen 43 haben, an deren Enden Zinken 44 angebracht sind. Einige Speichen sind zu einer Gruppe vereint und ge meinsam
um eine die Drehachse des Reohrades senkrecht kreuzende
Aohee 45 schwenkbar. Unterhalb jedes Rechrades befindet
sioh ein Laufrad 36 bzw. 40, das mit Hilfe eines Griffes
25 höranverstellbar ist.
In das Getriebe 3 mündet eine Antriebswelle 42. Wird die Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen,
so kann die Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle
mit der Welle 42 verbunden werden. Die Reohräder werden dann in Richtung B bzw. C angetrieben. Beim Fahren der Maschine
in Richtung A wird das Erntegut von den Reohrädern mitgenommen undpwischen ihnen hinduroh nach hinten geschleudert.
Wie Fig. 1 zeigt, befinden sich die Laufräder 36 und 40 in der Betriebsstellung in der Nähe der Yosferseite der Rech räder,
also in der Nähe desjenigen Teiles der Zinkenumlaufbahn,
auf dem die Zinken das Erntegut oder den Boden be rühren. Der Bodenabstand der Zinken kann durch Verstellen
der Laufräder n.it Hilf© d*>a Griffes 25 eingestellt werden.
• > ■ ·
A 51 182
Die Maschine naoh den Flg. 3 und 4 bat nur ein Rechrad 69»
über dem ein Getriebekasten 7,0 angeordnet 1st, an dem ein
waagerechter, zur Fahrtrichtung quer verlaufender Balken 75 befestigt ist. An diesem Balken sind horizontale, schräg
nach vorne divergierend« Träger 76 befestigt, die in nach oben abgebogene Träger 77 (Fig. 3) und einen diese ver bindenden
Querträger 78 übergehen. Der Querträger 78 1st
durch schräg nach hinten und unten verlaufende Streben 79 mit einer Querstrebe 80 verbunden, die zwischen den horizontalen
Trägern 76 angeordnet ist. An den Trägern 77 und 7b sind Platten 81 bzw. 82 mit Stiften 83 bzw. Löchern 84
zum Anlenken der Masohine an die Lenker der Hebevorrich tung
eines Schleppers angebracht (FIg 4).
Die Maschine ist in den Fig. 3 und 4 in der Lage darge stellt,
die sie nach dem Anschliessen an einen hier nicht
dargestellten Schlepper einnimmt. Eine am Träger 76 be festigte Bodenstütze 94 1st in ihrer nach oben geklappten
Stellung dargestellt (Fig. 4).
In einer das Getriebe und die Nabe des Rechrades 69 durchsetzenden
Buchse ist eine Stellstange 20 geführt, die mit Hilfe des Griffes 23 über eine Spindel verstellt werden
kann (Fig. 4). Am unteren Ende der Stellstange 20 sind gwei eohräg nach oben verlaufende VerblndungsaroG 29 gelagert,
mit denen zwei parallele vertikale Platten 31 schwenkbar verbunden sind. Die Platten 31 sind um eine Achse
32 schwenkbar. In den Platten 31 fet ein Träger gelagert, der nach Flg. 3 und 4 ein Bügel 71 1st, der Gleitschuhe 73 trägt,
welche um Achsen 72 bis zu Anschlägen 74 schwenkbar sind.
▲ 31
7 -
Anstelle αer beiden Sohuhe können swei Laufräder 96 vorgesehen
sein» wie in Fig. *. dargestellt. Diese laufräder sind
von einem Bügel 97 getragen, der in den Platten 31 schwenkbar
und über diese höhenverstellbar gelagert ist.
Im Betrieb wird die Nasohlne in Rlohtung D gefahren, und das
Rechrad wird in Richtung S angetrieben. Bei der Aueführungeform nach Flg. $ verhindert eine seitlich angeordnete Platt·
92, daß das vom Rechrad versetste Erntegut su weit wegge -
"J schleudert wird. In Abhängigkeit von der jeweils eingestellten
Lage der Platte 92 wird das Erntegut su einem verhält nismäßig
sohmalen Schwad abgelegt oder über eine gross Breite
ausgestreut.
t
t
Bei der Maeohine nach Flg. 1 sind an dem Rahmenbalken 1 sw·!
vertikale Platten 48 befestigt» an denen nach hintern geriohtete
Arm· 50 mit Querstiften 49 angelenkt sins· Di· Arme 50 tterden
an den Platten 49 alt federbelasteten Stiftern 51 verriegelt. Sie sind durch quer liegende Streben 52 miteinander verbunden·
An d#n hinteren Enden der Arme 50 sind vertikale Platten 53 befestigt, an denen je sw>l parallele Ans 55 anliegen, die mit
-* Querstiften 54 an den Platten schwenkbar gelagert sind. Si·
Arm· 55 tragen einen Ftthrungssohlrm 36 für das Erntegut.
dieser Sohlrm hat einen gebogenen tragrahmen 57t 59t &>* *·! '*■
das su dem Rahmenbalken 1 parallel verlaufende, an den AnMm
55 befestigt· feilstuok 57 über nach unten geriohtete Seitenteil· mit den etwa horiaontalen trägerteilen 59 einsttteklg
verbunden 1st und b·! dem dl· freien Enden 60 der trägerteile
59 nach oben gebogen sind. An dem horlsontalen Rahmenteil 57 und dem von diesem sohräg neon unten verlauf enden Rahmenteil
sind - was hler nicht im einseinen dargestellt ist - naoh
hinten verlaufende Federstahlstäbe ,befestigt. Der um die Querstifte 54 versohwenkbare Sohlrm kann durch die Terrlegelungsstifte
68 in verschiedenen Sohwenklagen arretiert werden·
Claims (15)
1. Heuwerbungsmaschine mit um nach oben gerichtete Achsen
drehbaren Rechrädern und einem mit dem Maschinengestell verbundenen Ansohlußteil zur Verbindung der Hasohlne mit der
Hebevorrichtung eines Schleppers» daduroh gekennzeichnet»
_ daß das Maschinengestell (1) mit einem nach vorne gerich-
* teten Träger (4) versehen ist, mit dessen Vorderende des
AnschluBteil (6) um eine aufwärts gerichtete Achse (5)
schwenkbar verbunden ist, und daß das Anschlußte11 (6) mit
einer Arretiervorrichtung (12, 14, 15) in verschiedenen
Schwenklagen feststellbar ist.
2. Fjawerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß daa Ansohlußteil (6) in den verschiedenen Schwenk lagen mit einer Stange (12) feststellbar 1st, die schwenk bar
mit dem Anschlußteil (6) verbunden ist.
3· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ansohlußteil (6) Arme (8) zum Anlenken der Unterlenker der Hebevorrichtung schwenkbar verbunden
sind,und daß der Schwenkbereich der Arme (8) durch Anschläge (10) begrenzt ist*
4. Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und nur einem, das Erntegut seitHob versetzenden, von einer Schlepperzapfwelle
um eine aufwärts gerichtete Achse angetriebenen, mit großer Flächenleistung arbeitenden Rechrad, über dem
ein GetriebekaBten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
• I .. t. ..· if
daß an a*r Vorderseite des Masohlneng«ste21eeC76, 7"f»
78, 79) Anschlüsse (81, 83; 82, 84) ιar Verbindung der
eohlne ait der Drelpunkt-äydrauLik eines Schleppers
handen sind, und daß der Getriebekasten (70) an der Bfiekseite
des Gestelles (76, 77, 78, 79) befestigt 1st.
5. HeuwerbungsmascLine nach Anspruch 4, dadurch gekenn-.
Belohnet, daß das Gestell einen in Draufsieht annähernd
dreieckigen Bahnen (76, 77» 78) aufweist, und daß die
) Basis des Dreiecke vorne und quer sur Fahrtrichtung liegt.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß zwei nach vorne divergierende Balken (76) des Gestellrahmens im Bereich der unteren Ansehlü8ee(61,33(
. * naoh oben gerichtete Träger (77) übergehen, die durch
einen Querträger (78) miteinander verbunden sind.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträger (78) eine schräg naoh unten
und hinten verlaufende Strebe (79) angeordnet 1st.
X 8. Heuwerbungsmaschine naoh Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Querträger (78) Platten (82) be festigt
sind, die mehrere öffnungen (84) haben und den oberen Anschluß bilden.
9 Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg nach unten und hinten verlaufende Strebe (79) hinten in der Nähe des Getriebekasten
(70) endet.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine von swei unterhalb des Rechrades (69) angeordneten Laufrädern (96)
abgestützt ist.
A y\ 182 - 3 -
11. Heuwerbungsmaschine naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (96) in Fahrtrichtung feet gestellt
sind.
12. heuwerbungsmaschine naoh Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (96) höhenverstellbar
sind.
13· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (96) an einem Tragarm (97) angeordnet und um eine gemeinsame, unterhalb des Reohrades
(69) liegende Schwenkachse (32) in Dezug auf den Getriebekasten
(70) verschwenkbar sind.
14. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, daduroh
gekennzeichnet, daß die Laufräder (96) mit einer duroh die Nabe des Eechrades (69) geführten Stellstange (20) gemeinsam
höhenverstellbar sind.
15. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14»
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (96) in Draufsicht unterhalb der vorderen Hälfte der von den Rechrad-zinken(44)
durchlaufenen Bahn liegen.
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